Vollverstärker gesucht bis 800€ 80s und 90s

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Feathead
Stammgast
#51 erstellt: 04. Sep 2021, 20:28

Fan_großer_Schwingspulen (Beitrag #49) schrieb:
der dumpfe Klang kommt beim Onkyo wie auch beim Yamaha von korodierten Kontaktschaltern
Quellenumschalter und Direktschalter müssen zerlegt, komplett gereinigt und konserviert werden


Da ich den A-9911 damals neu gekauft hatte und nach überraschend geringer Zeit (~ 4 Jahre) diese Probleme schon begannen, rate ich zur Vorsicht!
nick541
Ist häufiger hier
#52 erstellt: 04. Sep 2021, 20:40
Vielen Dank.
kadioram
Inventar
#53 erstellt: 04. Sep 2021, 21:22
@nick541:

für 800-900Euro bekommt man schon was, auch bereits überarbeitet. Prinzipiell musst du bedenken, dass Klassiker im Originalzustandi.d.R. auch der Nachsorge bedürfen, wenn sie diese nicht schon erhalten haben. Diese Kosten liegen oft über dem Anschaffungspreis., denn frei nach dem Motto "Wer hat schon das ewige Leben?"

Von einem dreißig bis vierzig Jahre alten Gerät ist in puncto Betriebssicherheit keine nochmals so lange Lebensdauer zu erwarten, d.h. du musst diesbezgl. nachinvestieren. Je mehr "Schnickschnack" (Bedienelemente = Knöpfe zum Spielen), um so teurer wird das meist, wenn nicht ohnehin auch noch ein Defekt wegen Alterung hinzu kommt.

Wir führen z.B. keine Teilreparaturen bei so alten Geräten durch, ist uns schlicht zu heikel und zu blöd, da mittelfristig der teurere Weg mit erheblich erhöhtem Frustpotential durch ggf. angehängenden Kollateralschäden.

Nur als Beispiel:
Anfrage, ob wir eine Luxman M-03 und C-03 überprüfen könnten. An der Endstufe sei vor Jahren mal "was gemacht" worden. Antwort: Wozu? Eine Überprüfung würde kosten, hätte keine andere Erkenntnis wie "geht", "geht halt so grad noch so oder so gut/schlecht" oder "geht nicht mehr" am Ende, hätte ergo keinen Mehrwert/Sinn, da wir keine Prognose erstellen könnten, wie lange das Gespann nach knapp 30 Jahren noch halten wird. Von daher haben wir abgelehnt, da unnötige Kosten für den Kunden.

Von daher: Gerät der Wahl aussuchen (nicht gleich kaufen) und dann jemanden Fragen, wie hoch die Folgekosten ausfallen könnten, um eine weitere Betriebssicherheit gewährleisten zu können. Alles andere ist Glücksspiel.

Grüße
nick541
Ist häufiger hier
#54 erstellt: 04. Sep 2021, 21:29
@kadioram

Wie teuer wäre denn die Komplettrevision eines 9911, wenn nicht s defekt sein sollte. Also alles reinigen etc
kadioram
Inventar
#55 erstellt: 04. Sep 2021, 22:43
Tut mir leid, das kann ich dir nicht sagen, da ich diesen Verstärker noch nicht in der Hand hatte (haben kaum bis keine "Japaner", das machen andere) und ergo kaum entsprechende Vergleichswerte vorhanden sind.

Weder weiß ich schlicht, welche Art Regler und Druckknopfe dort verbaut sind (je nach Typ kaum bis eben sehr viel Aufwand, da wäre ich bei der Prognose dann gern mehr als nur eine Arbeitsstunde daneben), noch welcher Qualität die Lötung noch die der verwendeten Teile ist. Mit Baujahr gegen Ende der 90er ist er zwar nicht sooo alt, aber wieviele Betriebsstunden er auf dem Buckel hat, weiß man halt ebenfalls nicht.

In puncto Onkyo solltest du daher primär einen Onkyo-Spezialisten fragen, der dieses Gerät schon mehr als einmal auf dem Tisch hatte. Würde ich das in der gesamten Tiefe machen wie gewohnt, ohne das Gerät vorher gekannt zu haben, wäre es garntiert teurer als bei entsprechendem Onkyo-Erfahrenen.
Einer, der das Gerät kennt und in einer nachhaltigen Tiefe überarbeitet, dürfte vermutlich (!) einen dreistelligen Betrag im oberen Drittel nehmen. Der größte Kostenfaktor bei diesem und vielen anderen Geräten ist die Arbeitszeit, von daher die Rechnung am Ende maßgeblich abhängig von Höhe Stundensatz und Montageaufwand (= gute/schlechte Zugänglichkeit des Gerätes = "Servicefreundlichkeit" der Konstruktion).
LG

Grüße

EDIT:

Feathead (Beitrag #51) schrieb:

Fan_großer_Schwingspulen (Beitrag #49) schrieb:
der dumpfe Klang kommt beim Onkyo wie auch beim Yamaha von korodierten Kontaktschaltern
Quellenumschalter und Direktschalter müssen zerlegt, komplett gereinigt und konserviert werden


Da ich den A-9911 damals neu gekauft hatte und nach überraschend geringer Zeit (~ 4 Jahre) diese Probleme schon begannen, rate ich zur Vorsicht!


Dieser Umschalter von Alps alleine (reiner Bruttomaterialpreis) kostet 130€ aufwärts, halt je nach Anzahl der Kontaktebenen.


[Beitrag von kadioram am 04. Sep 2021, 22:51 bearbeitet]
Broesel02
Inventar
#56 erstellt: 04. Sep 2021, 23:56
Es ist schon so wie "Kadioram" sagt: Bei den 30 bis 40 Jahre alten Geräten ist mit Nachsorge zu rechnen die den Einstandspreis leicht um den Faktor 3 übertrifft. Wobei nach meiner Meineung die Bauteilequalität in den Jahren 1990 und später gegenüber den Baujahren ab 1978 deutlich weniger haltbar ist. Für mich ist das Hobby, ich revidiere ab und zu mal ein Gerät, höre es mir dann ein paar Monate an und dann kommt jemand vorbei der es haben möchte. Ich muß aber nicht davon Leben, muß auch keine Miete bezahlen und so weiter.
Klanglich sind Geräte die 1980 hochwertig waren nach einer solchen Revision immer noch hochwertig. Und sie laufen nach meiner bisherigen Erfahrung auch wieder lange störungsfrei. Die schwarzen Kisten der 1990´er Jahre brauchen leider genauso viel Arbeit. Nur die Schalter sind noch kleiner und schwieriger zu reinigen - wenn man sie nicht mehr neu bekommt. Aber klingen dann nach einer Überholung auch wieder sehr gut. Wobei nach meiner Meinung die Geräte bis 1985 präziser und neutraler klingen während die Geräte der späteren Baujahre mehr Leistung und "Druck" machen können. Aber wie gesagt, meine persönliche Meinung und stark verallgemeniert

Wenn sich eine Werkstatt nicht auf solche Überholungen spezialisiert hat ist man dort mit so einer Anforderung auch nicht richtig aufgehoben. Und die Werkstätten die so etwas machen werden sicher den EBay Straßenpreis X3 oder X4 für die Überholung aufrufen. Wenn ich realistischen Stundensätze und normale Materialaufschläge berechnen müsste wäre ich wohl bei Faktor 5 oder höher - weil ich am Ende mehr erneuere als allen anderen die ich so um mich herum kenne. Und dann habe ich auch noch den Anspruch daß es gut klingen soll. Das kann schnell noch mal 15% oben drauf kosten.

Ob sich das lohnt muß jeder für sich allein entscheiden. Nehmen wir mal einen Kenwood KA 907. Neupreis 1980 etwa 2.800DM . Wird heute funktionierend, nicht revidiert für 1.000€ bis 1.200€ angeboten. Wenn ich den Überhole würde das zu Werkstattpreisen etwa 4.000€ kosten.
( http://www.hifi-forum.de/viewthread-185-17991.html )
Macht also in Summe 5.000€. Für das Geld bekommt man zwar heute einen 5.1 Verstärker mit Fernbedienung und Soundprozessor und weiterem Schnick- Schnack- aber um im Stereobereich mit diesem so überholtem Gerät mithalten zu können wird man heute sicher zwischen 10.000€ und 20.000€ für einen Verstärker ausgeben müssen. Gut, dafür bekommt man dann auch eine Fernbedienung. Dieses Beispiel kann man jetzt fast beliebig hoch und runter skallieren.
Also: Entscheiden muß man sich selber. Und ein alter Verstärker braucht, damit er sicher funktioniert und so spielt wie er soll, eigentlich immer eine umfangreiche und vollständige Überholung. Wenn man nicht bereit ist den Aufwand für die alten Geräte zu investieren sollte man sich etwas Neues kaufen. Aber hinterher nicht jammern das es nicht gescheit klingt!

Richard


[Beitrag von Broesel02 am 04. Sep 2021, 23:59 bearbeitet]
BananaJoe
Inventar
#57 erstellt: 05. Sep 2021, 08:27
Das kann ich mir ehrlich gesagt nicht vorstellen, dass man 10.000 bis 20.000 € ausgeben muss, um auf das gleiche Niveau zu kommen.

Ich mein, ein Verstärker soll doch nur das Musiksignal 1:1 verstärken und etwas Leistung haben und das gibts doch wohl für 1000 bis 2000 € (damit auch die Optik stimmt).

Der Einfluss der Lautsprecher, bzw. des Raumes ist doch um Welten größer! Einfach mal ein kalibriertes Messmikro kaufen und mit REW den Frequenzgang, Wasserfall, etc am Hörplatz prüfen.
Und anschließend hängt man einen DSP mit in die Kette!

Grüße


[Beitrag von BananaJoe am 05. Sep 2021, 08:35 bearbeitet]
DB
Inventar
#58 erstellt: 05. Sep 2021, 09:51
@nick541:

kadioram (Beitrag #53) schrieb:

Prinzipiell musst du bedenken, dass Klassiker im Originalzustandi.d.R. auch der Nachsorge bedürfen, wenn sie diese nicht schon erhalten haben. Diese Kosten liegen oft über dem Anschaffungspreis., denn frei nach dem Motto "Wer hat schon das ewige Leben?"

Von einem dreißig bis vierzig Jahre alten Gerät ist in puncto Betriebssicherheit keine nochmals so lange Lebensdauer zu erwarten, d.h. du musst diesbezgl. nachinvestieren. Je mehr "Schnickschnack" (Bedienelemente = Knöpfe zum Spielen), um so teurer wird das meist, wenn nicht ohnehin auch noch ein Defekt wegen Alterung hinzu kommt.

Völlig richtig. Allein aufgrund dessen ist bei Altgeräten mit einer höheren Wahrscheinlichkeit von Ausfällen zu rechnen. Hier ist es gut, wenn man selbst reparieren kann.
Es ist genau wie bei klassischen Fahrzeugen: entweder man kann sich zumindest im kleinen Rahmen selbst helfen oder es wird teuer oder / und man wird über den Tisch gezogen.

Ein weiterer Grund, ältere Geräte vorzuziehen: sie sind seltener mit sehr speziellen Halbleitern aufgebaut. Wenn an einem Gerät aus den 90ern der Bedienrechner im Eimer ist, dann darfst Du Dich auf die Suche nach exakt dem gleichen IC mit passender Maskennummer machen oder die Hifiwundertüte zum Wertstoffhof tragen, dto. bei Dickschichthybrid-ICs in den Endstufen.
Mein Rat geht hier immer zu niedrig integrierten Schaltungen, kein überkandideltes Zeug, wenn man lange Freude haben will.
Alt, aber ganz nett und ordentlich.


kadioram (Beitrag #53) schrieb:
An der Endstufe sei vor Jahren mal "was gemacht" worden.

Das ist für potentielle Käufer eine besonders heikle Sache, weil man nicht weiß, ob der "Macher" sein Handwerk verstand. Es kann sich dabei um eine sachgemäße Reparatur durch eine Rundfunk-Fernsehwerkstatt handeln, aber auch um Reparaturpfusch oder "Tuning" eines Kütiba.
Wenn es geht: vor dem Kauf das Gerät öffnen und hineinsehen. Dazu muß man dann aber wissen, wie es drinnen auszusehen hat.


MfG
DB
kadioram
Inventar
#59 erstellt: 05. Sep 2021, 18:16
Also, es stimmt schon, dass eine vollständige Revision auf das drei bis achtfache dessen kommen kann, was das Gerät gebraucht gekostet hat. Allerdings ist das keine "Formel". Der Kaufpreis von z.B. 600€ bedeutet nicht zwingend Kosten von 2000-4000€.

Es kommt primär auf folgende Faktoren an:
- wie hoch ist der Stundensatz
- wie gut ist das Gerät zugänglich/servicefreundlich (reine zerlegearbeiten
- wie gut/schlecht ist das Gerät demjenigen bekannt (der mit Vorwissen ist da logischerweise schneller "durch" als einer, der sie sich erst noch aneignen muss)
- wie sieht es mit der Versorgung von Ersatzteilen aus, s.z.B. Umschalter, programmierte ICs, sprich alles, was unter die Kategorie "Sonderbauteile" fällt
- wie viele Bedienelemente hat das Gerät
- und noch ein paar weitere Punkte

Es geht dabei zun einen durchaus um das klangliche, weil defekte, halb-lahme Koppelkondensatoren z.B. den Frequenzgang verbiegen können (selten zum Positiven hin). Wenn dann auch noch die Elkos in der Gegenkopplung vorkommen und/oder ein Fußpunktelko lahmt, bringt das noch ganz andere Effekte mit sich. Auch mit Schwefel angelaufene Silberkontakte (Schleifer von Potis, Kontakte von Druck-/Dreh-/Schiebeschaltern aller Art) können dadurch hochohmig werden, was dem Signal, das da durch muss, auch nicht gut tut.

Dafür reichen auch die eigenen Ohren, um das nachvollziehen zu können.

Um auf das besagte Niveau, das Broesel meint, zu kommen, da werfe ich den Aspekt der Verarbeitungsqualität in den Raum. Ein neuer Verstärker der 1000 bis 2000€ Klasse hat nicht mehr die Qualität eines solchen Gerätes von damals, da heutzutage für diesen Preis einfach nicht realisierbar. Geräte von heute, die einst mal Klassiker werden, sind daher vermutlich ausnehmlich solche, die von Hand gebaut werden und entsprehend hochpreisig sind, also durchaus im 5-stelligen Bereich.
Doch müssten wir das letztlich im Jahre 2050 erneut diskutieren.
BananaJoe
Inventar
#60 erstellt: 05. Sep 2021, 18:47
Ohne hier eine Grundsatzdiskussion vom Zaun brechen zu wollen...aber, wie viel mag es wohl einen Hersteller kosten, Kunststofffront und -knöpfe mit Alu-Komponenten zu ersetzen? Sicher keine 5000 €
Klar, es geht auch um das Gefühl beim drehen, schalten, einrasten etc- aber für welchen €-Aufschlag.

Schon klar- Großserie <-> Manufaktur.

Besagter S1200 von Yamaha für 1800 € wiegt immerhin 22 kg- wird also kein direktes Spielzeug sein.
Und ich traue mir fast zu wetten, der klingt sicher nicht schlechter als alle dieser "Legenden".

Grüße


[Beitrag von BananaJoe am 05. Sep 2021, 18:48 bearbeitet]
nick541
Ist häufiger hier
#61 erstellt: 06. Sep 2021, 00:12
Alles gewichtige Argumente. Aber sagt mal: geht es auch ganz wild ? Eine Vor Endstufen Kombi fänd ich auch mega, nur würde mir das, wie bereits genannt, zu hoch. Ich hab aber jetzt beim Stöbern gesehen, dass es auch "schmale" Endstufen gibt, und die Vorstufe hat dann normale Bausteingröße. Wie sieht es damit aus ? Bitte klärt mich auf.

Die Breite der Endstufe darf die 25cm dann nicht überschreiten. Daneben stehen die anderen Bausteine mit kalkulierter Breite von 45cm.

Habe 70cm Platz. Da die Anlage mit 95cm Schrankhöhe recht hoch steht, möchte ich den Plattemspieler natürlich nicht mithilfe einer Trittleiter benutzen. Daher die Problematik. Bin 188cm groß. Also bitte nicht darauf versteifen. Ich weiß, meine Lage ist besonders.
Fan_großer_Schwingspule...
Inventar
#62 erstellt: 06. Sep 2021, 00:18
ein Freund hat letztens mal seinen Sansui AUX 1 (Monster von ca 1980) komplett und gründlich überholen lassen und hat dabei fast 2000,- bezahlt.
Dieser Verstärker ist einer der aufwendigsten Vollverstärker welche jemals gebaut worden.und hat damals wohl 5000 DM neu gekostet. Fast 40kg schwer.

Er klang nach dieser extrem aufwendigen Revision, welche in einer sehr bekannten Werkstatt wochenlange Arbeit bedeutete, aber leider nur als reine Endstufe im Direktbetrieb wirklich Spitze , wurde aber klanglich von einem kleinen Octave V40 geschlagen. Natürlich nur bei humanen Lautstärken wo der kleine Röhrenverstärker sogar kräftiger zu Werke ging. Klanglich auch musikalischer mit mehr Fluss und ich war beim Vergleich anwesend.

für 800-900 Euro würde ich mir zb einen gut gebrauchten Musical Fidelity M6i oder einen Naim Supernait zulegen. Das sind ganz andere Kaliber wie alte verschlissenen Onkyo oder Yamaha. Alleine die Signalwege mit endlosen Koppel-Elkos sind ein Klangkiller, dazu die Schalter und Relais , Endlos viele Verschleißteile. Klar waren die früher auch super und sind oft aufwendiger gebaut wie heutige Verstärker aber klanglich selbst nach einer Revision immer noch unterlegen.

Dieser Freund verkaufte den dicken Sansui nach wenigen Jahren wieder und hört nun einen neueren Symphonic Line (Typ mir nicht bekannt).

Mein Fazit , egal ob Home oder Carhifi, ohne Fachwissen beim Umgang mit alter Verstärker- Elektronik, viel Lust und Zeit beim Revidieren besser die Finger davon lassen.

Bin auch schon so oft eingestiegen
holger63
Hat sich gelöscht
#63 erstellt: 06. Sep 2021, 00:39
Ein Onkyo a 9711, von dem hier ja z. B. die Rede war, hat keine Koppelkondensatoren 😉
DB
Inventar
#64 erstellt: 06. Sep 2021, 07:56
Wenn es nun Vor- und Endstufe getrennt sein müssen: Revox A720/A722. Dessen Tuner hat sogar eine handgestrickte PLL aus niedrig integrierter Logik, die sich im Fehlerfall substituieren läßt.


[Beitrag von DB am 06. Sep 2021, 08:02 bearbeitet]
kadioram
Inventar
#65 erstellt: 06. Sep 2021, 13:20

nick541 (Beitrag #61) schrieb:
Ich hab aber jetzt beim Stöbern gesehen, dass es auch "schmale" Endstufen gibt, und die Vorstufe hat dann normale Bausteingröße. Wie sieht es damit aus ? Bitte klärt mich auf.

Die Breite der Endstufe darf die 25cm dann nicht überschreiten. Daneben stehen die anderen Bausteine mit kalkulierter Breite von 45cm.

Habe 70cm Platz. Da die Anlage mit 95cm Schrankhöhe recht hoch steht, möchte ich den Plattemspieler natürlich nicht mithilfe einer Trittleiter benutzen. Daher die Problematik. Bin 188cm groß. Also bitte nicht darauf versteifen. Ich weiß, meine Lage ist besonders.


Wie wäre sowas?
nick541
Ist häufiger hier
#66 erstellt: 06. Sep 2021, 13:27
@kadioram bitte klär mich auf. Was ist das genau ?
kadioram
Inventar
#67 erstellt: 06. Sep 2021, 13:32
Na, da verkauft ein Forenmitglied eine Kombination aus vom "Hersteller" überarbeiteter Vorstufe und den zwei zugehörigen Mono-Endstufen.

Die sind recht kleinformatig, ca. 20x20cm Grundfläche je Gerät, soweit ich informiert bin. Mit deinen JBL würden Sie vermutlich soweit klarkommen.

EDIT: Kabel sind auch dabei. Allerdings bräuchtest du einen separaten Phono-Pre, da die Vorstufe einen solchen nicht besitzt (nehme ich an).


[Beitrag von kadioram am 06. Sep 2021, 13:34 bearbeitet]
nick541
Ist häufiger hier
#68 erstellt: 06. Sep 2021, 13:37
Das fänd ich doof. Den Supernait fänd ich auch ganz i teressant, der hat allerdings auch keinen Phono Eingang.
kadioram
Inventar
#69 erstellt: 06. Sep 2021, 13:41
Alternativ fallen mir in Sachen SFF (small form factor) und Vor-Endkombi auch noch die Audiolabor "Flink" bzw. "Schnell" ein, ebenso eine Quad 303


EDIT: oder Geräte von Crimson


[Beitrag von kadioram am 06. Sep 2021, 13:42 bearbeitet]
nick541
Ist häufiger hier
#70 erstellt: 06. Sep 2021, 13:50
Bei den Flink bräuchte ich dann einen Vorverstärker und 2 Mono Endstufen oder ?
DB
Inventar
#71 erstellt: 06. Sep 2021, 14:19
Die Sprünge sind beachtlich. Zuerst Vollverstärker oder Receiver. Dann Vor/End-Kombi. Nun Vorstufe und zwei Monoblöcke.
nick541
Ist häufiger hier
#72 erstellt: 06. Sep 2021, 14:28
Ich bitte um Entschuldigung. Ich kann es vollkommen verstehen, wenn ihr aufgrund meiner Unsicherheit, ungemütlich werdet. Ich bin nur ziemlich aufgeschmissen im großen Wald der Möglichkeiten.
nick541
Ist häufiger hier
#73 erstellt: 06. Sep 2021, 15:11
Allgemeine Frage: könnte ich einen Yamaha C4 an die 2 Mono Endstufen audiolabor schnell anschließen ?
DB
Inventar
#74 erstellt: 06. Sep 2021, 17:12
Können kannst Du vieles. Ob Du es auch solltest, steht auf einem anderen Blatt.
Hast Du in den C4 schon mal hineingeschaut?
Zwei Mechaniken, die Drehbewegung auf Bowdenzüge umsetzen, eine diagonal verlaufende Welle mit zwei Kardangelenken und ein Lautstärkenpoti mit vier Ebenen. Genügend Knackpunkte, eine mögliche Reparatur zu verteuern oder unmöglich zu machen.
kadioram
Inventar
#75 erstellt: 06. Sep 2021, 18:05
Ein m.M.n. brauchbarer und auch langfristig servicefreundlicher Vorverstärker, allerdings im Standart-43,5cm-Maß, ist der Harman AP2500, diskrete Schaltung, Standartbauteile und keinerlei Spielereien.

Handlich und servicefrwundlich habe ich auch die genannten Gerät von Crimson in Erinnerung, allerdings sind die auch sehr tief, brauchen mit Steckern also auch entspr. Platz nach hinten.

Als Endstufen im "Mini-Format" habe ich bereits einige genannnt, die Quad 303/405 sind kompakt, ebenso zahlreich Mono-Endstufen.

Auch Vollverstärker und weitere Vor-End-Kombis im Schmalformat gibt es, allerdings überwiegend von der "Insel" von Marken wie Naim (z.B. NAC62 & NAP140), Mission Cyrus mit PSX etc.

Grüße
nick541
Ist häufiger hier
#76 erstellt: 06. Sep 2021, 18:23
Also einen C4 gibt es komplett überarbeitet und revisioniert mit Werkstattgarantie für 600€.
DB
Inventar
#77 erstellt: 06. Sep 2021, 18:37
Ich merke schon, Überlegungen zum worst case liegen Dir fern.
Für 600€ hast Du dann einen nackigen Vorverstärker. Wenn Du was hören willst, brauchst Du also noch einen oder zwei Leistungsverstärker. Die kosten auch Geld.
Nochmal: nimm was günstig Reparierbares, nicht solche Schnappmatiken.
Erwin_Pupanski
Stammgast
#78 erstellt: 06. Sep 2021, 21:37
Also, optisch ist für mich der Cyrus (I oder II) die Verkörperung der 80er Jahre. Und klanglich gibt es damit auch nichts zu meckern. Das wäre meine Kaufempfehlung (wenn man auf Vintage steht).
Schottl
Ist häufiger hier
#79 erstellt: 06. Sep 2021, 22:11
Ein Marantz PM-16 für 500€? Wohl kaum.
nick541
Ist häufiger hier
#80 erstellt: 06. Sep 2021, 22:50
Doch ! Ebay Kleinanzeigen.
Was sagt ihr klanglich zu den 'audiolabor schnell' ? Wo lag der Neupreis und wie alt sind diese ?
Broesel02
Inventar
#81 erstellt: 06. Sep 2021, 23:00
Es gibt über 1.000 Geräte und mehr als 5.000 Meinungen dazu. Du musst dich entscheiden. Wenn du ein Gerät unter realen Bedingungen ausprobieren kannst, am besten noch bei dir zu Hause, wäre das sicher ein guter Weg etwas passendes zu finden. Ich gebe meinen Freunden oft Geräte zum probieren mit die sie keinesafalls immer kaufen. Meistens sind die auch gar nicht zu verkaufen. Aber so entsteht eine konkrete Vorstellung was man erwartet und was das kosten darf. Das erleichtert die Suche erheblich

Richard
DB
Inventar
#82 erstellt: 07. Sep 2021, 07:15

nick541 (Beitrag #80) schrieb:
Doch ! Ebay Kleinanzeigen.
Was sagt ihr ... zu den 'audiolabor schnell' ? Wo lag der Neupreis und wie alt sind diese ?

... daß sich per Internetsuchmaschine herausfinden läßt, daß die Geräte ab mitte der 80er gebaut wurden, nicht viele entstanden, kein Überlastschutz dran ist und die Firma seit 2003 nicht mehr existiert.
Molle2
Stammgast
#83 erstellt: 07. Sep 2021, 07:30
Yamaha CA 2010. Schönere Geräte gibz es imho nicht.
https://www.audio-hi.../Yamaha_CA_20101.jpg
nick541
Ist häufiger hier
#84 erstellt: 07. Sep 2021, 12:06
Also die AVM EVOLUTION M3 habe ich mal bei nem Freund gehört, wenn ich mich recht erinnere an Canton Lautsprechern und der Sound war überragend.
nick541
Ist häufiger hier
#85 erstellt: 07. Sep 2021, 13:04
Und noch eine wichtige Frage:
In den Betriebsanleitungen von solchen Monoblöcken steht ja immer, dass Magnetfelder entstehen und dass man sie nicht unmittelbar in die Nähe von Plattenspieler und Vorverstärker stellen soll. In meinem Fall müsste ich dies aber tun und die beiden Monoendstufen sogar übereianderstellen.

Wie dramatisch ist das und würdeg ihr mir dringend davon abraten ?
kadioram
Inventar
#86 erstellt: 07. Sep 2021, 19:02
Von den AVM M3 rate ich dringend ab, da diese inzwischen allsamt thermische Probleme haben dürften und die Netzteilelkos dort gern auslaufen. Beides zu beheben ist ein sehr großer Aufwand.

Monos stapeln ist ebenso eine eher schlechte Idee
nick541
Ist häufiger hier
#87 erstellt: 07. Sep 2021, 19:18
Okay supi ! Danke für die tollen Infos.
nick541
Ist häufiger hier
#88 erstellt: 07. Sep 2021, 23:39
Was haltet ihr klanglich denn vom bereits genannten Revox A722 ?
kadioram
Inventar
#89 erstellt: 08. Sep 2021, 07:09
Unter Berücksichtigung deines Budgets UND deiner Platzverhältnisse im Rack würde ich dir konkret zu einem Mission Cyrus II raten (ggf. mit PSX) oder zu einer Kombi Crimson 610 (Preamp) und 620 (Stereo-Endstufe) bzw. 2x 640 (Mono-Endstufen) raten s. https://www.inner-ma...model-610-model-620/).

Bei beiden ist die Anschaffung erschwinglich, die "Nachsorge" recht überschaubar und wegen des Nichtvorhandenseins spezieller Bauteile auch gesichert. Nur auf Spielereien wie Klangregelung etc. müsstest du eben verzichten.

Alles andere bisher genannte liegt über deinem ursprünglichen Buget. Oder ist das inzwischen gewachsen?


[Beitrag von kadioram am 08. Sep 2021, 07:11 bearbeitet]
nick541
Ist häufiger hier
#90 erstellt: 08. Sep 2021, 14:39
Ein wenig zählt auch der "will haben faktor", ggf. müsste ich halt länger sparen. Ich denke ich habe nun 2 gute Endstufen gefundeb, weiß aber nicht, für welche ich mich entscheiden soll:

Proton D1200 oder Advance Acoustic Smart BX1

Hätte gern eine mit VU Metern, die muss entweder um die 42-44cm breit und nicht höher als 13cm sein oder halt maximal 25cm breit mit Höhe egal. Die einzigen beiden, die diese Kriterien mit gutem Klang erfüllen sind die oben genannten oder gibts Geheimtipps ?
Waeltklass
Stammgast
#91 erstellt: 08. Sep 2021, 15:31
Huii... da wurde viel geschrieben...
Ich habe aber das Gefühl dass hier jetzt sehr schwarz gemalt wurde was ältere Verstärker betrifft und deren Bedürfnisse. Ich betreibe (wie ihr an meinen geposteten Bildern sehen könnt) durchwegs 30 Jahre alte Verstärker. Ich hatte nebst "kratzigen" Potis oder defekte Lautsprecher Relais noch nie Probleme. Vileicht habe ich bis einfach nur Glück gehabt.

Option wäre natürlich ein Neukauf.
Ein moderner und guter Verstärker z.B. von Denon (PMA 1600) oder Yamaha (A-S1200) kosten so um die 1600-2000. Der Yamaha hat sogar VU Meter.
UriahHeep
Inventar
#92 erstellt: 08. Sep 2021, 16:25
Durchaus möglich das diese Endstufe günstig bleibt.
Muss aber nicht.
Da war garantiert die Front verschrabbelt und dann hat man wohl aus der Not eine Tugend gemacht. Das bisschen Beschriftung kann man ja verschmerzen. Geht noch 3 Tage.

Hier wichtige Daten .
kadioram
Inventar
#93 erstellt: 08. Sep 2021, 22:46

Waeltklass (Beitrag #91) schrieb:

Ich habe aber das Gefühl dass hier jetzt sehr schwarz gemalt wurde was ältere Verstärker betrifft und deren Bedürfnisse.


Hm, schwarz malen oder Aufruf zum Glücksspiel
Ein gewisses Sicherheitsbedürfnis oder besondere Lautsprecher scheinst du nicht zu haben.
Ich habe jeden Tag mit Verstärkern diesen Alters zu tun, und die haben vor der Reparatur und Überholung dem entspr. Besitzer auch gern mal den Lautsprecher gekostet und damit gleich beide. Denn egal ob Hoch- oder Tieftöner, bei älteren Lautsprecher-Modellen sind das mitunter unmöglich nachzubeschaffende Teile. Bei einem entsprechenden Endstufenschaden kann daher, wenn es blöd läuft, auch ein neues Paar Lautsprecher fällig werden. Denn künftig nur noch einen Kanal zu hören macht ja auch keinen Spaß.
Von daher wünsche ich dir weiter von Herzen Glück, aber bitte diese Kollateralschäden am besten gleich mit einzuplanen und hinterher nicht zu schimpfen, wenn es schief gegangen ist.

Die Risiken wurden jedenfalls genannt, der Rest liegt nicht in unseren Händen.


[Beitrag von kadioram am 08. Sep 2021, 22:47 bearbeitet]
nick541
Ist häufiger hier
#94 erstellt: 08. Sep 2021, 23:24
Stimmt schon. Zumal mir genau so ein Desaster mit einem Dual CR 5950 RC vor einem Jahr passiert ist. Gerade gekauft, Funktion einwandfrei und nach 3 Monaten verreckt mir die Kiste: beim Drehen am Lautstärkeregler wurde die Lautstärke von jetzt auf gleich ganz laut, dann ganz leiste usw.
holger63
Hat sich gelöscht
#95 erstellt: 09. Sep 2021, 01:36
Ich habe fast nur Verstärker mit ca 40 Jahren Alter.
Man muss Kleinigkeiten dran machen. Kleinigkeiten, ein bisschen löten sollte man können. Aber nicht mal bei allen. Risiko? Klar. Stört mich angesichts des Gegenwerts aber nicht im geringsten.
Wer natürlich schon Schweißausbrüche bekommt beim Gedanken, das 40jährige Gerät könnte womöglich nur noch weitere 20 Jahre halten und damit die sofortige Insolvenz nach sich ziehen, für den ist das nichts. Um so besser für alle anderen 😁
Lokustieftaucher
Hat sich gelöscht
#96 erstellt: 09. Sep 2021, 01:37

die sofortige Insolvenz nach sich ziehen




DB
Inventar
#97 erstellt: 09. Sep 2021, 07:08
Hier betreibt niemand Schwarzmalerei.
holger63 hat es genau beschrieben. Bei alten Sachen muß man diese Art Vollkaskomentalität gepaart mit übertriebenen Erwartungen ablegen.
kadioram
Inventar
#98 erstellt: 09. Sep 2021, 10:21
Vollkasko-Mentalität würde ich das auch nicht unbedingt nennen, das zielt schon arg nach Mimosentum und "nur die Harten kommen in den Garten", sprich dass älteres Hifi nur was für solche "gestandenen Männer" sei, die trotz lahmer Kupplung ohne mit der Wimper zu zucken mir der Familie über den Brenner in den Italienurlaub bis Sizilien fährt... (Tom Tailor lässt grüßen )

Den Begriff "Sicherheitsbedürfnis" kann man nämlich gerne auch positiv mit "Qualitätsanspruch" 1:1 ersetzen, es hat beides das selbe Ergebnis zur Folge, nur mit unterschiedlicher Eingangsmotivation. Auch gehören noch weitere Aspekte dazu.

Man kann es auch z.B. vom Umweltaspekt her betrachten. Jeder vor seiner Endabnippelung "neu" gemachte Verstärker ist einer weniger, der, weil dann vll. "beyond repair", weggeworfen wird -> Schonung der Ressoursen

Ein zweiter, ebenfalls noch nicht angesprochener Punkt, der damit Hand in Hand geht, ist der der Wertschätzung bzw. der Wertschöpfung, die mit dem "Durcharbeiten" eines solchen Gerätes einhergeht. Gleiches Niveau zum selben Preis gibt es halt nicht in Neu, da beißt die Maus kein Faden ab.

Einzig pauschal kann man lediglich konstatieren: sowohl die finanziellen als auch technischen Möglichkeiten des einzelnen als auch das Gerät selbst limitieren hier die Auswahl an Möglichkeiten, eben dahingehend was noch "wirtschaftlich" sinnvoll ist oder auch wo dann Unfug anfängt.

Wer nicht selbst in der Lage ist, sich selbst zumindest in Sachen Basics zu helfen, der hat das zu bedenken.


[Beitrag von kadioram am 09. Sep 2021, 10:25 bearbeitet]
AndyGR42
Stammgast
#99 erstellt: 09. Sep 2021, 11:17

nick541 (Beitrag #1) schrieb:
Hallo ihr Lieben,
Für 800€ suche ich einen gebrauchten Vollverstärker oder einen Receiver,


Ich habe nach 5 Minuten in Kleinanzeigen div. Geräte im Umkreis von 25km gefunden. Z.B. einen Kenwood KA-7300 oder einen Technics SU-3500. Mit Defekten, aber halt für kleines Geld. Und auch optisch in Ordnung. Wenn Du in deiner Nähe eine vertrauenswürdige Person hättest, die sowas reparieren kann, würde ich die Option in Betracht ziehen.
Tattermine
Inventar
#100 erstellt: 09. Sep 2021, 11:58
Mal ein Rechenbeispiel, evtl. nicht ganz repräsentativ, aber zur groben Orientierung: den in #13 erwähnten Denon habe ich, optisch etwas vermackt, aber technisch voll OK, sprich werkstattgeprüft vom gewerblichen Händler (örtliches Sozialkaufhaus mit angeschlossenem Recyclinghof), gekauft. Nach etwas mehr als fünf Jahren traten dann Mängel auf und er musste in die Werkstatt (Kanalausfälle wg. Lautsprecherrelais) und wurde bei der Gelegenheit nochmal komplett gewartet.

Kaufpreis lag bei 50 €, Kosten für die Reparatur bei ca. 100 €. Das mag auf den ersten Blick in keinem Verhältnis stehen, aber ich halte den Gesamtbetrag für ein einwandfrei funktionierendes Gerät dieser Güteklasse immer noch für vertretbar.
nick541
Ist häufiger hier
#101 erstellt: 09. Sep 2021, 12:09
Was sagt ihr denn nun:
Proton oder Advance Acoustic ?
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