Luxus Problem und einige Fragen dazu 😜

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highfreek
Inventar
#1 erstellt: 18. Jul 2024, 08:27
Ich hab da günstig was gekauft, was ich nicht brauche 😁

Ca 1kw (2 x 500) spitzen Leistung an 4 Ohm, Brauch kein Mensch, ich auch nicht.
Bin mal gespannt ob man den Leistungsüberschuss hören kann.

Zu meiner Frage, der Amp hat seperate Anschluss für 4,8,16,32, 64 Ohm und so.
Ist das mit dem 2 Trafo realisiert und ist das ein Ausgangsubertrager (wie bei mc intosh) der hohe Spannungen zu Lautsprecher freundlichen umwandelt, oder dient der Trafo lediglich zur Anpassung des angeschlossen Wiederstandes?
Oder anders gefragt, warum hat der 2 große Trafos. Ist ja mono . Und der 2 Trafo "hängt" an den Lsp Buchsen

Sorry, 😔 für einen Fachmann der Elektrotechnik hört sich meine Frage ganz sicher furchtbar an, ich entschuldige mich schon mal dafür ........bin halt nur Schlosser mit einem Angst-freiem Lötkolben.

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[Beitrag von highfreek am 18. Jul 2024, 10:48 bearbeitet]
Mechwerkandi
Inventar
#2 erstellt: 18. Jul 2024, 08:54

highfreek (Beitrag #1) schrieb:

Oder anders gefragt, warum hat der 2 große Trafos.

Das sind übliche ELA Verstärker, Installationstechnik. Der eine Trafo ist vom Netzteil, der zweite ist der Ausgangsübertrager, der die jeweiligen Lasten an die Verstärkerimpedanz anpasst. Siehe auch: 100V-Technik.

24V Notstromversorgung für Durchsagen bei Stromausfall, die Ausgangsleistung ist mit 250 W angegeben, was ich auch bei der Dimensionierung der Bauteile für nachvollziehbar halte.


[Beitrag von Mechwerkandi am 18. Jul 2024, 09:03 bearbeitet]
Ingor
Inventar
#3 erstellt: 18. Jul 2024, 10:04
Der Verstärker ist eher nichts für Hifi. Durch den eingesetzten Trafo ist die untere Grenzfrequenz oft relativ hoch. Da man mit den kleinen Beschallungslautsprechern diese sowieso nicht wiedergeben kann, hat man da keine riesigen Trafo eingebaut. Auch nach oben ist nicht viel zu holen. Typische Verstärker haben einen Frequenzgang von 50 bis 17000 Hz.
highfreek
Inventar
#4 erstellt: 18. Jul 2024, 10:46
Nur mein Ohr zählt hier und leisungsafnahe von 550 Watt spricht für um 200 Watt Leistung. Und die wohl stabil.
Ich probiere es einfach aus. Und mit persönlich kommt der Trafo nicht klein vor.
Mechwerkandi
Inventar
#5 erstellt: 18. Jul 2024, 12:28

highfreek (Beitrag #4) schrieb:

Und die wohl stabil.

Anzunehmen. Dieser Installationskram ist typischerweise für ED 100% gebaut.
Mechwerkandi
Inventar
#6 erstellt: 18. Jul 2024, 12:41

Ingor (Beitrag #3) schrieb:

Da man mit den kleinen Beschallungslautsprechern diese sowieso nicht wiedergeben kann, hat man da keine riesigen Trafo eingebaut.

Der Trafo ist genau so groß, wie er sein muss. Nur das ein Trafo bei Frequenzen < 50 Hz irgendwann mal zu einem Stück Draht mutiert.

Und was die Größe angeht:
Von TOA gabs mal 15/3 Boxen, voll horngeladen, für Theateranwendungen. Die hatten Kühlschrankformat.
DB
Inventar
#7 erstellt: 18. Jul 2024, 15:58
Das sind schöne Teile.
@highfreek: Du bist ja im Hinblick auf mechanische Dinge begabt. Gönn den beiden Kisten ein Blechdeckelchen.


MfG
DB
Ingor
Inventar
#8 erstellt: 18. Jul 2024, 19:43
@ Mechwerkandi, diese Verstärker sind für ELA-Anlagen, da werden üblicherweise keine Hornlautsprecher eingesetzt. Trafos mit Grenzfrequenzen unter 50 Hz gibt es ausreichend in Röhrnverstärkern, die sind dann eben größer, zu einem Stück Draht mutiert aber nichts.
gst
Inventar
#9 erstellt: 18. Jul 2024, 20:53
Bei der Gelegenheit bin ich an die DB erinnert, die Jahrhunderte lang Lokomotiven und deren Trafos mit 16 2/3 Hz betrieb. Waren zwar dicke Drähte, aber auch dicke Trafokerne dabei.
DB
Inventar
#10 erstellt: 18. Jul 2024, 20:56
Hat die Bahn nicht neulich eine Dampflok (58 311) reaktiviert?
Valenzband
Inventar
#11 erstellt: 18. Jul 2024, 23:11

gst (Beitrag #9) schrieb:
Bei der Gelegenheit bin ich an die DB erinnert, die Jahrhunderte lang Lokomotiven und deren Trafos mit 16 2/3 Hz betrieb. Waren zwar dicke Drähte, aber auch dicke Trafokerne dabei.

Das ist auch bis heute so geblieben, obwohl man technisch / wirtschaftlich bei ca. 60Hz ein Optimum hätte. Das Elend war historisch nötig, weil die ersten E-Lok Motoren Probleme (v.A. Verluste und deren eingeschränkter Wärmetransport im Motor) bei höheren Frequenzen hatten. Als das halbwegs gelöst war gab es schon flächendeckend 16-2/3 Hz, da wollte keiner mehr ran.
Ist ganz ähnlich zum Kupferkabel der Post, das ein gewisser Herr Dr. Kohl (auch mit Hinblick auf seinen Spezi Leo Kirch) dem schon fest geplanten Glasfasernetz vorzog. Reine Politik.
Valenzband
Inventar
#12 erstellt: 18. Jul 2024, 23:14

DB (Beitrag #10) schrieb:
Hat die Bahn nicht neulich eine Dampflok (58 311) reaktiviert?

Die wäre hinsichtlich der Zuverlässigkeit gegenüber dem aktuell verkehrenden Schrotthaufen sicher ein Gewinn ...
Mechwerkandi
Inventar
#13 erstellt: 19. Jul 2024, 08:35

Ingor (Beitrag #8) schrieb:

@ Mechwerkandi, diese Verstärker sind für ELA-Anlagen, da werden üblicherweise keine Hornlautsprecher eingesetzt.

Hä?
Druckkammerlautsprecher, Musikhörner, alles keine Hornlautsprecher. Und was überhaupt ist "üblich"?
Janee, is klar.


Ingor (Beitrag #8) schrieb:

Trafos mit Grenzfrequenzen unter 50 Hz gibt es ausreichend in Röhrnverstärkern, die sind dann eben größer, zu einem Stück Draht mutiert aber nichts.

Der Trafo einer mit Bahnstrom betriebenen Lok ist etwa 3x so gross wie ein vergleichbarer mit 50 Hz, was man so lesen kann. Das hat aber nichts mit ELA Technik zu tun.
Hier hat die Beschränkung auf relevante Frequenzbereiche in erster Linie wirtschaftliche Gründe.
Wozu einen Frequenzbereich verstärken, der vom Lautsprecher nicht übertragen werden kann?
Wie ich schon schrob:

Mechwerkandi (Beitrag #6) schrieb:

Nur das ein Trafo bei Frequenzen < 50 Hz irgendwann mal zu einem Stück Draht mutiert.

(Hervorhebung durch den Autor)
Ingor
Inventar
#14 erstellt: 19. Jul 2024, 09:28
Ich glaube du verwechselst ELA mit Konzertbeschallung. Natürlich werden bei der ELA-Anlage Druckkammerlautsprecher eingesetzt, aber keine Hörner mit 3 m Gehäuse. Zu dem restlichen sag ich nichts, lies noch mal meinen Kommentar.
gst
Inventar
#15 erstellt: 19. Jul 2024, 11:33

Valenzband (Beitrag #12) schrieb:

DB (Beitrag #10) schrieb:
Hat die Bahn nicht neulich eine Dampflok (58 311) reaktiviert?

Die wäre hinsichtlich der Zuverlässigkeit gegenüber dem aktuell verkehrenden Schrotthaufen sicher ein Gewinn ...

irgendwie etwas OT, aber der Lokführer der BR 58xxx kannte "seine" Maschine und führte die Fehlerdiagnose häufiger über seine Ohren durch und hörte auch schneller, wenn etwas nicht richtig war. Insofern war die Wartung engmaschiger als in heutigen Zeiten. Ja, ich bin als Kind /Jugendlicher noch mit Dampfloks im Nahverkehr gefahren.
Mechwerkandi
Inventar
#16 erstellt: 19. Jul 2024, 12:24
Btt ELA:
Größere ELA Systeme
Von innen:
Klick!
DB
Inventar
#17 erstellt: 19. Jul 2024, 12:58
gst
Inventar
#18 erstellt: 19. Jul 2024, 18:01
Wow!
fordgranada23
Stammgast
#19 erstellt: 19. Jul 2024, 20:20
Dass es keine "großen" ELA Lautsprecher gibt muss ich auch verneinen...
Philips ela 2x ad12100m8 plus fane ht horn
Philips ela
Lg j


[Beitrag von fordgranada23 am 19. Jul 2024, 20:27 bearbeitet]
highfreek
Inventar
#20 erstellt: 20. Jul 2024, 08:02
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Das scheint eine Umschaltung von fullrange zu begrenzt zu sein

Und das gehört auch noch dazu, da ist auch eine Endstufe drin in ungefähr der gleichen Leistungsklasse.

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Sorry noch sehr dreckig da länger gelagert 😔
Mechwerkandi
Inventar
#21 erstellt: 20. Jul 2024, 14:39

fordgranada23 (Beitrag #19) schrieb:

Dass es keine "großen" ELA Lautsprecher gibt muss ich auch verneinen...

Öfter mal die Füsse waschen...
Mechwerkandi
Inventar
#22 erstellt: 20. Jul 2024, 14:42

highfreek (Beitrag #20) schrieb:

Das scheint eine Umschaltung von fullrange zu begrenzt zu sein

Ist üblich bei der ausschließlichen Verwendung von ELA-Druckkammerlautsprechern.
DOSORDIE
Inventar
#23 erstellt: 24. Jul 2024, 07:10
Man könnte doch einfach mal einen Sweep durch laufen lassen bei Lautsprechern wo man weiß, dass die tiefer kommen als 50 Hz und dann gucken ob noch was bei rum kommt oder ggf einfach mal messen… bringt ja nix die ganze Zeit zu mutmaßen. Zumal man je nach Musik unter 50 Hz nicht mehr viel oder gar nix hört. Es macht schon einen Unterschied, ob man Jazz, Klassik und Oldies hört, oder Hip Hop, House, Dubstep und Goa, da fällt das viel mehr ins Gewicht und manchen Leuten würde es wohl gar nicht auffallen. Ich hab das ja die letzten Jahre bei Walkmans vermehrt fest gestellt, die meisten Geräte machen unter 50 Hz dicht und dann fehlt speziell bei modernen In Ears hörbar Fundament bei ganz vielen Musikrichtungen, das macht dann nicht so viel Spaß. Früher mit den ollen Bügelkopfhörern fiel das null auf, weil die einfach nicht so tief kamen und man ja auch nur ein Gerät hatte von dem man froh war, dass es funktionierte. Man wäre also nie auf die Idee gekommen, da irgendwelche Vergleiche aufzustellen und für die meisten Regalboxen reichen ja 50 Hz auch voll aus. 17 kHz würden mich jedenfalls nicht jucken, das fällt garantiert nicht ins Gewicht.

LG Tobi
highfreek
Inventar
#24 erstellt: 25. Jul 2024, 06:30
17khz höre ich schon lange nicht mehr, ja kein Problem ne CD mit Festen Frequenzen hab ich da. Mach ich mal die Tage weil es mich ja auch interessiert
Ingor
Inventar
#25 erstellt: 26. Jul 2024, 13:20
Es ist ein Verstärker für eine Durchsage, oder Hintergrundbedudelungsanlage. Wikipedia Auch hier kann man sehr gut erkennen was für Lautsprecher dafür angeboten werden: ELA-Produkte

Der hat keine besonderen Qualitäten und hat wenig mit einem PA-Verstärker zu tun. Dieser Verstärker ist einfach aufgebaut und dessen Stärke ist es eine hohe Leistung über einen beliebigen Zeitraum abzugeben. Der Frequenzgang wird natürlich so gewählt, dass er das überträgt, was die Lautsprecher reproduzieren können. Und das sind, auch wenn hier von dem einen oder anderen gerne behauptet, keine bassgewaltigen PA-Lautsprecher, sondern kleine Lautsprecher in 100V-Technik und einem auch kleinen Übertrager. Wahrscheinlich kann man den Frequenzgang nach unten erweitern, aber ob das dann klanglich noch ein Vergnügen ist, müsste man ausprobieren. Die Laststabilität wäre wahrscheinlich dahin. Der Verstärker wird weder auf geringen Klirr, noch auf großen Rauschabstand optimiert sein. Allein die großen Trafos werden schon 80% des Materialpreises ausmachen. Ich würde damit gar nichts machen wollen, außer eben eine ELA-Anlage ausstatten.
DB
Inventar
#26 erstellt: 26. Jul 2024, 16:20
Der abgebildete Verstärker hat schon einen ordentlich großen Ausgangstrafo, vermutlich EI130 oder EI150. Da bekommt man auch ordentlich Leistung bei unter 50 Hz drüber.

Wir hatten jahrzehntelang an den MEG V941 große Lautsprecher. Da fehlte nichts, auch im Baß nicht.
Mechwerkandi
Inventar
#27 erstellt: 26. Jul 2024, 16:32

DB (Beitrag #26) schrieb:

Da fehlte nichts, auch im Baß nicht.

Es scheint aber User zu geben, denen es an der Größe fehlt...
Ingor
Inventar
#28 erstellt: 26. Jul 2024, 23:37
Es gibt User, die polemisieren und zeigen damit ihre "Größe".
highfreek
Inventar
#29 erstellt: 27. Jul 2024, 06:33

Mechwerkandi (Beitrag #27) schrieb:

DB (Beitrag #26) schrieb:

Da fehlte nichts, auch im Baß nicht.

Es scheint aber User zu geben, denen es an der Größe fehlt... ;)


Ich bin 172 hoch und anderswo13 cm ......

da fehlt nix wirklich sagt auch meine Freundin ELLI.

Ich werds testen, alles andere ist eh subjectiv. Mein Ohr zählt, sonst nix.
DOSORDIE
Inventar
#30 erstellt: 27. Jul 2024, 08:35
Wie gesagt, je nachdem was für Musik du hörst fallen fehlende Frequenzen oder ein vorzeitiger Falldown unter 50 Hz gar nicht unbedingt auf und erstaunlich viele Boxen kommen ohne Unterstützung von einem Subwoofer sowieso nicht tiefer. Ist ja auch nur ne Mutmaßung ohne Messung und was wer anderswo für ne Größe hat spielt gar keine Rolle, da kommt’s nämlich auf ganz Andere Sachen an und auch die Körpergröße sagt überhaupt nix über den Kopf und das Herz aus.
highfreek
Inventar
#31 erstellt: 27. Jul 2024, 09:12
.....so jetzt hab ich den Frequenztest gemacht und leider muss ich den Zweiflern leider recht geben, in dem Zustand ist der Amp nur für den Hoch und Mittelton tauglich unten überträgt er nichts.
Da meine Tochter Anna und ihr Freund Live Musik machen werde ich die 2 Amps und das Yamaha Pult an die Abgeben, zum Monitoring wird es noch reichen. Der Yamaha hat auch einen 2 kanal Amp verbaut. Die sind immer scharf auf billige (Umsonst) Geräte, daraus besteht 3/4 das Aktiv Eqipments.
gruß Dieter
DB
Inventar
#32 erstellt: 27. Jul 2024, 09:21
Wie weit kommt der Verstärker denn frequenzmäßig (-3dB)?
Mechwerkandi
Inventar
#33 erstellt: 27. Jul 2024, 13:19
Die Dinger haben meist einen dicken C im Ausgang als HP.
Wenn man den findet, könnte man wohl aus der Kapazität rückschließen, zumindest näherungsweise.
Der niederohmige Abgriff wird ausgangsseitig Trafo sein, masseseitig entkoppelt. Vielleicht auch nicht schlecht.

Leider finde ich keinen Schaltplan im Net.


[Beitrag von Mechwerkandi am 27. Jul 2024, 13:27 bearbeitet]
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