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TELEFUNKEN THREAD

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Monsterle
Inventar
#351 erstellt: 18. Jan 2009, 17:45

- wie komme ich an das Innenleben des Geräts ran?

Das wird so sein wie beim S500/S600: Plattenteller abnehmen, die mit 'O' markierten 3 Schrauben entfernen, Chassis nach oben abheben.

- der Plattenteller lässt sich leicht abheben und es kommt ein Subteller aus Kunststoff zum Vorschein. Lässt der sich - zu Tuningzwecken - durch ein Metallteil ersetzen?

Dazu gibt es keinen Grund, und das wird auch nichts bringen, außer daß damit etwas verschlimmbessert wird.

- außerdem befinden sich dort orange-farbene Schaumstoff"pads", die am Zerbröseln sind. Können die weg?

Die dienen der Trittschalldämpfung des Subchassis. Bei meinem S600 haben die auch komplett gefehlt, als ich ihn bekam. Schau mal in ebay, da werden immer wieder Wartungssets für den S500 angeboten, die auch neue Dämpfer enthalten.

- es gibt in der Tat eine Taste "tape2/aux.". Ist das der zweite Tonbandausgang? Führt das zu klanglichen Beeinträchtigungen, wenn ich diese Ausgang benutze?

Nein, es gibt dadurch keine klanglichen Beeinträchtigungen. Das ist einfach nur ein Abgriff für ein zweites Tonbandgerät. Wenn du auf 'AUX' schaltest, kannst du so eine externe Quelle über die Endstufe des Compact Centers 6001 wiedergeben. Außerdem liegt dort das Signal vom eingebauten Cassettenlaufwerk, dem Plattenspieler oder dem Tuner an - je nachdem , was du am 6001er gewählt hast.

- bringt es etwas, das vorhandene - leicht spröde - Stromkabel zu erneueren?

Bevor sich an dem Kabel blanke Stellen auftun, solltest du das Kabel tauschen, sonst wird das gefährlich, wie man sich bestimmt leicht vorstellen kann.

- Lohnt es sich, in ein höherwertigerers Tonabnehmersystem (nebst ohnehin zu erneuerender Nadel)zu investieren? Wenn ja welches?

Das ist freilich eine Alternative. Das Laufwerk ist jedenfalls wirklich gut. Und am S600, der ja als autarker Plattenspieler das selbe Laufwerk und den selben Tonarm hat, wurde immerhin das V15-III von Shure verbaut - damals einer der besten und teuersten Tonabnehmer. Ich selbst mag das AT120E von Audio Technica sehr gern, das bei mir am 721er Dual spielt. Am S600 ist das OM20E von Ortofon installiert, auch eine gute Wahl. Anschauen könntest du dir z.B. auch das M97E von Shure oder das Goldring 1006.

- wo kriege ich ggf. ein Ersatzbirnchen für das Stroboskop her?

Das könnte evtl. schwierig werden. Es handelt sich dabei um ein Glimmlämpchen. Du könntest es mal bei den einschlägig bekannten Elektronik-Versendern versuchen, oder bei einem älteren Radioladen, der damals Telefunken im Verkauf hatte.
- sowie eine UKW-Zimmerantenne mit dem passenden Stecker?

Die 6001er hat vermutlich noch keine runde Antennenbuchse für 75 Ohm, sondern getrennte Buchesen für AM- und UKW-Antenne. Da gibt es zwei Möglichkeiten: 1. Eine Dipol-Wurfantenne für UKW, die du evtl. mit ein wenig Glück sogar im Baumarkt bekommst, oder ein Radioladen dürfte sowas vielleicht noch haben. 2. Eine Antennenweiche / Balun, der eine Anpassung des symmetrischen 300Ohm- auf den unsymmetrischen 75Ohm Koax-Anschluß macht. Daran könnte z.B. auch eine Außenantenne angeschlossen werden, was den Empfang natürlich erheblich verbessert.
Als Notlösung gehen auch 2 Drähte von je ca. 1,50m (also Lambda/2) an die beiden Buchsenkontakte. Die Drähte werden dann waagrecht entgegengesetzt an der Wand entlang befestigt.

Gruß Monsterle
deltamike55
Neuling
#352 erstellt: 29. Jan 2009, 02:35
Hallo an die Telefunken Freaks,

nachdem ich mittlerweile 3 Receiver TRX3000 und einen 2000er angesammelt und repariert habe, gesellten sich nun die Boxenpaare TLX3, TLX33 sowie TLX22 dazu.

Leider sind die großen 3er nicht gerade im besten Zustand.

Ich bräuchte die Unterlagen für das Innenleben, da auf der Präsenz-/Höhenreglerplatine einige Bauteile nicht mehr zu identifizieren sind.

Suche auch Ersatzteile für die Boxen, so z.B. den Stufenschalter für die Präsenz.

Viele Grüße, Dieter
schmitti
Ist häufiger hier
#353 erstellt: 02. Feb 2009, 14:35
Nochmals die Frage nach einer Bedienungsanleitung oder eines test meines Telefunken HA 680

Danke
Schmitti
esele
Neuling
#354 erstellt: 07. Feb 2009, 17:44
Hi ich hab mal ne frage ich hab ein tr 350 und ein eingang rauscht kann man da was machen?
Gruß und danke im vorraus
oldiefan1
Inventar
#355 erstellt: 07. Feb 2009, 19:07

esele schrieb:
Hi ich hab mal ne frage ich hab ein tr 350 und ein eingang rauscht kann man da was machen?
Gruß und danke im vorraus


Klar, kann man reparieren!

Gruss,
Reinhard
esele
Neuling
#356 erstellt: 08. Feb 2009, 13:48
Und wie repariert man das rentiert sich das vom Aufwand her noch?
oldiefan1
Inventar
#357 erstellt: 08. Feb 2009, 14:51
Ob es sich lohnt, hängt auch immer etwas daran, wieviel Dir an dem Gerät liegt.

Ich schicke Dir eine PM.

Gruss,
Reinhard
esele
Neuling
#358 erstellt: 08. Feb 2009, 14:58
Das wäre super danke.
Gibt es auser dem ta 750 eigentlich nochmal ein gerät an dem man für links und rechts die höhen mitten und tiefen seperat einstellen kann?
esele
Neuling
#359 erstellt: 08. Feb 2009, 15:12
Hab jetzt gerade in einem anderen tread gelesen dass man an den phono einganng kein pc oder so anschliessen solste weil der einen eigenen vorverstärker hat. Könnte es sein dass es deswegen gerauscht hat und gar nix kaputt ist
oldiefan1
Inventar
#360 erstellt: 08. Feb 2009, 15:12

esele schrieb:
Das wäre super danke.
Gibt es auser dem ta 750 eigentlich nochmal ein gerät an dem man für links und rechts die höhen mitten und tiefen seperat einstellen kann?


Ja, da gibt es einige. Der nächste, der mir sofort einfällt, ist der Grundig V 5000. Der hat sogar vier Frequenzen, die man kanalgetrennt regeln kann.

Gruss,
Reinhard
Monsterle
Inventar
#361 erstellt: 08. Feb 2009, 15:17

schmitti schrieb:
Nochmals die Frage nach einer Bedienungsanleitung oder eines test meines Telefunken HA 680
Schmitti


Die BDA gibt es z.B. beim Schaltungsdienst Lange, Berlin für 11 EUR.

Gruß Monsterle
oldiefan1
Inventar
#362 erstellt: 08. Feb 2009, 15:27

esele schrieb:
Hab jetzt gerade in einem anderen tread gelesen dass man an den phono einganng kein pc oder so anschliessen solste weil der einen eigenen vorverstärker hat. Könnte es sein dass es deswegen gerauscht hat und gar nix kaputt ist


Natürlich darf man an den Phono-Entzerrer-Vorverstärker keine Hochpegelquelle anschliessen! Den kann man damit kaputtmachen! Ja,ja, Ihr jungen Leut', wisst eben nicht mehr, was Phono ist.

Probier Dein Quellgerät am Eingang Tape oder Aux (also alles andere, bloss nie Phono).

Dann wirst Du sehen... und hören!

Gruss,
Reinhard
esele
Neuling
#363 erstellt: 08. Feb 2009, 15:47
Ich hab ja nur den tape und den phono eingang und am tape eingang funktioniert es und radio spielt er auch einwandfrei.
was darf man dann am phono eingang anschliesen habs auch schon mit mp3 player und fernseh probiert rauscht alles.
Darf man da dur den plattenspieler anschliessen?
esele
Neuling
#364 erstellt: 08. Feb 2009, 16:00
Also bis jetzt besitze ich von telefunken
ein Tr 350
ein tc450 m
ein cs20
2 Tlx 22/4
Und das orginal Rag
Was hälst du davon kenn mich mit dem älteren zeugs nicht so aus @ oldifan
Monsterle
Inventar
#365 erstellt: 08. Feb 2009, 17:05

esele schrieb:
Ich hab ja nur den tape und den phono eingang und am tape eingang funktioniert es und radio spielt er auch einwandfrei.
was darf man dann am phono eingang anschliesen habs auch schon mit mp3 player und fernseh probiert rauscht alles.
Darf man da dur den plattenspieler anschliessen?

An den Phono-Eingang gehört ausschließlich ein Magnet-Tonabnehmersystem eines Plattenspielers angeschlossen, und zwar nicht nur wegen der dafür nötigen höheren Empfindlichkeit! Da Magnet-Tonabnehmer außerdem nichtlinear übertragen, muß der Entzerrer-Vorverstärker am Phono-Eingang zudem eine Frequenzgangkorrektur übernehmen.

Gruß Monsterle

P.S.: "Rag" = engl. für "Lumpen"


[Beitrag von Monsterle am 08. Feb 2009, 17:07 bearbeitet]
oldiefan1
Inventar
#366 erstellt: 08. Feb 2009, 19:12
Ja und wenn es am Phono-Eingang rauscht, nachdem dort schon nahezu alle Hochpegelquellen angeschlossen waren, die man sich vorstellen kann, dann ist er wahrscheinlich inzwischen hinüber! Um ihn für Phono wieder nutzen zu können, müsste man dort die Transistoren prüfen u. ggf. ersetzen.

Eigentlich merkt man doch sofort, dass der Eingang total übersteuert wird und stellt die Quelle unverzüglich ab. Bei Übersteuerung rauscht da nichts, sondern macht unverschämten verzerrten Krach! Wenn's stattdessen rauscht, ist es zu spät!

Gruss,
Reinhard
vossi-g60
Ist häufiger hier
#367 erstellt: 17. Feb 2009, 16:21
Hallo,

meine Telefunken-Familie hat Zuwachs bekommen: neben dem electronic-center jetzt noch ein S 800 hifi. Was ist von Gerät zu halten?

Die Abdeckung ist ziemlich hinüber. Gibt es noch Ersatz und wenn ja wo? Welches System passt am besten?

VG und VD

Vossi
germi1982
Hat sich gelöscht
#368 erstellt: 17. Feb 2009, 21:14
Der S800 war 1978-79 der kleinste Plattenspieler mit Direktantrieb den Telefunken im Programm hatte. Die S-Serie waren alles OEM-Geräte aus Japan. Welcher Hersteller die nun eigentlich gefertigt hat...da gibts viele Theorien drüber....

Schlecht ist der nicht, ist halt rein manuell, also keine Endabschaltung.

Die Haube ist die Schwachstelle, die neigt sehr stark zur Rissbildung, besonders gefährdet ist im hinteren Teil die Mitte. Daher dürfte es schwer sein Ersatz zu finden der noch ok ist.

Standardmäßig war hier das Excel QD-700-C II verbaut, das habe ich auch noch hier liegen. Ich finde es ehrlich gesagt sehr bescheiden vom Klang her, da gibts weitaus besseres. Der S900 hatte z.B. das Ortofon F 15 0 Mk II dran. Das ist weitaus besser...das habe ich hier auch noch liegen...

Ich habe am S800 auch ein Ortofon Concorde-System am laufen, das ist klanglich eigentlich nicht wirklich schlecht, aber wie die DJ-Systeme halt so sind, auch nicht überragend. Gibt besseres. Habe mir das damals gekauft, der S800 war mein erster Plattenspieler, und ich hatte damals noch keine Erfahrungen auch gerade was Systemjustage angeht. Und die Concorde-Systeme werden ja nicht justiert, einfach dran und passt. Hal noch Tonarm ausbalancieren und richtiges Auflagegewicht einstellen...


[Beitrag von germi1982 am 17. Feb 2009, 21:17 bearbeitet]
vossi-g60
Ist häufiger hier
#369 erstellt: 18. Feb 2009, 17:19
A propos Justage: an dem S 800 kann man ja wohl das Antiskating sowie das Auflagegewicht einstellen. Am Tonarmende befindet sich ein Gewicht mit Drehkranz.

Wie mache ich das am besten?

Woher weiß ich, welche Einstellung richtig ist?

VG und VD

Vossi
germi1982
Hat sich gelöscht
#370 erstellt: 18. Feb 2009, 21:09
Zum Ausbalancieren hinten den Drehkranz auf 0 stellen, und das Antiskating ebenfalls. Lift natürlich ablassen. Dann wird durch verschieben des Gegengewichtes auf dem Tonarm die Balance hergestellt, also der Tonarm soll schweben, weder vorn nach oben gehen noch nach unten absacken. Dann stellt man das vom Hersteller des Tonabnehmersystems empfohlene Auflagegewicht ein, und nach der Angabe auch das Antiskating, als Beispiel: Auflagegewicht 1,5g dann Antiskating auch auf 1,5.

Das Auflagegewicht wird beim S800 durch Drehen am Kranz des Gegengewichtes eingestellt. Und nur am Kranz drehen, nicht am Rest des Gewichtes oder dieses gar noch mal verschieben! Der S800 hat ein statisches Auflagegewicht, das heißt es wird durch das Gegengewicht des Tonarmes erzeugt. Das hat aber durchaus auch Nachteile, z.B. wenn die Platte verwellt ist. Zudem muss der Plattenspieler "im Wasser" stehen, also mit einer Wasserwaage ausgerichtet 100%ig gerade stehen. Dann gibt es noch Plattenspieler die mit dynamischem Auflagegewicht arbeiten, hier wird diese durch eine Feder generiert, und das Gegengewicht dient nur zum Ausbalancieren des Tonarmes. Der muss nicht im Wasser stehen, je nach Qualität der Tonarmlagerung ist rein theoretisch sogar ein Betrieb über Kopf möglich...

http://www.youtube.com/watch?v=x5BWzlxP-80

PS: Das Auflagegewicht sollte natürlich mit einer entsprechenden Waage geprüft werden! Und natürlich sollte der Tonabnehmer bei der Justage montiert sein, und beim Ausbalancieren immer den Nadelschutz benutzen!


[Beitrag von germi1982 am 18. Feb 2009, 21:11 bearbeitet]
vossi-g60
Ist häufiger hier
#371 erstellt: 19. Feb 2009, 01:24
Er geht!!!!

Habe soeben die erste Platte gehört (Johnny Cash - Silver)

Die Justage hat auch funktioniert, ABER:

ich habe ein deutlich hörbares Brummen auf den Lautsprechern. Das wird ne Masseschleife sein, wie bekomme ich die weg?

Als Phono-Box benutze ich eine NAD PP2, als Verstärker einen NAD C 320 BEE. Der Adapter von DIN auf Cinch hat eine extra Masseleitung, die auch am PP2 angeschlossen ist. Trotzdem brummts.

Hat eine ne Idee?

VG und VD
Vossi
a.j.h.
Hat sich gelöscht
#372 erstellt: 19. Feb 2009, 11:33
Moin,

Ja ich!

Die Gehäusemasse von der Signalmasse im Plattenspieler trennen und die Gerätemasse separat mit neuem Kabel herauslegen und an die Masseschraube des Verstärkers anschliessen.. Wenn du einen Phonoppre hast, dann die Geehäusemasse des PS an den Vollverstärker anschliessen und den Pre auch an den Vollverstärker ran. Dann aber keine Masseverbindung von Pre zum PS.

Dazu: Irgendwo im Gerät ist die Gerätemasse (Gehäuse, Blechteile, Tonarm(!) usw.) mit einem- oder beiden "Minus"-Leitern des Tonarms (Signalmasse) verbunden. Trennen und dann...siehe oben.

Du kannst die separate Gehäusemasse des PS auch direkt an die Schutzerde der Steckdose anschließen, aber hier bitte Vorsicht, weil Arbeiten am Stromnetz allgemein gefährlich sind (auch wenn in diesem Fall das eigentliche Netz (Phase und N) nicht angeschlossen wird). Einen Schuko-Stecker, an dem nur die Schutzkontakte herausgeführt werden und mit der separaten Gehäusemasse des PS verbunden ist.

Man sollte da wissen, was man tut.

Jedenfalls hat diese konsequente Masseführung bei allen meiner Dreher ausgezeichnet funktioniert. Bei den Grundig PS 4500/3500, die im Prinzip sehr ähnlich sind, habe ich Restbrumm wegbekommen. Totenstille.

Es ist halt wichtig, WO die Massen zusammengeführt werden. In den meisten Fällen sollte das im (Vor- bzw. Voll-) Verstärker passieren. Wenn dieser aber z.B. keinen Anschluss an die Schutzerde des Hausnetzes hat (bei NAD z.B. oft der Fall), dann lohnt ein Experiment mit der oben genannten Methode, die Gehäusemasse des PS an die Steckdose (Schutzerde) direkt anzuschließen.


Alles klar? (ich hatte gerade Langeweile).

EDIT: Bitte bei Arbeiten an Steckdosen sehr sorgsam. Ich übernehme hier bestimmt keine Gewährleistung oder so (nur zur Vorsicht). Ich gehe von gewissen Vorkenntnissen aus.


[Beitrag von a.j.h. am 19. Feb 2009, 11:40 bearbeitet]
vossi-g60
Ist häufiger hier
#373 erstellt: 24. Feb 2009, 22:46
Wenn ich ehrlich sein soll: nö!!! Kannst Du mir das aufmalen oder vortanzen

Ohne Flachs: das Brummen ist trotz Masseanschluss noch da und gerade habe ich - aus Versehen - erst den Verstärker, dann den Plattenspieler angeschaltet, Folge war ein Einschaltknacks, dass ich gedacht habe, meine Lautsprecher entledigen sich ihrer Magnete......

Brauche also immer noch eine Lösung!

VG und VD

Vossi
a.j.h.
Hat sich gelöscht
#374 erstellt: 25. Feb 2009, 14:49
Moinsen,

vossi-g60 schrieb:
Wenn ich ehrlich sein soll: nö!!! Kannst Du mir das aufmalen oder vortanzen


Nee, das geht nicht.
Aber einfach und auf den Punkt: Die Anschlüsse des Tonabnehmers (die 4 Käbelchen) sollen nur Verbindung zum Cinch-Eingang des Verstärkers haben. Nicht irgendwo im Plattenspieler auch noch mit dem Gehäuse. Dieses Gehäuse bekommt per neuem Kabel Verbindung zur "Erdungsschraube" des Verstärkers.

Einfacher geht's nicht.
esalet
Neuling
#375 erstellt: 25. Feb 2009, 15:56
Verkaufe günstig RR200 RC200 und RS200 inkl. original telefunken Lautsprecher (L100 65w rms) alles in einem top Zustand...falls interesse bitte melden...
hermann_oh
Neuling
#376 erstellt: 07. Apr 2009, 12:37
Liebe Telefunken-Oldie-freaks

ich wüsste gern, woran es liegt dass bei meinen beiden Telefunken HA 850-Verstärkern die Übertragung des Tonsignals immer wieder "wackelt".

- Lautstärke-Poti ist gewechselt (hat gar nichts geholfen)
- Kontakte des Lautsprecher- und Überlastschutz-Relais sind geputzt (war in den meisten Fällen die Ursache, böse Falle, das Teil)

Aber immer noch (zur Zeit "nur" noch 1 Kanal) bleibt ein Teil ab und an stumm. Das letzte Mal hat er sich eingefangen, nachdem bei höchster Lautstärkeeinstellung die Bässe voll aufgedreht wurden...das könnte m.E. auf einen Wackler im Leistungs-Teil hinweisen, der ab und an mal wieder "festschweißt".

Noch eine Frage allgemein zur Stromversorgung von dem Verstärker:
Er hat wohl eine symmetrische Versorgung über eine Graetz-Brücke bei der der Nullpunkt durch 2 Längsregler "schwebend" erzeugt wird. Das schuckt Strom ohne Ende :prost.
Die beiden Regeltransistoren werden sehr heiß und 2 in Serie geschaltete Widerstände erst recht (haben sich schon mal selbst "ausgelötet"). Ist das normal, oder weiß jemand, wie man hier besser abstimmen könnte?

Danke für Hinweise oder ggf. einen Schaltplan..

Gruß, hermann_oh


[Beitrag von hermann_oh am 07. Apr 2009, 12:40 bearbeitet]
Monsterle
Inventar
#377 erstellt: 08. Apr 2009, 00:33
Als Ursache für die Aussetzer könnte ich mir kalte Lötstellen denken. Die können durch Klopfen an verschiedenen Stellen der Platine z.B. mit dem Griff eines Schraubendrehers lokalisiert werden. Als weitere Möglichkeit kommen korrodierte Kontakte in Betracht, etwa an Steckverbindern oder auch den Sicherungshaltern.

Knapp dimensionierte Bauteile findet man auch in anderen Geräten von TFK. Ich denke da beispielsweise ebenfalls an eine Stabi-Schaltung in der Endstufe STM1. Hier werden 18V aus ca. 30V erzeugt - aus einem Kleinleistungstransistor BD169 und einer Zenerdiode. Die Platine ist an der Stelle des Transistors meist dunkelbraun verfärbt von der Hitze.

Abhelfen kann man in diesem Fall, indem die Kühlfläche, soweit möglich vergrößert wird. Deine Widerständen könnte man zunächst durch welche mit höherer Belastbarkeit ersetzen, und/oder sie von der Platine etwas nach oben abgesetzt montieren.

Gruß Monsterle
jinna
Neuling
#378 erstellt: 27. Mai 2009, 00:10
Hallo,

ich bin zwar kein Hifi-Kenner, aber seitdem ich einen Telefunken Receiver "geerbt" habe (RA 200) bin ich ein Telefunken-Fan geworden. Nicht nur optisch gefällt der mir außergewöhnlich gut. Daher hab ich mir nun den Receiver TR500 gekauft, brauche jedoch für diesen noch ein paar passende Lautsprecher. Leider kenne ich mich überhaupt nicht aus auf diesem Gebiet. Vielleicht kann mir hier jemand helfen?

Grüße!
blueice_haller
Ist häufiger hier
#379 erstellt: 20. Jun 2009, 16:33
Hallo Leute,
ich habe ein Problem mit meinem Telefunken C 2400 hifi:
Kassetten werden nicht mehr zuverlässig abgespielt. Manchmal läuft die Kassette eine Viertelstunde, manchmal nur 5 Minuten und dann lässt sich die Wiedergabetaste nicht herunterdrücken .

Vor über 10 Jahren habe ich das Gerät noch ein gesetzt und mir mit einem Klebestreifen geholfen. Und dann habe ich das Gerät weggeräumt .

Wie man so ließt, sind hier experten unterwegs, die fast Mitarbeiter sein könnten .

Die Bedienungsanleitung und der Schaltplan sind vorhanden .

Ich freue mich auf Tipps und Erfahrungen.


[Beitrag von blueice_haller am 20. Jun 2009, 17:03 bearbeitet]
sadradio
Ist häufiger hier
#380 erstellt: 20. Jun 2009, 17:44

Daher hab ich mir nun den Receiver TR500 gekauft, brauche jedoch für diesen noch ein paar passende Lautsprecher. Leider kenne ich mich überhaupt nicht aus auf diesem Gebiet. Vielleicht kann mir hier jemand helfen?

Hier passen am besten die Tfk-Boxen der TLX-Baureihe: TLX 1/TLX 2 oder TLX 11 bzw. TLX 22. Auch zu empfehlen ist die TL-Baureihe mit den Boxen 510 bzw. 710...
Gruß
sadradio
wegavision
Inventar
#381 erstellt: 03. Jul 2009, 06:48
Habe mir einen HR 5000 hergerichtet. Vor demPutzen funktionierte alles, danach gab es erst mal Chaos mit den Sensortasten. Weiß jemand wie die funktionieren. Zuerst sieht es aus, als wäre das das normale Prinzip aus der zeit mit zwei Kontaktflächen. So ist es aber nicht, es genügt, wenn man nur eine Fläche berührt. Reagieren die auf die Veränderung des Widerstandes? Warum schalten die dann auch wenn man sie anpustet? Auf jeden Fall eine witzige Sache.
Monsterle
Inventar
#382 erstellt: 03. Jul 2009, 07:58
Im Sensormodul stecken die ICs SAS580 (1. IC) und SAS590 (Kaskade) von Siemens. Die funktionieren eigentlich schon mit 2 Kontaktflächen, wobei eine davon auf Masse liegt. Allerdings verstärken die Eingangsverstärker der ICs wohl sehr hoch. Ich könnte mir vorstellen, daß die ICs deshalb so empfindlich sind, daß bereits eine winzige Brummspannung an einem der Schalteingänge bereits zum ansprechen reicht. Die genaue Funktionsweise schaust du dir am besten mal im Datenblatt an.
romei
Schaut ab und zu mal vorbei
#383 erstellt: 30. Sep 2009, 17:50
Hallo,

seit kurzem bin ich Besitzer eines TRX 3000.
Ich habe gehört, dass man den TRX 3000 auch mit Aktivboxen
betreiben kann. Da ich leider keine BDA habe, meine Frage, hat das schon mal jemand so gemacht? Wenn ja was muss ich da umstellen bzw. wo werden sie angeschlossen und würde der Receiver sich mit meinen Monolith 120 vertragen?

Danke Gruß Hans
Monsterle
Inventar
#384 erstellt: 30. Sep 2009, 18:08
Hallo Hans,
ich habe hier nur den Plan vom TRX2000. Der ist dem TRX3000 sehr ähnlich. Er ist auch ein Quadro-Receiver, hat aber nicht die Möglichkeit, je 2 Endstufen zu einer Brücke (=BTL) zusammenzuschalten.

Generell gibt es da leider keine Trennstelle zwischen den Vorverstärkerstufen und der Endstufe. Genau dort müßte aber der Abgriff für deine Grundig Monolith Aktivboxen sein, damit du sowohl Klang- als auch Lautstärke- Balance- und Faderregelung hast. Als einzige Chance sehe ich, die Monolith über einen geeigneten Spannungsteiler an die Endstufen anzuschließen. Das ist allerdings keine besonders gute Lösung, und funktioniert auch nur im Normal-, also nicht im BTL-Betrieb. Hier ist große Vorsicht geboten, da im Brückenbetrieb die Ausgänge massefrei sind. Da aber das Gehäuse zusammen mit den Eingängen Masse- und damit möglicherweise auch Verbindung zum Schutzleiter hat, kann das für die Endstufen des TRX gefährlich werden, wenn die Eingänge der Monolith ebenfalls Masse führen und Bezug zum Schutzleiter haben.

Gruß Monsterle
romei
Schaut ab und zu mal vorbei
#385 erstellt: 30. Sep 2009, 18:27
Hallo Monsterle,

danke für deine ausführliche Antwort, dann werde ich das lieber sein lassen bevor ich noch was kaputt mache.
Hättest du einen Vorschlag, was geeignete Boxen betrifft ?
Was hältst du von Saba 1300?

Gruß Hans
Monsterle
Inventar
#386 erstellt: 30. Sep 2009, 20:15
Hallo Hans,

Mit einer Empfehlung für Lautsprecherboxen tue ich mir immer etwas schwer, weil das doch sehr vom persönlichen Klangempfinden abhängt. Ein anderer Punkt ist natürlich die Raumgröße, wie du sie aufstellen willst und - wieviel zu dafür anlegen willst. Die SABA-Boxen habe ich leider bisher weder gesehen noch gehört. Generell solltest du bei so älteren Boxen auch auf die Aufhängung der Membranen achten, daß das Material dort nicht versprödet und bricht.

Für den TRX3000 hatte Telefunken damals die TLX3, oder deren Nachfolger TLX33 im Programm. Einer meiner Freunde hat die 3er. Für diese Boxen sollte der Raum allerdings nicht gerade klein sein, wegen der Bauform und auch wegen des Klangs. Zudem macht der 3000er zumindest im BTL-Betrieb ordentlich Dampf, bei eingeschalteter Loudness sowieso.

An meinem TR500 habe ich die Quantum 903 von Magnat angeschlossen. Das sind Regalboxen, die ich auf Ständern aufgestellt habe. Vom Klang her gefällt mir diese Kombination sehr gut.

Gruß Monsterle
heavy_dissi
Neuling
#387 erstellt: 28. Jan 2010, 22:38
hallo liebe telefunken-liebhaber,

dank eines "defekt" kaufes bei ebay, bin ich jetzt auch ein glücklicher besitzer eines ta 750. Es stellte sich heraus das nur ein stecker nicht gesteckt war... und schon lief er. äußerlich zwar leicht ramponiert, aber die inneren werte zählen xD

Könnte mir jemand bitte ne bedienungsanleitung schicken, damit ich weiß wo was angeschlossen werden kann. Ich weiß das anschlussthema wurde schon diskutiert, ich werde nur nicht schlau draus. ebenso weiß ich nicht was die 2 schalter "monitor 1 & 2" sollen, welche funktion haben sie?


Danke für eure Hilfe.

MfG
Dissi


[Beitrag von heavy_dissi am 28. Jan 2010, 22:53 bearbeitet]
blueice_haller
Ist häufiger hier
#388 erstellt: 29. Jan 2010, 03:59

heavy_dissi schrieb:
... Könnte mir jemand bitte ne bedienungsanleitung schicken,

Frag doch mal HolgerG: http://www.hifi-foru...&hl=750&postID=68#68


heavy_dissi schrieb:
damit ich weiß wo was angeschlossen werden kann. Ich weiß das anschlussthema wurde schon diskutiert, ich werde nur nicht schlau draus. ebenso weiß ich nicht was die 2 schalter "monitor 1 & 2" sollen, welche funktion haben sie?
Auf der Rückseite gibt es anscheinend zwei Monitor Anschlüsse, Diode/DIN und Cinch/RCA. Diese lassen sich damit ein- und ausschalten: http://john.ccac.rwth-aachen.de:8000/telefunken/ta750/index.html
Aus einer Auktion:

Anzahl der Eingänge:
Mikrofon (DIN und 6,3mm Klinke)
2x Phono (DIN und Cinch)
Tuner (DIN)
Aux (DIN und Cinch)
2x Monitor (DIN und Cinch)
Tape (DIN)

Anzahl der Ausgänge:
Kopfhörer (DIN und 6,3mm Klinke)
Equalizer (DIN, Ein- und Ausgang)
Pre-Out (DIN)
Lautsprecher (DIN und Klemmen)
Es handelt sich bei Monitor offensichtlich um Eingänge. Aber dann müssten sie sich eigentlich auf dem Funktionsrad befinden und nicht getrennt als Schalter.

TA 750 Thread: http://www.hifi-forum.de/viewthread-84-1026.html

Und ließ eventuell noch etwas zum Problem mit LM391.


[Beitrag von blueice_haller am 29. Jan 2010, 04:14 bearbeitet]
heavy_dissi
Neuling
#389 erstellt: 29. Jan 2010, 14:09
danke für deine schnelle antwort,
hat mir sehr geholfen.
problem mit lm 391 ist mir bekannt, derzeit funktionieren sie noch. aber hab mir schon 2 100er auf reserve bestellt.
borowka
Stammgast
#390 erstellt: 22. Feb 2010, 17:49
hi,zusammen
ich habe vor kurzem die telefunken tl90,opus 301,inkl tonband(keine verwendung)und dem 250er dreher(pe 2020?)
alles in sehr gutem zustand (vom radionkel um die ecke
in 5jahrezyklen gewartet)
geschenkt bekommen
nach 3-4 wochen sind saba9260 kenwoodk kr-5600 und noch ein paar andere receiver im regal gelandet und der opus spielt,
irgendwie mag ich mich mit dem opus nicht wirklich anfreunden
außerdem wäre ein zweiter eingang für tv/comp nötig und ein zweiter ls-anschluss,bevor ich mir nun die mühe mache die ls-anschlüsse/geräteanschlüsse/beleuchtung/gehäuse/zu modifizieren,bzw von nem bekannten modifizieren zu lassen
würde ich gern noch nen paar geräte ausprobieren
und würde gern eure meinung/erfahrung hören
oder ist der opus extra für die tl90 entwickelt worden einfach das beste für die schätzchen?
lg
marc
sonouno
Ist häufiger hier
#391 erstellt: 23. Feb 2010, 00:21
noch billig...für Schrauber: http://cgi.ebay.de/T...?hash=item4a9ec2ab34
borowka
Stammgast
#392 erstellt: 02. Mrz 2010, 18:37
gibt es denn niemanden der im besitz der tl90 ist und mir seine einschätzung mitteilen kann............
Koka-
Stammgast
#393 erstellt: 05. Sep 2010, 00:41
hallo,

ich habe hier noch einen telefunken rr200 rrumstehen. mit welchen modernen geräten ist der denn vergleichbar (von der audioqualität her)
kann man den problemlos an modernen guten LS nutzen? oder brauch ich da ein neues gerät?

Edit1// Habe gerade gesehen, dass hier auch noch telefunken boxen L 100 herumstehen. mir fehlt leider die zeit die jetzt hier anzuschließen, wie sind die von der qualität her?


[Beitrag von Koka- am 05. Sep 2010, 11:41 bearbeitet]
germi1982
Hat sich gelöscht
#394 erstellt: 05. Sep 2010, 20:58
Der RR200 ist gut, größer war nur noch die 300er Anlage, die kostete allerdings auch das Doppelte, war dafür aber auch schon fernbedienbar via IR-Fernbedienung. Von der 200er gabs zwei Versionen, eine mit Vollverstärker und extra Tuner und halt eine mit Receiver, die Version mit getrennten Komponenten kostete 500 Mark mehr als die Version mit Receiver. Der Verstärker RA 200 hatte aber auch ein bisschen mehr Leistung.

Die Version mit Receiver RR 200 kostete mit Plattenspieler RS 200 und Tapedeck RC 200 im Jahre 1981 2098 Mark ohne Boxen. Moderne Boxen kannst du ohne Probleme dran betreiben, deren Impedanz sollte aber nicht unter 4 Ohm liegen. Der Receiver hat 2x60W Sinus an 4 Ohm.


[Beitrag von germi1982 am 05. Sep 2010, 21:00 bearbeitet]
Stevo82
Neuling
#395 erstellt: 27. Mrz 2011, 13:46
Hallo Communitiy,

ich grab den Telefunken Thread mal wieder aus, hab von meiner Oma eine Telefunken Komplettanlage bekommen. Hab da so ein Kleines Problem mit dem Verstärker TA 680.
Das Gerät funktioniert eigentlich einwandfrei und klingt auch anständig, aber wenn man den ein bissl lauter macht dann geht manchmal der Ton für ne Sekunde oder so weg, als ob der irgendwie überlastet ist für einen kurzen Moment. Das Passiert bei Lautstärkereglerstellung ca. 25-30. Die Skala reicht von 0 - 100, also in dem unteren Drittel.
Es sind ein Paar Audio One SX 120 Lautsprecher daran angeschlossen, die hat meine Oma damals zu der Anlage dazu gekauft. Impedanz der Lautsprecher ist 8 Ohm.
Hoffe jemand kennt dieses Problem und kann mir sagen was da das Problem ist oder ob es überhaupt eines ist.

Gruss stevo82
UriahHeep
Inventar
#396 erstellt: 27. Mrz 2011, 16:34
IMG_0887

IMG_0876
Nordmende
Stammgast
#397 erstellt: 21. Mai 2011, 22:42
Sind die Telefunken TR350/550 bzw. TA350/750 noch Made in Germany oder steckt japanische Technik dahinter ?
Wie viel sind diese Geräte wert ?
UriahHeep
Inventar
#398 erstellt: 22. Mai 2011, 07:22
Das ist noch Made in Western Germany, gerade noch so zu sehen oben am Bildrand.
IMG_0870

Sehr viele deutsche Bauteile
IMG_0863

IMG_0864


[Beitrag von UriahHeep am 22. Mai 2011, 07:23 bearbeitet]
Nordmende
Stammgast
#399 erstellt: 22. Mai 2011, 11:17
Alles klar, danke dir !
tjs2710
Inventar
#400 erstellt: 25. Mai 2011, 14:13
Hallo Telefunkenliebhaber

Habe mir heute morgen auch mal was von Telefunken zugelegt, eine 7051 Kompaktanlage, aber leider hab ich den Player, der noch ging, getilt, s. auch meinen Thread unter "Klassiker, Reparatur und Wartung".
Wolte hier aber mal nachfragen, ob jemand den Schaltplan von dem Gerät hat.
Danke schonmal im Voraus!

Thomas
Blechdackel
Inventar
#401 erstellt: 06. Nov 2011, 15:51
Telefunken verstand sich immer als Weltmarke.
Wobei ich annahm das so nach den Generationen 800/850 die Hifi-Komponenten selbst nur noch im deutschen Sprachraum vertrieben worden, wegen den deutschen Beschriftungen auf den Geräten.

Aber es gab anscheinend auch Extraserien für Italien und Spanien.(Irgendwo habe ich mal einen Prospekt für Italien gesehen(?).

http://www.ebay.de/i...&hash=item1e6801759a

Vermutlich etwas aus dem Thomson-Werk Moulin/Frankreich oder ein Zukauf aus Südkorea oder Taiwan.

Wobei die optische Bauweise schon noch etwas von einem RT 100/RT 200 hat. Mehr das Gehäuse als die übrige Gestaltung.

War mal wieder eine Gelegenheit den Telefunken Thread zu beleben und weil es gerade die jüngeren Hifi-Serien waren über die ich Telefunken Hifi erstmal wahrnahm.
Die 200/300/350/750 Serien waren Jahre vor meiner bewussten Hifi-Zeit.

Heiko


[Beitrag von Blechdackel am 06. Nov 2011, 15:57 bearbeitet]
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