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Wertentwicklung von HIFI - Klassikern+A -A |
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Autor |
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Siamac
Inventar |
#101 erstellt: 30. Aug 2016, 20:29 | ||
Thorens TD-124 - 3.500,- Euro http://www.ebay.de/i...0:g:d5EAAOSwARZXjl5b Marantz Model 7 Preamp - $ 3138,-: http://www.ebay.com/...a:g:xTUAAOSwtnpXqHi3 Telefunken Röhrenverstärker - 1.555,- Euro http://www.ebay.de/i...rksid=p2047675.l2557 Marantz Model 7 $ 4100,- http://www.ebay.com/...1:g:u0EAAOSwgY9XfTS~ Pioneer SX-1280 - $1.925,- http://www.ebay.com/...6:g:BLQAAOSwaB5XuI3g [Beitrag von Siamac am 30. Aug 2016, 20:35 bearbeitet] |
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Uwe_1965
Inventar |
#102 erstellt: 30. Aug 2016, 20:45 | ||
-ohne Worte- Ja das sind wirklich Preise. lg Uwe |
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Smoke_Screen
Inventar |
#103 erstellt: 02. Sep 2016, 23:11 | ||
So wie der Trend seit ein paar Jahren läuft dürfte Hifi-Altgerät weiter im Preis steigen. Seit Retro-Hifi im Mainstream gelandet ist wird ja mittlerweile auch für Ex-Einsteiger Krempel schon richtig Geld verlangt. Solange die Hersteller lieber auf blumige Worte denn auf solide,preiswerte Produkte setzen dürfte sich daran nichts ändern. |
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Siamac
Inventar |
#104 erstellt: 03. Sep 2016, 18:48 | ||
Wer sich im Jahr 2000 einen Pioneer SX-1080 oder Sansui 990 für 250,- Euro gekauft hat, bekommt heute mindestens das Doppelte dafür. |
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Smoke_Screen
Inventar |
#105 erstellt: 03. Sep 2016, 21:07 | ||
Was vielen Leuten nicht ganz klar zu sein scheint ist,daß mit 25 Jahren und mehr auf dem Trafo elektronisches Altgerät heuer nicht mehr neuwertig sein kann,ganz egal wie toll der kosmetische Zustand und die nominelle Funktionfähigkeit ist. Wer also nicht nur ein Ausstellungsstück sondern auch ein 1a gebrauchtstüchtiges Gerät will darf den Overprice hinlegen und das Teil dann anschließend zum Schrauber des Vertrauens zum Überholen bringen. Mit entsprechenden Zusatzkosten. |
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Siamac
Inventar |
#106 erstellt: 04. Sep 2016, 07:01 | ||
Wenn ich mir einen 300SL von 1965 kaufe, erwarte ich nicht, das der genauso alltags tauglich ist, wie ein neuer Passat! |
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Schwergewicht
Inventar |
#107 erstellt: 04. Sep 2016, 07:20 | ||
Der "Passat" ist doch schon "alt" und hat schon 35.294 Beiträge. |
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ratfink73
Ist häufiger hier |
#108 erstellt: 05. Sep 2016, 04:32 | ||
Also wenn ich mir die Beschreibung des TD124 durchlese, da vergeht es mir . Er schreibt etwas von 10000 Einheiten, dabei waren es um die 90000. Stück. Aber scheinbar ist das egal. |
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tomtiger
Administrator |
#109 erstellt: 05. Sep 2016, 06:01 | ||
Hi, manche Geräte werden sicher im Preis steigen, andere sinken. Ich sehe allerdings eine Entwicklung weg von materiellem Besitz, und wer weiß, in 50 Jahren hört man Musik vielleicht anders, als Stream in ein Hirnimplantat oder so, dann sind die Klassiker aber ohnehin schon museale Stücke. LG Tom |
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Anro1
Hat sich gelöscht |
#110 erstellt: 05. Sep 2016, 11:17 | ||
Vom TD124 wurden nach Thorens Info´s über die Jahre 102000 Stck gebaut. Bereits in den 90ziger Jahren hatte ich einen Pensionär kennengelernt der jahrelang nix andereres machte als D weit Thorens TD 124 und andere Dreher aufzukaufen, um diese dann palettenweise an Kontakte nach Asien (damals primär Japan / Korea / Taiwan) zu verkaufen. Laut seiner Aussage sind mittlerweile an die ~80000-90000 TD124 in Fernost gelandet. Der ganze Hype um den TD124 in den letzten Jahren wurde nichtzuletzt durch Firmen wie Swissonor oder Schopper angeheizt, welche tuning Massnahmen und fertig umgerüstet TD124 im 5 stelligen Eu Bereich anbieten. Nun ja wers braucht und bezahlen will. |
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Stereomensch
Stammgast |
#111 erstellt: 05. Sep 2016, 12:17 | ||
Ich denke bezogen auf Design-Anlagen wie Braun oder B&O sind seit Jahren die Preise rückläufig. Die Ausnahmestellung, die diese Geräte einst hatten ist wohl in der heutigen Zeit nicht mehr so nachvollziehbar, Sprich: Die Geräte sehen heute nicht mehr so außergewöhnlich/ungewöhnlich aus wie noch für die Zeitgenossen in den 70er und 80er Jahren. |
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Schwergewicht
Inventar |
#112 erstellt: 05. Sep 2016, 15:04 | ||
Wenn man in etwa die letzten gut 10 Jahre nimmt, denkst Du da durchaus richtig. Es gibt überall ab und zu Ausnahmen und preisliche Ausreißer, die bei solchen Betrachtungen aber außen vor bleiben sollten, so auch bei Braun. Allerdings trifft Deine Feststellung auf etwa 95% des ehemaligen Braun-Programms zu, speziell auch bei allen Atelier-Serien. Allerdings sind die Preise, bezogen auf die letzten etwa 10 Jahre, doch relativ moderat gefallen. Über B&O Preisentwicklungen könnte ich genau so viel schreiben, wie als alter Sack über die Erfahrung in den letzten 10 Jahren mit jungen Frauen, nämlich nix. [Beitrag von Schwergewicht am 05. Sep 2016, 15:38 bearbeitet] |
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8bitRisc
Inventar |
#113 erstellt: 05. Sep 2016, 21:04 | ||
Was mich wundert, ist dass für Geräte welche geradezu in hohen Stückzahlen gebaut wurden, solche Preise gezahlt werden. Schaut man sich irgendeine Antiksendung im Fernsehen an oder man redet mit dem vor Ort angesiedelten Antikhändler, so ist für den Preis insbesondere die Seltenheit eines Produktes von Bedeutung. |
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onkel_böckes
Inventar |
#114 erstellt: 05. Sep 2016, 21:13 | ||
Eben, das ist ja dem Hype geschuldet, das selbst für durchschnittliche Hifi Oldis sehr hohe Preise gezahlt werden. Das ist aber nur die Modeerscheinung, auch durch die LP Welle mit losgetreten. Ich kauf für den Eigenbestand möglichst nur alte Top Modele, den nen 300SL wird in 30 Jahren nicht weniger wert sein. Den Ramsch können sich die anderen Hinstellen. |
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8bitRisc
Inventar |
#115 erstellt: 05. Sep 2016, 21:23 | ||
Bei den Plattenspielern dürften aber viele alte Mittelklassedreher besser sein, als das was heute teilweise als Neuware angeboten wird. Also kann man auch hier zugreifen. |
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onkel_böckes
Inventar |
#116 erstellt: 05. Sep 2016, 21:27 | ||
Die Frage war ja nicht nach dem besser, sonder nach Wertsteigerung. Ich habe hier auch noch nen alten Elac 770H rum stehen, das Gerät ist bestimmt besser als vieles was in neu geboten wird. Und trozdem wird es in 30 Jahren nicht wirklich mehr Wert gewonnen haben. Ein Micro Seiki DDX 1000 wahrscheinlich eher. |
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tomtiger
Administrator |
#117 erstellt: 05. Sep 2016, 21:53 | ||
Hi, ist immer eine Frage, was der Kaufinteressent vom Plattenspieler will. Die preislich "gehypten" Massenprodukte zeichnen sich meist durch eine recht simple Konstruktion aus, man kann also davon ausgehen, dass die - wenn hin und wieder mal einige Tropfen Öl spendiert werden - in 50 Jahren immer noch funktionieren. Bei einigen ehemaligen Top-Modellen reicht schon der Ausfall eines Teilchens aus, und man hat einen teuren Briefbeschwerer. Wer also vor hat den Plattenspieler täglich oder häufig zu betreiben, der wird vermutlich eher zu einem der ehemaligen Massenprodukte greifen, zumal dort auch eine allfällige Ersatzteilbeschaffung aus heutiger Sicht länger problemloser sein sollte. Mit dem Argument "Den werden auch noch meine Enkel nutzen können." relativiert sich der Preis subjektiv rasch. Viele ehemalige Top Modelle sehe ich eher als Ausstellungsstücke. LG Tom |
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Siamac
Inventar |
#118 erstellt: 06. Sep 2016, 05:11 | ||
Klar, eine alte Ente oder einen VW Käfer zum Laufen zu halten, ist deutlich weniger aufwendig, als ein Jaguar E-Type oder ein ISO Grifo. Auch wenn der E-Type nur 2 mal im Jahr zur Ausstellung bewegt wird, die "Wertsteigerung" ist enorm. Der wird im Wert immer mehr steigen: und diese beiden auch: [Beitrag von Siamac am 06. Sep 2016, 05:17 bearbeitet] |
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Schwergewicht
Inventar |
#119 erstellt: 06. Sep 2016, 08:07 | ||
Ich glaube nicht mehr an eine große positive Preisentwicklung beim Marantz Model 19, da er doch in den letzten 6 Jahren kontinuierlich durchgehend Jahr für Jahr an "Wert" verloren hat. Somit wäre, wenn überhaupt zuerst einmal eine Wertaufholung angesagt, um überhaupt seinen Höchststand von 2010 wieder zu erreichen. Vergleicht man diese Preisentwicklung beispielsweise mit der des Marantz 2600 im gleichen Zeitraum von 2010 - 2015 und nimmt dann noch den höheren Neupreis des Model 19 in Verbindung auch noch mit dem Inflationsausgleich von etwa 10 Jahren Unterschied in der Herstellung, so ist der 19er beispielsweise gegenüber dem 2600er im momentanen "Durchschnittspreis" fast schon etwas übertrieben als "Schnäppchenpreis" anzusehen. Und die Wahrscheinlichkeit, dass eine Gerätschaft in der "Hochzeit des Klassiker-Hype" nach 6 Jahren Preisrückgang am Stück noch einmal die Kurve bekommt, ist sehr unwahrscheinlich. Allerdings zeigt der Vergleich von den jeweiligen 2 Marantz Spitzenreceivern aus ihrer jeweiligen Zeit m.M.n. einmal wieder ganz deutlich, dass eine Preisentwicklung für eine Gerätschaft überhaupt nichts mit der Seltenheit einer Gerätschaft, also dem vorhandenen "Angebot" zu tun hat, sondern (fast) ausschließlich nur mit der Nachfrage. Und nimmt man einmal vielleicht 100 Marantz-Fans/Freunde und ließe sie entscheiden, bei welchem Gerät die "Begehrlichkeiten" größer wären, so würden sicherlich 90 sagen beim 2600. Und genau das schlägt sich in der realten Welt natürlich auch im Preis nieder. Ob jetzt seltener oder gar nicht so selten, oder qualitativ berechtigt oder unberechtigt, spielt dabei keine Rolle. Auch wenn jeder seine eigenen persönlichen (Wert-) Präferenzen hat, der durchschnittliche "Marktpreis" beschreibt den "realen Marktwert", also die Realität und sonst gar nichts. [Beitrag von Schwergewicht am 06. Sep 2016, 08:12 bearbeitet] |
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onkel_böckes
Inventar |
#120 erstellt: 06. Sep 2016, 08:41 | ||
Ich für mich muss dazu sagen ich eher von Werterhalt ausgehe. Für mich dann noch Gewinn, da ich selten zu den Üblichen Marktpreisen zuschlage. Und selbst dann, ist es gewiss das ich nach 10 Jahren Nutzung und Erhaltung für ein Paar JBL 4435 immer noch das bekomme was ich gezahlt habe. Und Werterhalt finde ich wesentlich Wichtiger noch, zumal eben bei Exoten eher von steigerng auszugehen ist. Wie hier: |
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Schwergewicht
Inventar |
#121 erstellt: 06. Sep 2016, 09:04 | ||
Die Vergangenheit ist Vergangenheit und in sich abgeschlossen. Die "Preis-Fakten" sind bekannt Nur wenn sich der "Markt", einmal ausgehend vom heutigen "Stand" in den nächsten 10 Jahren Deinem persönlichen Wunschdenken anschließt, wirst Du "gewiss" das bekommen, was Du "heute" bezahlt hast, vielleicht sogar mehr. Allerdings ist die Wahrscheinlichkeit, diesen Preis nicht zu erreichen, zumindest von der Wahrscheinlichkeit her, genau so hoch. Wer sich mal beispielsweise etwas mit Antiquitäten beschäftigt hat und nur einmal ohne Scheuklappen die gezahlten Preise für die gleiche durchschnittliche Antiquität vor 20 Jahren mit den heutigen Preisen vergleicht, wird unglaubliche Wertverluste feststellen. Keiner aus der "Branche" hat vor 20 Jahren damit gerechnet (bis auf die, die im Nachhinein, wenn der Fall dann so eingetreten ist, auf einmal alles schon vorher gewusst haben ). [Beitrag von Schwergewicht am 06. Sep 2016, 09:13 bearbeitet] |
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onkel_böckes
Inventar |
#122 erstellt: 06. Sep 2016, 09:31 | ||
Ja, du darfst hier nicht von der "breiten" Masse an Geräten ausgehen. Auch bei Antiquitäten, ne Gutenberg Bibel wird auch in 30 Jahren noch ihren Wert haben, ebenso eine Technics SB-10000 oder 9500. Oder JBL 4355, weil das schon immer rare Stücke waren. Bei Antiquitäten ist es ebenso, man muss sich halt nur immer das seltenste Aussuchen. Auch wenn Briefmarken tot sind und ich nie verstehen konnte wie man so viel Geld für Papier ausgeben konnte, einige wenige haben ihren Wert gehalten und sogar vermehrt. Man muss blos wissen was man kauft und zu welchem Preis. Da steht die Wahrscheinlichkeit immer sehr gut. |
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kinodehemm
Hat sich gelöscht |
#123 erstellt: 06. Sep 2016, 10:13 | ||
Moin die allerletzten Gedanken, die ich beim Erwerb eines Hifi-Artikels habe, sind die Wertentwicklungen.. Die mache ich mir, wenn ich Geld anlegen möchte - was aber kein Hobby ist oder Spass macht. Beim Hobby sollte keine vernünftige, kaufmännische Kalkulation den Spass versauen. Aber es gibt ja auch Leutz, die vorm poppen erstmal ein Handtuch unterlegen [Beitrag von kinodehemm am 06. Sep 2016, 10:15 bearbeitet] |
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Schwergewicht
Inventar |
#124 erstellt: 06. Sep 2016, 10:27 | ||
@Onkel: Natürlich kann man nur von "Gegenständen" ausgehen, die bei einem "Normalverdiener" Einzug gehalten haben oder noch Einzug halten werden. Eine Gutenberg-Bibel, die in Millionhöhe gehandelt wird, oder Gegenstände, die beispielsweise vielleicht noch etwa 10x auf der Welt vorhanden sind, als Vergleich einzubringen, ist doch fern jeder Realität. Desgleichen extrem teure Briefmarken, die teilweise tatsächlich nicht im Preis gefallen sind und die restlichen 99,99% einfach zu ignorieren. So funktioniert es nicht. Und wenn man sich wirklich "seltene und gleichzeitig erfolgsversprechende Antiquitäten" aussucht, ist/war man schon bei der Anschaffung zumindest im sechsstelligen Preisbereich angesiedelt und das war/ist fernab jeder Realität eines "Normalverdieners" Man kann bei so einer Betrachtensweise immer nur "Gegenstände" mit einbeziehen, die die breite Masse, genau genommen nur die einkommensmäßig etwas "gehobene breite Masse" sich zugelegt hat und heute noch zulegt, da reden wir aber auch schon von seinerzeitigen Preisen von vielleicht ab etwa 10.000,00 - 20.000,00 DM für eine Antiquität, nur um mal eine durchschnittliche Hausnummer zu nennen, von preiswerteren Geschichten gar nicht zu reden, das tendiert heute überwiegend eher gegen null.
Das weiß man allerdings erst nach Ablauf eines "vorgegebenen Zeitraums". Und im Normalfall bleibt immer/meistens ein Minus, wobei Ausnahmen natürlich die Regel bestätigen. Selbst einen 300er Flügeltürer zu nennen ist eigentlich fernab jeder Realität. Oder hat hier einer mal eben über eine Million Euro übrig, um die Wertentwicklung als persönlich Betroffener in den nächsten 10 oder 20 Jahren auszuprobieren? Deswegen sind solche Beispiele eher fernab der für "uns" relavanten Möglichkeiten/Realität, also absolut Weltfremd. Oder hat hier einer hier im Thread die Möglichkeit gehabt oder demnächst die Möglichkeit, mit an der "Wertentwicklung" eines 300er oder gar der Gutenberg-Bibel zu partizipieren? Meine sehr alte Briefmarkensammlung, für die ich seinerzeit (ich habe es leider nicht genau nachgehalten) aber sicherlich über einige Jahre insgesamt über DM 10.000,00 DM bezahlt habe und die die letzten etwa 35 Jahre mangels Interesse nur noch vor sich hinschlummert, nun, dafür bekomme ich heute vielleicht noch 400,00 €. Das ist die traurige Realität. Und ähnlich sieht es bei den 7 Millionen Sammlern aus, die beispielsweise Mitte der 70er in Germansky gesammelt haben. Was ich da schon persönlich miterlebt habe, wenn da beispielsweise im Vorfeld von einer Weltreise aus dem Erlös gesprochen wurde und exakt nach dem Komplettverkauf 150,00 € übrig blieben. Aber richtig, sie hatten alle keine blaue oder rote Mauritius, um an den dort stattgefundenen "Wertsteigerungen" zu partizipieren. [Beitrag von Schwergewicht am 06. Sep 2016, 10:32 bearbeitet] |
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Broesel02
Inventar |
#125 erstellt: 06. Sep 2016, 10:31 | ||
Ungewiss die Zukunft ist, wie Yoda bereits anmerkte. Ich gehe davon aus daß die Anzahl der HiFi Jünger einfach weniger werden wird. Die jungen Menschen die ich kenne hören mit Knopf im Ohr und dem Smartphone. Wenns es was mehr werden soll wird das Smartphone in die Docking- Station gesteckt oder am Blauzahn LS gekopelt und dann kommt eben mehr raus. Da ist kein Platz mehr für die sperrigen HiFi Pretiösen aus meiner Zeit. Daher wird die Nachfrage nach einer Überzeugung sinken. Die kleinen interessierten Liebhabergruppen sind bedient und die breite Masse braucht nichts mehr. Schnäppchen? Kann man vielleicht noch ab und an finden aber es wird selten. Vor zwei oder drei Jahren habe ich noch einen Hitachi HCA 8500 MK II in der Bucht für 45 Euro bekommen, oder einen Technics SU 9070 für 75 bis 85 Euro. Das geht heute nicht mehr. Die landen bei etwa der doppelten Summe. Aber bei vielen hochpreisigen Geräten sehe ich einen stetigen Wertverfall. Über 500 euro für ein altes HiFi Gerät im EBay? Würde ich auch nicht hergeben. Bei mir liegt die Grenze bei 300 Ocken. Wenn es teurer wird hole ich selber ab. (2 Kenwood L-09M habe ich in Paris abgeholt) Das hat mich schon vor vielen bösen Überraschungen bewahrt. Zum Zustand der alten Schätze: Ich erwarte nicht das ein HiFi Gerät nach 40 Jahren problemfrei funktioniert oder gar so gut klingt wie im ursprünglichen Zustand. Also revidiere ich diese Geräte wenn ich mit ihnen Musik hören möchte, selber und umfassend. Dann habe ich das Thema Zuverlässigkeit für die nächsten 30 Jahre nicht. Es funktioniert einfach alles wie es soll und klingt auch sehr gut. Reich werden kann ich mit der Wertsteigerung bei HiFi Geräten auf alle Fälle nicht. Aber es macht mir Spaß und das finanzielle Risiko bleibt für mich überschaubar. Richard [Beitrag von Broesel02 am 06. Sep 2016, 10:33 bearbeitet] |
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Schwergewicht
Inventar |
#126 erstellt: 06. Sep 2016, 10:50 | ||
Es kann ja gar nicht anders kommen. Oder glaubt heute noch einer dass alte Stummfilme noch einmal eine Renaissance bei heute noch jüngeren Mitmenschen erleben, oder Kassetten oder Briefmarken oder Märklin Eisenbahnen, oder...............? Alle Klassiker-Freunde, die ich kenne, sind noch nicht einmal in der Lage (mich eingeschlossen), ihre eigenen Kinder für die Gerätschaften zu interessieren, oder sie gar daran zu binden. Auch wenn schon nur der Gedanke daran "uns" (mir auch) irgendwie innerlich sogar etwas weh tut, das ist bzw genau genommen wird die Realität werden, daran ändern auch nichts die "Einzelfälle" von "Neuinteressierten", die hier im Forum so ab und zu aufschlagen. Es fehlt die Masse, um zukünftig das Klassiker-Preisgefüge auch nur halbwegs aufrecht zu erhalten und fangt nicht wieder von irgendwelchen extreeeem seltenen Gerätschaften an. Das was sich in der Vergangenheit auf allen Sammelgebieten abgespielt hat, worauf die breite Masse finanziellen Zugriff hatte, nämlich ein rigoroser Preisverfall, wird sich auch bei "unseren" Klassikern leider einstellen. Die Frage ist nur wann? [Beitrag von Schwergewicht am 06. Sep 2016, 10:59 bearbeitet] |
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ForgottenSon
Inventar |
#127 erstellt: 06. Sep 2016, 10:59 | ||
[quote="Schwergewicht (Beitrag #126)"] Das was sich in der Vergangenheit auf allen Sammelgebieten abgespielt hat, worauf die breite Masse finanziellen Zugriff hatte, nämlich ein rigoroser Preisverfall, wird sich auch bei "unseren" Klassikern leider einstellen. Die Frage ist nur wann? [/quote] Es gibt ja ein Beispiel aus unserer Vorgängergeneration: Diese alten UKW-Radios und auch Musiktruhen aus den 50ern und 60ern. Es gab mal eine Zeit, so bis Mitte der 90er, da hatte ich ab und zu mal mit Sammlern und Restauratoren dieser alten Kisten zu tun. Was ist aus denen eigentlich geworden? Hab schon lange keinen mehr getroffen. Gibt es für diese Dinger noch einen Gebrauchtmarkt? Wie ist die Preisentwicklung? Mich haben diese Kisten übrigens nie interessiert. [Beitrag von ForgottenSon am 06. Sep 2016, 10:59 bearbeitet] |
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onkel_böckes
Inventar |
#128 erstellt: 06. Sep 2016, 11:03 | ||
Nein, so schwarz braucht man das nicht zu sehen, ausser man ist alt und verbittert. Ich selbst werd jetzt 35 Jahre, meine Kinder 15/9 sind beide Musik begeistert und die Kleine mag die alten Sachen sehr. Ebenso in meinem Umfeld und ich habe viel Kundenkontakt. Heute geht es um Individualismus, da kommen viele Sachen aus alten Tagen zum tragen und sind gesucht. Und das bleibt, jeder will sich von der Masse abheben in allen bereichen, Musik ist heute viel gegenwärtiger als früher, ich selbst höre nur noch über Spotify. Und die Käufer meiner Lautsprecher waren selten über 40 Jahre eher noch unter 30 Jahre. Das ist Alteleute Denken, es gibt immer wieder neue Trends,Heute ist Livestyle wichtig und es gehört in nicht wenigen Kreisen wieder zum guten Ton ne gescheite Musikwiedergabe zu haben. Seht das mal nicht so schwarz, ihr habt nicht den Blick auf die Jungen. |
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Schwergewicht
Inventar |
#129 erstellt: 06. Sep 2016, 11:17 | ||
Klar gibt es einen "Gebrauchtmarkt". Die Masse der Musiktruhen wechselt dort für 1,00 € den Besitzer oder läuft eben sogar dafür durch. Es gibt ganz wenige, ehemals sehr teure oder im Design besonders "schöne" Truhen, die können sogar 3-stellig werden. Natürlich gibt es dann noch die Königin/Orion der Musiktruhen, die extrem seltene Kuba-Komet, die immer noch sehr teuer ist. |
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Schwergewicht
Inventar |
#130 erstellt: 06. Sep 2016, 11:29 | ||
Das ist doch wohl absoluter Blödsinn. Was hat das Alter mit der Sichtweise/Einschätzung zu tun und warum ist ein alter Mensch verbittert und z.B. Du mit 35 nicht? Oder sind alle Menschen bei Dir verbittert, wenn sie eine andere Meinung als Du selbst vertreten?
Genau, 35, analog zu den vermeintlich "verbitterten Alten" schon rein altersmäßig noch keine "Blüte" mit anschließendem Preisverfall von Sammelgebieten hautnah miterlebt. Übrigens, als mein Sohn klein war, mochte er die Sachen auch noch sehr. Auch heute ist er musikbegeistert, interessiert sich aber nicht die Bohne mehr für alte "Klassiker". Manche Menschen sind allerdings tatsächlich so fanatisch und kompromisslos mit ihrem Hobby verbunden, dass sie die für sie nicht passende reale Welt um sich herum einfach ignorieren und in "Scheinwelten" flüchten/leben. [Beitrag von Schwergewicht am 06. Sep 2016, 11:35 bearbeitet] |
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Broesel02
Inventar |
#131 erstellt: 06. Sep 2016, 11:32 | ||
Ich sehe übrigens die gleiche Entwicklung bei Streichinstrumenten. Ich spiele noch so einen "alten Sachsen", ein sächsisches Manufakturinstrument welches jetzt etwa 120 Jahre alt ist. Vor 20 Jahren hat so ein Cello noch sicher deutlich mehr als 10.000 DM Handelswert gehabt. Heute wenn man Glück hat noch 2.500 Euro. Dabei ist mein Cello sicher nicht schlechter geworden und die neuen Instrumente sind auch nicht besser. Nein, es spielen einfach kaum noch junge Menschen ein Streichinstrument, das Angebot ist viel höher als die Nachfrage. Zum Glück sinkt aber auch das Angebot an Vintage- HiFi Geräten durch Schäden die wirtschaftlich nicht mehr zu reparieren sind, daher wird sich das Angebot der sinkenden Nachfrage anpassen. Ich habe jedenfalls genug Geräte für die nächste Zeit bis ich mit meinen Ohren aus Altersgründen nix mehr hören kann. Einige Schätze sind da auch bei. Aber wie gesagt: Reich werden tut man da nicht. Man kann sich aber daran erfreuen. Richard |
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Schwergewicht
Inventar |
#132 erstellt: 06. Sep 2016, 11:43 | ||
Mal wieder ein Beispiel aus dem realen Leben. Ich habe vor einiger Zeit eine negative Preiserfahrung mit 2 ehemals relativ teuren Antiquitäten gemacht, deswegen erwähnte ich es auch. Grob lächerliche etwa 15% des ehemaligen Kaufpreises (seinerzeit:Wertsteigerung zumindest Werterhalt garantiert ) wären bei einem Verkauf noch zu realisieren. Normative Kraft des Faktischen. Man kann es auch mit "Zeitgeist" umschreiben. [Beitrag von Schwergewicht am 06. Sep 2016, 11:44 bearbeitet] |
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Schwergewicht
Inventar |
#133 erstellt: 06. Sep 2016, 11:58 | ||
Vielleicht noch erwähnenswert. Von den zu hohen Händler-Ankaufspreisen dieser täglich gesendeten Sendung "Bares für Rares" einmal abgesehen, manifestiert sich bei allen teilnehmenden Händlern und (wichtiger) allen !!!! Experten die Erkenntnis, dass praktisch alles Sammelwürdige einschließlich von Schmuck, Bildern und sonstigen Sammelgebieten einschließlich "Antiquitäten" in den grob etwa letzten 10 - 20 Jahren im Wert teilweise ganz erheblich gefallen ist. Wichtig auch da wieder, sicherlich z.B. kein "Rembrandt", aber ansonsten fast alles, was sich halbwegs "normale Arbeitnehmer" in der Vergangenheit monetär gönnen konnten/wollten. [Beitrag von Schwergewicht am 06. Sep 2016, 12:00 bearbeitet] |
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Jeremy
Inventar |
#134 erstellt: 06. Sep 2016, 17:42 | ||
Und (man darf doch mal neugierig sein) - was wären das so für Sachen? Schöne Teile von McIntosh, Marantz etc. - oder etwas exotischer, wie etwa Audio-Research, Threshold, Mark Levinson? Oder feine Röhrenteile v. Jadis vielleicht? BG Bernhard |
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tomtiger
Administrator |
#135 erstellt: 06. Sep 2016, 19:24 | ||
Hi, wenn man die Gebrauchtmärkte mit Nicht-Flohmarkt-Ware analysiert (sieht man z.B. beim Dorotheum) und den Höchstpreissektor raus nimmt, dann gibt es Fluktuationen, idR. einhergehend mit volkswirtschaftlichen Ereignissen, im Großen und Ganzen aber sind die Preise inflationsbereinigt stabil. Im Einzelnen sind aber erhebliche Fluktuationen zu erkennen, so wäre es möglich, dass - hypothetisch - Gallé Vasen massiv an Wert verlieren, Vasen von Hannig gleichzeitig erheblich an Wert gewinnen. Auf Klassiker umgelegt entspräche das also z.B. wenn Marantz Klassiker an Wert verlieren, Pioneer Klassiker an Wert gewinnen. Dazu kommt, dass Hifi Klassiker ja eher keine reinen Ausstellungsstücke sind, sondern betrieben werden. Es wird sicher auch weiterhin Sammler geben, die die Dinger nur besitzen aber kaum betreiben, die Gruppe derer, die die Klassiker betreiben wird vermutlich an Mitgliedern schrumpfen. Wenn man nun die nächsten 50 bis 100 Jahre her nimmt, werden die Klassiker (Elektronik) auch nicht jünger, irgendwann wird die Instandhaltung den Wert deutlich übersteigen. Dann sind es reine "Museumsstücke", so wie heute z.B. Schreibmaschinen. Nur irgendwann wird auch dieses Schicksal bei Hifi Klassikern zuschlagen:
Als Wertanlage um seinen Kindern einmal etwas zu hinterlassen dürften Klassiker also nicht taugen. Ebenso darf bezweifelt werden, dass die Werte in der nächsten Generation stabil bleiben. LG Tom |
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8bitRisc
Inventar |
#136 erstellt: 06. Sep 2016, 19:26 | ||
ForgottenSon schrieb:
Ich persönlich interessiere mich neben Vintage HIFI auch für die Röhrenradios der 50er und 60er. Das liegt wohl daran, dass in meiner Kindheit der Kofferplattenspieler meiner Mutter; angeschlossen an das ausgediente Röhrenradio meines Opas meine erste "richtige Anlage" war. Ich habe mir daher neben einer kleinen bescheidenen Sammlung von HIFI Gerätschaften (darunter auch einige Standardklassiker wie z.B. Revox B77 und den 1210er von Technics) auch eine Sammlung von ca. 15 Röhrenradios zugelegt. Einige davon laufen mit schöner Regelmässigkeit (z.B. morgens beim Frühstück oder bei der Arbeit am PC). Die Preistendenz bei gut erhaltenen Geräten ist steigend. Während sie vor einigen Jahren noch umsonst zu bekommen waren muss man jetzt je nach Gerät, Qualität und Zustand bis zu ca. 300€ hinlegen. Es gibt einige Geräte welche aber weiter nach oben abdriften. Dazu gehören z.B. die Radios mit automatischen Sendersuchlauf von SABA (Freiburg, Meersburg). Es gibt auch eine kleinere Anzahl von Musiktruhen welche mit EL84 Gegentaktendstufen bestückt waren (also nicht die Sparversion mit ELL80 oder ECLL800). Diese erzielen auch gute Preise. [Beitrag von 8bitRisc am 06. Sep 2016, 19:27 bearbeitet] |
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Stereomensch
Stammgast |
#137 erstellt: 12. Okt 2016, 13:23 | ||
Bei Braun ist wohl das Hauptproblem, dass das "beste" Gerät der R4 ein echtes Groschengrab ist. Das Teil benötigt immer eine sehr aufwändige Revision, die schnell mal ab 500,-€ kostet. Der A2 ist solider, aber halt ohne Fernbedienung. Das Braun Design ist ja so neutal (bzw. zeitlos), dass man es auch heute noch in jede Designer Wohnung stellen könnte. So eine Kombi mit Cd und Plattenspieler sieht immer noch gut aus. Bei B&O sind viele Geräte preislich stark abgestürzt. Es ist natürlich wie bei anderen Herstellern auch, dass man gute und weniger gute Geräte gebaut hat. Ein solides Alltagsgerät sind die "Kisten" aus der Reihe 5000,5500,6500 und 7000. Diese Geräte kann man einfach warten und man kann sie per Fernbedienung bedienen. Ich finde diese Reihe auch besser und solider aufgebaut als die Braun Geräte. Diese waren ja teilweise in Asien extrem günstig zusammengekloppt. Ob man unbedingt die Beolab Pentas von B&O braucht, ich weiß es nicht. Die Dinger sind ziemlich groß und die Restaurierung ist bei den anfälligen Sicken auch recht aufwändig. Beide Hersteller haben aber wirklich einen Vorteil, man kann sich die Geräte auch heute noch in die Bude stellen und sie fallen nicht auf als alte Geräte, so zeitlos ist ihre Gestaltung. [Beitrag von Stereomensch am 12. Okt 2016, 13:25 bearbeitet] |
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