Akai Tonband

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crickelcrackel
Stammgast
#1 erstellt: 07. Nov 2005, 21:15
Ich möchte schon seit langem eine Tonbandmaschine erwerben, die sowohl optisch als auch klanglich was hermacht. Es sollte sich dabei um eine dunkle 4-Spur-Maschine handeln, die die großen Tanbänder abspielen kann. Meine Wahl ist deshalb auch die Akai GX 635, 636 und 646 gefallen. Auch die Technics RS 1500 und 1506 gefällt mir.

Mir it klar, das diese Geräte 20 und mehr Jahre alt sind und Ersatzteile nicht oder nur schwer zu bekommen sind. Bei meiner Suche ist mir aufgefallen, das fast alle Akai Maschinen defekt sind. Deshalb meine Frage, gibt es Alternativen (z. B. Teac X 1000 oder X 2000)? Eine Revox B 77 Mk II kommt nicht in Frage, da sie optisch nicht gefällt.

Die Tonbandmaschine soll auch nicht als alleiniges Aufnahmegerät dienen, da ich über einen DAT-Recorder verfüge bzw. CDs bei einem Freund auf einen CD-Recorder aufnehmen kann.
DB
Inventar
#2 erstellt: 07. Nov 2005, 21:43
Da lehnst Du genau die Geräte ab, für die man noch Ersatzteile bekommt. Revox hat vielleicht eine etwas biedere Formgestaltung, ist aber zuverlässig und robust. Da mußt Du nun entscheiden, was Du willst: einen kapriziösen Staubfänger oder ein schlichtes Arbeitstier.

Wenn Du eine preiswerte Bandmaschine willst, die 19/38 läuft und Halbspurstereo ist, würde ich Dir auch die T2221 http://www.posaunenchor-weimar.de/sender/PIC/t2_3.jpg
empfehlen. Da passen bis 30cm-Bänder drauf.

MfG

DB


[Beitrag von DB am 07. Nov 2005, 21:45 bearbeitet]
Herbert
Inventar
#3 erstellt: 07. Nov 2005, 23:58
Von Akai würde ich abraten: Ersatzteile sind nicht mehr zu bekommen. Bei den anderen Japan-Fabrikaten dürfte es nicht viel besser aussehen. Es bleibt nur Studer/Revox. Die Studer-Baureihen und die PR99 sehen nicht ganz so tarnfarben-olivgrün aus.

http://www.tonbandhobby.de/tonband.htm
http://www.tonbandwelt.de/

Gruss
Herbert
CyberSeb
Inventar
#4 erstellt: 08. Nov 2005, 09:57
Hallo,

Finger weg von Akai! Ich musste auch erst 2 Stück haben und wieder verkaufen (die letzte leider geschlachtet, da irreparabel) um zu erkennen, dass es sich bei AKAI leider nur um "gut und geschick verpackte" Consumer-Elektronik handelt!

Solange die Dinger gut laufen: durchaus brauchbar. Aber wehe, es ist etwas kaputt.

Mein Geheimtipp: Revox A77. Super servicefreundlich und mit etwas Glück schon für 50 Euro zu haben. IMHO bestes Preis-Leistungsverhältnis.

Und wenn du jetzt sagst, die ist nicht schön: Schau mal in das Gerät hinein und dann in eine Akai! Außerdem gefällt mir das Echtholz wesentlich besser als das Pseudo-Holzfurnier aus Kunstoff von Akai!

Viele Grüße,
Sebastian
Wolfgang_K.
Inventar
#5 erstellt: 08. Nov 2005, 10:41
Entweder eine ReVox, oder gleich darauf verzichten. Abgesehen davon daß man für diese "hässlichen" ReVox-Mühlen immer noch Ersatzteile bekommt sind diese Geräte einfach nicht kleinzukriegen. Da spielt doch die Optik nur eine untergeordnete Rolle...
CyberSeb
Inventar
#6 erstellt: 08. Nov 2005, 10:45
Eben!!! Es tut zwar weh, aber irgendwann kommt denke ich jeder zu dieser Erkenntnis!

PS: Mit der richtigen Aufstellung sieht auch eine Revox (-Anlage) verdammt geil und professionell aus!
crickelcrackel
Stammgast
#7 erstellt: 08. Nov 2005, 11:20
Erst einmal vielen Dank für Eure Antworten. Sie fallen durchweg ernüchtern aus und raten alle von den Japanern ab.
Gut, dann wird es eine Revox B 77 MK II werden.

Gibt es bei dieser Maschine etwas zu beachten? Wo liegen die bekannten Schwachstellen und wo liegt ein realistischer Preis für eine ordentliche Maschine?

MikeDo
Inventar
#8 erstellt: 08. Nov 2005, 14:23

crickelcrackel schrieb:
Erst einmal vielen Dank für Eure Antworten. Sie fallen durchweg ernüchtern aus und raten alle von den Japanern ab.
Gut, dann wird es eine Revox B 77 MK II werden.

Gibt es bei dieser Maschine etwas zu beachten? Wo liegen die bekannten Schwachstellen und wo liegt ein realistischer Preis für eine ordentliche Maschine?

:.


Nun, ich habe diese Maschine und sie ist schlicht klasse.
Maschinen, die sehr lange gestanden haben(Keller/Dachbodenfund) sind meistens in einem schlechten Zustand. Oft verharzen die Antriebsspulen, wenn sie jahrelang nicht in Betrieb genommen wurden.
Dann die Köpfe.- Wenn dieses runter sind, wirds rel. teuer, aber man bekommt sie noch.
Also als Tipp würde ich Dir wirklich empfehlen, nimm eine revidierte,oder lass sie revidieren von Hr. DiBenedetto in der Schweiz.
Die haben auch eine HP, guck mal drauf, oder nimm Kontakt auf, er ist sehr freundlich und zuvorkommend und ein Meister auf seinem Gebiet.

www.revoxinperfektion.ch

Herr DiBenedetto bietet auch revidierte Geräte an (Occationen), sofern er welche hat. Am besten ist, Du kontaktierst ihn.
Dann hast Du später eine Maschine, die im Grunde neu ist und sicherlich über Jahre hinweg wahre Freude bereitet.

MikeDo


[Beitrag von MikeDo am 08. Nov 2005, 14:26 bearbeitet]
Wolfgang_K.
Inventar
#9 erstellt: 08. Nov 2005, 16:26
Meine ReVox B77 habe ich jetzt seit 20 Jahren, läuft immer noch wie ein Uhrwerk. Mir sind bei diesem Maschinentyp keine Schwachstellen bekannt, daß einzige was einmal alle 10 Jahre gewechselt werden muß ist die Bandandruckrolle.

Von Ebay-Schnäppchen würde ich Dir persönlich abraten, vor allem dann wenn Du das Gerät nicht vor Ort in Augenschein nehmen kannst. 400 - 500 Euro für eine gut erhaltene ReVox B77 ist nicht zuviel, Du kannst auch eine A 77 nehmen, die stehen der B77 qualitätsmäßig in nichts nach.
Peval46
Neuling
#10 erstellt: 25. Apr 2010, 07:52
Hallo Zusammen,

Ich verstehe nicht so ganz,warum hier auf AKAI geschimpft wird.
Jede Geräteserie hat ihre Montagsgeräte.
Wer Tonbandmaschinen besitzt,weiss,das man sie auch pflegen muss,damit sie immer zuverlässig funktionieren.

Ich besitze 3 Bandmaschinen,und zwar eine REVOX B77
und 2x AKAI GX636DB,eine in Schwarz,und eine in silber.
Die Revox braucht mittlerweile neue Tonköpfe,und ein Kondensator musste ausgetauscht werden.


Die beiden AKAI,s laufen bis heute einwandfrei.
Ich weiss ja nicht,welche AKAI ihr gesehen habt,aber meine haben keine Plastikseitenteile.
Sie waren aus Holz.
Ich habe mittlerweile Seitenteile aus Bubinga angefertigt,die wirklich ansehnlich sind.
Die Akai,s lassen sich wirklich schön aufwerten,sei es mit Alu-NAB,Edelholzseitenteile,,Goldenen oder Silbernen Standfüssen,um nur einiges zu nennen.
Sicher,... die Revox hat ein gutes Chassis,aber die Akai ist auch ok.
Zudem sind die Tonköpfe der AKAI mit Glas überzogen,so das sie nie verschleissen.Sie sehen nach 30 Jahren gebrauch aus wie neu.
Und die AKAI hat Autoreverse,was REVOX nie umgesetzt hatte.
Das wird alles elektronisch geregelt,da wird nichts mechanisch gedreht,etc.
Was Ersatzteile angeht,....was braucht man denn?
Elektronische Bauteile,die bekommt man.
Den Capstanmotor?,..auch den bekommt man noch,mann muss nur halt länger suchen,und das eben europaweit.
Habe aber noch nie gehört,das der Motor mal kaputt war.
Mein FAZIT ist,Ob REVOX oder AKAI,beide Maschinen sind vollkommen ok.
Die oberen Preisklassen der AKAI,s sind auf jedenfall nicht übel.
Auch Revox hat eine Maschine,die nicht so toll war,(die A77)
Hatte ich auch mal,war nicht mein ding.

AM ende entscheidet nicht nur das innere der MAschinen,sondern auch das Design.
Ob ich nun ein Gußchassis habe,oder ein Stahlblechchassis,das macht sich am Klang nicht bemerkbar,aber am Geldbeutel.
Ach ja,und wenn die MAschine im rack steht,oder auf dem regal,sehe ich eh nicht,welches chassis im innern ist.
So,ich habe nun genug fürsprache für AKAI gehalten.
Beide haben ihre daseinsberechtigung.
Leider gibt oder gab es viele Besitzer,die gerne im innern rumgeschraubt hatten,und so noch mehr kaputt gemacht haben,das trifft aber auf alle Marken zu.
Bevor ich eine 4. maschine kaufe,teste ich sie ausgiebig aus.
Mittlerweile gibt es 2 Händler,die Bandmaschinen anbieten,die vollkommen generalüberholt wurden,und sie bieten auch maschinen an,die veredelt wurden. Hauptsächlich sind es AKAI-Maschinen,und die kommen an fast allen ersatzteilen dran,die man sucht,egal ob es innereien sind,oder äussere teile wie Tonkopfabdeckungen,Bandführungen,Zählwerke,Knöpfe,etc.

So,letztendlich entscheidet jeder selbst,in was er sich verliebt hat,den Bandmaschinen sind keine reinen Tonerzeuger,sondern auch ein willkommenes Dekorationsmittel,was eben nicht jeder besitzt,und die Klangleistungen
sind immer noch up to Date.

gruß Peval
ST3026
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 26. Apr 2010, 16:07
Hallo,

so wie Peval46 sehe ich das auch mit den Akai's.

Irgendwie kommt's mir immer vor als wenn es bei Bandmaschinen eine "Revox-Verschwörung" gibt...

Ich hatte bislang keine Revox, will sie auch nicht schlecht reden. Aber wenn ständig davon gesprochen wird, wie gut die Ersatzteillage ist, geht dann da häufig was kaputt???

Egal, welcher Hersteller es ist, den Reparaturservice will man doch eigentlich nicht in Anspruch nehmen oder?

OT an:
Ein Telefonanbieter wirbt im Radio damit, wie gut seine Hotline ist... und wie schnell doch Störungen behoben werden...
Warum sollte ich da anrufen, es ist doch ein Armutszeugnis, wenn man hört "... und die Mitarbeiter sind jedesmal immer so kompetent..."

Und außerdem, wenn Oldtimerfans sich nur nach den Ersatzteilen orientieren würden, dann gäbe es vermutlich nur Mercedes Strich-8, SL-Roadster, Porsche 9-haste-nich-gesehn usw. Von Opel-Kapitän, DKW 3=6, Ford 17M und insgesamt Borgward, gäbe es nichts - da gibt's selten wenn gleich kaum Ersatzteile zu kaufen
OT aus!

Nochmals zu den Akai, sollten hier mal Fehler auftreten, kann man das recht problemlos wieder richten. Defekte Motore oder Trafos sind mir noch nicht untergekommen. Kratzende Potis und Schalter kriegt man schnell wieder in den Griff. Wer kein Elektronikbastler/Feinmechaniker ist sollte von GX-77 und GX-747 die Finger lassen. Im Extremfall kann's da schon recht kompliziert werden. Ich denke da so an klemmenden Laderoller bzw. Capstanriemenwechsel bei der 77er...
Am robusten ist und bleibt die GX-635, wahlweise auch mit Dolby. Von Akai gab's auch Halbspurmaschinen z.B. GX-400 bzw. GX-630 D-Pro.

An meiner Teac X-300 hatte ich in den letzten 15 Jahren keinen einzigen Defekt, meine Pio. RT-707 läuft noch wie an ersten Tag, nur meiner RT-909 habe ich mal einen neuen Riemen und zwei neue Andruckrollen spendiert.

Letztendlich bleibt's doch jedem Selbst überlassen, was man mit seinem Geld anstellt. Im Nachbarforum habe ich kürzlich mal gefragt, welche Maschine besser ist. Teac X-1000 oder X-2000 war die Frage. Es kamen Postings mit dem Für und Wider der jeweiligen Modelle. Aber dann kam gleich, ich sollte doch eine Revox kaufen - danach hatte ich aber nicht gefragt.

Einem Sansui- oder Pioneer-Fan werde ich doch auch nicht einen Marantz aufschwatzen.


Ich hoffe, ich habe zur Meinugsbildung beigetragen.


Grüüüße

Wernsen
hifibrötchen
Inventar
#12 erstellt: 26. Apr 2010, 20:44
Das Ding hier ist ca 40 Jahre alt und spielt wie ein junger Gott
Akai GX3 365D
Die Klangqualität ist einfach phänomenal .



Uploaded with ImageShack.us

http://slbender.exactpages.com/akai5.html


[Beitrag von hifibrötchen am 26. Apr 2010, 20:52 bearbeitet]
flashtrix
Neuling
#13 erstellt: 01. Apr 2011, 02:06
Also ich finde am coolsten sehen die Pioneer und die Studer Maschinen aus...hab grade eine Rvox A77 wo die Aufnahme nicht funtkioniert, was ich beim Kauf leider nicht getestet hab. Wer sie zurückbringen und die Andere A77 nehmen, wo die Bandbeleuchtung nicht funktioniert, und solange behalten bis mir eine günstige Pioneer RT909 oder RT707 begegnet...soviel zu meinen Erfahrungen mit Revox..
ars_vivendi1000
Inventar
#14 erstellt: 01. Apr 2011, 09:16
die abgebildeten Geräte sind in meinem Fundus.Außer nötiger Pflege-wie bei allen anderen TBs auch, war nie etwas kaputt!

Es wird hier viel Sch..ß erzählt, vor allem von jenen, die bestimmte Geräte nie besessen haben und Äußerungen von "Missionaren" bestimmter Grundeinstellungen, wie z.B.:
von allenn japanischen Geräten ist abzuraten, nur nachplappern








mit den Geräten habe ich auch heute noch viel Freude


[Beitrag von ars_vivendi1000 am 01. Apr 2011, 09:36 bearbeitet]
Weidenkaetzchen
Gesperrt
#15 erstellt: 01. Apr 2011, 09:26
Wenn ich mal noch eine Alternative zu den Qualitäts-Geräten von Revox bringen darf, das etwas moderner und trotzdem schlicht gehalten ist, dann empfehle ich dieses Gerät

TD20A

Hab ich selbst jahrelang bessen. Da geht nichts kaputt und es hat ein zeitlos schönes Design
beko
Ist häufiger hier
#16 erstellt: 01. Apr 2011, 18:06
Es ist doch immer wieder faszinierend zu sehen wie die Leute eine Glaubensfrage daraus machen.
Hier jetzt meine Erfahrungen zu diesen Thema.
Bei mir laufen Teac X1000M, Tascam 32-B, Akai GX 635, GX646, GX215, Revox B77. Es warten auf Revision ASC 5004, A77 MKIV, und eine kleine alte Philips.

Auf Grund meiner Erfahrungen mit diesen Maschinen kann ich sagen jede hat ihre eigenen Stärken wie auch Schwächen. Erstmal wenn sie laufen sind sie alle Toll.
Das Thema Ersatzteile, ja wie bekannt bei Revox derzeit nicht das Thema – aber teuer. Teac eigentlich auch kein Problem, auser das es lange dauern kann bei spez. Teilen aber es gibt sie.
Bei Akai, klar bei spez. Teilen kann es schwierig werden, aber hier giebt es einen gro0en Markt an gebrauchten Teilen und der Rest sind Standartteile die es an jeder Ecke für ein paar Cent gibt.
Was man den Japanern vorwerfen kann (muß) ist das der Aufbau nicht immer Servicefreundlich ist.
Hier ist Revox grade zu vorbildlich. Auch gibt es von Revox alle Serviceunterlagen selbst als PDF im Netz.
Egal was man sich kauft man kann eine „Möhre“ erwischen oder auch die nächsten Jahre glücklich sein. Sie sind alle meistens 30 Jahre oder älter.

Ach ja, wenn die Japaner alle nur Möhren sind, warum sind sie dann so teuer? Eine GX 635 z.B. geht im Normalfall für mehr Geld weg wie eine B77.

Grüße von einem der sie alle mag.
Steinkopff
Ist häufiger hier
#17 erstellt: 16. Jan 2014, 00:09
Auch mal was sagen...
Ich bin begeisterter Akaianer und finde im besonderen die GX 630 großartig. Die Ersatzteilsituation ist gut, die Maschine aufgeräumt gestaltet und man kann eigentlich alles selber machen mit geschickten Fingern.
Was öfter über die Japsen gehetzt wird kann ich nicht bestätigen.
Ich hab die GX 630 D, die GX 4400 D und ein GX 65 MkII, sozusagen aus überzeugung.
Trotzdem bin ich offen für erstmal alles denn was ich nicht kenn kann ja erstmal nicht so schlecht sein. Wenn ich`s gehört hab und gefällt nicht- na, denn eben nicht. Kann aber durchaus sein das jemand Ohren hat denen das gefällt.
Noch ein paar Bilder:
Akai GX 4400 D
Akai GX 630 D
Akai GX 65
tophop
Stammgast
#18 erstellt: 16. Jan 2014, 22:29
moin moin
yepp finde auch die revox vom äußeren nicht so toll dann lieber gleich eine studer maschine z.bsp a 807
selbst habe ich noch eine teac x 2000 m seid etlichen jahren außer den riemen nie was gewesen aufnahme und wiedergabe einfach top.und ins holzgehäuse kommt sie auch noch muss es mal langsam machen das teil steht schon ein jahr rum opps
ciao frank
thomasha
Stammgast
#19 erstellt: 09. Jan 2015, 21:30
Hi,

ich hab hier noch ein AKAI GX77.
Das läuft rückwärts gut, nur vorwärts gibts Bandsalat und der schnelle Vorlauf geht auch nicht bis zum Bandende.
Deshalb habe ich mir ein Service-Kit gekauft (alle Riemen und Andruckrollen).
Leider ist die Seite verschwunden, wo eine Anleitung zum wechseln dieser Dinge beschrieben war (Bandmaschinenforum).
Hat evtl. jemand eine Anleitung dazu.

Danke und Gruß
Thomas
thomasha
Stammgast
#20 erstellt: 04. Mrz 2015, 18:28
Haaaaloooo hört mich denn keineeeer???
Oskarn
Stammgast
#21 erstellt: 06. Mrz 2015, 12:27
Die Andruckrollen tauschen und die Riemen der Wickelmotoren zu tauschen ist noch relativ einfach. Aber den Capstanriemen zu tauschen ist eine Aufgabe.
Ich hatte mir vor einem dreiviertel Jahr auch eine GX77 gekauft und die Riemen getauscht. Für den Capstanriemen hatte ich 2 Stunden mit Zahnarztbesteck gebraucht, weil das Ding so verbaut ist, dass du einfach nicht gescheit herankommst.
Eine Anleitung hatte ich nicht, es geht auch so, aber du brauchst Geduld und Ruhe.
thomasha
Stammgast
#22 erstellt: 06. Mrz 2015, 17:03
Danke dir, dann werde ichs mal vesuchen, wenn es meine Zeit erlaubt
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