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Lautsprecher Onkyo sc-901+A -A |
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Autor |
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zausel
Stammgast |
#1 erstellt: 02. Okt 2004, 20:59 | ||
Hallo Freunde. Wer von Euch kennt diesen Lautsprecher? Wie ist er klanglich zu beschreiben? Wie liegt er im Vergleich zu heutigen Lautsprechern? Onkyo ist ja nicht gerade DER Lautsprecherspezialist,aber der Aufwand und die Verarbeitung bei diesem LS beeindruckt mich. Viele Grüße-Zausel |
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Passat
Inventar |
#2 erstellt: 02. Okt 2004, 21:10 | ||
Jetzt ist Onkyo nicht mehr als Lautsprecherspezialist bekannt, aber in den 80ern und frühen 90ern war Onkyo als Lautsprecherspezialist nicht unbekannt. Besonders die Modelle SC-1000, SC-901, SC-950, SC-660, SC-560, SC-401 haben damals zur Spitze ihrer Preisklasse gehört. Die SC-901 liegt auf dem Klangniveau einer Canton CT-1000, Arcus TM-88, B&W Matrix 1 etc. Grüsse Roman |
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zausel
Stammgast |
#3 erstellt: 02. Okt 2004, 21:32 | ||
Hallo Roman, danke für deine schnelle Antwort. Blöderweise kenne ich keinen der 3 anderen LS.Habe auf die Schnelle auch nichts aussagefähiges unter google gefunden. Kannst du die Klangeigenschaften der 901 beschreiben? Ich habe schon einige LS gehabt,immer wieder gewechselt (dafür ist es ja ein Hobby).Mittlerweile höre ich am liebsten in meiner Küche über ein Paar RFT BR 50.Die machen einfach Spaß.Ein LS muß bei mir nicht jedes letzte Detail offenbaren und die Musik sezieren.Man muß mit dem Fuß mitwippen und bei entsprechender Musik ne Gänsehaut bekommen.Naja,das wollen natürlich alle. Mich fasziniert vielleicht auch der Gedanke für relativ kleines Geld einen LS zu bekommen,der heutige LS für deutlich mehr an die Wand spielt-wenn sie das denn tut. Tut sie das? Gruß-Zausel |
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Markus_P.
Hat sich gelöscht |
#4 erstellt: 02. Okt 2004, 22:03 | ||
Hallo Roman, das bezieht sich aber nur auf Deutschland. Wobei man dort immer Entwickler auf "Honorarbasis" engagiert hat. Anfang der 90er hat man leider erfolglos versucht Audio Event zu etablieren als "Lautsprechermarke"..... Markus |
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ando-x88
Stammgast |
#5 erstellt: 09. Aug 2011, 09:24 | ||
Ich würde das Thema gerne wieder aufgreifen: Ich habe von meinem Opa ein Paar dieser Boxen geerbt. Leider haben die Basslautsprecher einen "Marderschaden" Und die Hochtöner müssen erst "warmlaufen", bevor sie vernünftig Musik machen. Kann man die guten Stücken noch reparieren bzw. lohnt sich der Aufwand? |
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RocknRollCowboy
Inventar |
#6 erstellt: 09. Aug 2011, 17:51 | ||
Die Sicken kann man reparieren (lassen). Ca 30-60€ pro Stück. HT "warmlaufen" hört sich für mich nach eingetrocknetem Ferrofluid an. Kann man auch reparieren (lassen). Keine Ahnung was das kostet. Schönen Gruß Georg |
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ando-x88
Stammgast |
#7 erstellt: 09. Aug 2011, 20:50 | ||
Kann man das Gehäuse auch irgendwie reparieren? Meine Oma hat die Sachen eine Zeit lang im Keller gelagert und jetzt ist das Holz irgendwie weich geworden |
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RocknRollCowboy
Inventar |
#8 erstellt: 09. Aug 2011, 21:13 | ||
Da hilft wohl nur das Gehäuse in den Originalmaßen nachbauen. Ob sich das bei den geschilderten Schäden rentiert mußt Du entscheiden. Schönen Gruß Georg |
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ando-x88
Stammgast |
#9 erstellt: 09. Aug 2011, 21:25 | ||
ich fürchte nicht |
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RocknRollCowboy
Inventar |
#10 erstellt: 09. Aug 2011, 22:11 | ||
Ich kenne die Lautsprecher nicht, hab sie noch nie gehört. Darum kann ich das nicht beurteilen. Schönen Gruß Georg |
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ando-x88
Stammgast |
#11 erstellt: 09. Aug 2011, 23:04 | ||
Laut diversen Testmagazinen war das die beste Box, die in den 1970ern gebaut wurde. Die Teile gehen bei eBay immer noch für 500€+/Stück weg (Neupreis lag bei 2000DM/Stück). Der Klang ist (bzw. war) einmalig |
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RocknRollCowboy
Inventar |
#12 erstellt: 10. Aug 2011, 08:13 | ||
1000€ für´s Paar halte ich übertrieben. Auf die schnelle habe ich bei ebay welche gefunden, die für 300€ das Paar keinen Käufer finden konnten. Aber sehr wahrscheinlich ein guter Lautsprecher, bei dem sich eine Reperatur lohnen würde. Nur das Gehäuse macht mir Sorgen. Wenn´s wirklich auf einen Neubau des Gehäuses rausläuft dürfte der Preis nochmal ziemlich stark sinken, da nicht mehr Original. Wenn Du aber die LS selbst nutzen willst, dann sieht die Rechnung natürlich anders aus. Schönen Gruß Georg |
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Schwergewicht
Inventar |
#13 erstellt: 10. Aug 2011, 09:30 | ||
Hallo,
das ist die Realität, alles Andere ist Wunschdenken. Die ähnlich aussehenden Yamaha NS 1000/2000 wären da eher in den angesprochenen 1.000,-- Euro pro Paar Gefilden zu finden, aber nicht die Onkyo SC 901. ando-x88 schrieb:
Auch solche Aussagen sind nur dem Entusiasmus geschuldet, da gab es klanglich ganz andere Kalliber, die dann natürlich auch meist preislich höher angesiedelt waren. Persönlich habe ich an die 901 klanglich keine so guten Erinnerungen, obwohl sie immerhin zusammen mit einem Onkyo TX 8500 betrieben wurden, irgendwie zu höhenbetont und weniger rund und nicht so klangfarbenstark kamen sie bei mir herüber. Wobei ich die Boxen jetzt allerdings auch nicht als schlecht bezeichnen würde, aber keinesfalls klanglich aus der entsprechenden "Preisklasse" herausragend. Irgendwann waren dann, obwohl gar nicht extrem belastet, auch die Hochtöner hin und die Boxen wurden mit Austauschhochtönern eines anderen Herstellers wieder verkauft. Die defekten Hochtöner habe ich nach so vielen Jahren sogar noch in der "Schrott-/Abfall-/Restekiste" im "Rumpelkeller" herumfliegen. |
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ando-x88
Stammgast |
#14 erstellt: 10. Aug 2011, 11:02 | ||
Da habe ich die wohl mit anderen verwechselt Wenn dann würde ich sie selber nutzen, da ich zur Zeit "nur" die Altea 5 von Magnat habe. Aber für das Geld, was eine Reparatur kosten würde, kann ich mir sicherlich neue (bzw. bessere gebrauchte) kaufen |
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RocknRollCowboy
Inventar |
#15 erstellt: 10. Aug 2011, 11:19 | ||
Neue auf keinen Fall. Bessere Gebrauchte eventuell. (Je nachdem ob Du selber repariesrst oder machen läßt). Vorausgesetzt der Hochtöner hat wirklich das Ferrofluid-Problem. Schönen Gruß Georg |
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bulletlavolta
Stammgast |
#16 erstellt: 10. Aug 2011, 16:49 | ||
Ich finde die SC-901 klasse und keineswegs höhenbetont, aber das ist wie so oft Geschmackssache. Probleme mit den Hochtönern hatte ich auch noch nie. Hast du mal etwas an den Klangstellern rumgespielt? Vielleicht liegt's ja auch an denen. |
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RocknRollCowboy
Inventar |
#17 erstellt: 10. Aug 2011, 16:53 | ||
Die Klangsteller können natürlich auch die Quelle des Übels sein, vor allem wenn sie im feuchten Keller gestanden haben. Erscheint mir sogar Wahrscheinlicher. Ist aber leichter zu beheben als ein Ferrofluid Problem. Schönen Gruß Georg |
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ando-x88
Stammgast |
#18 erstellt: 10. Aug 2011, 19:54 | ||
Wenn ihr mit "Klangstellern" den Klangregler am Verstärker meint: Nein, die sind auf "0". Sie gehen ja... nur erst nach 5-10 Minuten |
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RocknRollCowboy
Inventar |
#19 erstellt: 10. Aug 2011, 20:21 | ||
Nein, die am Lautsprecher natürlich. Oder sind das 2 andere Knöppe neben dem Mitteltöner. Schönen Gruß Georg |
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ando-x88
Stammgast |
#20 erstellt: 10. Aug 2011, 21:53 | ||
Achso, die Das Problem bleibt trotzdem bestehen, auch wenn man dort etwas verändert |
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RocknRollCowboy
Inventar |
#21 erstellt: 10. Aug 2011, 23:55 | ||
Knarzt da was beim Drehen? Dreh mal einige Minuten (mein ich wirklich so) von Anschlag zu Anschlag? Wirds besser oder nur lauter und leiser? Eventuell ein Kondensator etwas abgekriegt, der sich nur langsam lädt? Bin aber kein Elektroniker um das beurteilen zu können. Warte mal hier lieber auf die Elektronikexperten. Schönen Gruß Georg |
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ando-x88
Stammgast |
#22 erstellt: 25. Sep 2011, 19:44 | ||
Lang ist's her... Ich habe mir die Boxen heute in meine Wohnung geholt. Ist jetzt ein wenig voll hier, aber was tut man nicht alles für sein Hobby Jedenfalls habe ich sie mir jetzt nochmal genau angesehen; das Gehäuse ist bis auf ein paar Kratzer iO. Ein wenig Holzpflegemittel drauf und man erkennt wieder, dass sie aus Nussbaumholz sind Mein Vater hatte die Sicherung vom Hochtöner abgeklebt weil er glaubte, die seien für das Fehlverhalten der Hochtöner verantwortlich. Es lag aber wirklich an den Klangreglern. Jetzt funktionieren die Hoch- und Mitteltöner wieder halbwegs. Ab und an kratzt da noch was. Ich werde die Regler mal mit Öl fluten, wirk ja bei Verstärkern auch Wunder. Klanglich sind sie ganz angenehm (bis auf das Kratzen). Meine Magnatboxen haben einen starken Oberbass gehabt, sprich man hat tiefe Töne als lautes Wummern wargenommen. Die Onkyos hingegen halten sich vom Wummern her zurück; Ein Cello löst nun kein Erdbeben mehr aus, sondern hat plötzlich einen Klang Könnte das vielleicht an den zerfressenen Sicken liegen? Oder liegt es einfach nur daran, dass die Onkyos keine Bassreflexlöcher haben? Kennt sich von euch einer mit den Klangreglern aus? Dreht man die auf Maximum, wenn man einen unverfälschten Klang haben will? Es gibt dort zwar einen Bereich, auf dem Normal steht (so zwischen 70 und 80%), aber irgendwie ist das merkwürdig... [Beitrag von ando-x88 am 25. Sep 2011, 23:21 bearbeitet] |
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ando-x88
Stammgast |
#23 erstellt: 21. Nov 2011, 14:33 | ||
So, die Sicken sind repariert und ich habe die Hochtöner-Sicherungen mit Krokodilklemmen überbrückt, da diese scheinbar defekt sind (die Sicherungen, nicht die Hochtöner). Bin aber am überlegen die Boxen zu Verkaufen und mir etwas anderes zu holen. Ein paar dieser Boxen ist letztens für 610€ + Versand bei eBay ausgelaufen. Klingt verlockend |
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Phini
Schaut ab und zu mal vorbei |
#24 erstellt: 02. Jan 2012, 12:17 | ||
Hallo! Also, ich habe hier auf dem Speicher von meinen Eltern auch noch ein paar Onkyo SC-401 Lautsprecher gefunden. Wie sind die verglichen mit den SC-901? Sind komplett in Ordnung! Andere Sache, wir haben ein paar TSM Verona im Wohnzimmer stehen. Ich nehme an, die Verona klingen doch um einiges besser als die 401, einfach wegen Volumen und ehemaligem Preis? Mit welchen Boxen lassen die Onkyo sich denn klanglich heute vergleichen? Lieben Gruß PS. Unser Wohnzimmer ist sehr groß - Würde es sich lohnen, die TSM und die Onkyo Boxen anzuschließen und dann von allen 4 Ecken Musik zu haben? |
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ando-x88
Stammgast |
#25 erstellt: 02. Jan 2012, 17:01 | ||
Stereo mit 4 Lautsprechern ist nicht so wirklich das wahre.. Die 401er dürften einfach nur kleiner sein als die 901er; technisch sollten sie aber identisch sein (?) |
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ando-x88
Stammgast |
#26 erstellt: 22. Jul 2012, 11:58 | ||
Ich muss den Thread hier nochmal ausgraben: Ich habe bisher bei meinen Onkyos die Sicken reparieren lassen und die Hochtöner-Sicherungen überbrückt. Nun habe ich ein anderes Problem: Die rechte Box kratzt irgendwie bei hohen Frauenstimmen. Am meisten hört man es, wenn man sich das Album "Born to die" von Lana Del Rey anhört. Kann man diese Hochtöner irgendwie reparieren bzw. liegt es überhaupt an ihnen? |
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Detsi_Bell
Stammgast |
#27 erstellt: 02. Aug 2012, 08:46 | ||
Hallo! Bei den Japanern gab es teilweise sehr ungewöhnliche und aufwändige Konstruktionen im Mittel- Hochtonbereich. Wenn ich mir die Bilder im Web so anschaue, ist das bei den SC901 aber nicht der Fall, da ist nur ein ungew. geformter Reflektor vor einer normalen Hochtonkalotte. Insofern kann man diese HT sehr wahrscheinlich reparieren. Du solltest durch Tauschen den Fehler auf ein Bauteil festnageln können. Dann weißt Du wenigstens, ob es wirklich der HT ist. Best: Detsi |
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Passat
Inventar |
#28 erstellt: 02. Aug 2012, 09:24 | ||
Naja, auch wenn die Hochtöner normal aussehen, sind sie es zumindest wegen des Materials nicht. Die Membranen der Hochtöner der 901 bestehen aus Magnesium. Grüße Roman |
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ando-x88
Stammgast |
#29 erstellt: 02. Aug 2012, 17:58 | ||
Ich möchte jetzt auch noch die Frequenzweichen erneuern. Meine Fragen dazu: a) Wie fange ich an? Weiche raus, Werte der Kondensatoren ablesen und anschließend neue bestellen? b) Wo bekomme ich halbwegs vernünftige Kondensatoren? Conrad hat eine recht große Auswahl, aber taugen die etwas? c) Bei den Lautsprechern sind die Klangsteller stark am Kratzen und man muss erstmal eine Minute stark hin und her drehen, wenn man die Einstellungen ändern will. Kann ich diese einfach direkt an der Weiche überbrücken? Höhen und Mitten kann ich ja zur Not am Verstärker abregeln. |
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ando-x88
Stammgast |
#30 erstellt: 03. Aug 2012, 13:09 | ||
Ich habe gerade eine Weiche ausgebaut und mal eine Teileliste gemacht:
Zwei der Nichicons (47µF und 22µF) bekommt man bei Conrad als Tonfrequenz Elko mit 50V/AC und einer Tolleranz von 5%. Dazu steht noch "Bipolarer Glattfolien-Elko". Stimmt es, dass die Spannung relativ egal ist, also der neue Kondensator nur mindestens die Spannung haben muss, die der alte hatte? Und brauche ich AC oder DC? Bei manchen Folienkondensatoren steht dabei, dass diese für Weichen geeignet wären, sind jedoch DC. Die zwei oben genannten Elkos sind jedoch AC... [Beitrag von ando-x88 am 03. Aug 2012, 13:49 bearbeitet] |
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ando-x88
Stammgast |
#31 erstellt: 03. Aug 2012, 13:19 | ||
Detsi_Bell
Stammgast |
#32 erstellt: 03. Aug 2012, 17:09 | ||
Ja, das ist richtig.
In einer Frequenzweiche geht es immer um AC, das müssen also bipolare Elkos oder passende Folienkondensatoren sein. Bei den Folien gibt es keinen Unterschied, die können alle AC, sind aber größer und teurer. Ganz ehrlich, ich glaube nicht, daß das Kratzen von einem der Elkos kommt. Du kannst es probieren, aber ich sehe keinen Sinn darin, x-beliebige Teile dort einzubauen. Dein Verständnis für die Materie scheint gerade so die Grundlagen zu umfassen. Das ist nicht böse gemeint! Wenn Du beim "Verbessern" der Weiche einen Fehler machst, hast Du das nächste Problem. Versuch mal die Pegelsteller zum Laufen zu bringen, man kann die Dinger meistens öffnen und den Drahtwickel und den Schleifer sauber putzen. Dann kratzen sie auch nicht mehr. Dann versuchst Du herauszufinden, ob einer der Hochtöner einen Schuss hat. Und wenn dann alles soweit in Ordnung ist, dann kannst Du immer noch an die Weichen rangehen. Das wäre mein Vorgehen in so einem Fall. Best: Detsi |
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ando-x88
Stammgast |
#33 erstellt: 03. Aug 2012, 17:17 | ||
Das Problem an den Pegelstellern ist, dass diese fest verklebt sind. Ich könnte es mit Gewalt versuchen, aber... |
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detegg
Inventar |
#34 erstellt: 04. Aug 2012, 12:49 | ||
Haben die Pegelsteller irgendwo "Lüftungslöcher"? Sehr wahrscheinlich ... Dann hilft für eine gewisse Zeit die Kombination von Kontakt 60 und das anschließende Spülen mit Kontakt WL - mehrere Dutzend mal drehen. Die Klangregler am Verstärker ersetzen nicht die Pegelsteller am LS, da diese NACH der Frequenzweiche wirken. ;-) Detlef |
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UriahHeep
Inventar |
#35 erstellt: 04. Aug 2012, 17:42 | ||
Ne, leider keine Belüftungslöcher wie sonst bei Volume/Balance und Co. Hab nur 601 aber die Potis sind gleich. Die sind fest zu und zwar dergestalt das es eine Kunstoffunterhälfte gibt auf die eine metallene dann fest drauf gestülpt ist die allerdings mit umgebogenen Zungen an der unteren fixiert ist. Ich habe die nicht geöffnet aus Angst die nicht mehr zusammen zu bringen. So habe ich mir eingebildet da nur die beiden Kabelzungen nach aussen führen da aber trotzdem kein Freiraum drumherum ist, das Ozillin stetig an den Kabelzungen runterlaufen zu lassen. Irgendwann hatte sich wohl doch genug drin verteilt so das meine durch die stetigen Drehbewegungen kratzfrei und deutlich leichtgängiger gingen. |
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ando-x88
Stammgast |
#36 erstellt: 05. Dez 2012, 13:47 | ||
Man kann die Klangsteller doch ausbauen Man muss mit einem dünnen, flachen Schraubendreher die Drehkappen herausheben. Darunter sind dann zwei Gewindemuttern. Die Drehkappen sitzen nur leider recht fest, weshalb man ordentlich Kraft anwenden muss. Die Klangsteller haben hinten Belüftungslöcher; ich habe sie mit Silikonöl geflutet und sie lassen sich nun ganz leicht verstellen und rascheln auch nicht mehr Zu den Sicherungen: Es handelt sich dabei um einen schwarzen kleinen Kasten, der einen roten Taster hat. Die Sicherung ist für 1,25A ausgelegt. Ich habe die Taster erstmal abgelötet und sie durch 1A Picosicherungen ersetzt (hatte gerade keine passende). Jetzt muss man halt, falls die Sicherung durchbrennen sollte, den Tieftöner ausbauen um an das Kabel zu kommen, was aber hoffentlich nie der Fall sein sollte Achja, die Sicherungen sind ganz merkwürdig befestigt; beim Ausbau sind mir die Halterungen weggebrochen Ich habe jetzt erstmal die Frequenzweichen ausgebaut und tausche nachher erstmal die Kondensatoren durch neuere aus. Kann mir zufällig einer sagen, was die roten Teile da sind? Auf der einen steht sowas wie " 105K ,C' " |
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detegg
Inventar |
#37 erstellt: 05. Dez 2012, 14:42 | ||
Hi, das sind Folienkondensatoren mit 100nF/2% ;-) Detlef |
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ando-x88
Stammgast |
#38 erstellt: 06. Dez 2012, 11:33 | ||
no*dice
Hat sich gelöscht |
#39 erstellt: 06. Dez 2012, 13:46 | ||
Sieht aus wien Sprengsatz von nem Mittelschüler! Hauptsache es geht! |
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ando-x88
Stammgast |
#40 erstellt: 06. Dez 2012, 14:06 | ||
Das dachte ich mir auch, als ich meine Arbeit begutachtet habe... Ich habe die Weiche auch auf eine Steinplatte gelegt und 2m von mir weggeschoben Funktionieren tut sie aber Klanglich merkt man einen kleinen Unterschied; meiner Meinung nach sind leise Hintergrundgeräusche nun besser zu hören und die Höhen klingen angenehmer. |
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/BOBBY/
Schaut ab und zu mal vorbei |
#41 erstellt: 19. Jan 2016, 10:27 | ||
Hallo.ich bin jetzt auch stolzer Besitzer von onkyo sc 1000.leider muss ich noch zwei sicken erneuern vom mitteltöner. Jetzt mein zweites Problem.Die Regler vorne an den boxen funktionieren alle nicht richtig.das heißt wenn daran stelle knarzt es aus den lautsprechern und der Kontakt ist nicht mehr gegeben.heißt der Ton ist weg dann mal wieder da.kann mir dazu jemand etwas sagen?Sind sie nur verdreckt eingestaubt oder kommt eine größere Reparatur auf mich zu? |
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RocknRollCowboy
Inventar |
#42 erstellt: 22. Jan 2016, 18:50 | ||
Meist hilft ein Reinigen der Kontakte mit Kontaktspray. (Wenigstens eine Zeit lang) Google hier im Forum mal nach "Potis knarzen" oder ähnlichem. Da wird dann erklärt wie es genau geht und welche Chemie man dafür verwenden sollte. Gruß Georg |
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Til_Eulenspiegel
Stammgast |
#43 erstellt: 28. Feb 2016, 13:03 | ||
Hallo zusammen. Weiß jemand den Typ der Bass Lautsprecher in den SC 901 Boxen? |
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Til_Eulenspiegel
Stammgast |
#44 erstellt: 01. Mrz 2016, 07:20 | ||
Bin fündig geworden: Onkyo W-3517 |
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