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Alte Boxen aus dem Keller geholt - was tun? (Technics SB-C350, BLAUPUNKT L 55)+A -A |
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Autor |
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golem1989
Ist häufiger hier |
#1 erstellt: 09. Feb 2019, 18:46 | |||
Hi, ich hab diese Boxen hier noch im Keller gefunden: Technics SB-C350 und BLAUPUNKT L 55 zu letzteren habe ich nix im Netz gefunden. Wisst ihr etwas ueber die Boxen? Ich fand den Klang immer echt gut. Auch wenn ich sie parallel zu den Technics betrieben hab, hat sich n gutes, vollstaendiges Klangbild ergeben. Die Technics habe ich bei ebay fuer 190 Euro gesehen. Hab die frueher mal einem Freund fuer 90 Euro abgekauft... Sind die so gut? Ist das alles vergleichbar zu Boxen, die ich mir neu kaufen koennte? Ich ziehe bald um und will dann wirklich gute Boxen haben. Ich koennte dafuer auch gerne 500-1000 Euro ausgeben. Aber vielleicht reichen auch die 4 Boxen..? Wenn ja, brauche ich dafuer einen (oder gleich zwei?) Verstaerker. Welche sollte ich mir kaufen? Neu/Gebraucht? Hier noch Bilder von den Stuecken: |
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Premutos888
Stammgast |
#2 erstellt: 09. Feb 2019, 19:11 | |||
Höre dir verschiedene LS in deinem Preisbereich an und vergleiche mit denen die du hast dann weisst du ob es bessere für dich gibt. Pauschal kann dir das niemand sagen da für jeden etwas anderes gut klingt. Verstärker brauchst du nur einen bei vielen lassen sich 2 LS Paare anschliessen und wenn es sein muss auch gleichzeitig betreiben zb hier Yamaha A-S501. [Beitrag von Premutos888 am 09. Feb 2019, 19:17 bearbeitet] |
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golem1989
Ist häufiger hier |
#3 erstellt: 09. Feb 2019, 19:26 | |||
okay, also ich hatte mal einen verstaerker, der mittlerweile kaputt ist. wenn ich dort alle 4 boxen gleichzeitig angeschlossen hab, konnte ich nicht so laut drehen wie mit nur einem paar.... deshalb mein gedanke, ob nicht vllt jedes paar seinen eigenen verstaerker kriegen sollte. oder ist das bei guten verstaerkern dann anders? edit: der Yamaha A-S501 sieht ganz nett aus. den gibt es fuer 224 euro bei amazon: https://www.amazon.d...chwarz/dp/B00MYDLJ1K der preis ist ja so in ordnung. oder? wenn mir die boxen dann nicht reichen, wuerd ich den verstaerker ja trotzdem nutzen koennen und wuerd mir dann neue boxen kaufen... und ich hab gesehen, dass der A+B gleichzeitig betreiben kann. Hoffentlich kann er die dann auch richtig laut werden lassen, denn das ist mir echt wichtig [Beitrag von golem1989 am 09. Feb 2019, 19:30 bearbeitet] |
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Premutos888
Stammgast |
#4 erstellt: 09. Feb 2019, 19:59 | |||
Laut ist halt auch immer eine auslegungssache auch das sieht jeder anders. Aber um wirklich laut zu hören wirst du mit deinen LS vermutlich nicht glücklich die Technics haben mitt 88dB nicht den höchsten Wirkungsgrad und zu den Blaupunkt hab ich leider keine angaben gefunden. Da würde ich dann schon eher eine Standbox mit hohem Wirkungsgrad wie eine Klipsch R-620F oder 820F nehmen. |
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busch63
Stammgast |
#5 erstellt: 10. Feb 2019, 11:46 | |||
Da du hier im Klassiker Bereich bist, würde ich an deiner Stelle weiter bei den Klassikern bleiben. Ein schöner hochwertiger Vintage Amp sollte deinen Spaß vergrößern da dort oft höherer Aufwand Betrieben wurde und sich das auch heute noch im Fall der Fälle reparieren lässt. Klanglich sind Sie meist wärmer. Die beiden LS kannst Du verkaufen wenn Sie Dir nicht gefallen. Solange die technisch ok (z.b. Sicken nicht zerfallen, Chassis funktionieren) lassen sich für die Technics ganz sicher und für die Blaupunkt nur über den Preis Abnehmer finden....aber die könnten auch für 0€ mit einen kleinen Vintage Receiver noch im Arbeits- oder Schlafraum Freude bereiten... Nette Vintage Geräte die technisch ok sind gibt’s oft auch schon unter 100€. Damit lassen sich deine LS prima testen....bei Nichtgefallen dann verkaufen. Ich würde Neuware zunächst nicht in Betracht ziehen. |
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M_arcus_TM88
Inventar |
#6 erstellt: 10. Feb 2019, 18:40 | |||
Hallo, ich würde deine Kellerlautsprecher erstmal paarweise an den Verstärker hängen und anhören. Aber bitte nacheinander und nicht alle 4 auf einmal. Auch ein bisschen Zeit würde ich mir nehmen, denn deine Ohren müssen sich auch einhören. Dann wirst du eine Wahl treffen können welche dir besser gefallen. Diese würde ich dann erstmal behalten und auf dem Gebrauchtmarkt evtl. nach Alternativen schauen. Dann kannst du wieder vergleichen und entscheiden. Mit ein bisschen Glück hast du dann bald DEINE Lautsprecher gefunden. Das was dir nicht gefiel kannst du ja jeweils verkaufen. Gruß Markus |
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golem1989
Ist häufiger hier |
#7 erstellt: 10. Feb 2019, 20:59 | |||
jop, so werde ich es machen. nur gibt es ja noch nicht "den" verstaerker... mein alter (den hab ich gebraucht gekauft) hat den geist aufgegeben. ich wuerd gern n neuen kaufen und hab jetzt bei gebrauchten eher n ungutes gefuehl... vllt nehme ich den Yamaha A-S501, der mir hier empfohlen wurde |
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Django8
Inventar |
#8 erstellt: 13. Feb 2019, 11:40 | |||
[quote]Aber vielleicht reichen auch die 4 Boxen..? Wenn ja, brauche ich dafuer einen (oder gleich zwei?) Verstaerker. [/quote] [/quote] wenn ich dort alle 4 boxen gleichzeitig angeschlossen hab, konnte ich nicht so laut drehen wie mit nur einem paar.... [quote] Offenbar willst Du vier Boxen gleichzeitig im gleichen Raum betreiben. Das ist klanglicher Unsinn in einem Stereo-System (erst recht, wenn Du zwei unterschiedliche Boxenpaare verwendest). Zwei Boxen und gut ist's |
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golem1989
Ist häufiger hier |
#9 erstellt: 09. Mrz 2019, 14:03 | |||
hi, ich war jetzt bei HIFI Klubben und dort hat man mir das hier empfohlen: 2x Dali OPTICON 8 in schwarz 1x NAD C388 Graphite Verstaerker insgesamt wollen die 3900 euro dafuer haben... sah schon ziemlich cool aus und hoerte sich nett an. Leider wollte der Mitarbeiter die Anlage nicht wirklich laut aufdrehen, weshalb ich am ende doch quasi gar nix weiss |
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M_arcus_TM88
Inventar |
#10 erstellt: 09. Mrz 2019, 14:45 | |||
Holla, jetzt bist du aber in eine andere Preisdimension vorgestossen. Interessant, wie man so als Kunde behandelt wird. Ich war vor ein paar Monaten bei B&M und habe mir LS vorführen lassen. Kostenpunkt: 10000€ + 2000€ für einen Vorverstärker. Das Verkaufsinteresse des Verkäufers war sehr verhalten. Nach 30 min. schien ich ihm lästig zu werden. Okay, bei B&M ist das die Proletenklasse. |
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golem1989
Ist häufiger hier |
#11 erstellt: 09. Mrz 2019, 14:53 | |||
naja, ich hab im laden genau nach sowas gefragt... ich denke, mit den oben genannten boxen aus dem keller werde ich nicht ganz gluecklich. 2000-4000 euro wollt ich insgesamt jetzt ausgeben und dann hoffentlich fuer immer gluecklich sein damit |
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.JC.
Inventar |
#12 erstellt: 09. Mrz 2019, 17:05 | |||
Hi,
weil er nach 5 min schon verstanden hatte, dass Du keine 12 k€ ausgeben willst und wirst.
Lach! gerade bei Boxen gilt: gebraucht, Auslaufmodell, usw. spart viel Geld ! Hier mal ein Beispiel. Diese Klangqualität neu: so um 4.000 € [Beitrag von .JC. am 09. Mrz 2019, 17:10 bearbeitet] |
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M_arcus_TM88
Inventar |
#13 erstellt: 09. Mrz 2019, 17:19 | |||
@JC Jo, ich vermute ich war zu popelig gekleidet. |
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M_arcus_TM88
Inventar |
#14 erstellt: 09. Mrz 2019, 17:29 | |||
Die Sache hat mich jetzt doch wieder beschäftigt. Habe gerade mal beim Händler recherchiert. Hat die Teile um 2500€(!) reduziert. Hatte aber beim Gespräch massig Interessenten dafür an der Hand. |
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golem1989
Ist häufiger hier |
#15 erstellt: 10. Mrz 2019, 08:30 | |||
d.h. du wuerdest an meiner stelle nur nach gebrauchten boxen gucken? und verstaerker wohlmoeglich auch? |
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M_arcus_TM88
Inventar |
#16 erstellt: 10. Mrz 2019, 09:06 | |||
Ich weiß jetzt nicht was JC dir empfiehlt, aber LS kann man sehr gut gebraucht kaufen. Bei Verstärkern wäre ich vorsichtiger (wegen der Elektronik), habe da aber auch nicht DIE Erfahrung. |
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Soul_searcher
Hat sich gelöscht |
#17 erstellt: 10. Mrz 2019, 09:08 | |||
Bei deinem Budget kann man was gutes auch neu kaufen, das meiste sollte für die Lautsprecher gehen, nur das notwendige für die Elektronik. |
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M_arcus_TM88
Inventar |
#18 erstellt: 10. Mrz 2019, 09:17 | |||
Wobei die Budgethöhe keine Richtlinie für Neu- vs. Gebrauchtkauf sein sollte. |
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busch63
Stammgast |
#19 erstellt: 10. Mrz 2019, 16:12 | |||
Naja, simple ausgedrückt (falls UVP Preise) - gibt’s dafür ungefähr die Hälfte Klang, also für ca. 2000€. Die andere Hälfte geht für Vertrieb, Marge und Steuer drauf. Kauftste alles neuwertig gebraucht- gibt’s das noch günstiger. Ich würde Dir schöne, gebrauchte HighEnd LS empfehlen die vielleicht bis 1500€ Kosten (meist viel weniger) und auch nen hübschen Vintage Amp, am besten ein ehemaliges Topmodell (revidiert oder min. von gewerblichen Anbieter) Damit wirste lange glücklich sein ... |
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.JC.
Inventar |
#20 erstellt: 10. Mrz 2019, 17:36 | |||
Hi,
jedenfalls nach preisreduzierten Boxen hier mal ein Beispiel (aus einer mail an mich): Nach 37 Jahren Lautsprecherbau gehen mir die Ideen für Neues noch immer nicht aus! ACTIVAUDIO Maisprach wird 20 Jahre alt und es hat sich einiges angesammelt. Neue Projekte brauchen Platz und Geld. Eine grosse Sortimentsbereinigung und ein entsprechender AUSVERKAUF ist angesagt! Im Anhang finden Sie eine Ausverkaufsliste (PDF). Hier ist auch der Direktlink zur Liste auf meiner Homepage: http://www.activaudio.ch/auslautsprecher.php ... die Boxen von Harald sind echt gut
ja klar, als Verstärker reicht der hier völlig aus, sehr gutes Gerät [Beitrag von .JC. am 10. Mrz 2019, 17:46 bearbeitet] |
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Thowie
Hat sich gelöscht |
#21 erstellt: 10. Mrz 2019, 18:35 | |||
Mein Tipp: hol Dir für 1000-1500€ ein paar gute, gebrauchte Boxen, das Notwendige als Zuspieler, zusammen nochmal rund 1000€. Dann beschäftige Dich SEHR intensiv mit Raumakustik und Aufstellung, investiere darin viel Arbeit und ein wenig Kohle für Basotect und andere Verdächtige. Und freue Dich an einem Klang, den Du nur mit „tollen Komponenten kaufen“ für kein Geld der Welt realisiert hättest! Gruß Thomas [Beitrag von Thowie am 10. Mrz 2019, 18:35 bearbeitet] |
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golem1989
Ist häufiger hier |
#22 erstellt: 10. Mrz 2019, 18:44 | |||
Na also das klingt sehr, sehr verlockend! Aber woher weiß ich denn, wie die gebrauchten Lautsprecher klingen?? Ich gehe ja in einen Laden um dort die Sachen auszuprobieren, die ich dort dann auch kaufen kann. Bei ebay ist das ja irgendwie immer anders rum; ich kaufe erst und kann dann erst sehen wie es mir gefällt. |
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Thowie
Hat sich gelöscht |
#23 erstellt: 10. Mrz 2019, 18:52 | |||
Na, ja: viele km schrubben, hinfahren, eigenes Material mitnehmen, hören, sehr genau beobachten, ob die akustischen Rahmenbedingungen ähnlich sind. Dann kaufen, heimfahren, hoffen und, -wenn man das o.G. richtig gemacht hat-, grinsen! Im Laden hören ist genau so risikoreich. Der Königsweg ist zu Hause testen. Dann erst kaufen. Kostet aber, geht nämlich nur neu, und wenn so vereinbart und eingepreist, in der Regel. Bei Gebrauchten musst Du darauf achten, dass Du so kaufst, dass Du verlustfrei verkaufen könntest, wenn’s nicht passt. Gruß Thomas |
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M_arcus_TM88
Inventar |
#24 erstellt: 10. Mrz 2019, 19:50 | |||
Also, ich finde gebrauchte Lautsprecher kaufen gar nicht so problematisch und risikoreich. Ich habe in den letzten Monaten viele LS gebraucht gekauft. Immer höherwertige Standlautsprecher renommierter Hersteller. Alter zwischen 18 und 30 Jahren. Natürlich sind immer klangliche Unterschiede zu hören, mal mehr mal weniger. Aber das die LS, die sich beim Verkäufer gut anhörten, bei mir zu Hause als Gurke entpuppten kann ich nicht bestätigen. |
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Thowie
Hat sich gelöscht |
#25 erstellt: 11. Mrz 2019, 06:57 | |||
Ist auch nicht problematisch. Nur sind viele km oft unvermeidbar, wenn man mal was Besonderes sucht. Wer Canton, B&W und Co kaufen will, den betrifft das natürlich nicht. Grundsätzlich hast Du recht: ne gute Box ist ne gute Box. Beim Verkäufer wie zu Hause. Natürlich sollte man ganz grobe Fehler, wie Riesentrümmer auf 10qm, vermeiden. Allerdings sollte man eigenes Musikmaterial mitnehmen, bei dem man jeden, aber auch jeden Ton kennt, und dann wirklich kritisch hinhören. Und die Boxen in etwa beim Verkäufer so hinstellen, wie sie dann zu Hause stehen. Also bezüglich Wandabstand etc.. Wenn der Verkäufer zum Beispiel einen Röhrenamp mit einem deutlichen, oft „warmen“ Eigenklang hat, und man selbst eine Transe, dann Verstärker mitnehmen, -sonst ist das egal. Dann kann tatsächlich nicht viel schief gehen. Und bei allen Bezeugungen: der Lautsprecher ist in den letzten 30 Jahren nicht neu erfunden worden. Es gibt ganz exzellente, gebrauchte Teile für ganz kleines Geld. Sogar deutlich unter 1000€. Gruß Thomas |
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Sockenpuppe
Gesperrt |
#26 erstellt: 11. Mrz 2019, 08:15 | |||
So unproblematisch wie hier dargestellt halte ich den Kauf von gebrauchter Ware keineswegs. Ja, sicher ist gebraucht das ein oder andere Schnäppchen drin, nur ob ein Anfänger weiß, worauf er alles achten sollte, wage ich zu bezweifeln. So kann durchaus eine bassarme Tröte im Raum des Verkäufers bassbetont aufspielen und daheim kommt dann das böse Erwachen. Oder das gute Stück entpuppt sich daheim als Hochtonschleuder, eben weil der Raum nicht mitspielt. Bei älteren Kisten sollte nicht unerwähnt bleiben, dass der ein oder andere Voodoo-Jüngerer mitunter selbst Hand angelegt hat und das gute Stück unter Umständen komplett verbastelt hat. Wird in dem Fall gerne als Tuning angepriesen. Auch werden solche Schnäppchenjäger (ebay Jargon sogenannte Marktexperten) sicher nur dort zuschlagen, wo sich der Preis auf Grund dreister Preisanfragen auf's äußerste drücken ließ. Der Verlust soll sich ja in Grenzen halten, wenn die Tröte im heimischen Wohnzimmer nicht wie gewünscht spielt. Nicht dass ich generell vom Kauf gebrauchter Ware abrate, aber so easy wie hier dargestellt ist dies für einen Anfänger def. nicht. Nicht umsonst gibt's das Sprichwort "beim Geld hört die Freundschaft auf". Hingegen für den Kauf spricht, dass die Preise für High End Zeugs scheinbar im Keller sind, zumindest mein Eindruck. Bezieht sich aber ausschließlich auf neuere Sachen, alte Klassiker hingegen werden mit Dollarzeichen in den Augen feilgeboten. Alternativ Neuware zum guten Preis: Monitor Audio Silver 1,2,6,8 u. 10 Das Ganze mit dem Yamaha AS-501 verbandelt, soweit die Lautsprecher den Geschmack des TE treffen und der Raum mitspielt, und gut ist. Ein gewisser Abstand zur Rückwand sollte aber bei der Silver Serie def. berücksichtigt werden. Die R Serie von KEF, sowie die Dynaudio Excite X34 wird derzeit auch abverkauft, um eine weitere Alternative ins Spiel zu bringen, wenn denn der Königsweg keine Option ist. Sollten die Lautsprecher nahe der Rückwand platziert werden, würde ich die KEF R500 bzw. die Dynaudio X34 bevorzugen. Eben weil die nicht weniger bassbetont abgestimmt sind. Trotz Schnäppchenpreis aber immer im Hinterkopf behalten. "Der Raum macht die Musik". mit frdl. Gruß [Beitrag von Sockenpuppe am 11. Mrz 2019, 08:39 bearbeitet] |
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Thowie
Hat sich gelöscht |
#27 erstellt: 11. Mrz 2019, 08:42 | |||
Klar, ein Restrisiko bleibt immer. Wie beim Gebrauchtwagenkauf. Man sollte vielleicht ergänzen, dass es hier wie dort sinnvoll ist, jemand Erfahrenes mitzunehmen, wenn man keine Ahnung hat. Wenn auch das Risiko geringer ist. Gerissene Sicken sieht man, Störgeräusche und komischen Klang hört man. Und man muss als Unerfahrener ja nicht gleich in der 20 Jahre+ Klasse kaufen, wo mit Überholungsbedarf z.B. an Weichen zu rechnen ist. Bei einer guten 10-15-Jährigen ist manches gute Schnäppchen dabei, und das Risiko ist echt überschaubar. Der Tipp, jemand mitzunehmen, der nicht ahnungslos und dazu nicht emotional beteiligt ist, gilt übrigens genau so fürs Neukaufen. Es sei denn, man kann die Boxen tagelang oder länger zu Hause testen. Und selbst dann bleibt tatsächlich die Regel bestehen, dass in erster Linie der Raum den Klang macht. Du kannst die besten Sonus Faber oder Audio Physic oder Vienna Acoustic oder andere Edelboxen in einen Raum mit mieser Akustik und dann noch womöglich in die Ecken, zwischen die Möbel oder ganz an die Wand stellen,- ein paar ganz durchschnittliche Tröten aus dem Blödmarkt für kleines Geld im optimierten Nebenraum sinnvoll und durchdacht aufgestellt werden deutlich besser klingen. Gruß Thomas |
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Sockenpuppe
Gesperrt |
#28 erstellt: 11. Mrz 2019, 09:23 | |||
Was spricht gegen eine Excite X34 oder Silver 8 gepaart mit dem Yamaha AS-501? Zu gewöhnlich, nicht so klangvoll vom Namen wie Sonus Faber & Co. ? Oder anders gefragt, was macht eine Vienna Acoustic so besonders, sicher nicht der Frequenzgang.
Der Vergleich hinkt, aber um bei deiner Aussage zu bleiben. Wie groß ist den die Chance auf diesem Markt, nicht über's Ohr gehauen zu werden? Beim Lautsprecher läuft ein Neuling hingegen eher Gefahr, dass das gute Stück im heimischen Wohnzimmer nicht wie gewünscht spielt. Darauf hinzuweisen halte ich schon für legitim, eben weil's nicht so easy ist, wie hier suggeriert.
Brauchste mir nicht zu erzählen, schließlich hab ich nicht umsonst darauf hingewiesen.
Alternativ zum Hifi-Gedöhns würde ich auch Aktive nicht ausschließen. Schon alleine der Kauf solcher Produkte gestaltet sich um einiges unkomplizierter. Angemessene Preise, keine Voodoo-Debatten und das stärkste Argument - bis zu 30 Tagen im heimischen Wohnzimmer testbar. mit frdl. Gruß [Beitrag von Sockenpuppe am 11. Mrz 2019, 09:57 bearbeitet] |
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M_arcus_TM88
Inventar |
#29 erstellt: 11. Mrz 2019, 10:37 | |||
Wenn man Lautsprecher oder auch ein anderes Produkt kaufen will, sollte man sich im Vorfeld mit der Thematik beschäftigen. Besonders wenn es gut werden soll. Dazu gehört eine Recherche des Marktes mittels vieler Quellen. Bei LS ist das Hören DAS Mittel der Wahl und Aufwand ist damit verbunden. Ob ich gebraucht oder neu kaufe ist nachrangig. Es gibt seriöse Händler und auch Privatpersonen. Natürlich gibt's auch windige Privatofferten aber das erkennt man wenn man nicht gerade weg vom Weltlichen ist. Man sollte auch kritisch bei Marken- und Modellempfehlungen sein. Hier wird oft der eigene Einkauf nochmal emotional untermauert. Man ist ja stolz auf die eigene Beute und die eigenen Vorlieben verwässern obendrein ganz schön. Lautsprecher sind keine Raketentechnik. Wirklich schlechte / kaputte LS erkennt man ruckzuck, denn die hören sich auch schlecht an. Wer das nicht erkennt, erkennt auch keine sehr guten LS und ist mMn mit mittelmässigen Lautsprecher gut bedient. Gruß Markus [Beitrag von M_arcus_TM88 am 11. Mrz 2019, 10:40 bearbeitet] |
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Sockenpuppe
Gesperrt |
#30 erstellt: 11. Mrz 2019, 10:46 | |||
Beantwortet aber nicht meine Frage.
Der Vorteil liegt doch auf der Hand, weil die im heimischen Wohnzimmer getestet werden können. Alternative zwei, aktive Lautsprecher. Ist ja nicht so, dass ich gebrauchte Ware generell ablehne, nur gibt's abseits gebrauchter Lautsprecher auch Alternativen, die ebenfalls bezahlbar sind. Ich werf mal ein weiteren Probanden ein, wird der doch auch gern des Öfteren empfohlen. Mit ein bissel Zeit im Gepäck lassen sich sicher noch mehr solcher Angebote auftreiben. Oder ich frage mal andersherum. Wie groß wird wohl die Chance sein, dass der TE beim Kauf gebrauchter Ware baden geht, weil's im heimischen Wohnzimmer nicht wie erhofft klingt? Hab ich im Grunde genommen schon im ersten Post moniert. Ja, na klar, kam dann doch der Einwand, natürlich sollte er einen "alten Hase" an seiner Seite haben. Haftet der dann auch wenn's schief läuft, sofern sich überhaupt jemand auftreiben lässt, der ihn begleitet.
Sehe ich bei weitem nicht so, weil gebraucht i.d.R. ein Probehören in den eigenen vier Wänden ausschließt. mit frdl. Gruß [Beitrag von Sockenpuppe am 11. Mrz 2019, 11:18 bearbeitet] |
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Thowie
Hat sich gelöscht |
#31 erstellt: 11. Mrz 2019, 16:36 | |||
Moin Sockenpuppe Gar nichts spricht gegen gute Boxen vom Großserienhersteller, absolut nichts! Hab ich auch nicht behauptet, sondern nur erwähnt, dass man weiter fahren muss, wenn man eben solche Boxen nicht will, sondern sich auf was Spezielles versteift haben sollte. Ich hatte vor meinen gar nicht so exotischen AP auch Canton, davor B&W, davor Braun. Und war zufrieden. Allerdings: Kernphysik ist Boxenkauf auch nicht. Bezüglich dieser Beurteilung bin ich bei Markus. Wer kaputte oder schlecht klingende, gebrauchte Boxen nicht erkennt, dem ist auch mit Neuen nicht zu helfen. Jemand dabei haben schadet nie, schützt auch vor euphorischen Spontankäufen, geblendet von irgendwas. In der Oldtimerszene ist das ein Gesetz. Da gibts auch die Alternative Neukaufen nicht... Übrigens sind tatsächlich auch Aktive eine Alternative. Wenn diese allerdings auch oft „HiFi Gedöhns“ sind. Aber wenn man davor keine Berührungsängste hat... Immerhin spart einem das ganz sicher die Verstärker- und Boxenkabelklangdiskussion! Und egal, was man kauft: Maloche mit Raumakustik und Aufstellung kommt danach ohnehin. So lange kannst Du niemandes Boxen zu Hause probehören, bevor Du Dich entscheidest. Gruß Thomas |
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golem1989
Ist häufiger hier |
#32 erstellt: 11. Mrz 2019, 20:43 | |||
Vielen Dank an Sockensuppe*, Thowie und Marcus fuer die Diskussion hier.
die sind mir zu klein. ich hab jetzt in diversen audio laeden und auch bei saturn ordentlich probe-gehoert. ich hoere ja meist techno und will da auch ordentlich aufdrehen koennen, damit ich mich wie im club fuehle. am wohlsten habe ich mich mit den dali opticon 8 gefuehlt. preislich im rahmen sind die auch... ansteuern will ich die wirklich mit dem nad c388. bei saturn haben wir kleinere verstaerker ausprobiert und ich habe eingesehen, dass mir das nicht reichen wuerde. 3900 euro sind irgendwo auch noch vertretbar fuer mich. so teure kabel oder das streaming ding brauch ich erstmal nicht. ich werd mir wohl nur die 2 LS und den verstaerker holen, oder kann ich damit noch gross was falsch machen? ich hab ein super gutes gefuehl bei denen und hab ja schon diverse sachen ausprobiert. schade find ich nur, dass ich sowas wie die lautsprecher von nubert nicht ausprobiert habe. die muesste ich mir dann ja einfach bestellen und wuerd sie zurueckschicken, falls sie schlechter sind als die dali ... ? macht das sinn, was denkt ihr? *pure absicht |
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DOSORDIE
Inventar |
#33 erstellt: 14. Mrz 2019, 10:37 | |||
Also: Wenn du mehr als 2 Boxen gleichzeitig an einen Verstärker parallel anschließt, verringert sich die Impedanz. Wenn beide Paare 4 Ohm haben sinkt sie auf 2 Ohm, was die meisten Endstufen nicht mit machen. Normalerweise ist die Schutzschaltung so ausgelegt, dass sie bei 4, 6 oder 8 Ohm (kommt auf den Verstärker an und steht normalerweise über den Anschlüssen für die Boxenpaare) verfrüht bei Überlastung auslöst. Für die meisten Verstärker brauchst du deshalb 4 8 Ohm Lautsprecher, was dann 4 Ohm ergibt. Man kann die natürlich auch in Reihe schalten, verliert dann aber deutlich Wirkungsgrad, weil sich die Impedanz addiert. Wenn du ein 4 Ohm und ein 8 Ohm Paar in Reihe schaltest sinkt die Impedanz ebenfalls unter 4 Ohm, das ist also Alles Pfusch. Außer bei AVRs - also Surround Verstärkern brauchst du in jedem Fall 2 Stereo Verstärker um mehrere Paare gleichzeitig zu betreiben - egal wie gut oder schlecht die sind, zumal die auch unterschiedliche Wirkungsgrade haben und dementsprechend unterschiedlich laut sind, es sei denn du hast 2 mal das gleiche Paar. Außerdem sind in Stereoverstärkern immer nur 2 Endstufen drin, nicht 4, es sind einfach nur 4 Anschlüsse. Bei einem AVR hast du pro Kanal eine eigene Endstufe, da kann man dann auch jeden Kanal lautstärketechnisch einzeln einstellen und Boxen anschließen, wie man lustig ist und um Stereo auf mehreren Lautsprechern zu nutzen gibt es dann Soundprogramme wie „5 Ch Stereo“, wo die 2 Kanäle auf alle 5 Lautsprecher aufgeteilt werden. Wie sinnvoll das ist mehr als 2 Lautsprecher für Stereo zu nutzen sei mal dahin gestellt. Die nächste Sache ist: Verstärker klingen nicht. Sie verstärken in erster Linie das, was du rein gibst. Um die doppelte Lautstärke an den selben Lautsprechern zu erreichen braucht man das 10 Fache an Leistung. Das heißt ein Verstärker der doppelt so laut sein soll wie einer mit 2x25 Watt RMS Leistung muss 2x250 Watt RMS liefern. Irgendwas im guten Mittelfeld reicht also vollkommen aus. Ob dein Verstärker im Wohnzimmer nu 2x40 oder 2x150 Watt hat macht also kaum einen Unterschied. Verstärker klingen nur, wenn ihre Vorverstärkersektion Klangregler und Loudness hat. Wenn diese abgeschaltet sind, sind die aber Alle gleich, es sei denn es sind Verstärker, die zu einem Komplettsystem gehören und auf bestimmte Lautsprecher abgestimmt sind, wie es oft bei Kompaktanlagen der Fall ist. Es macht also wenig Sinn, viel Geld in einem Verstärker zu stecken, denn wenn man den Sound unbedingt durch Klangregler verbiegen möchte, weil man z.B. Gerne basslastig hört, kann man auch günstig einen Equalizer kaufen, wenn die Klangregler des Verstärkers nicht ausreichen. Man muss aber immer bedenken, dass erhöhter Bass zu einer Vielfachen Erhöhung der Leistung führt. Ich habe als Jugendlicher einen relativ großen Verstärker mit 2x100 Watt gehabt und immer an der Grenze der Leistung der Boxen gespielt, der Bassregler blieb bei mir so lang auf Anschlag, bis die Tieftöner der kleineren Boxen anschlugen. Erst dann drehte ich den Bass zurück. Bei geschickt gemachten Aufnnahmen mit künstlich erzeugter Lautheit merkt man manchmal gar nicht, dass der Verstärker schon überlastet ist, dann kommt er ins sogenannte Clipping und grad im Rockbereich ist Clipping oft schon in die Aufnahme eingebaut, was das dann noch fördert, damit habe ich viele Hochtöner gegrillt. Irgendwann habe ich es mir dann angewöhnt, den Verstärker auf Neutralstellung zu lassen. Am Anfang war das eine heftige Umgewöhnung aber irgendwann nimmt man die Musik dann ganz anders wahr. Ich finde auch nicht, dass Boxen eine Geschmackfrage sind, weil ich es sinnvoller finde die Box zu kaufen, die am Neutralsten abgestimmt ist und eine gute Impulstreue hat, damit auch schnelle Sequenzen vor Allem im Bassbereich gut wieder gegeben werden können. Wenn’s am Ende zu wenig ballert, kann man mit den Klangreglern oder einem Equalizer noch nachhelfen, aber letztendlich gewöhnt sich das Gehör an den Lautsprecher und nicht umgedreht, das Probehören in anderen Räumen sagt eh wenig aus. Ich finde nicht, dass man die Box kaufen sollte, die einem gehörtechnisch in dem Moment am Besten gefällt, weil das Ohr eben auch gute und schlechte Phasen hat und man von dieser Wahrnehmung nicht ausgehen kann, zumal es im eigenen Raum und je nach Aufstellung sowieso noch mal ganz anders klingen kann. Bei einem AVR hat man da den Vorteil, dass es da mittlerweile sehr intelligente Einmesssysteme gibt, die die durch den Raum entstandenen Fehler - die sogenannten Raummoden - ausbügeln und auf den Hörplatz optimieren können, das geht auch im reinen Stereobetrieb. So teuer sind die Geräte da nicht mehr. Außerdem kann man dann ggf. Auch auf Heimkino ausbauen und Multimedia mit einbinden (AVRs haben heute HDMI, Netzwerk, Internetradio, DAB+ und Sachen wie Spotify und Bluetooth integriert, Anschluss von Festplatten und Sticks ist ebenfalls möglich und die meisten Geräte haben - wenn man noch einen Plattenspieler integrieren möchte - auch einen Phono Eingang). Sie sind verglichen mit überteuerten und einfachsten Stereoverstärkern, die keinen Mehrwert haben sehr preisgünstig, haben im Stereobereich keinen Nachteil und sind durch die Fernbedienung sehr komfortabel. Auf dieses ganze High End Gezwurbel würde ich eh nicht hören. Wenn man eh komplett Digital Musik hört und nicht unglaublich flexibel sein will, weil man ständig mit noch besseren Setups experimentiert und meint, dass das voll was bringt kann man aber auch einfach direkt Aktivboxen kaufen und den Verstärker weg lassen. Bei dem Budget kannst du auch durchaus die großen NuPro X8000 von Nubert kaufen. Die Sind drahtlos zu verbinden (man braucht nur für jede Box eine Steckdose in der Nähe), haben Bluetooth integriert und digitale und analoge Quellen sind direkt anschließbar. Wenn einem dann noch was fehlt kann man auch Subwoofer oder ganze Heimkinosysteme daraus bauen, indem man auf diverse Komponenten erweitert, nur eine Aktivbox mit Einmessystem wäre mir jetzt nicht bekannt. Geht aber auch mit zusätzlichem Vorverstärker. Natürlich sind die Boxen fernbedienbar oder per App steuerbar, bei Einigen (z.B. Teufel Raumfeld) kann man sich ein Ganzes WLAN Boxennetz aufbauen und über mehrere Räume steuern. Die Boxen haben aber den Vorteil, dass jeder Lautsprecher seine eigene Endstufe hat und Alles über DSPs genau auf die Lautsprecher optimiert ist. Da kann eigentlich auch wenn man an der Leistungsgrenze hört nix mehr schief gehen. LG Tobi |
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