Grundig T 35 Tuning Problem

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Lorenzo08
Schaut ab und zu mal vorbei
#1 erstellt: 03. Jul 2024, 20:12
Grundig Tuner T35
Tuning-Problem.
Liebe Freunde des Forums.
Mein Grundig-Tuner T35 stellt den Empfang von UKW-Sendern ein.
Sie können die Suche starten, sie stoppt jedoch bei keinem Sender, da kein UKW-Signal vorhanden ist.
Hat jemand ein ähnliches Problem erlebt?
Vielen Dank
Bollze
Inventar
#2 erstellt: 04. Jul 2024, 07:39
Ist eine Antenne angeschlossen ? wenigstens ein Stück Draht, als Antenne angeschlossen ?
Mal die Taste "AUTO/MAN" drücken und auf manuell umschalten. Nun mit den Tasten "UP" oder "Down" den UKW-Bereich absuchen.

Bollze


[Beitrag von Bollze am 04. Jul 2024, 07:40 bearbeitet]
Lorenzo08
Schaut ab und zu mal vorbei
#3 erstellt: 04. Jul 2024, 14:16
Hallo.
Ja, ich habe eine Antenne angeschlossen und die internen Verbindungen überprüft.
Ich habe auf manuelle Sendersuche umgestellt und es gibt auch keinen Empfang von UKW-Sendern.
Ja, es gibt Empfang in MW.
Ich habe den TDA 4110 IC ausgetauscht, aber ohne Ergebnisse.
Ich muss wissen, wie man das Signal auf einem FM-Empfänger verfolgt.
Ein weiteres Problem besteht darin, dass der Hauptstromkreis durch ein unteres Metallblech abgedeckt ist.
Ich habe das Servicehandbuch, aber ich habe keine Anhaltspunkte, um mit der Überprüfung zu beginnen.

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Bollze
Inventar
#4 erstellt: 04. Jul 2024, 19:25
Das Servicemanual kann man freundlicherweise hier runterladen...
https://elektrotanya.com/grundig_t35_tuner.pdf/download.html#dl
bei diesen Dokument auf Seite 6:

T1 ist ein Verstärker, der den Bereich um die gewünschte Frequenz verstärkt.
T2 ist der Mischer, hier findet die eigentliche "Sendereinstellung" statt
Danach kommt T101 und T102 der ZF-Verstärker ,man könnte es auch einen 10,7 MHz Filter nennen.
Danach der TDA 4100, die FM-Demodulation dann gehts "Mono" zum Stereodecoder IC LA3410.
o
Kurz gesagt, der gewünscht Sender wird auf 10,7 MHz umgesetzt, durchläuft dann einen ca 200 kHz breiten Filter mit einen Durchlass von ca. 10,6 MHz bis 10,8 MHz und wird somit selektiert von den Rest des UKW-Bandes, wird dann demoduliert und dann stereodecodiert.
Um den gewünschte UKW-Sender auf 10,7 MHz umzusetzen, braucht man eine Oszillatorfrequenz, die mit den UKW-Signalen gemischt wird. Durch die Höhe der Oszilatorftrequenz wird bestimmt, welcher Sender auf 10,7 MHz umgesetzt wird. Die Veränderung dieser Oszi- Frequenz erfolgt über die FM-Abstimmspannung, diese Spannung wird von den IC SDA 2120 erzeugt und kontrolliert.
Wenn der UKW-Tuner rauscht, wie es von UKW gewöhnt ist, dann ist meist die Demodulation in Ordnung, der Fehler im ZF- Verstärker/Filter oder weiter vorne zu suchen. Kaputte ZF Verstärker lassen meist noch irgendwas durch, man bekommt starke UKW-Sender irgendwie noch rein , sehr schwach, und es gibt eine Reaktion, wenn man die Frequenz ändert, ich vermute den Fehler in der Umsetzung auf 10,7 MHz.

T2 Mischer , darunter der Oszillator, Mischauskopplung, erst mal prüfen ob diese Baugruppen überhaupt Strom bekommen.
In der Mischer-Auskopplung befindet sich der R40 mit 47Ohm über den fliesst die Stromversorgung für T26 und T25 . in der Nähe von T2 (Mischer) den R17 prüfen.. 47 Ohm, liegt in der Stromversorgung für T1 und T2 Die Widerstände könnten offen sein.

An C103 ( Nähe T2) liegt die Abstimmspannung an, sie verändert sich je nach der gewünschten Frequenz, ändert man die Frequenz, so muss sich diese Spannung auch ändern, so pie mal Daumen bis weit über 20 Volt sind drin. ( maximal 32 Volt)

Bollze


[Beitrag von Bollze am 04. Jul 2024, 20:12 bearbeitet]
Lorenzo08
Schaut ab und zu mal vorbei
#5 erstellt: 05. Jul 2024, 19:30
Liebe Freunde.
Ich habe die Widerstände R40 und R17 überprüft und sie sind in Ordnung.
beide 47 Ohm.
C103 ist auch richtig.
Tatsächlich macht der Tuner Geräusche und ist in der Lage, die leistungsstärksten UKW-Sender zu empfangen, allerdings nur sehr schwach, alle anderen jedoch nicht, weshalb ich denke, dass die ZF-Verstärker/Filter schlecht sein müssen.
Können Sie mir sagen, um welche ZF-Verstärker es sich handelt?
Bollze
Inventar
#6 erstellt: 06. Jul 2024, 08:37
Jetzt wird schwierig, ohne Messgeräte, z.B. Oszi usw. ist man eigentlich ziemlich hilflos. Ein Stochern im Dunklen
Ist die Vorgeschichte des Tuners bekannt ? Wurde daran schon gebastelt ?

Die UKW-Sender werden schwach empfangen, stimmt die angezeigte Frequenz mit den empfangenden Sender überein ? Ist die Selektion sauber.. z.B. wenn ein Sender auf 100 MHz sendet, ist er schon weit vorher oder nachher zu empfangen z.B. bei 99, 4 MHz oder bei 100,6 MHz ?

Der ZF-Verstärker besteht u.a aus den Transistoren T101 und T102 und insgesamt 3 Keramikfiltern F2 1 Stück und Gruppe F 4, 2mal Filter... Wenn ein Filter kaputt ist, wird es schwierig passendes Ersatz zu finden.

Der Fehler kann aber noch wo anders liegen, z.B, bei T1 , dem Vorkreis, z.B. durch eine Überspannung über den Antennenanschluss
am Demodulator IC TDA 4100 kann es noch Probleme geben, z.B. der Abgleich von der Spulen L107 und L111
Nicht planlos an den Einstellung drehen, sich vorher wenigstens die originalen Einstellungen merken.
Auch in Vorkreis und Mischer sind zahlreiche Einstellpunkte, die können daneben liegen, besonders wenn schon jemand daran gebastelt hat und überall dran gedreht hat.

Bollze


[Beitrag von Bollze am 06. Jul 2024, 08:46 bearbeitet]
Lorenzo08
Schaut ab und zu mal vorbei
#7 erstellt: 06. Jul 2024, 19:36
Hallo.
Der Tuner wurde nie manipuliert.
Plötzlich hörte er auf, die UKW-Sender einzustellen.
Diejenigen, die es tunen kann, tun dies genauso präzise wie zuvor. Aber er schaltet sich kaum noch ein.
Ich habe die Transistoren T1, T2, T101, T102, die Filter F1, F2, die Dioden D1, D2, D3 überprüft.
Alles scheint in Ordnung zu sein.
holli05
Stammgast
#8 erstellt: 07. Jul 2024, 08:33
Eigentlich wurde alles schon gesagt: Geringe Signalstärke empfangener Sender kann viele Ursachen haben und ohne HF-Meßtechnik, passendes Werkzeug und Erfahrung ist Abhilfe schwierig.
Bei plötzlichem Signalverlust ist der Vorstufentransistor zuerst verdächtig. Wie wurde der geprüft? Im Zweifel ist der Transistor zu wechseln.
Dann wäre das Frontend abzugleichen. Das ginge hilfsweise über die Signalanzeige. Dazu am oberen Bandende die Paralleltrimmer E,D,C und am unteren Bandende die Spulenkerne H,G,F mit einem eingestellten Sendersignal auf Maximum stellen. Geeignetes Werkzeug und sehr vorsichtiges Agieren ist nötig.
Wenn die im SP angegebenen Spannungen an den ZF-Verstärker-Trs. korrekt sind, sollte der ZF-Verstärker arbeiten. Dann ist der Demodulator durch Einstellen von 0mV zwischen MP6 und 7 durch Korrektur von Filter K L107 vorzunehmen, damit der Sendersuchlauf stoppt.
Bollze
Inventar
#9 erstellt: 07. Jul 2024, 09:51
Schlagartiger Ausfall ist ein Indiz für ein Bauteilausfall und weniger eine Verstimmung des Abgleiches., das ist nur eine wage Vermutung.
Die Vorstufe wäre ein Möglichkeit, dazu mal das Datenblatt des Transistor beschaffen und schauen ob an T1 die typischen Spannungen anliegen.
Wenn der Tuner sauber selektiert und die Frequenzen stimmten, dann arbeitet der Oszillator korrekt, der wird auch mit der korrekten FM- Abstimmspannung versorgt. Nicht sicher kann man sagen, dass der ZF-Verstärker sauber filtert. An den ZF- Halbleiter T101 und T102 sollten sich die üblichen ca. 0,6 Volt zwischen Basis und Emitter einstellen.

Die FM-Abstimmspannung gelangt auch zu den Kapazitätsdioden D1, D2 und D3 an diesen Dioden sollte die Spannung ungefährlich sein.

Bollze

Der der Grundig R7500 hat einen gleichen oder ähnlichen Tuner, im verfügbaren Service Manual findet man ein paar mehr Informationen.
Das Manual gibt es hier freundlicherweise kostenlos zum download.
https://elektrotanya...sm.pdf/download.html


[Beitrag von Bollze am 07. Jul 2024, 10:01 bearbeitet]
gst
Inventar
#10 erstellt: 08. Jul 2024, 10:59
@bollze:
ohne dass die FM-Technik mein Spezialgebiet wäre: Ich hatte offenbar durch Überspannung öfter in Autradios solche Probleme in der Vorstufe mit plötzlichem Verlust der Empfindlichkeit, aber gibt's das überahupt im staionären Bereich?
Bollze
Inventar
#11 erstellt: 08. Jul 2024, 14:57
So gut kenne ich mich damit auch nicht aus.
Von Prinzip funktionieren Autoradiotuner genauso wie die Heimgeräte. Der UKW-Empfang bei meinen Autoradios ist eigentlich noch nie ausgefallen. Hatte neben den Werksradios nur Panasonicradios eingebaut. Nur im Trabbi, war ein Nonameradio drin, aber auch da gab es keinen Ausfall des Tuners.
Ich musste noch nie bei einen Radio den Vorstufentransistor tauschen, eine Kapazitätsdiode mit Feinschluss hatte ich mal. Soviel defekte Tuner hatte auch noch nicht in der Mache. Mein letzter Bastel-Tuner (RFT SKR500) hatte ein defekten Keramikfilter ( ZF-Filter), wobei auch der Empfang sehr schlecht war. Bei manchen Tuner sorgen rissige Lötstellen für einen Ausfall. Andererseits ist die Vorstufe, die erste Stufe nach den Antennenanschluss, wenn von der Antenne eine Überspannungsspannungsspitze kommt ist die Vortufe das erste Opfer.
Im Auto ist es heute meist so, dass sich noch ein Antennenverstärker zwischen Antenne und Tuner befindet, wenn da eine Überspannung die von der Antenne kommt das Radio killt, so sollte der Antennenverstärker auch durch sein.
Auch die Heimgeräte hängen selten noch direkt an einer Aussenhochantenne ( "Blitzfänger" ),
Zur Zeit steht gerade ein Generationswechsel bei den Tunern an, das Selektieren, Demodulieren und das Stereodecodieren erfolgt heute digital über einen Prozessor, das Ganze bringt man heute in einen winzigen IC unter.

Bollze


[Beitrag von Bollze am 08. Jul 2024, 15:01 bearbeitet]
Lorenzo08
Schaut ab und zu mal vorbei
#12 erstellt: 08. Jul 2024, 16:11
Liebe Freunde.
Ich danke Ihnen für Ihre Hilfe und Ihren Rat.
Leider wurden alle von Ihnen genannten Komponenten getestet und ich kann keine Mängel daran feststellen.

Es gibt keine Kurzschlüsse. Die Widerstände sind nicht durchgebrannt oder offen. Es gibt keine Risse in den Gleisen.
Der Fehler muss an einer unerwarteten Stelle aufgetreten sein, aber ich habe kein Oszilloskop oder andere Messgeräte. Nur ein Multimeter.
gst
Inventar
#13 erstellt: 08. Jul 2024, 16:40
Ich habe noch einen Messsender von ELV, den ich theoretisch auch verleihen würde. Aber ohne Oszi mit mind 20MHz Bandbreite macht das Reparieren keine Freude und von den Mosfets im Eingang habe ich auf nicht viel Schimmer. Vielleicht hf500 oder oldiefan anmailen, die haben Ahnung.
Bollze
Inventar
#14 erstellt: 08. Jul 2024, 16:52
Ist die Spannung an den Dioden D1 , D 2 und D3 ungefähr gleich ? Wenn eine Diode weniger Spannung hat, aus der Reihe fällt, wäre das ein Indiz für einen Problem mit der Diode oder dessen Umfeld.

Bollze


[Beitrag von Bollze am 08. Jul 2024, 16:53 bearbeitet]
DB
Inventar
#15 erstellt: 08. Jul 2024, 17:08
Ich würde einfach mal die Antenne (über einen Kondenator) nach dem ersten Transistor anklemmen. Wenn der Empfang dann etwas besser ist, hat es die Vorstufe erledigt.
oldiefan1
Inventar
#16 erstellt: 09. Jul 2024, 19:05
Plötzlich stark verminderte Empfangsempfindlichkeit kommt auch bei stationären Empfängern/Receivern relativ häufig vor. Relativ heisst, gemessen an der Zahl von UKW-Empfindlichkeitseinbussen. Ursache ist fast immer ein gestorbener HF-Eingangstransistor.

Der hier mehrfach schon gegebene Rat, den Vorstufentransistor zu verdächtigen, ist daher sehr plausibel. Schaltplan: T1 (2SK193)
Auch wenn "geprüft", würde ich ihn vorsichtshalber ersetzen. Nicht immer ist die Prüfung aussagekräftig genug.

In letzter Zeit sehe ich bei den jüngeren Grundig (T35 gehört zu diesen jüngeren) Ausfälle an Spulen (gerissene Spulendrähte) ohne erkennbare elektrische Überlastung. F1 (J) kann man durch Widerstandsmessung an den Anschlussbeinchen überprüfen.

ZF-Teil prüfen:
An R102 (an der Seite zu F1 hingewandt = PIN4 von F1) kann man über einen 220 Ohm Vorwiderstand ein mit 1 kHz (oder 400 Hz) FM-moduliertes 10,7 MHz Signal mit ca. 100 mVpp einspeisen. Es muss dann (unabhängig von der eingestellten Empfangsfrequenz) das 1 kHz Piepen (oder 400 Hz) laut und deutlich im Lautsprecher zu hören sein. Dann ist das ZF-Teil in Ordnung. Der Defekt muss dann im Frontend/Mischteil sein.

HF-Teil prüfen:
Prüfen der Spule F1 mit Ohmmeter, wie zuvor beschrieben.
Da die Sender bei korrekter Frequenz empfangen werden, sind die Kapazitätsdioden in Ordnung.

Der Oszillator wird geprüft, indem man den T35 auf eine Empfangsfrequenz von 89 MHz einstellt (auf eine Frequenz, bei der man keinen Sender empfängt) und dann mit einem Zweiten Radio in unmittelbarer Nähe (am besten Kofferradia) ganz langsam auf UKW den Empfangsbereich zwischen 99 und 101 MHz durchstimmt und dabei abhört,ob es eine Stille-Lücke (=Träger) bei 10,7 MHz über der am T35 eingestellten Empfangsfrequenz beim Kofferradio erscheint. ist das der Fall, ist der Oszillator (T25 und sein Schwingkreis) in Ordnung.

Am Antenneneingang wird ein HF-Signal von 1 mVeff eingespeist, der T35 genau darauf abgestimmt und geprüft, ob an PIN3 von F1 das 10,7 MHz ZF-Signal von ca. 100 mVpp anliegt.


Gruß
Reinhard


[Beitrag von oldiefan1 am 09. Jul 2024, 19:35 bearbeitet]
Bollze
Inventar
#17 erstellt: 09. Jul 2024, 23:40
Interessante Infos. Jetzt stehe ich auf dem Schlauch
Wenn die Sender mit der korrekten Frequenz im Display empfangen werden, so ist doch der Oszilkator in Ordnung ?
Nach meinen Verständnis wird die Oszillatorfrequenz von PLL IC SDA 2120 überwacht und der IC gleicht über die Abstimmspannung die Oszillatorfrequenz ab. Wenn jetzt eine der Kapazitätsdioden D1-D3 einen Feinschluss hat und dadurch die Abstimmspannung nach unten zieht, gleicht das doch der SDA 2120 in gewissen Grenzen aus. Ausserdem sind die Kapazitätsdioden D1 bis D3 jeweils über einen 68 kOhm Widerstand vom der Abstimmungspannung entkoppelt, also selbst wenn ein Diode kurz ist ist die Wirkung auf die FM-Abstimmungspannung doch eher gering ? Wie kann man sicher davon ausgehen, wenn die UKW-Sender bei korrekter Frequenz empfangen werden, dass alle Kapazitätsdioden in Ordnung sind ?

Bollze


[Beitrag von Bollze am 09. Jul 2024, 23:47 bearbeitet]
gst
Inventar
#18 erstellt: 10. Jul 2024, 09:36
Danke an Reinhard für die kompetenten Hinweise!
Lorenzo08
Schaut ab und zu mal vorbei
#19 erstellt: 23. Jul 2024, 17:49
Liebe Freunde.
Dank eurer guten Beratung ist es mir endlich gelungen, den Grundig T 35 Tuner zu reparieren.
Der Fehler lag in den Anschlüssen, die vom Hochfrequenzmodul zur Hauptplatine führen.
Kleine Risse verhinderten die Übertragung von Signalen. Es war deutlich zu sehen, als ich das HF-Modul über einige Kabel mit der Platine verband, die bei Bewegung den Empfang funktionierten.
Mit freundlichen Grüße

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