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Altes no EU Hifi-Gezuppel mit nun richtiger Stromversorgung+A -A |
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Autor |
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Old-Hifi-Jünger
Stammgast |
#1 erstellt: 27. Nov 2024, 18:43 | |||
Frage: Kann man und wenn ja. wie, ein solches Gerät mit Power korrekt versorgen;: 100V 60Hz [Beitrag von Old-Hifi-Jünger am 27. Nov 2024, 18:49 bearbeitet] |
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DB
Inventar |
#2 erstellt: 27. Nov 2024, 21:14 | |||
Das kann man ganz konkret sagen: es kommt darauf an. Da das Gerät offenbar GVS ist, kann keine Konkretisierung erfolgen. MfG DB |
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EiGuscheMa
Inventar |
#3 erstellt: 27. Nov 2024, 21:54 | |||
DB, erkläre doch bitte einem Nichtsahnenden wie mir was
ist |
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Wichtel
Ist häufiger hier |
#4 erstellt: 27. Nov 2024, 21:54 | |||
Vermutlich die einfachste Lösung dürfte eine "Powerstation" sein, also ein Akku zusammen mit einem Ladegerät auf der Eingangsseite und einem Wechselrichter am Ausgang. Auch wenn Akkubetrieb nicht gefordert ist, wird ein geeigneter Transformator nebst Frequenzumrichter kaum günstiger zu bekommen sein. Der potenziell mobile Einsatz ist dann im Endeffekt gratis dabei. Eine Websuche nach z.B. "powerstation 100V output" liefert geeignete Geräte, die bisher nicht bekannte Ausgangsleistung kannst du dann ja noch hinzufügen. |
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DB
Inventar |
#5 erstellt: 27. Nov 2024, 21:56 | |||
GVS: Geheime Verschlußsache. |
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CHICKENMILK
Inventar |
#6 erstellt: 28. Nov 2024, 08:13 | |||
In erster Instanz würde ich anhand der vorliegenden schematischen Datenblätter mal nachsehen: * Ob der verbaute Trafo eine Wicklung für 220V/230V oder 240V hat oder * Ob ein Umbau möglich ist (anderer Trafo) |
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Mechwerkandi
Inventar |
#7 erstellt: 28. Nov 2024, 09:22 | |||
Nach Amerika reisen. Da gibt es, vor allem in ländlichen Bezirken, immer noch lokale Netze mit 110V/60 Hz. Die paar Volt mehr stören nicht. |
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EiGuscheMa
Inventar |
#8 erstellt: 28. Nov 2024, 09:33 | |||
100V 60 Hz klingt für mich aber eher nach West-Japan. Kyoto beispielsweise. |
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Skaladesign
Inventar |
#9 erstellt: 28. Nov 2024, 09:56 | |||
Ich habe mir so etwas für meine japanische Schärfmaschine gekauft und funktioniert prima. |
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EiGuscheMa
Inventar |
#10 erstellt: 28. Nov 2024, 10:06 | |||
Japan ist diesbezüglich zweigeteilt. Der Westen hat 60, der Osten 50 Hz. Eine Normwandlung beherrscht Dein Gerät nicht. Entweder ist Deine Schärfmaschine ein 50Hz Modell, etwa aus der Gegend von Tokyo, oder es ist ihr egal ob 50/60 Hz. Ob so etwas bei Old-Hifi-Jünger funktionieren könnte wüssten wir vielleicht wenn er uns verriete um welches Gerät es sich genau handelt. Aber leider schweigt er sich da aus. |
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DB
Inventar |
#11 erstellt: 28. Nov 2024, 10:10 | |||
Das ist doch auch bloß wieder so ein Rätselthread, wo eine Minimalinformation hingeworfen wird und die Meute sich den Kopf zermartern soll für nix. Sinnlos eingematschtes Internet. |
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EiGuscheMa
Inventar |
#12 erstellt: 28. Nov 2024, 10:18 | |||
Ich find´s lustig. |
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MosFetPapa
Stammgast |
#13 erstellt: 28. Nov 2024, 22:52 | |||
was gibts da zu überlegen? Die Antwort ist - Ja, 100V/60Hz draufgeben - |
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8erberg
Inventar |
#14 erstellt: 29. Nov 2024, 10:54 | |||
Hallo, ist ein Synchronmotor (Plattenspieler, Tonbandgerät, alte Cassettenrecoder) drin wird das Tempo nicht passen... Da hilft nur ein Frequenzwandler oder bei Plattenspieler oft ein passender Pulley (lag bei Japan-Geräten genau aus dem Grund immer bei). Wandler 230 V/120 Volt ist keine gute Idee, 20 V Überspannung ist happig. Peter |
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Old-Hifi-Jünger
Stammgast |
#15 erstellt: 30. Nov 2024, 18:06 | |||
Danke, echt klasse Tipp.. Und:
Sorry, aber keine Ahnung wie man so in "Ferndiagnose" nun zu einem eher provokant/blöden Kommentar als Antwort kommen kann, wenn hier eine ernsthafte Frage gestellt wird Habe jedenfalls zumindest jetzt selbst das hier gefunden und das wäre wohl eine Lösung: https://i.ebayimg.com/images/g/T1IAAOSw1NNnGbuN/s-l1600.webp [Beitrag von Old-Hifi-Jünger am 30. Nov 2024, 18:14 bearbeitet] |
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8erberg
Inventar |
#16 erstellt: 30. Nov 2024, 19:38 | |||
Es kommt drauf an: Bei 60 Hz Motoren guggst Du weiter sparsam aus der Wäsche. Erzähl einfach um was für ein Gerät es sich handelt Peter |
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Wichtel
Ist häufiger hier |
#17 erstellt: 30. Nov 2024, 21:34 | |||
Und doch gibst du ihm mehr Recht als dass du Gegenargumente bringst:
Denn hier kommen weder 100 V noch 60 Hz raus. Also das Gegenteil von "nun richtiger Stromversorgung", aber vielleicht, und nur vielleicht eine funktionsfähige Krücke. Es kommt auf die erste Antwort zurück die hier geschrieben wurde, wie du es drehst und wendest, eine Konkretisierung ist nicht möglich. |
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Klaus_N
Inventar |
#18 erstellt: 30. Nov 2024, 23:16 | |||
Eine elektronische Spannungsquelle? bitteschön Und die ist noch vergleichsweise günstig. [Beitrag von Klaus_N am 30. Nov 2024, 23:17 bearbeitet] |
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DB
Inventar |
#19 erstellt: 01. Dez 2024, 09:50 | |||
Es gibt schon genug Threads, in denen der TE ein allerhöchstgeheimes Gerät zu betreiben beabsichtigt, die in wildes Herumraten ausarteten. Leuchtet Dir nicht vielleicht ein ganz klein wenig ein, daß die Art der möglichen Lösung vom zu betreibenden Gerät abhängen könnte? Wenn Du konkrete Hilfe erwartest, dann werde selber erstmal konkret. Aber, so ins Blaue geschossen, ein paar Lösungsmöglichkeiten: 1. Sinusgenerator an Endstufe mit 100V-Ausgang anschließen 2. USV umfriemeln 3. 50Hz verdoppeln und anschließend verdreifachen, danach mit programmierbarem Zähler-IC 5:1 herunterteilen, mit einem Impulsformer eine Schaltstufe ansteuern, die auf einen 60Hz-Resonanzkreis arbeitet. 4. Frequenzumrichter umfriemeln 5. 60-Hz-Quarz schnitzen lassen und Leistungsoszillator damit bauen 6. Finger von Sachen mit abweichender Netzspannung /-frequenz lassen Man hilft doch schließlich gern. [Beitrag von DB am 01. Dez 2024, 10:13 bearbeitet] |
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Old-Hifi-Jünger
Stammgast |
#20 erstellt: 01. Dez 2024, 19:17 | |||
Sorry, aber ihr macht ja jetzt wirklich großes Kino aus meiner Frage Hatte halt nur mal überlegt, einen wirklich sehr schönen alten Dreher aus Japan zu kaufen, der eben ursprünglich nur für den Japanmarkt und eben nicht alternativ für Europa (inneres Schaltnetzteil) gebaut wurde... tzzz... Zumindest in meiner Erkenntnis jetzt doch auch abgehakt und gut ist das! Danke für die Infos [Beitrag von Old-Hifi-Jünger am 01. Dez 2024, 20:00 bearbeitet] |
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dan_oldb
Inventar |
#21 erstellt: 01. Dez 2024, 21:51 | |||
Und du hast ein ziemliches grosses Geheimnis daraus gemacht was für ein Gerät du eigentlich mit Strom versorgen willst. |
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Haiopai
Hat sich gelöscht |
#22 erstellt: 01. Dez 2024, 22:21 | |||
Da verstehe ich das Problem nicht ganz , gibt doch Händler die solche Dreher importieren und sie mit passenden Trafos liefern . Hier mal ein Beispiel (link) Der Händler sitzt bei mir auf der Ecke und hat einige 100 V Dreher aus Japan im Programm , werden alle mit Step Down Transformator geliefert , Thema durch . |
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CHICKENMILK
Inventar |
#23 erstellt: 02. Dez 2024, 08:36 | |||
Gerade bei einem Dreher ist es doch ein Leichtes einen anderen Trafo einzusetzen! Darauf hab ich schon hingewiesen, aber sorry, man fummelt lieber mit teuren Spannungswandlern herum, bevor man eine sich um ein paar Euro einen Netztrafo gönnt. Selbst wenn du den Umbau machen lässt, wäre dies immer noch günstiger als sich einen Spannungswandler wie von dir gepostet zuzulegen. Aber um welches Gerät es sich handelt, bleibt wohl ein Geheimnis. Somit ist die Beurteilung per Schematischen-Unterlagen nicht möglich. |
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highfreek
Inventar |
#24 erstellt: 02. Dez 2024, 13:43 | |||
er hats noch nicht gekauft, so einfach isses. Ich konnte meinen Technics Sl-1200 mk Nix mit Hilfe des Forums von 100 Auf 230 Volt umbauen, that´s ruls |
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Old-Hifi-Jünger
Stammgast |
#25 erstellt: 02. Dez 2024, 13:47 | |||
@highfreek: Bevor ich mir ein Teil kaufe, fand ihn eher günstig und in Ausführung absolut mein persönlicher Style , versuchte ich mich halt kundig(er) zu machen, bzw. Möglichkeiten zur Lösung zu finden... Sorry, verstehe so jetzt nicht ganz das teilweise Gemäcker in Sache Bin sicher ja auch kein User/Frager, der sich dann blöd vom Acker macht [Beitrag von Old-Hifi-Jünger am 02. Dez 2024, 13:57 bearbeitet] |
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Haiopai
Hat sich gelöscht |
#26 erstellt: 02. Dez 2024, 13:50 | |||
Klar so ein komplett Umbau ist natürlich der Königsweg , aber bei Plattenspielern wären doch auch einfache Step Down Transformatoren kein Problem , oder täusche ich mich da . Ich täte beim Plattenspieler , wo ja nun auch keine gigantischen Leistungen benötigt werden auf sowas wie den hier zurückgreifen . Link Oder ist sowas kompletter Schrott ? |
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Wichtel
Ist häufiger hier |
#27 erstellt: 02. Dez 2024, 14:19 | |||
Das hängt immer noch vom genauen Modell ab. Ein Transformator kann die Spannung ändern, aber nicht die Frequenz. Bei z.B. einem Gerät mit Synchronmotor und Riementrieb müsste, wie hier auch schon geschrieben wurde, ein anderer Pulley verbaut werden. Bei etwas mit Quarz-/PLL-/Hall-/Servo- u.ä. Antriebskonzept kann es komplett egal sein, muss es aber nicht. Dazu würden auch weiterhin die geforderten 100V mit dem 2:1-Stepdown wie du ihn verlinkst um mehr als 10% überschritten werden. |
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Old-Hifi-Jünger
Stammgast |
#28 erstellt: 02. Dez 2024, 14:43 | |||
Also "Auflösung", der war es....optisch fixt der mich doch ziemlich genial an Ich suche eigentlich gar nix aber bin darauf eher per Zufall gestoßen. By the way, was meinen die Dreher-Freaks so allgemein zu dem Teil...!? Und würde das -und wie- überhaupt funktionieren? Yamaha [Beitrag von Old-Hifi-Jünger am 02. Dez 2024, 14:56 bearbeitet] |
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Wichtel
Ist häufiger hier |
#29 erstellt: 02. Dez 2024, 14:49 | |||
Der hat eine Zarge in Nussbaum und eine transparente Haube. Mehr ist dem 2x2cm-Thumbnail (für meine entzündeten Äuglein) nun immer noch nicht zu entnehmen. |
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Old-Hifi-Jünger
Stammgast |
#30 erstellt: 02. Dez 2024, 14:57 | |||
...ok, gerade korrigiert! |
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Wichtel
Ist häufiger hier |
#31 erstellt: 02. Dez 2024, 15:14 | |||
Danke... Er hat tatsächlich einen Synchronmotor und Riementrieb. Im Service Manual des ähnlichen Modells YP-B2 werden für die verschiedenen Länderausführungen komplett verschiedene Motoreinheiten aufgeführt. Die entsprechende Umrüstung ist daher nicht-trivial, und im besten Fall mit einer ggf. nicht wenig aufwändigen Neujustage verbunden. Dazu führen viele Suchergebnisse im Web zu Nutzern welche über hartnäckige Geschwindigkeitsprobleme klagen. Bedeutet, mit einem reinen Spannungswandler wird er 17% zu langsam laufen, dafür müsste man ihn dann schon "sehr sehr schön finden", um sich den Klang anzutun. :O BTW: Schön aussehen tut er wirklich, ja. Aber um damit hierzulande Musik zu hören wäre das für mich nun wirklich etwas viel Gewese. |
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Wichtel
Ist häufiger hier |
#32 erstellt: 02. Dez 2024, 15:19 | |||
Wundersamerweise hat der gleiche Verkäufer das gleiche Modell zum gleichen Preis auch als 50 Hz-Ausführung: https://www.ebay.de/itm/405320833978 Also, da hättest du mit einem Trafo schon wesentlich bessere Chancen. Die Überspannung bei Versorgung mit 115 Volt bleibt halt als dein Restrisiko. |
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Old-Hifi-Jünger
Stammgast |
#33 erstellt: 02. Dez 2024, 15:28 | |||
Der Dreher hat halt etwas -nachgemacht/kopiert- von diesem Micro.Style der damaligen Zeit Hatte das aber schon vorher (s.o.) weitgehend abgehakt, hinzu kommen mindestens noch die 19% Einfuhr-/Umsatzsteuer und vielleicht auch noch Zollabgabe... "Preislich" möchte sich der Verkäufer halt auch nicht bewegen... Und habe ja auch noch einen "echten" Micro am stehen Und jetzt können wir doch alle in Info auch zufrieden sein [Beitrag von Old-Hifi-Jünger am 02. Dez 2024, 15:34 bearbeitet] |
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8erberg
Inventar |
#34 erstellt: 02. Dez 2024, 16:06 | |||
Hallo, das Problem wird es immer geben wenn ein mit der Netzfrequenz synchron laufender Motor verbaut ist (ja, auch ein Asynchronmotor macht das) Wechselstrommotoren die mittels Spannung die Drehzahl ändern sind Reihenschlussmotoren wie man sie z.B. aus Bohrmaschinen o.ä. kennt. Diese werden wegen mangelnder Laufruhe jedoch nicht in Plattenspielern verbaut. Peter |
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Old-Hifi-Jünger
Stammgast |
#35 erstellt: 02. Dez 2024, 16:49 | |||
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