Metaxas Marquis

Ich grab das hier mal aus, weil es vielleicht auch einem anderen User mal helfen kann.

Ich hab dann also Kostas Metaxas http://www.metaxas.com/ angeschrieben und ihm das bestehenden Problem geschildert. Bereits am nächsten Tag (!) hat er mir geantwortet und die Vermutung geäußert, dass das Alps-Poti nach so vielen Jahren verschlissen sein könnte. Weiterhin hat er mir die e-mail Adresse von Michael hier in Dtl. gegeben, der sich mit seinen Geräten auch gut auskennen würde.

Also hab ich erstmal das Poti getauscht. Erster pos. Effekt, das permanente leise Rausche war verschwunden. Allerding kam es immer noch hin und wieder zu lauten Knacksern und Krachen auf dem rechten Kanal. Also habe ich Michael angeschrieben, der mir mit zahlreichen e-mails und Engeslgeduld bei der Fehlersuche per Ferndiagnose geholfen hat.

Kalte Lötstellen, Wackelkontakte in der Powerleitung, eingetrocknete Kondensatoren ein defektes Relais...alles möglich war im Verdacht. Zum Glück gab er mir dann unabhängig vom Fehler noch den Tipp, die eingebauten LF 353 IC´s gegen höherwertige OPA 2604 von BurrBrown zu tauschen.



Dadurch stellte sich dann heraus, dass wohl einer der IC´s etwas locker in seinem Sockel steckte. Das wars schon.

Kosten bisher 15 € für ein Poti und 15 € für drei OPA 2604. Der 15 Jahre alte Vorverstärker läuft und klingt wieder wie eine 1.

Gruß
BF

Hallo,
Könnten Sie mir die Kontaktdaten zu Michael mailen?
Danke.

Viele Grüße
Alexander