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Wirklich unheimliche Filme

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Beitrag
Adam33332
Ist häufiger hier
#302 erstellt: 11. Apr 2010, 18:49

MrPositiv2306 schrieb:

Adam33332 schrieb:
Also für mich war Poltergeist komischerweise ein Witz.
Ich musste fast schon drüber lachen


Naja, man sollte auch beachten, wie alt bist du und und in welchen Alter hast du Poltergeist gesehen. Sprich, Poltergeist ist von 82. Wenn jemand den Film Alter von - sagen wir 14 - Anfang der 80er gesehen hat, hast der ne ganz andere Wirkung wie 20 Jahre später. Für "damalige" Verhältnisse war Poltergeist etwas ganz neues und war auch für mich nen echter Grusler... ;)


Naja hast recht.
Das gleiche war bei "Red Sonja" wo ich den damals mit 10 gesehen habe war das natürlich ein Hit. Vor ca. 3 Jahren hab ich den auf DVD gekauft und ich wusste nicht ob ich lachen oder weinen soll.

Die geilste Szene wo Arnold Schw. brüllte, Zitat: "Wir können die Maschine nicht töten!"

Falls sich jemand noch an die Szene erinnert
voivodx
Hat sich gelöscht
#303 erstellt: 12. Apr 2010, 10:35
Was mich an Poltergeist schon immer genervt hat ist das ständige hysterische rumgekreische.
Bei TCM gibt es auch eine Szene wenn die blonde Frau vor Leatherface davonrennt und minutenlang schreit.
Sowas erzeugt keine Spannung. Das nervt nur noch.
Splatterfilme können durchaus unheimlich sein. Es kommt vielleicht auch darauf an was man unter Splatter versteht. Für mich ist John Carpenters The Thing auch irgendwie ein Splatterfilm.
Freitag der 13. hat auch ein paar unheimliche Momente(außer den expliziten Gewaltszenen die ich schon als "unheimlich" bezeichnen würde ).
Ansonsten war Freitag der 13. aber eher ein ziemlich schlechter Film(von den Fortsetzungen ganz zu schweigen).
Teerbaby
Stammgast
#304 erstellt: 12. Apr 2010, 11:03

voivodx schrieb:
Was mich an Poltergeist schon immer genervt hat ist das ständige hysterische rumgekreische.
Bei TCM gibt es auch eine Szene wenn die blonde Frau vor Leatherface davonrennt und minutenlang schreit.
Sowas erzeugt keine Spannung. Das nervt nur noch.
Splatterfilme können durchaus unheimlich sein. Es kommt vielleicht auch darauf an was man unter Splatter versteht. Für mich ist John Carpenters The Thing auch irgendwie ein Splatterfilm.
Freitag der 13. hat auch ein paar unheimliche Momente(außer den expliziten Gewaltszenen die ich schon als "unheimlich" bezeichnen würde ).
Ansonsten war Freitag der 13. aber eher ein ziemlich schlechter Film(von den Fortsetzungen ganz zu schweigen).

Das mit dem Gekreische ist ja auch altersbedingt. Damals durften die das noch. Heutzutage greifen sich die Mädels die nächstbeste Waffe und der Bösewicht rennt weg.
Schau dir mal "Indy und der Tempel des Todes" oder die Quatermain-Filme an. Da wird praktisch durchgehend gekreischt.
incitatus
Inventar
#305 erstellt: 12. Apr 2010, 11:12
"Das Böse" von Don Coscarelli:

Ein Grabräuber, der "Tall Man", verwandelt Tote...

Der Film ist Kult
Azrael2004
Stammgast
#306 erstellt: 12. Apr 2010, 12:10
"Wenn die Gondeln Trauer tragen" fand ich seinerzeit ziemlich Psycho, allerdings ist es auch schon Ewigkeiten her, dass ich den gesehen hab.
Ohrnator
Stammgast
#307 erstellt: 12. Apr 2010, 16:05
Cool waren dagen die Schreie bei

Die Körperfresser kommen

Hier loben ja auch immer alle das Original aus den 50ern in den Himmel, aber als Kind fand ich das 70er Remake mit Sutherland als seelenlosen Alien bedeutend gruseliger. Der hat aber auch eine fiese Fresse.
voivodx
Hat sich gelöscht
#308 erstellt: 12. Apr 2010, 16:47
Das Remake mit Donald Sutherland finde ich auch besser.
Der alte Schwarz/Weiss-Schinken war glaube ich eine Parabel auf die Kommie-Paranoia der Amis in den 50er.
Die alten Dracula oder Frankensteinfilme mit Bela Lugosi und Boris Karloff fand ich auch nie wirklich unheimlich.
Aber so ändert sich halt der Zeitgeist.
Damals waren die Leute im Kino wohl geschockt.
Das Gekreische in der Tempel des Todes hat mich eigentlich nie so gestört. Vielleicht liegt das daran dass der Film auch etwas selbstironisch ist.
MrPositiv2306
Inventar
#309 erstellt: 12. Apr 2010, 16:51

voivodx schrieb:
Splatterfilme können durchaus unheimlich sein. Es kommt vielleicht auch darauf an was man unter Splatter versteht


Eine Debatte über Splatter & Co will ich hier nicht vom Zaun brechen; ist u.a. auch der falsche Thread hier. Doch Splatter ist alles andere als unheimlich bzw gruselig… Vielleicht empfindest du persönlich es so?!



voivodx schrieb:
Für mich ist John Carpenters The Thing auch irgendwie ein Splatterfilm


Ähm; The Thing, ein Splatter? Für mich ist das ein SiFi Horror, mehr nicht. Wo zwei Sub-Genre aufeinander treffen, sprich Zombie UND Splatter ist zB. Braindead. Aber gut, über Splatter & Co sollte man sich im Horror-Thread auslassen, nicht hier.

@All – Wichtig ist immer zu unterschieden für was man letztendlich empfänglich ist. Für die einen mags alte Schinken sein, die einen das Grauen bescherren – was auch am Alter der User zusammenhängt. Bei anderen sind es wieder Filme und/oder das Sub-Genre was andere wieder kalt lassen tut. Unterm Strich sind die meisten User für die gleichen Filme empfänglich – paranormale Filme sowie den Exorzismus beinhalten.

Was mal interessant ist, jeder sollte nur einen Film nennen, der einem persönlich das meiste Gruseln beschert hat – egal welches Sub-Genre. Schauen wir mal welche Film öfter genannt wird….
voivodx
Hat sich gelöscht
#310 erstellt: 12. Apr 2010, 17:17
Hast Du The Thing mal uncut gesehen?
Ich fand den Film schon immer ziemlich splatterig.
Aber vielleicht verwechselst Du Splatter mit Slasher-Filmen.
Die meisten Slasherfilme sind tatsächlich so einfallslos dass kaum Spannung aufkommt(trotz derber expliziter Gewaltszenen).
Als Kind fand ich Tarantula ziemlich unheimlich.
Aber am meisten gegruselt hat mich damals "Der weiße Hai".
Da war ich noch keine 10 und die Autopsieszene mit Richard Dreyfuss am Anfang des Films hatte mich so geschockt das ich wegschauen mußte.
Wie der mit den Leichenteilen hantiert hat.
Das waren ja eigentlich auch wieder die Splattereffekte die mich am meisten gegruselt haben.
In dem Alter habe ich auch mal "Talon im Kampf gegen das Imperium" geschaut.
Das ist so ein Fantasy-B-Movie der mich damals total geschockt hat.
Ohrnator
Stammgast
#311 erstellt: 12. Apr 2010, 17:23

voivodx schrieb:
Das Gekreische in der Tempel des Todes hat mich eigentlich nie so gestört. Vielleicht liegt das daran dass der Film auch etwas selbstironisch ist. ;)


Tja mich hat der ganze Film gestört. Selbstironie hab ich da nicht gesehen, im Vergleich zum ersten Indiana Jones nur schlecht gemachtes Abenteuer-Kino. Ohne Humor, ohne Augenzwinkern und mit einem überflüssigen Balg, das in einer Plastik-Lore vor einer Bluescreen-Wand herumnervt. Spielberg hat wirklich extreme Licht- und Schattenseiten, und in letzter Zeit wird's auch nicht gerade heller.


MrPositiv2306 schrieb:
Ähm; The Thing, ein Splatter? Für mich ist das ein SiFi Horror, mehr nicht.


Es wird schon ganz gut geschmoddert, zumindest in der ungeschnittenen Version, die ich erst vor einigen Jahren zum ersten Mal gesehen habe. Aber Splatter ist doch schon was anderes, "Braindead" ist dabei natürlich das absolute Comedy-Highlight in dem Genre.
MrPositiv2306
Inventar
#312 erstellt: 12. Apr 2010, 17:26

voivodx schrieb:
Aber am meisten gegruselt hat mich damals "Der weiße Hai"

Das ist doch ne Hausnummer Echt schwer bei mir welcher Film brutale seeliche Folgen in meiner schwarzen Seele hinterlassen hat. Mhhh, ich leg mich jetzt fest - Tanz der Teufel
hificinema
Inventar
#313 erstellt: 12. Apr 2010, 17:29
Ich gleube nicht dass Positiv das verwechselt^^ Würde ich ihm zumindest nicht zutrauen ich glaub das ist seine Meinung/Haltung. Und uncut kennt er The Thing denke ich auch. Ich muss aber auch sagen, dass ich den sehr splatterig finde. Generell ist das "Gesplattere" ja eher ein Mittel IM Film und erst später sind reine "Splatterfilme" draus geworden. Daher kann es natürlich sein, dass ich unheimlichen Filmen gesplattert wird. Aber ein reiner Splatterfilm, der unheimlich ist ist mir glaube ich noch nie begegnet. Ich lasse mich aber gerne eines Besseren belehren.
voivodx
Hat sich gelöscht
#314 erstellt: 12. Apr 2010, 17:30
Der Tempel des Todes war schon ziemlich übertrieben.
Aber immer noch besser als Im Königreich des Kristallschädels.
Oder die Quatermain-Filme.

Was versteht Ihr denn unter "Splatter"?
hificinema
Inventar
#315 erstellt: 12. Apr 2010, 17:31

voivodx schrieb:
Der Tempel des Todes war schon ziemlich übertrieben.
Aber immer noch besser als Im Königreich des Kristallschädels.
Oder die Quatermain-Filme.

Was versteht Ihr denn unter "Splatter"?


Also wenn ich das Wort "Splater" höre denke ich als erstes an Braindead
Ohrnator
Stammgast
#316 erstellt: 12. Apr 2010, 17:38
Ein paar meiner Enten-Parka-Szenen:

Körperfresser: natürlich die Schlusszene, als Sutherland seine Kollegen mit dem ätzenden Schrei auf seine frühere Frau aufmerksam macht.

The Fog: 1. Bei der Autopsie, als sich die Leiche hinter den beiden langsam vom Tisch erhebt. 2. Als sie das Boot finden, es durchsuchen und der Schrank mit der Leiche aufspringt.

Ju-On: 1. Als das Mädchen im Bett liegt und sich die Kamera dreht, wobei das Gesicht langsam aus der Decke kommt und auf sie zuschwebt. 2. Natürlich die Treppenszene mit dem flexiblen Nacken-Kehlkopf. Der Trailer dafür war sowieso genial gemacht.

The Ring: 1. Schon der Anfang mit dem ersten Opfer. 2. Als der Brunnen sich langsam über Naomi Watts schließt. 3. Natürlich der Schluss mit der genialen TV-Szene.

Und hört bitte auch mit "Kristallschädel" auf! JAHRELANG liest man im Netz und sonstwo, wenn's um einen neuen Teil geht: Tja wir haben kein gutes Drehbuch, sonst wären wir längst dabei. Sowohl von Ford und Spiely nix anderes zu hören. Und dann kommt so ein Schmarren dabei heraus, nee Danke. Halloooo, super Drehbuch oder wat? War echt ne Enttäuschung.


[Beitrag von Ohrnator am 12. Apr 2010, 17:38 bearbeitet]
voivodx
Hat sich gelöscht
#317 erstellt: 12. Apr 2010, 17:38
Aus Wikipedia:

Als Splatter bezeichnet man eine Art des Horrorfilms, bei der die Darstellung von exzessiver Gewalt und Blut im Vordergrund steht.
Vom Splatter, welcher auf die konkreten Akte der Gewalt wie Verletzung oder Zerstückelung fixiert ist, unterscheidet sich der sogenannte Gore
(englisch für „geronnenes Blut“ und „durchbohren, aufspießen“), der sein Augenmerk mehr auf das fertige Ergebnis dieser Akte, sowie auf detailliert inszenierte Ausweidungen legt.
Eine genaue Differenzierung fällt allerdings in den meisten Fällen schwer, da beide Formen oft ineinander übergehen. Splatter oder Gore sind zudem nicht auf den Horrorfilm beschränkt, vielmehr finden sich entsprechende Elemente in den verschiedensten Genres. „Splatterfilme“ bilden daher nicht so sehr ein eigenes Genre, sondern bezeichnen eine allgemeine Strategie affektorientierter filmischer Körperdarstellung.
Ohrnator
Stammgast
#318 erstellt: 12. Apr 2010, 17:44
Übersetzt in Peterpedia:

Wird oft benutzt, um nicht vorhandenes Können bei Storytelling oder filmischen Aufbau von Spannung zu kaschieren. Seit den 80ern echt eine Unsitte und meistens sterbenslangweilig dazu.
hificinema
Inventar
#319 erstellt: 12. Apr 2010, 17:52
Oder einfach ein Stilmittel das einst zum Entsetzten bnutzt wurde, in hochqualitativer Form oder sehr billig auftreten kann, heutzutage auch häufig zur Belustigung oder als beabsichtigter Trash benutzt wird.

Das ist denke ich weniger subjektiv und v.a. weniger negativ.
MrPositiv2306
Inventar
#320 erstellt: 12. Apr 2010, 19:32

voivodx schrieb:
Aus Wikipedia:

Als Splatter bezeichnet man eine Art des Horrorfilms, bei der die Darstellung von exzessiver Gewalt und Blut im Vordergrund steht.
Vom Splatter, welcher auf die konkreten Akte der Gewalt wie Verletzung oder Zerstückelung fixiert ist, unterscheidet sich der sogenannte Gore
(englisch für „geronnenes Blut“ und „durchbohren, aufspießen“), der sein Augenmerk mehr auf das fertige Ergebnis dieser Akte, sowie auf detailliert inszenierte Ausweidungen legt.
Eine genaue Differenzierung fällt allerdings in den meisten Fällen schwer, da beide Formen oft ineinander übergehen. Splatter oder Gore sind zudem nicht auf den Horrorfilm beschränkt, vielmehr finden sich entsprechende Elemente in den verschiedensten Genres. „Splatterfilme“ bilden daher nicht so sehr ein eigenes Genre, sondern bezeichnen eine allgemeine Strategie affektorientierter filmischer Körperdarstellung.


Danke Grundsätzlich sind (für mich) Splatterfilme wo - wie der Auszug aus Wikipedia zeigt - Filme...


Geschützter Hinweis (zum Lesen markieren):

...die man als Schlachtplatte bezeichnet. Beispiel Ittenbach, der macht fast nur Splatter. Beispiel The Thing - ja, den habe ich in beiden Versionen gesehen, doch ist für mich eben ein SiFi Horror. ich möchte jetzt hier nichts ins Detail gehen, bzgl. Splatter, jedoch eben "Schlachtplatte"...


@Ohrnator - The Ring, ganz böses Ding der Film. Der schaudert auch heute noch *hehe*
Ohrnator
Stammgast
#321 erstellt: 12. Apr 2010, 21:56

hificinema schrieb:
Oder einfach ein Stilmittel das einst zum Entsetzten bnutzt wurde, in hochqualitativer Form oder sehr billig auftreten kann, heutzutage auch häufig zur Belustigung oder als beabsichtigter Trash benutzt wird.

Das ist denke ich weniger subjektiv und v.a. weniger negativ.


Nur dass durch letztere Verwendung dieses Stilmittel leider für den ambitionierten Filmemacher unbrauchbar geworden ist. Selbst in sehr guten Filmen hinterläßt es daher heutzutage einen schalen Geschmack im Mund, wenn blutige Kampfszenen zu oft in Slo-Mo gezogen werden oder die Kamera einen Tick zu lange auf zerstückelten Körpern verweilt. DAS ist der negative Effekt, der sich auch durch Umschreibung nicht beschönigen lässt.

Und "Belustigung" ist auch kein positives Attribut. Alle am Dreh beteiligten sollten schon genau wissen, welche Reaktion sie beim Zuschauer auslösen wollen und was sie dafür tun müssen. Bei sehr vielen Streifen lacht man doch über unfreiwillige Komik durch mangelnde Glaubhaftigkeit oder schlechte Umsetzung. Da werden dann gerne von den Entwicklern im Nachhinein noch schnell "Satire" oder "parodistische Züge" ans Werk etikettiert. Meist als letztes Bemühen, schlechte Kritiken oder versiegende Umsätze zu verhindern. Entweder beherrsche ich Comedy oder ich lasse es und versuche mich im Ernsthaften.
hificinema
Inventar
#322 erstellt: 13. Apr 2010, 00:46
@ Ohrnator

Ich meinte mit Belustigung wirklich Filme die da absichtlich drauf zielen.
audioslave.
Inventar
#323 erstellt: 13. Apr 2010, 05:21
Wirklich unheimlich finde ich Worte wie "Storytelling", wenn sie in ansonsten deutschsprachigen Sätzen vorkommen, vor allem wenn sie dann noch großgeschrieben sind

Gestern ist rec angekommen.
[wer den Film noch nicht kennt sollte hier nicht weiterlesen, sonst geht viel kaputt!]
Hab ich mir natürlich auch gleich angetan, mit nem Kumpel zusammen.
Wie soll ich sagen? Ich fand den nicht schlecht. Bis "es los geht" vergeht schon ein bisschen viel Zeit, und da ich den Film kein Stück kannte, wusste ich vorher nicht worauf ich achten muss/sollte. Also saß ich die ganze Zeit hochkonzentriert da, das war ein wenig ermüdend.
Die erste Szene, mit der "eingeschlossenen" Frau war einfach direkt klar. Ich hab noch meinen Kumpel angesehen und meinte "ja sicher, da steht so eine seltsame Frau rum und ich stell mich genau vor sie, sehe sie aber nicht an sondern dreh mich weg..."
Richtig geil dagegen fand ich den Feuerwehrmann, der..ein wenig tief fiel. Super Akkustik! (Kumpel hat den großen Mivoc, wie heißt der aw 1500 oder so, das hat sowas von gerummst :D)
Die Szenen vor den Scheiben (gab zwei oder drei) fand ich wirklich schlecht. Kein bisschen erschrocken, es war halt klar - schade.
Sehr gut fand ich, das sich die beklemmende Atmosphäre gesteigert hat. Ich wurde irgendwann von ihr gepackt, obwohl so vieles so klar war. (Licht der Kamera geht an, Monster im Bild; Dachboden, ehm..the grudge *hust* ach ja ich halt mal die Kamera hoch, ach ne, was ist denn da? Der hat übrigens trotzdem gezogen, hab mich voll verjagt obwohl ich nichts anderes erwartet hatte, geht mir bei the grudge in der Szene aber auch immernoch so..und auch das es Pablo erwischt war mir vorher klar. Ich war sicher das es die Reporterin zu letzt erwischt, ich hatte recht..)

Naja, ich werd ihn mir noch mal allein ansehen. So rückblickend fand ich ihn trotz allem echt nicht schlecht. Vor allem kennt ja auch nicht jeder die ganzen FIlme die wir hier zusammentragen, ich werd damit den ein oder anderen schon erschrecken können

Übrigens fand ich seeehr gut die Szene am Ende, mit der Nachtsicht (Cloverfield lässt grüßen), nachdem das Tonbandgerät läuft (Tanz der Teufel lässt grüßen), als man diese hässliche Frau(?) da so ganz schemenhaft im Flur stehen sieht. Sehr geil! Lässt zwar signs grüßen, aber fand ich trotzdem mit am schlimmsten im ganzen Film.

SO, blah, ich vermerk noch mal am Anfan des Posts das man das nicht lesen sollte wenn man den Film noch nicht kennt, und dann arbeite ich erstmal n bisschen
MrPositiv2306
Inventar
#324 erstellt: 13. Apr 2010, 06:14

audioslave. schrieb:
...nachdem das Tonbandgerät läuft (Tanz der Teufel lässt grüßen)


Ja, daran dachte ich auch gleich als die Szene kam. Alles in allem ist [REC] schon unheimlich. Was sehr dazu beiträgt, ist eines der Urängste der Menschen; die Dunkelheit. Und wenn dann auch noch das Licht immer mal wieder an, aus geht; tja... Dann freu dich mal auf Teil II... *hehe*

Und, wie viel Punte gibst du [REC]?
audioslave.
Inventar
#325 erstellt: 13. Apr 2010, 13:48
Hmm, mit Punkten bewerten finde ich schwierig.
Die Dinge, die mir negativ aufgefallen sind, müsste ich ja rein sachlich betrachtet abziehen. Unterm Strich würde der Film von mir nicht sehr gut bewertet werden, was aber nicht heißt, das der Film mir nciht gefällt!
Ich werde ihn noch ein weiteres Mal anschaun (morgen vermutlich) und dann mal Punkte vergeben.
Ein "drag me to hell" zum Beispiel bekäme von mir um die neun Punkte, das verstehen sicher viele Andere nciht. Den finde ich(!) aber einfach nur gelungen.
blair witch project wär bei mir eine reine 10/10, genauso wie the grudge.
Dagegen würden Filme wie the ring bei mir so um die sechs Punkte bekommen, höchstens.

Naja, was ich damit sagen will ist: Ich finde nicht das ich in der Position bin, Filme zu bewerten. Ich kann sicher Punkte vergeben, aber bei unterschiedlichen Filmen nach unterschiedlichen Gesichtspunkten vorgehen, womit zwei Filme, die 9/10 Punkten bekämen komplett unterschiedlich sein könnten (von der Basis her).
Darum geh ich nicht gegenan, wenn jemand daherkommt und sagt, drag me to hell wäre ihm nur vier Punkte wert und the grudge zwei. Jeder bewertet und empfindet da anders.
(Naja, meinen Mund halte ich natürlich nicht, wenn irgendein Blödkopp daherkommt und so sinnfreie Sachen von sich gibt wie "üäähh hahaha wie kannsu nur den und den Film unheimlich finden digga is ja voll Kinderkram ey")

So viel dazu
Und immerhin fand ich rec gut genug, mir den zweiten Teil auch gleich schon mal zu bestellen
voivodx
Hat sich gelöscht
#326 erstellt: 13. Apr 2010, 16:25
BWP bekäme von mir nicht mal einen Gnadenpunkt auf einer Skala von 1 bis 10(wobei 10 hervorragend wäre).
John Carpenter´s The Thing bekäme dagegen eine 12(mindestens).
Für mich der mit Abstand beste Carpenter-Film und einer der meistunterschätzten Filme überhaupt. Der Einfluss dieses Films auf die Popkultur kann gar nicht hoch genug eingeschätzt werden. So gibt es unzählige moderne Videospiele in denen die Monster an die Mutationen aus The Thing erinnern(z. B. Deadspace oder Resident Evil).
Das der Film damals im Kino floppte ist vor allem den ziemlich splatterigen Effekten zu verdanken.
Im selben Jahr war E.T. in den Kinos und war als Familienfilm natürlich viel erfolgreicher.
Die Kritiker von einst waren wohl auch so ignorant dass sie die geniale(m.E. beste) Arbeit von Rob Bottin(Effektspezialist) nicht entsprechend zu würdigen wussten.
Die waren wohl so voreingenommen dass sie geglaubt haben der Film würde nur auf vordergründige Gewalt und Ekeleffekte setzen.
Das Gleiche gilt auch für Cronenberg´s Die Fliege welcher auch als einer der wichtigsten Splatterfilme gilt.
Ohrnator
Stammgast
#327 erstellt: 13. Apr 2010, 16:45

voivodx schrieb:
Für mich der mit Abstand beste Carpenter-Film ...


Wahr gesprochen, wobei diese Filme zusätzlich schon vorab den Stempel "Remake = unnötig + schlechter" bekamen. Diese Vorverurteilung geschieht oft schon unbewusst, daher sind objektive Kritiken schwierig, wenn man die Originale kennt.

Hierbei handelt es sich dagegen wirklich um neue Ansätze bzw. alternative Darstellungen desselben Themas, die aus dem üblichen Einheitsbrei herausragen.
freddie76
Stammgast
#328 erstellt: 13. Apr 2010, 19:35
Jup, the thing is wirklich gut...
Muppi
Inventar
#329 erstellt: 14. Apr 2010, 08:21
The Thing von Carpenter finde ich auch grandios. Die Effekte sind "handmade" und können sich heute noch sehen lassen, und die Atmosphäre ist durchgehend bedrückend und bedrohlich. Ein fehlendes Happy-End rundet das ganze dann perfekt ab.


[Beitrag von Muppi am 14. Apr 2010, 08:22 bearbeitet]
voivodx
Hat sich gelöscht
#330 erstellt: 14. Apr 2010, 16:29
Ich finde es ziemlich nervig wenn selbsternannte Filmkenner heute noch hergehen und behaupten ein Splatterfilm könnte per se gar nicht unheimlich sein.
Wenn es das Genre "Splatterfilm" überhaupt gibt.
Ich würde lieber von kompromissloser und naturalistischer Gewaltdarstellung reden.
Und die ist eigentlich immer irgendwie unheimlich.
Eine immer realistischere und tabulosere Gewaltdarstellung in Horrorfilmen war einfach eine konsequente Weiterentwicklung im Film.
Alte Bela Lugosi-Schinken mit Gummispinnen und Plastikfledermäusen finde ich wirklich nicht besonders unheimlich.
BWP und PA finde ich ähnlich naiv.
MrPositiv2306
Inventar
#331 erstellt: 15. Apr 2010, 07:54

voivodx schrieb:
Alte Bela Lugosi-Schinken mit Gummispinnen und Plastikfledermäusen finde ich wirklich nicht besonders unheimlich


Zur damaligen Zeit waren andere Dinge unheimlich. Außerdem ist es immer im Auge des Betrachters etwas "unheimlich oder gruselig" zu finden. Was den einen bei XYZ eher nüchtern & kalt lässt, schaudert einem bei etwas anderem wieder und umgekehrt. Für meine Verhältnisse war - Thema The Thing - kein Meilenstein, einfach ein guter SiFi-Horror-Film. Doch keiner der mich gruselt oder für mich unheimlich ist. Apropro The Thing, falls du dir die BD Version noch nicht angeschaut hast, eine wahnsinns Qualität auf der Scheibe.

Neu moderne Filme die es schafften unheimlich zu wirken waren auch Mirrors und Drag Me To Hell
cine_fanat
Inventar
#332 erstellt: 15. Apr 2010, 08:20

Neu moderne Filme die es schafften unheimlich zu wirken waren auch Mirrors und Drag Me To Hell



Bisher habe ich dein "Horrorwissen" sehr geschätzt. Aber mit der o. g. Aussage betreffend DMTH bin ich mir nicht mehr sicher.

Ich fand DMTH einfach nur alber und unfreiwillig komisch. Ebenso dieser Ekelfaktor nervte.
Unheimlich fand ich nichts. Null nada.

Vielleicht gibt es auch 2 Versionen von dem Film und ich habe mir die ab 6 angesehen

Nix für Ungut. Sicher alles subjektiv.
MrPositiv2306
Inventar
#333 erstellt: 15. Apr 2010, 08:40

cine_fanat schrieb:
Bisher habe ich dein "Horrorwissen" sehr geschätzt


Danke Hoffe doch du tust es auch weiterhin


cine_fanat schrieb:
Aber mit der o. g. Aussage betreffend DMTH bin ich mir nicht mehr sicher...


*lach*


cine_fanat schrieb:
Ich fand DMTH einfach nur alber und unfreiwillig komisch. Nix für Ungut. Sicher alles subjektiv.


Richtig, ist immer subjektiv das ganze. Was Sam Raimi sehr gut in Szene setzt und das war für mich das unheimliche - diese nahtlosen Übergange an Schocks. Sprich, in Bruchteilen von Sekunden wurde aus einer belanglosen Sequenz der Zuschauer mit einem Schock überrascht und das klappte - bei mir - relativ gut
audioslave.
Inventar
#334 erstellt: 15. Apr 2010, 09:08
dito.
Und drag me to hell ist ja nunmal auch kein "ohmeingott Horrorfilm". Ich wüsste nicht wie ich den klassifizieren sollte, wenn ich denn müsste.
Ich finde es genial, während des Filmes nicht genau zu wissen, wie ich mich fühlen und was ich empfinden soll. Und auch nicht worauf ich mich in den nächsten drei Sekunden einstellen muss.
Dillon
Hat sich gelöscht
#335 erstellt: 15. Apr 2010, 09:25

MrPositiv2306 schrieb:
Was Sam Raimi sehr gut in Szene setzt und das war für mich das unheimliche - diese nahtlosen Übergange an Schocks. Sprich, in Bruchteilen von Sekunden wurde aus einer belanglosen Sequenz der Zuschauer mit einem Schock überrascht und das klappte - bei mir - relativ gut :D


Diese "Schockmomente" waren meiner Meinung nach eher durch die Tongestaltung bedingt. Okay, man konnte sagen, es wurde plötzlich "unheimlich" laut.
DMTH war für mich jetzt alles andere als Unheimlich - wohl eher zum Schmunzeln.
PoLyAmId
Inventar
#336 erstellt: 15. Apr 2010, 10:09
Also in DMTH hatte ich nicht eine Gänsehaut, in Mirrors aber gleich mehrere..
voivodx
Hat sich gelöscht
#337 erstellt: 15. Apr 2010, 10:43
DMTH kenne ich nicht.
Evil Dead(Tanz der Teufel) finde ich unheimlich.
Obwohl der Film etwas albern und slapstickhaft ist.
Aber wer The Thing nicht als Meilenstein betrachtet hat mal sowas von überhaupt keine Ahnung.
Und wie man TT NICHT irgendwie unheimlich finden kann ist mir auch ein Rätsel.
PoLyAmId
Inventar
#338 erstellt: 15. Apr 2010, 13:58
Ach sowas wirkt einfach bei jedem anders. Für mich war The Thing jetzt auch nicht wirklich unheimlich aber ich find den Film trotzdem toll.

Gutes Beispiel ist auch der Clip hier: >>klick<< (mit Sound ansehen)

Ich kann mir den 10 mal am Stück ansehen und bekomm JEDES mal ne Gänsehaut. Meine Frau, die nen Ansthase ist findets überhaupt nicht unheimlich.
Ohrnator
Stammgast
#339 erstellt: 15. Apr 2010, 15:21

PoLyAmId schrieb:
Ach sowas wirkt einfach bei jedem anders. Für mich war The Thing jetzt auch nicht wirklich unheimlich aber ich find den Film trotzdem toll.

Gutes Beispiel ist auch der Clip hier: >>klick<< (mit Sound ansehen)

Ich kann mir den 10 mal am Stück ansehen und bekomm JEDES mal ne Gänsehaut. Meine Frau, die nen Ansthase ist findets überhaupt nicht unheimlich.


Nu ja da lass ich den Entenpulli auch im Schrank. Das geht bei "The Broken", der sich auch um Spiegel dreht, aber ganz anders ab.
PoLyAmId
Inventar
#340 erstellt: 15. Apr 2010, 15:37
Hab ich glaub ich noch nicht gesehen...
e.Tomekk
Ist häufiger hier
#341 erstellt: 15. Apr 2010, 18:52
Welche ich auch gruselig fand Flatliners

Da hat es mich des öfteren gegruselt.

Und seit dem Film möchte ich nicht sterben.
MrPositiv2306
Inventar
#342 erstellt: 15. Apr 2010, 19:40

e.Tomekk schrieb:
Welche ich auch gruselig fand Flatliners

Da hat es mich des öfteren gegruselt.

Und seit dem Film möchte ich nicht sterben. ;)


Naja, man bedenke, die wollten ja absichtlich "sterben"...
freddie76
Stammgast
#343 erstellt: 15. Apr 2010, 19:43
Aber war echt ne kranke Nummer, da hat ich damals auch ne Weile zu kauen...
MrPositiv2306
Inventar
#344 erstellt: 15. Apr 2010, 20:22

freddie76 schrieb:
Aber war echt ne kranke Nummer, da hat ich damals auch ne Weile zu kauen... :prost


Weil die absichlich und bewusst den Tod in Kauf genommen haben? Hat dich das mental so angegriffen?
freddie76
Stammgast
#345 erstellt: 15. Apr 2010, 20:31
Fand die Idee am Anfang des Films irgendwie spannend, aber dann so konsequent und selbstzerstörend so´ne nummer durchzuziehen, krank eben.

Außerdem ist der Film von der Story nicht so fern der Realität, da kann man dann gut drann weiterspinnen im Kopfkino.
PoLyAmId
Inventar
#346 erstellt: 16. Apr 2010, 11:23
Ne gruselig fand ich Flatliners nicht aber spannend. Ich mag den Film sehr gerne.
michael-bercher
Neuling
#347 erstellt: 16. Apr 2010, 11:47
Also ich kann mich noch an den Film, "Die Nacht der reitenden Leichen" erinner. Schon sehr alt, aber dafür nicht so effekteüberladen und lächerlich wie die modernen Streifen.
Muppi
Inventar
#348 erstellt: 17. Apr 2010, 07:33

michael-bercher schrieb:
Also ich kann mich noch an den Film, "Die Nacht der reitenden Leichen" erinner. Schon sehr alt, aber dafür nicht so effekteüberladen und lächerlich wie die modernen Streifen.


Den habe dich "damals" mit 14 gesehen, mein Vater hatte mich ins Kino geschleust. Meine Güte was habe ich mich gegruselt und gefürchtet. Jetzt habe ich den Film als Limited Edition auf DVD im Schrank stehen, der ist sogar indiziert.
AxelT
Inventar
#349 erstellt: 17. Apr 2010, 08:49
"Dagon" Uncut...fand ich schon echt cool....

http://www.imdb.com/title/tt0264508/

gab es natürlich in "D" nicht uncut....
MrPositiv2306
Inventar
#350 erstellt: 17. Apr 2010, 09:35

AxelT schrieb:
"Dagon" Uncut...fand ich schon echt cool....

http://www.imdb.com/title/tt0264508/

gab es natürlich in "D" nicht uncut.... :L


Dagon?! Der sagt mir gar nichts; danke Doch erster Eindruck auf IMBD - du sagst cool; ist der denn eher unhemlich/gruselig oder wie darf man das interpretieren?

@all - Wer hat den Silent Hill gespielt und auch den Film gesehen? Den fand ich dem Spiel nach sehr gut nachempfunden was Atmo & Optik angeht
ghost198
Inventar
#351 erstellt: 17. Apr 2010, 09:45
ja, silent hill hat imho eine sehr unheimliche und bedrückende atmosphäre und eine der besten tonspuren überhaupt, was surround effekte angeht
da der film für viele, die das spiel nicht kennen, etwas verwirrend und unlogisch erscheint, gibt es einige, die mit silent hill nicht viel anfangen können.
ich fand ihn gut
MrPositiv2306
Inventar
#352 erstellt: 17. Apr 2010, 10:03

ghost198 schrieb:
ja, silent hill hat imho eine sehr unheimliche und bedrückende atmosphäre und eine der besten tonspuren überhaupt, was surround effekte angeht
da der film für viele, die das spiel nicht kennen, etwas verwirrend und unlogisch erscheint, gibt es einige, die mit silent hill nicht viel anfangen können.
ich fand ihn gut :D


Wahr gesprochen; das stimmt. Ohne Spiel wirds für den Laie schon schwerer zu "verstehen". Doch wenn man Spiel mit Film vergleicht, TOP Leistung!!!
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