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Welche Boxen für Marantz 2230 ??+A -A |
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Autor |
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bosefund
Neuling |
#1 erstellt: 23. Nov 2005, 16:43 | |
Hallo Leute ! Suche Rat, welche Lautsprecher "passen" an Marantz 2230. Jetzt hängen ein Paar Bose 901 Serie I (!!) daran (natürlich m. Equalizer). Das ganze ist ja nett, aber etwas zu dick aufgetragen im unteren Bereich etc etc. Die Dinger sind hier nicht wiklich beliebt.... War beim Händler- Marantz PM 17II+B&W 602 S.3. Für mich zum Wegrennen. wie ´ne Wurzelbehandlung, aber im Ohr. Irgendwie soll der Klang "dazwischen" sein. NEIN !DER MARANTZ BLEIBT ! bis ein größerer kommt. Yeah) Dachte an Wharfedale diamond 9.1 o.9.2., Kef Q 1?? Vielleicht habt Ihr ´nen Tip. Danke & Gruß |
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lens2310
Inventar |
#2 erstellt: 23. Nov 2005, 17:40 | |
Wenns in die Zeit passen soll würde ich mir schon Lautsprecher aus dieser besorgen. Auswahl gibts genug, auch amerikanische. Da gabs Firmen wie Klipsch, E-Voice, Altec, JBL, Infinity... |
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bosefund
Neuling |
#3 erstellt: 25. Nov 2005, 12:27 | |
Hallo ! Danke f. den Beitrag ! Hatte ich auch überlegt. Aber nach schlechten ebay-Erfahrungen sollten es neue sein. Wie Klipsch Heresy II. Interessant, aber zu teuer + Monster. Für ein Kleines Zimmer (20m²) vielleicht zu dick. -Preis bis etwa € 300.- Wie finde ich hier KONKRETE Beurteilungen zu den kleinen Wharfedale (oder Boston, Mordaunt..) ? Danke & Gruß |
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Voice_of_the_theatre
Hat sich gelöscht |
#4 erstellt: 25. Nov 2005, 19:44 | |
Du wirst für 300,-- Euro (ist wohl ein witz, oder?) nix neues für deinen 2230 finden. Du brauchst was mit hohem Wirkungsgrad. Dein Marantz 2230 bringt so ca. 15 WATT pro Kanal. Muss ja grad full horn alla Klipschhorn sein. Aber so was inder Art soll es schon sein. Nee kleine E-Voice (topa, oder aplha) soll es schon sein. Oder was betreiben andere User an einem kleinen Marantz? Gruß Voice - of - the theatre! |
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lolking
Inventar |
#5 erstellt: 26. Nov 2005, 12:29 | |
Naja, der Maratz hat auch genug Leistung um moderne Kompakte oder kleine Stands zu betreiben. Die angegebenen 30Watt wären nach heutigen Messmethoden locker 70. guck dir nur mal das große Netzteil und die Leistungaufnahme an! |
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Bromosel
Ist häufiger hier |
#6 erstellt: 26. Nov 2005, 16:40 | |
Hallo, wollt mal den Beitrag von Voice_of_the_theatre etwas korrigieren. Der Marantz 2230 hat nicht 15 sondern 30 Watt pro Kanal(an 8 Ohm). Das ist die Herstellerangabe, im "Hifi-Testjahrbuch 1974" wurden 43 Watt (an 8 Ohm) pro Kanal gemessen. Auf jedenfall weiß ich aus Erfahrung, daß schon der 2230 die Nachbarn ziemlich ärgern kann. Mein 2270 bringt z.B. mit seiner Herstellerangabe von 2x70 Watt billige 100 Watt Quadral-Boxen zum clippen. Ich kann ihn aber garnicht voll aufdrehen, weil sonst wahrscheinlich die Straßenbahn vor der Tür entgleist. Gruß, Dirk |
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Voice_of_the_theatre
Hat sich gelöscht |
#7 erstellt: 27. Nov 2005, 09:56 | |
Hallo, ja ihr habt recht mit den 30 Watt. @Bromosel: Lautsprecher clippen nicht! Wenn dann verstärker! Gruß Voice |
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Boogie-Woogie
Ist häufiger hier |
#8 erstellt: 01. Dez 2005, 00:49 | |
Hi, da möchte ich mich gleichmal dranhängen an das Thema ;-) Welche Speaker betreibe ich dann an einem 2215B ??? Meiner ist noch echt schön, ohne Kratzer etc. und wenn die blaue Hintergrundbeleuchtung angeht ists um mich geschehen... Also will ich ihm klanglich ein wenig was gönnen. Der Empfang an der Hausantenne ist ohnehin der Hass - besseres gibts heute auch nicht. Aber der hat ja noch weniger Bums als der 2230 denke ich... Kleine Cantons oder Heco aus den 70ern... ? Was meint Ihr? UND: Wer weiss eine gute Datenquelle (evtl. auch Manuals usw.) für solch alte Geräte? Danke und Grüsse Alex [Beitrag von Boogie-Woogie am 01. Dez 2005, 00:52 bearbeitet] |
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Schwergewicht
Inventar |
#9 erstellt: 01. Dez 2005, 10:15 | |
Hallo, auch der "kleinste" Marantz 2215 B macht ordentlich Druck und steht dem 2230 kaum nach. Die von dir angesprochenen Lautsprecher sind schon zu empfehlen. Wenn du allerdings nicht gerade einen Saal beschallen willst, also nicht sehr laut hörst, kannst du auch größere Boxen in Erwägung ziehen. Ich war immer wieder erstaunt, wie viel Leistung auch der 2215 B hatte. Auch mit meinen Braun L 710/1 (Kultboxen der 70er) spielte er ganz hervorragend auf. Diese Kombination klingt einfach klasse. Die Service-Manuals werden hier als saubere Kopie angeboten. http://cgi.ebay.de/M...QQrdZ1QQcmdZViewItem Gruß |
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Boogie-Woogie
Ist häufiger hier |
#10 erstellt: 01. Dez 2005, 14:48 | |
Hallo Schwergewicht, ich hab mich damals für den "kleinen" entschieden weil er die wenigsten Schalter hatte und das verbinde ich immer mit wenig Stress ;-) Bei meinen alten Autos halte ichs genauso - je weniger drin ist desto öfter kann ich damit fahren... Mein schlimmstes Auto war ein 450 SEL 6.9 mit Luftfederung - kennst Du sicher noch. War günstig und hatte Vollausstattung - und das war ein Fehler ;-) Der 2215B gefällt mir auch weil die Schalter symetrisch angeordnet sind, ausserdem sah er wie neu aus (und tuts noch) Braun... Hmmm... Klingt teuer ;-) Und bei mir müssen sie im "Lesezimmer" in ein Regal passen dessen Fächer nur 34cm hoch sind - das ist ein bissl schwierig. Kannst Du mir ein passendes Kassettendeck empfehlen? Die 5025/5030 sehen aus als wären sie aus der selben Zeit... Den Anbieter bei ebay hatte ich auch schon gefunden, aber ich dachte auch z.B. an Datenblätter, alte Originalprospekte etc. Ich kenne z.B. die technischen Daten des 2215 gar nicht. Danke & Grüsse Alex [Beitrag von Boogie-Woogie am 01. Dez 2005, 14:50 bearbeitet] |
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Schwergewicht
Inventar |
#11 erstellt: 01. Dez 2005, 18:42 | |
Hallo, also wer sich einen 450er 6,9 leisten kann, da will ich das Braun ist teuer aber überhört (lesen) haben. Die L 710 wird gerade Angeboten, Startpreis 49,-- Euro, bisher hat noch keiner geboten. Ich glaube nicht das sie über 70,-- Euro geht, aber man kann es vorher nie genau wissen. Auf jeden Fall eine Top-Box mit Gummisicken für deinen 2215 B. http://cgi.ebay.de/B...QQrdZ1QQcmdZViewItem Alternativ 2 auch sehr gut klingende Canton Quinto 520 http://cgi.ebay.de/C...QQrdZ1QQcmdZViewItem http://cgi.ebay.de/C...QQrdZ1QQcmdZViewItem Die farbigen Originalprospekte aus der Zeit sind ziemlich teuer und werden oft über 20,-- Euro gehandelt. Hier einige Angaben über den 2215 B. Sinus-Ausgangsleistung: 2 x 25 Watt an 8 Ohm, 2 x 32 Watt an 4 Ohm, Leistungsbandbreite: 7 Hz-80 kHz, Klirrfaktor: 0,8 %, UKW Empfindlichkeit 1,9 mV, Sekektivität 50 dB. Aber was interessieren die Daten, entscheidend ist der Klang und der ist gut. Ein Tape aus der Zeit kann ich dir von Marantz aus Überzeugung nicht empfehlen, dafür sind sie einfach in der Relation zu heutigen Tapes viel zu teuer und können klanglich auch nicht mithalten. Der klangliche Unterschied zwischen einem Tape von 1976 und heute ist wesentlich größer als zwischen einem 2215 B aus 1976 und einem heutigen "preiswerten" Receiver, im Gegenteil, der Marantz klingt meistens besser. Gruß [Beitrag von Schwergewicht am 01. Dez 2005, 18:49 bearbeitet] |
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Boogie-Woogie
Ist häufiger hier |
#12 erstellt: 02. Dez 2005, 06:59 | |
Tja, das ist der Punkt - den 6,9er konnte ich zwar KAUFEN, ihn mir aber nicht wirklich leisten, weil ständig was verreckt ist... An einem 25 Jahre alten Wagen darf ja auch gern was kaputtgehen, aber es sind nur Dinge abgeraucht die es z.B. an einem 280SE der gleichen Baureihe gar nicht gab (bzw. die da üblicherweise nicht hineinbestellt wurden...). Einen der letzteren habe ich mit 288.000km gekauft und bin nochmal 60.000 draufgefahren - ohne nennenswerte Schäden. Keine Klima, keine Luftfedern, kein E-Schiebedach, kein Scheinwerferwisch-/wasch-Blödsinn - ERGO: kaum Ärger. Was nicht da ist kann auch nicht kaputtgehen. Deswegen der kleine 2215, simple Oldtimer und einfach gestrickte Frauen ;-) Du klingst aber echt kompetent! - deswegen noch mehr Fragen ;-) 1. Am Kopfhörerausgang liegt ein "mittelfrequentes", leises, trotzdem nerviges Brummen an. Lautstärkeunabhängig, egal welche Quelle gewählt ist, egal welche Schalter/Regler man bewegt. Wenn man auf Radio geht und die Nadelbeleuchtung einschaltet wirds minimal anders im Ton. Sonst immer der gleiche Ton, immer gleich laut. Was ist das? 2. Ein Kumpel meinte man dürfe an die alten Dinger keine Digitalgeräte (z.B. CD-Player) anschliessen weil sie das Signal nicht wirklich packen würden... Klingt nach Blödsinn, oder? 3. Ich wusste seinerzeit nicht wie ich ein Antennenkabel an dem Teil anbringen sollte, deswegen habe ich einfach nur die Seele eines Koaxkabels mit der 75Ohm-Schraube geklemmt. Funktioniert eigentlich ganz gut (Dachantenne), aber was mache ich mit dem Manteldrahtgeflecht des Koaxkabels...? 4. Welche LS-Kabel benützt Du? Ein 4mm² passt ja in die Klemmen nicht rein, wäre aber aufgrund des geringeren Widerstandes und wegen der begrenzten Leistung wohl sinnig... Dachte ich... Tuts ein 2,5mm² auch? 5. Ich wohne in einem erhöhten Stadtteil in dems öfter mal Blitzschlag gibt (hat mir schon einen Verstärker geschossen...). Für den Sat-Receiver hab ich aber mal einen Blitzschutzfilter gekauft (Hama, 47-2200MHz, Durchgangsdämpfung < 0,5dB) - kann ich den auch für den Marantz nehmen oder passt das von den Werten nicht? Ich bedanke mich 1000x vorab bei Dir (Euch)! Wenn Ihr mich mit den Dingern richtig vertraut macht, stell ich zukünftig auch weniger blöde Fragen ;-) Grüsse Alex [Beitrag von Boogie-Woogie am 02. Dez 2005, 07:10 bearbeitet] |
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Voice_of_the_theatre
Hat sich gelöscht |
#13 erstellt: 02. Dez 2005, 07:56 | |
Hallo, also zu 2.) Ist echt absolut BLÖDSINN!!! 3.) Das Drahtgeflecht an die Klemme "GND" (Ground) 4.) 2,5 mmm2 dürfte für Wohnzimmertaugliche Strecken ausreichend sein 5.) Eine Dachantenne ist was feines. Am besten ist wenn dir Abschirmung der Antennen anlage auf den Potenzialausgleich gelegt werden. (Sollte vom Elektriker durchgeführt werden!). Damit dürfte sich das Problem am Kopfhörerausgang auch erledigt haben (Falls nur über Radioempfang). Der von dir beschriebene "Filter" ISt ok. ANsonsten noch ein Mantelstromfilter einabuen. Siehe beschreibung Potenzialausglöeich. Der Matelstromfilter trennt die MAsse auzf, so das sich keine Brummschleife über Erde (Schutzleiter / PE) bilden kann. Ansonsten noch viel Spaß mit deinem "kleinen" Marantz. Voice |
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Schwergewicht
Inventar |
#14 erstellt: 02. Dez 2005, 08:05 | |
Hallo, ich habe zwar schon unheimlich viele Geräte gehabt und auch ein kleines Informations-Archiv, aber Techniker/Elektroniker bin ich nicht, sondern beruflich eher das Gegenteil. Allerdings ein bischen Erfahrung bekommt man im laufe der vielen Jahre. zu 1. Es gibt viele Möglichkeiten, könnte ein Erdungsproblem sein, oder ist es das Netzteil? Ruesselschorf ist hier im Forum der Super-Marantz-Spezialist, er restauriert und repariert die Geräte auch, einfach mal anfragen. Obwohl, eine Ferndiagnose ist immer sehr schwer. zu 2. Der Kumpel redet wirklich dummes Zeug. zu 3. Wenn es einwandfrei funktioniert, laß doch alles wie es ist, oder eben an den GND-Anschluß anschließen. zu 4. Bei den infrage kommenden Lautsprecher (kleine Canton, Braun usw.), angeschlossen an deinem 2215 B tut es ein 2,5 mm Markenkabel auch. Keiner von uns beiden kann da einen Unterschied feststellen. Ich selber habe von 0,75 bis 6 mm alles da und höre eigentlich in dieser Geräteklasse keinen hörbaren Unterschied. Ich glaube auch nicht das im Blindtest irgeneiner bei diesen Komponenten einen Unterschied zwischen 2,5 und 4 mm hört. Und wegen der begrenzten Leistung, du meinst wohl den Verlust, der ist bei einer Kabellänge von sagen wir 4 oder 5 Metern unhörbar minimal. zu 5. Ich habe selbst kein Blitzschutzfilter. Also technische Fragen an Ruesselschorf. Übrigens hat ein guter Freund von mir einen 190 SL von 1962 und einen 170er von 1949 (sein Geburtsjahr) und würde sich niemals von den beiden trennen. Dafür ist sein Interesse für HiFi gleich null. Gruß [Beitrag von Schwergewicht am 02. Dez 2005, 08:09 bearbeitet] |
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Boogie-Woogie
Ist häufiger hier |
#15 erstellt: 02. Dez 2005, 08:08 | |
Hi & Danke erstmal, das Brummen macht er wie gesagt unabhängig von der gewählten Signalquelle (also auch wenn Tape/Aux oder Phono gewählt ist und dort gar nix dranhängt) und unbabhängig von der Stellung des Volume-Potis immer gleich laut. Er brummt auch wenn die Antenne nicht angeschlossen ist - und zwar nur der Kopfhörerausgang! Wenn ich das Drahtgeflecht auf die Masse lege ist der Empfang deutlich schlechter - das war das erste was ich ausprobiert habe... Grüsse Alex |
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Bromosel
Ist häufiger hier |
#16 erstellt: 05. Dez 2005, 09:32 | |
Hallo Alex, zum Brummen am Kopfhörerausgang ein paar Tests. Wenn Du am Stecker wackelst, ändert sich dann was? Ist das Brummen bei einem anderen Kopfhörer auch da? Hast Du schon mal Kontaktspray verwendet? Gruß, Dirk |
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Boogie-Woogie
Ist häufiger hier |
#17 erstellt: 05. Dez 2005, 09:41 | |
Hi Dirk, habe mittlerweile herausgefunden daß es ein Wärmefehler ist. UND: er brummt auch über die Lautsprecher wenn er warm wird. In kaltem, gerade eingeschaltetem Zustand ist alles wunderbar - kein Brummen, kein Rauschen - nur wenn man den Volumeregler auf Anschlag aufdreht - klar. Muss also dann etwas sein was erst mit der Wärme seinen Fehler offenbart... Leider habe ich zuwenig Ahnung von der Sache, als daß ich ihn aufmachen und durchmessen könnte. Das Brummen ist ziemlich eindeutig ein 50Hz-Netzbrummen. Shit... Danke & Grüsse Alex |
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Bromosel
Ist häufiger hier |
#18 erstellt: 05. Dez 2005, 18:00 | |
Hallo Alex, Wenn Du das Signal am Pre-Out abfängst und über ein Tapedeck oder einen anderen Verstärker laufen lässt, bleibt das Brummen? Eine andere Möglichkeit will ich hier auch nennen, auch wenn sich das ziemlich schräg anhört: Alle verbundenen Geräte, wenn nicht schon geschehen, an eine einzige Wandsteckdose anschließen. Ich wohne in einer Altbauwohnung und bei mir im Hör-Zimmer konnte ich das Netzbrummen nur so wegbekommen. Gruß, Dirk |
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Boogie-Woogie
Ist häufiger hier |
#19 erstellt: 05. Dez 2005, 23:46 | |
Hi Dirk, nee - wenns das Stromnetz wäre würde er gleich vom Start weg brummen und nicht erst warten bisser warm ist. Er hat schon einen Schuss irgendwo. Leider. Danke & Grüsse Alex |
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