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Pioneer C21 - eine ausgestorbene Vorstufe?+A -A |
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Autor |
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Explosiv
Stammgast |
#1 erstellt: 15. Mai 2024, 17:34 | |||||||||||
Guten Abend zusammen. Ich brauche mal eure Hilfe als Schwarm. Ich bin verzweifelt auf der Suche nach einer Pioneer C21-Vorstufe aus den 70ern. Ich finde nichts, so absolut gar nichts im Internet. Meine zuletzt überholte M22 braucht einen passenden Zuspieler. Es gibt zwar ein paar Modelle, aber leider nur japanische oder amerikanische. Sind die Geräte mittlerweile so selten? Kennt jemand vielleicht jemanden, der jemanden kennt? Viele Grüße Michael [Beitrag von Explosiv am 15. Mai 2024, 17:38 bearbeitet] |
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Compu-Doc
Inventar |
#2 erstellt: 15. Mai 2024, 18:02 | |||||||||||
In der Tat, in der BRD schwer zu bekommen. Hier eine in Polen, näher als USA, oder Japan https://allegro.pl/oferta/pioneer-c-21-9123800043 Viel Erfolg |
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Explosiv
Stammgast |
#3 erstellt: 15. Mai 2024, 19:17 | |||||||||||
Hallo Compu-Doc. Dankeschön für die Mühe. Das Gerät hatte ich tatsächlich auch schon im Fokus und den Händler letzte Woche angeschrieben. Er liefert nicht nach Deutschland, leider, leider. LG [Beitrag von Explosiv am 15. Mai 2024, 19:17 bearbeitet] |
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Compu-Doc
Inventar |
#4 erstellt: 16. Mai 2024, 12:23 | |||||||||||
Das ist natürlich sehr schade! |
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Marschall
Ist häufiger hier |
#5 erstellt: 18. Mai 2024, 19:00 | |||||||||||
Naja es gäbe die Möglichkeit ein US oder Japan Modell zu kaufen und mit externem stepdown Trafo zu betreiben. Alternativ wäre noch den internen Trafo zu ersetzen. |
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Explosiv
Stammgast |
#6 erstellt: 18. Mai 2024, 19:22 | |||||||||||
Das würde ich tatsächlich in Erwägung ziehen, wenn alle Stricke reißen. Ich habe einen M22 in 220Volt ergattern können, wäre natürlich schön auch einen 220V C21 zu finden. Aber es sieht momentan einfach schlecht aus. LG |
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Marschall
Ist häufiger hier |
#7 erstellt: 18. Mai 2024, 19:45 | |||||||||||
Wenn ich richtig sehe, verbraucht dieses Gerät nur popplige 13W. Hier würde ich einen kleinen Trafo vorschalten. Diese bekommst genügend klein um sie irgendwo im Gehäuse unterzu bringen, dann brauchst du den Originaltrafo nicht zu entfernen. Z.B Printer Trafos. Wenn du einen hochwertigen Ringkerntrafo willst kannst du z.b. den nehmen Mouser-Nr.:553-VPT230-110, vlt passt der von der Grösse her. Achte auf die richtige Verkabelung...primär in Serie, Sekundär parallell |
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Explosiv
Stammgast |
#8 erstellt: 31. Mai 2024, 20:47 | |||||||||||
Danke Marshall, für die Tipps. Ich habe mir nun ein Gerät aus Japan zugelegt. Die Sache mit dem Trafo ist aber noch nicht abgehakt. Ich habe einen Stepdown Trafo hier, der aber nur bedingt funktioniert (aus meiner Sicht). Bei mir zu Hause liegen stets 240Volt an der Steckdose an, aus dem Trafo kommen folglich 120 raus. Das sind 20 Prozent zu viel. Einen Trafo intern zu verbauen, kommt hier nicht in Frage. Es ist schlicht kein Platz im Gehäuse. Ich bin auf der Suche nach einem kompakten Fertig-Trafo mit Japan-Buchse, den ich davor klemme, ohne irgend etwas basteln zu müssen. Die bisherigen Modelle die ich gefunden habe, machen leider nur 220/110V bzw. 240/120V. Meine momentane Lösung um das Gerät übergangsweise zu betreiben, ist ein Step-Down Trafo, welches über ein altes Regeltrafo läuft. Damit kann ich erstmal 100V einstellen. Gibt es da etwas passenderes, ohne gleich einen dicken Regeltrafo ins Wohnzimmer zu stellen? Sind die japanischen Geräte tolerant gegenüber das mehr an Spannung (ohne Regeltrafo 15-20% mehr, ca 115-117V). Ich habe da etwas Bauchschmerzen, daher erstmal meine gefrickelt übertriebene Behelfslösung. [Beitrag von Explosiv am 31. Mai 2024, 20:48 bearbeitet] |
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Klaus_N
Inventar |
#9 erstellt: 01. Jun 2024, 05:26 | |||||||||||
Der hier sollte passen Konverter 230/100V |
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DB
Inventar |
#10 erstellt: 01. Jun 2024, 06:05 | |||||||||||
Wer hindert Dich denn, den Trafo auszubauen, damit zu einer Wickelei zu gehen und einen Ersatzbau mit 230V Netzspannung zu beauftragen? Zusätzlich müßten die netzseitige Innenverdrahtung und das Netzkabel für 230 V ertüchtigt werden. |
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CxM
Stammgast |
#11 erstellt: 01. Jun 2024, 06:10 | |||||||||||
Hi, der Händler sitzt in Stettin, das ist gleich hinter der Grenze. Von Thüringen sind das ca. 450km. Das ist an einem Tag zu machen... Ciao - Carsten |
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Compu-Doc
Inventar |
#12 erstellt: 01. Jun 2024, 08:19 | |||||||||||
Vielleicht so einer: https://airlinktrans...e-voltage-converters |
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Explosiv
Stammgast |
#13 erstellt: 01. Jun 2024, 08:48 | |||||||||||
Zum einen habe ich hier auf dem Land vor Ort keinen Trafowickler, zum anderen bin ich ein Fan vom Originalzustand (das ist mir wichtig). Die Umsetzung und die Kosten spielen hier dann auch mit rein. Der Trafo hat eine Primärwicklung und zwei separate. symmetrische 50V Sekundärwicklungen. Das Gerät ist wie der M22 im Dual-Mono aufgebaut. Eine weitere Hilfswicklung mit 8V wird außerdem benötigt. Ich bin im Netz auf ein zwei Seiten gestoßen, wo ich den Trafo selbst konfigurieren kann. Die japanische C21 soll aber eigentlich nur eine Übergangslösung sein, bis ich eine C21 in einer 220V Version ergattern kann - und das kann dauern! Die interne Verkabelung umzubauen wäre jetzt nicht das Problem. Einen Umbau würde ich tatsächlich erst dann in Erwägung ziehen, wenn alle Stricke in dieser Richtung reißen. Z.B. hier: https://www.multi-ci...ntrafos/angebot.html
Das hatte ich tatsächlich auch mal überlegt. Von meiner Adresse aus sind es insgesamt 1156km für Hin- und Rückfahrt. Wenn ich jetzt noch den Sprit mit einbeziehe, steht das in keinem Verhältnis zum Gerätewert. Der Händler stellt sich zudem auch derart blöd an, dass ich nach vielen hin und her schreiben jetzt auch nicht auch noch mein Geld in den Rachen schmeißen möchte.
Auf diesen Trafo bin ich auch in anderen Foren gestoßen, dass Modell scheint zuverlässig und recht solide zu sein. Der wird es dann wohl erstmal werden. Vielen Dank euch zwei! [Beitrag von Explosiv am 01. Jun 2024, 08:49 bearbeitet] |
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DB
Inventar |
#14 erstellt: 01. Jun 2024, 10:04 | |||||||||||
Eher nicht, sonst würdest Du nicht auf einen zweiten Anlauf spekulieren und hättest zudem ein hier fast unverkäufliches Gerät an der Backe.
Ich schrieb von einem Ersatzbau, nicht von irgendwelchen reingepfuschten halbpassenden Sachen, möglichst noch Ringkerntrafo wo EI drin war... Wickelei anrufen, Trafo hinschicken, Münzen einwerfen. Trafo + Ersatzbau zurückbekommen. So einfach ist das. |
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Explosiv
Stammgast |
#15 erstellt: 01. Jun 2024, 10:31 | |||||||||||
War von mir blöd ausgedrückt, da hast Du Recht. Der Plan war tatsächlich, einen zweiten Anlauf vorzunehmen. Realistisch betrachtet, kann das aber dauern oder auch gar nicht passieren. Daher der "Not-Kauf". Optisch ist die Front okay, das Gehäuse aber hat deutlich gelitten. Der Markt für diese Geräte ist quasi tot, es gibt kaum noch 220V Geräte und wenn, geben die Leute sie nicht her. Das ich das Japanische Modell nicht loswerde, bezweifle ich. Es macht sich nur keiner die Mühe sie zu importieren.. Ich habe in Bezug auf Wickeleien leider so absolut keine Erfahrung. Ich habe derweil nur an manchen Stellen gelesen, dass es nicht gerade günstig ist. Bevor ich einen vorgeschalteten Trafo bestelle, hast Du eine Wickellei-Adresse die auch etwas taugt? Ein Angebot anzufordern würde ich dann schon machen und mich dann entscheiden. Es sollte nicht nur annähernd, es muss absolut zum Gerät passen. LG [Beitrag von Explosiv am 01. Jun 2024, 10:34 bearbeitet] |
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DB
Inventar |
#16 erstellt: 03. Jun 2024, 08:02 | |||||||||||
Frag doch mal bei https://roland-pechan.de an. Dort habe ich vor Jahren mal einen Trafo machen lassen, Preis und Leistung waren in Ordnung. |
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Marschall
Ist häufiger hier |
#17 erstellt: 03. Jun 2024, 17:43 | |||||||||||
Hallo Explosiv Die kleinen Ringtrafos die ich meine sind gerade mal ca.30x60mm gros, geht das wiklich nicht?. Dein Gerät braucht nur 13w daher sind die grössen überschaubar. Eine Alternative wäre noch die kleinen Reise Step Down converter. Schau doch mal bei toroidy.pl um, die haben eine grosse auswahl an Trafos zu vernünftige Preise. |
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Explosiv
Stammgast |
#18 erstellt: 04. Jun 2024, 18:14 | |||||||||||
Dankeschön. Ich werde parallel dazu noch eine weitere Alternative heranziehen. Da ich im Kundendienst tätig und dadurch auch ab und zu in Eichenzell unterwegs bin, werde ich bei passender Gelegenheit mal hier vorbeischauen. https://www.walcher.com/ueber-uns/ Bis ich eine passende Lösung gefunden hab, bleibt es erstmal beim provisorischen Aufbau mit Vorschalttrafo.
Grüß Dich Marshall. Der von Dir vorgeschlagene Trafo funktioniert bei mir nicht. Die Baugröße ist okay, aber die Sekundärspannung jedenfalls nicht. Ich habe hier vor Ort permanent 238-240 Volt anliegen. Bei 115V Sekundärspannung kommen so an die 120 Volt aus dem Trafo. Das sind 20% zu viel und möchte ich dem Gerät nicht zumuten. Ich habe so einen Vorschalttrafo mit 230/110V hier, es kommen letztendlich 118V heraus. Ich bin bei Mouser, Farnell und Conrad Elektronik auf nichts passendes gestoßen. Trotzdem Danke! [Beitrag von Explosiv am 04. Jun 2024, 18:24 bearbeitet] |
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Marschall
Ist häufiger hier |
#19 erstellt: 04. Jun 2024, 19:34 | |||||||||||
Hallo Explosiv Das mit den 110V habe ich schon verstanden, deshalb habe ich dir diese Webseite empfohlen, da kriegst du jede erdenkliche Konfiguration. Wenn du willst kannst du einen 230V-95V nehmen. Mit deinen 238V solltest du dann bei ca. 100V ankommen. Ich bin der Meinung, einen 230V- 100V sollte auch reichen. Schon früher haben Stromnetze geschwank und die Hersteller solche Geräte planen leichte Toleranzen von ca 5-6% mit ein. https://sklep.toroid...from-55-to-100-V/259 Gruss Marschall [Beitrag von Marschall am 05. Jun 2024, 07:01 bearbeitet] |
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Explosiv
Stammgast |
#20 erstellt: 06. Jun 2024, 16:50 | |||||||||||
Guten Abend. Ich habe heute ein paar Sachen probiert. Ich hatte mir einen kleinen Vorschalttrafo aus Japan gekauft, der heute angekommen ist. Primärseitig steht 220-240V drauf, Sekundärseitig 100V. Das steht zwar drauf, gemessen habe ich letztlich trotzdem an die 115V auf der Sekundärseite bei 240V Eingangsspannung. Das ist schon mal etwas weniger. Laut Schaltplan wären +50/-50V auf der Sekundärseite okay. Bei einer Trafoeingangsspannung von 100V, messe ich zwischen Pin 12 und 14 gerade einmal 40V. Ich danke euch erstmal für eure Unterstützung! Edit: Hier stand Blödsinn! - [Beitrag von Explosiv am 06. Jun 2024, 19:28 bearbeitet] |
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DB
Inventar |
#21 erstellt: 06. Jun 2024, 18:21 | |||||||||||
Das ist ein Wechselspannungswert. Was im Plan steht, ist Gleichspannung. Miß mal die. |
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Rabia_sorda
Inventar |
#22 erstellt: 06. Jun 2024, 18:39 | |||||||||||
Sollten dann um die 65 Vdc liegen |
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Explosiv
Stammgast |
#23 erstellt: 06. Jun 2024, 19:19 | |||||||||||
Ach Mist, tatsächlich vermessen. Danke für den Hinweis! Ich messe 58,4 Volt nach der Gleichrichtung am ersten Elko gegen Masse. An den Pins zu messen ist natürlich quatsch. An C46 nach dem Transistor messe ich 39,3V. Haltet ihr das für sehr bedenklich? Also nochmal alles auf Null würde ich sagen! Es bleibt mir wohl nichts anderes übrig, nach einer besseren Lösung zu suchen. [Beitrag von Explosiv am 06. Jun 2024, 19:37 bearbeitet] |
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Explosiv
Stammgast |
#24 erstellt: 06. Jun 2024, 20:28 | |||||||||||
Habe ich soeben bestellt und mich für die 95Volt-Variante entschieden, ein Gehäuse und eine Buchse habe ich da, der Vorschalttrafo wird Zweckentfremdend und ausgeschlachtet. Der fertige Stepdown-Trafo taugt hier absolut nichts, die brummende Stelltrafokiste hier im Wohnzimmer genauso wenig. Ich lasse mir dann auf lange Sicht einen passenden Trafo wickeln, ich hab jetzt genug ausprobiert und die Kiste will ich definitiv nicht schrotten! [Beitrag von Explosiv am 06. Jun 2024, 20:32 bearbeitet] |
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prengelmeister
Stammgast |
#25 erstellt: 06. Jun 2024, 20:52 | |||||||||||
Hast du auch den Montagesatz mit den beiden Gummischeiben mitbestellt? Sonst könnte der Verstärker über den Tisch wandern- Ringkerntrafos haben die Angewohnheit ihre Behausung in Schwingung zu versetzen. Grüße Harty |
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Explosiv
Stammgast |
#26 erstellt: 06. Jun 2024, 21:01 | |||||||||||
Ich habe das M50 Mounting Pad als Option zum Trafo mit bestellt. Ich hoffe mal, dass dann alles mit dabei sein wird. Im Gehäuse des anderen Vorschalttrafo, was ich schon auseinander genommen habe, ist keine Sicherung drin. Was würdet ihr mir in Bezug auf den 30 Watt Ringkerntrafo empfehlen? Nötig oder nicht? [Beitrag von Explosiv am 06. Jun 2024, 21:10 bearbeitet] |
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Marschall
Ist häufiger hier |
#27 erstellt: 07. Jun 2024, 07:52 | |||||||||||
Hallo Explosiv Wenn ich richtig verstehe, möchtest du diesen Ringkerntrafo in einem externen Gehäuse verbauen. Grundsätzlich haben diese Trafos eine Themo Sicherung drin, jedoch ist das eher für den Notfall gedacht. Ich würde dir bei externen Gehäuse sowieso ein Power Switch empfehlen. Hinten dann ein Gerätestecker einbauen, es gibt welche mit Feinsicherungsfach. Falls du noch Gumminoppen oder ähnliches benötigst, gibt es im Baumarkt in der Sanitärabteilung i. d. R. genügend Gummidichtungen und Matten zum dir was zu basteln. Du hast ja Bastelerfahrungen, sollte daher für dich kein Problem darstellen. Ein schönes Gehäuse gibt auch optisch etwas her. Ich würde den Trafo wenn möglich gleich in den Vorverstärker einbauen sofern der Platz vorhanden ist, jeder wie er will :-) Mach dir keine Sorge, selbst ein 100V Japan Gerät wirst du auf Kleinanzeigen Problemlos wieder los, Pioneer aus dieser Ära sind immer gefragt, hierfür gibt's Käufer. Was den Schaltplan angeht wirst du wohl keine Japan Version finden, die Frage ist wofür überhaupt, Meistens gibt es einfach einen Hinweis, dass es beim Japan Model ein X oder Y Trafo eingebaut wurde und das wars. Sekundärspannung bleibt bei allen Modellen gleich. Bei den General Export Versionen gibt es oft noch eine Angabe wie man die Spannung Primärsteitig einstellt. |
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Explosiv
Stammgast |
#28 erstellt: 07. Jun 2024, 15:17 | |||||||||||
Grüß Dich Marshall. Ich möchte erstmal den Trafo in ein externes Gehäuse packen. Das finde ich die schönere Lösung und ich sehe auch keinen Platz im Gehäuse. Es muss ja auch vernünftig montiert sein. So muss ich erstmal nicht am Gerät herumbauen. Der Original-Zustand ist schließlich immer ein Argument, wenn ich das Gerät mal verkaufen sollte. Sollte ich allerdings kein 220V-Model in den nächsten Monaten finden, darf der Japaner bleiben und ziehe den Einbau eines gewickelten Trafos in Betracht. Der externe Trafo findet auch dann bei mir eine Verwendung, in Japan bekommt man so einige Schätze, die es hier nicht "mehr" gibt. Das mit dem Schaltplan habe ich mir schon gedacht, aber keine Fußnote dazu gelesen.. Erstmal Danke für den Input. Den Trafo würde ich Netzseitig mit 250mA absichern, dass sollte reichen. Ich habe mir ein paar Teile zusammen gesucht. Schön sein darf die Kiste ja trotzdem. [Beitrag von Explosiv am 07. Jun 2024, 15:36 bearbeitet] |
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Rabia_sorda
Inventar |
#29 erstellt: 07. Jun 2024, 15:48 | |||||||||||
Hat der Trafo eine eigene Sekundärwicklung (Trenntrafo) und es ist kein "Spartransformator"? Falls er eine eigene Sekundärwicklung haben sollte, dann dürfen die elektrischen Leiter des Sekundärstromkreises weder mit einem anderen Stromkreis noch mit der Erde (PE) der Hausinstallation verbunden sein! Der ausgangsseitige PE wird "schwimmend" ausgeführt. Wenn mehr als ein Gerät am Sekundärstromkreis angeschlossen sind, dann muss zwischen ihnen ein eigener Poten(z/t)ialausgleich vorgenommen werden! Noch weitere Maßnahmen: Selbstbau und Sicherheit |
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Explosiv
Stammgast |
#30 erstellt: 07. Jun 2024, 16:52 | |||||||||||
Moin Rabia_sorda. Der Trafo ist ein Ringkerntrafo, hat eine Sekundärwicklung und ist vorbereitet für Schutzklasse II. Also würde hier wohl Eingangsseitig auch eine Eurobuchse reichen. Wenn ich aber die Kaltgerätebuchse nutzen möchte, was für Maßnahmen sind dann zu treffen in Bezug auf das Gehäuse? Was meinst Du mit schwimmender Ausführung des PE? Die Ausgangsbuchse hat einen PE-Anschluss, es gibt schlicht keine 2 polige japanische Buchse zu kaufen. Den Trafo den ich auseinander genommen habe, führt den PE direkt vom Netzkabel zur Ausgangsbuchse, dass ist aber ein Spartrafo. Für Tipps zur Umsetzung mit dem Alu Gehäuse wäre ich dankbar!. [Beitrag von Explosiv am 07. Jun 2024, 17:41 bearbeitet] |
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Rabia_sorda
Inventar |
#31 erstellt: 07. Jun 2024, 18:00 | |||||||||||
Die Bzg. Ringkerntrafo hat ja keine technische Aussagekraft zu der Wicklungstechnik.
SK2 besitzt ja nur der Trafo selbst. Du willst ihn aber in einem metallischen Gehäuse verbauen und daher musst du das Gehäuse Erden oder den Trafo und alle anderen Komponenten nach der VDE so konstruieren, dass es alle SK2-Vorschriften einhält.
Eine 3-polige Netzbuchse wird es wohl werden (müssen), denn ein sicherer Aufbau nach SK2 ist für einen Laien dabei fast nicht möglich, weil allein auch die (sehr teuren) Messgeräte zur späteren Sicherstellung fehlen.
Bei einem Spartrafo muss die Erde 1:1 durchgeklemmt werden, wie auch das Gehäuse auf PE gelegt werden muss. "Schwimmend" war es bei einem Trafo à la "Trenntrafo" gemeint. Das Gehäuse muss dabei auf PE der ankommenden 230V-Netzleitung gelegt werden, jedoch darf der PE der Ausgangsbuchse galvanisch nicht damit verbunden werden und sie muss entweder auf das vom Gehäuse galvanisch getrennte Trafoblech gelegt werden oder, wie hier bei einem RKT ja nicht vorhanden, unbelegt bleiben. |
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Explosiv
Stammgast |
#32 erstellt: 07. Jun 2024, 19:16 | |||||||||||
Vielen lieben Dank! Das hilft mir verständlich weiter. Ein Trafogehäuse habe ich bisher noch nicht gebaut und meine Kenntnisse beziehen sich aus beruflicher Sicht ausschließlich auf Schutzklasse I (Großgeräte). Klar hatte ich das alles auch mal gelernt, vor langer...langer Zeit. Man verblödet halt auch in seinem Job. Einen VDE-Tester habe ich zur Hand (Gossen Metrawatt, Metratester 5+). Bei Schutzklasse II ist mir das grundlegende Prinzip der Schutzisolierung klar, aber es gibt hier schon einiges zu beachten in der Ausführung. Ich möchte das alles sauber und sicher ist. SKI wird es wohl werden, da anders für mich auch nicht umsetzbar. Was Du unter schwimmend mit dem PE meinst, kenne ich auch nur bei einem Kabeltausch an einem Schutzisoliertem Gerät, wo nur der Schutzleiter im Kabel mitgeführt werden, jedoch nicht angeschlossen werden darf. Bezüglich der Wicklungstechnik des Ringkerntrafos kann ich Dir jetzt keine 100% Aussage geben. Laut Herstellerbeschreibung steht dort lediglich: "Einphasige Ringkerntransformatoren, hergestellt und geprüft gemäß EN61558. Entwickelt und vorbereitet für Geräte der Klasse II. Geeignet für Stromversorgungsschaltkreise von elektrischen Maschinen und elektronischen Geräten mit geringen Leerlaufverlusten und geringem Gewicht. Für ihre Herstellungverwenden wir die modernsten Ruff® - Maschinen, sehr dichtgewickelteSpulen und hoheelektrische Leistunggarantieren . " Noch habe ich nichts bestellt, ich kann ja mal beim Hersteller anfragen. Wenn ich das Gehäuse nach SKI aufbaue und den PE nicht an die Ausgangsbuchse führe, sollte das ja nicht weiter relevant sein. Das Loch für den PE würde ich in dem Fall auf der Ausgangsseite mechanisch versiegeln, auch wenn niemand anderes diesen Trafo wohl nutzen wird. [Beitrag von Explosiv am 07. Jun 2024, 19:52 bearbeitet] |
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Rabia_sorda
Inventar |
#33 erstellt: 07. Jun 2024, 20:00 | |||||||||||
Das hat technisch zwar eine grundlegende andere "Substanz", aber diese ist dahingehend korrekt.
Ein Spar- oder Trenntrafo lässt sich ja schnell ohmisch ermitteln. Bei einem Spartrafo gibt es einen ohmschen Durchgang zu der Sekundärseite und bei einem Trenntrafo nirgendwo.
Wie geschrieben, muss bei einem Spartrafo das Gehäuse und auch die Ausgangsbuchse mit der Netzseitigen Erde verbunden sein. Bei einem Trenntrafo darf sie nur am Gehäuse und bei einem RKT nicht mit der Ausgangsbuchse verbunden sein.
Das ist nicht erforderlich. Wenn der Schutzkontakt im inner offen bleibt oder mit dem Gehäuse des Trafos verbunden ist (bei einem RKT nicht erforderlich/möglich). Hier eine kleine Übersicht: |
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Explosiv
Stammgast |
#34 erstellt: 08. Jun 2024, 10:19 | |||||||||||
Guten Morgen. In Ordnung, dass habe ich soweit alles verstanden. Merci. Der Trafo ist ja bereits unterwegs zu mir, ich werde ihn dann mal durchmessen und dann entsprechend das Gehäuse aufbauen und die Teile bestellen. Es gibt beim Hersteller noch einen weiteren Ringkerntrafo, wo die Mitte vergossen ist und der Kern einen Schutzleiteranschluss hat. Vielleicht wäre das die bessere Wahl gewesen. Ich würde den Eingangsseitigen PE mit einem Bolzen und Zahnscheibe an das Gehäuse führen. Die Befestigung des Trafos erfolgt ja mit einem Gwindebolzen und zwei Platten. Sind hier besondere Maßnahmen erforderlich, oder ist es okay wenn der Bolzen einfach am Gehäuseboden befestigt wird, da der Trafo ja bereits schon der SK II entspricht? Ich würde eine Gummiunterlage unter den Trafo packen, damit er nicht brummt. [Beitrag von Explosiv am 08. Jun 2024, 10:20 bearbeitet] |
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Rabia_sorda
Inventar |
#35 erstellt: 08. Jun 2024, 10:33 | |||||||||||
Gut! Den Schutzleiter länger als die beiden Aussenleiter lassen.
Die Gummiunterlage ist erforderlich und auch eine oberhalb unter der Befestigungsscheibe. Die Schwingungen des Trafos lassen auf blankem Metall mit der Zeit die Wicklungsisolierung(en) durchscheuern und werden somit eine galvanische Verbindung schaffen und diese ist natürlich gefährlich. Die mittlere Befestigungsschraube des RKT sollte aus einem nicht-magnetischen Werkstoff bestehen, denn ansonsten erzeugt es einen Kurzschluss im mittleren Magnetfeld des RKT. Bei einem recht leistungsstarken RKT, kombiniert mit einer Stahlschraube in der Mitte, hatte ich die Schraube auch schon mal glühen sehen |
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prengelmeister
Stammgast |
#36 erstellt: 08. Jun 2024, 11:11 | |||||||||||
So ist es. Um die Trafo- Schwingungen abzufangen habe ich bei der Montage bisher immer Streifen von 3M Scotchfil Elektro- Isolierplast untergelegt. Das ist ein selbst verschweißendes Isolierband von ca. 3mm Dicke. Das 50Hz Brummen verläuft sich im Isolierband. Grüße Harty |
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Marschall
Ist häufiger hier |
#37 erstellt: 10. Jun 2024, 05:15 | |||||||||||
Hallo Explosiv Ich würde dir ebenfalls empfehlen, das Ganze als SK1 auszuführen. Es ist ja eh nur einen 30VA Trafo, mehr als eine Vorstufe oder einen Plattenspieler wirst du damit nicht betreiben können. Ja, in Japan kriegt man tatsächlich noch einiges und besonders günstiger als hier. Was du jedoch bei alten Geräte aus Japan genau anschauen solltest, sind Punktkorrosionsflecken, auch Pitting genannt. In Japan waren früher Häuser und Wohngebäude nicht besonders gut isoliert und dann in Kombination mit Meeresnähe schon fast der Supergau. Ein Metallgehäuse ist natürlich für SK1 nicht Ideal, du brauchst drum herum einen Berührungsschutz, schrauben darfst du nicht, jedoch sollte Kleben erlaubt sein. |
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Rabia_sorda
Inventar |
#38 erstellt: 10. Jun 2024, 07:14 | |||||||||||
Vertust du dich da gerade mit SK2? |
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Marschall
Ist häufiger hier |
#39 erstellt: 10. Jun 2024, 07:45 | |||||||||||
ja klar SK2, ich war da wohl noch nicht ganz wach . Danke für den Hinweis! |
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Explosiv
Stammgast |
#40 erstellt: 13. Jun 2024, 15:04 | |||||||||||
Danke euch allen, für die hilfreichen Tipps! Heute ist ein erster Schwung Teile angekommen. Den Trafokern kann man nicht erden, also bleibt es dabei: Schutzklasse 1 Gehäuse, ohne PE an der Ausgangsbuchse. Ein Montageset für den Trafo liegt bei, jedoch fehlt die Befestigungsschraube. Das ist natürlich blöd und bin jetzt auf der Suche nach etwas passendem. Eine teure Schraube online zu kaufen, sehe ich irgendwie nicht ein, da der Versand mehr kostet. Ein weiteres Montageset brauche ich auch nicht. Es stellen sich mir drei Fragen: Was für eine Schraube kann ich hier verwenden, Edelstahl? Die mitgelieferte Montageplatte ist magnetisch, soll das so sein? Ist es erlaubt, die Haltschraube am Gehäuseboden zu befestigen? (Loch, Schraube durch, Mutter) [Beitrag von Explosiv am 13. Jun 2024, 15:05 bearbeitet] |
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Rabia_sorda
Inventar |
#41 erstellt: 13. Jun 2024, 15:16 | |||||||||||
Messing wäre zwar ideal aber Edelstahl (als V4A) geht auch. Es gibt aber auch Gewindestangen/Schrauben aus Kunststoff.
Die darf zumindest magnetisch sein. Es geht um die zentrische "Durchführung" bei einem RKT. Schaue dir mal im WWW die Magnetfelder eines RKT an. Wenn du in der Mitte eine magnetische Schraube verbaust, dann wird das Magnetfeld "kurzgeschlossen" und das ist bei Weitem nicht gut
Ist es. |
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Explosiv
Stammgast |
#42 erstellt: 13. Jun 2024, 16:21 | |||||||||||
In Ordnung. Merci! Ich werde mir im Baumarkt eine Messingschraube besorgen, dass sollte kein Problem sein. Ich benötige eh in dem Fall eine Senkkopfschraube, damit sie am Gehäuseboden nicht vor steht. Die ABL-Steckdose kann ich nur so einbauen, dass der Deckel seitlich aufgeht. Ich hatte schwarz bestellt und blau bekommen - optisch, naja. Das Gehäuse möchte ich schön klein und kompakt halten. Den Rest macht mein Dremel. Nächste Woche kommen die restlichen Teile, dann kann ich loslegen. Edit: Ich hab mich hier mittlerweile belesen. Sehr interessant! https://el-gor.at/E/...MGK&Jahrgang=3&id=45 [Beitrag von Explosiv am 13. Jun 2024, 17:15 bearbeitet] |
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Marschall
Ist häufiger hier |
#43 erstellt: 14. Jun 2024, 07:54 | |||||||||||
Hallo Explosiv Bitte :-) Du brauchst keine Teure Schraube, Edelstahlschrauben tun es auch. Die gibt es im Baumarkt und meistens mit "Edelstahl/Rostrfrei" angeschrieben, diese sind nicht magnetisch und darfst du verwenden oder wie erwähnt wurde, Messing. Manche Schrauben haben so eine leicht bläulicher Schimmer, die kannst du NICHT verwenden, diese sind magnetisch. Vor der Verwendung oder gleich im Baumarkt mit einem Magneten prüfen. Den Trafo solltest du im Sandwich zwischen 2 Gummischeiben legen. Eine unter dem Trafo zum Gehäuse und eine oberhalb zu der Halterungsplatte, somit hat die Halterungsplatte inklusive Schraube keinen galvanischen Kontakt zum Trafo und kann am Gehäuse verschraubt werden. Gummischeiben gibt es im Baumarkt bei den Dichtungen für Sanitäranlagen, es sind Blätter zum selber schneiden. |
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Explosiv
Stammgast |
#44 erstellt: 17. Jun 2024, 16:06 | |||||||||||
Ich habe eine nicht magnetische Edelstahlschraube genommen, ich hab es schlicht nicht in den Baumarkt geschafft. Evtl. ändere ich das bei passender Gelegenheit. Ein Befestigungs-Set mit zwei Gummi-Unterlagen war beim Trafo mit dabei. Ich habe mich heute mal an das "kleine" Projekt gewagt, dass ist mein vorläufiges Angebot. [Beitrag von Explosiv am 17. Jun 2024, 16:07 bearbeitet] |
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Marschall
Ist häufiger hier |
#45 erstellt: 18. Jun 2024, 11:57 | |||||||||||
Glückwunsch sieht doch gut aus, eine gute Lösung zu einem vernünftigem Preis. Nun solltest du ca. 100V am Ausgang haben. Wie sieht es mit Brummen aus? Eine Gummidichtung bei der Mutter am Gehäuse kann allfällige Geräusche reduzieren. Den Power On Schalter hätte ich um 180° gedreht, aber das ist wohl Geschmackssache. |
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Rabia_sorda
Inventar |
#46 erstellt: 18. Jun 2024, 15:20 | |||||||||||
Ja, sieht gut aus.
Ich hätte ihn auch so wie er jetzt ist eingebaut. |
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Explosiv
Stammgast |
#47 erstellt: 18. Jun 2024, 18:03 | |||||||||||
Danke euch, dann werde ich das erstmal so lassen. Mir gefällt es optisch mit dem Schalter so besser. Ich hatte vorher einen aus Metall in Erwägung gezogen, dass sah aber nicht passend zum Rest aus. @Marshall: Brummen tut es nur sehr leise, wenn ich mein Ohr aufs Gehäuse lege. Es ist schlecht zu erkennen, es ist eine passende Gummischeibe unter dem Trafo verbaut. |
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