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High End Tapedecks+A -A |
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Autor |
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blauescabrio
Stammgast |
#1 erstellt: 11. Feb 2017, 22:04 | |||
Kann mir jemand helfen, eine Liste der Top bzw. Referenz Tapedecks zu erstellen bzw. zu korrigieren? - AIWA ADF ??? - AKAI GX95 - ASC AS3000 - Kenwood KX-1100 HX oder KX-9050? - Nakamichi Dragon - Pioneer CT 95 (oder doch CT-F 1250?) - Revox B215(S) - Sony TC-K990 ES oder TC-KA7ES - TEAC V-8000 S - Technics RS-M95, RS-B900, RS-AZ7? - YAMAHA KX-1200 Welches Tapedeck sollte im Bereich High End unbedingt noch genannt werden? |
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OSwiss
Administrator |
#2 erstellt: 12. Feb 2017, 06:36 | |||
Hallo blauescabrio, solche "Referenz"-Listen sind ja immer so eine Sache, da selten objektiv und somit stets kontrovers interpretierbar. Dies wäre jedoch meine persönliche Liste jener Hersteller und Modelle (in chronologischer Reihenfolge ihrer Markteinführung), die man aufgrund der Qualität und freilich auch technischen Innovationen unbedingt nennen sollte: Aiwa ► AD-6900 Mk II , AD-F 990 , XK-009 , XK-007 , XK-S 9000 , XK-S 7000 Akai (A&D) ► GXC-570 D , GXC-760 D , GX-F 95 , GX-F 91 , GX-R 99 , GX-R 88 , GX-95 / GX-95 Mk II Alpine ► AL-85 , AL-90 Arcam ► Delta 100 Bang & Olufsen ► Beocord 9000 ASC ► AS 3000 , AS 2001 , AS 3001 , AS 2000 BIC ► T-4M Braun ► C3 , C4 Denon ► DR-750 , DR-M 4 , DR-M 44 HX Dual ► C 839 RC , C 844 Eumig ► FL-1000µP Grundig ► CF 5500 Mk II , Fine Arts CT-905 Harman / Kardon ► HK 400xm , CD 401 , CD 491 , TD 4800 Hitachi (Lo-D) ► D-5500 M , D-3300 M , D-909 , D-X 10 JVC (Victor) ► KD-A 8 , DD-10 (JAP) , DD-99 , DD-V 9 , DD-VR 9 , TD-V 1010 , TD-V 1050 , TD-V 931 (JAP) Kenwood ► KX-2060 , KX-1100 G / KX-1100 HX , KX-9010 , KX-9050 / KX-9050 S Luxman ► K-12 , K-15 , 5K50 / 5K50 M , K-05 , K-04 , K-03 , K-109 Marantz ► SD 8020 , SD 9000 DBX , SD-930 , SD-74 Mitsubishi (Diatone) ► DT-30 , DT-40 NAD ► 6300 Nakamichi ► 1000 / 1000 II , 1000 ZXL / 1000 ZXL Limited , 700 ZXE / 700 ZXL , 680 ZX , 682 ZX , ZX-9 , Dragon , RX-505 E , CR-7 E , CR-4 E , DR-1 Onkyo ► TA-2080 , TA-2070 , TA-2066 , TA-2900 , TA-2570 Phase Linear ► Model 7000 Series Two (USA) Pioneer ► CT-F 1000 , CT-F 1250 , CT-A 1 (JAP) , CT-9 R , CT-A 9D (JAP) , CT-91 / CT-91a , T-838 (JAP) , CT-93 , CT-95 Revox ► B 710 Mk II , B 215 / B 215 E / B 215 S , H 1 SAE ► C-101 Sansui ► D-970 Sharp (Optonica) ► RT-9100 H/HB Sony ► TC-K 80 II , TC-K 777 ES II , TC-K 555 ESX (JAP) , TC-K 555 ESA (JAP) , TC-K 555 ESJ (JAP) , TC-K 555 ESR (JAP) , TC-KA 7 ES (JAP) Studer ► A 710 , A 721 T+A ► CC 1200 R Tandberg ► TCD 3004 , TCD 440 A , TCD 3014 / TCD 3014 A , TCD 910 , TCD 911 Tascam ► 112R Mk II , 122 Mk III Teac ► A-860 , A-800 , C-1 / C-1 Mk II , C-2 X , Z-7000 , Z-6000 , Z-5000 , R-999 X , V-9000 , R-9000 , V-8000 S , V-8030 S Technics ► RS-9900 US , RS-M 95 , RS-M 280 , RS-B 100 , RS-B 965 , RS-B 900 (JAP) Toshiba (Aurex) ► PC-X 80 AD Yamaha ► K-2000 , K-1xw (JAP) , KX-1200 __________ Blau = mit Auto-Reverse JAP = wurde exklusiv auf dem asiatischen Markt angeboten USA = wurde exklusiv auf dem US-amerikanischen Markt angeboten [Beitrag von OSwiss am 13. Feb 2017, 00:55 bearbeitet] |
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Schwergewicht
Inventar |
#3 erstellt: 12. Feb 2017, 09:53 | |||
@blauescrabio: Wenn man vom wie Du ihn nennst reinen "High-End Gedanken" ausgeht und die Optik und "Haptik", die ja mit dem letztendlichen Klang nichts zu tun haben, außen vor lässt, kann man ganz pauschal und eigentlich ausnahmslos sagen, dass die Tapedecks sich innerhalb ihrer vergleichbaren Preisklassen bis grob etwa Mitte der 90er klanglich successive immer verbessert haben. Wobei man da als "Vergleichszeitraum" die Spitzendecks von etwa Anfang der 80er Jahre nehmen kann. Davor war die Tapedeck-Technik klanglich zumindest mit "abgenommener Klassiker-Brille" noch nicht auf dem Level der späteren Modellreihen.
Um es einmal ganz konkret an einem Deiner genannten Beispiele fest zu machen, rein klanglich ist ein spätes Kenwood KX-9050 oder gar KX-9050 S sicherlich zumindest eine oder sogar 2 "Klangklassen" über ein früheres KX-1100 HX oder KX-1100 G aus grob etwa der gleichen Preisklasse anzusiedeln. Dies ist bei einem direkten "Klangvergleich" über eine "gute" Stereoanlage auch hörbar. Das gilt chronologisch so auch für die Tapedecks anderer Hersteller. Preisliche Ausnahmetapedecks, die seinerzeit 3.000,00 DM oder teilweise weitaus mehr gekostet haben, kann man in diesen Vergleich nicht mit einbeziehen, weil sich bei dem abzeichnenden Ende der Tapedeck-Ära die Preise der Spitzenmodelle nicht mehr in solchen Sphären bewegten. Trotzdem hat beispielsweise das Kenwood KX-9050 S das "Klanglevel" auch all dieser "früheren" superteuren Tapedecks zumindest erreicht. |
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blauescabrio
Stammgast |
#4 erstellt: 12. Feb 2017, 22:07 | |||
In der Liste sind viele tolle Geräte, die ich im ersten Augenblick überhaupt nicht auf der Rechnung hatte. Dass Geräte der späten 90er Jahre die edelsten Top-Geräte der 80er übertreffen, scheint logisch. Auf alle Fälle habe ich jetzt jede Menge Anhaltspunkte, nach was ich noch Ausschau halten könnte. |
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8bitRisc
Inventar |
#5 erstellt: 12. Feb 2017, 23:19 | |||
Interessanter Thread und tolle Liste mit echten Spitzendecks. Ich hätte kaum gedacht, dass so viele Hersteller hier tätig waren. Ich füge noch folgende Geräte hinzu: Grundig:CF-5500-2, CT-904 Nakamichi:BX-300E Sony:TC-KA 6 ES Von Pioneer gab es auch noch weitere Spitzenrecorder. Leider kenne ich die Typenbezeichnungen nicht mehr. |
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Passat
Inventar |
#6 erstellt: 13. Feb 2017, 11:59 | |||
Das Yamaha K-2000 würde ich da rausnehmen. Das war damals zwar das Topmodell, ist aber völlig praxisuntauglich. Der Einmeßcomputer ist nur ein Schätzeisen. 20 mal das gleiche Band eingemessen ergibt 20 verschiedene Ergebnisse! Das kleinere K-1000 hat einen manuellen BIAS-Regler und wäre vorzuziehen, wenn es nicht nur 1 Dolby/dbx-Schaltkreis hätte und damit Hinterbandkontrolle bei aktivem Dolby/dbx unmöglich ist. Statt dessen gehört das K-1020 da rein. Das ist nahezu baugleich mit dem KX-1200. Wenn man Doppeldecks in Betracht ziehen will: Aiwa AD-WX909 (einziges jemals gebaute Doppeldeck mit Hinterbandkontrolle) Yamaha KX-W952 Grüße Roman |
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blauescabrio
Stammgast |
#7 erstellt: 13. Feb 2017, 13:03 | |||
Interessant, wie bei bei einigen Modellen die Meinungen übereinstimmen und bei anderen auseinandergehen. Ich würde gerne noch einmal auf die "Neuere Tapedecks sind (immer) besser, weil die Technik einfach weiter forgeschritten war"-These von @Schwergewicht eingehen. Gilt das auch im Falle Pioneer? Wäre bzw. ist ein CT-95 rein von der Technik und vom Klang her besser als ein CT-F1250, (welches für mich persönich irgendwie der Heilige Gral ist)? [Beitrag von blauescabrio am 13. Feb 2017, 13:04 bearbeitet] |
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Jason_King
Inventar |
#8 erstellt: 13. Feb 2017, 13:14 | |||
Nur mal so gefragt..... Wofür brauchst Du eine solche Liste? Erwägst Du, Dir gleich eine ganze Batterie an Tape-Decks in den Hörraum zu stellen? Bist Du Sammler, der die Dinger dann unter Glas stellt? Willst Du Deine Schätze "in spe" auch benutzen? Wie gesagt, ist meine Frage nur zum besseren Verständnis für mich gedacht. |
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Passat
Inventar |
#9 erstellt: 13. Feb 2017, 13:14 | |||
Ja, das ist tatsächlich so. Viele 90er Jahre Mittelklassemodelle klingen schon besser als Spitzenmodelle aus den frühen 80ern. Schon ein Pioneer CT-737 dürfte besser klingen als das CT-F1250. Grüße Roman |
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blauescabrio
Stammgast |
#10 erstellt: 13. Feb 2017, 17:29 | |||
Auch wenn das jetzt vom ursprünglichen Thema abdriftet: Was ist (in diesem konkreten Fall beim CT-F1250) bei Geräten der 80er Jahre so deutlich schlechter? Das CT-F1250 hat drei Köpfe und einen PLL kontrollierten Capstan-Direktantrieb. Es können nicht nur BIAS und Level kalibiriert werden, sondern auch EQ. Also doch eigentlich alle Voraussetzungen für allerbeste Aufnahmeergebnisse, oder? Was konnten die Decks 10 Jahre später deutlich besser? Viele spätere Decks hatten nur Messgeneratoren für BIAS und Level, aber nicht für EQ, was in der Praxis zu Problemen mit Zweischichtbändern führen soll (Präsenzsenke). Die Liste möchte ich einfach nur gerne zum persönlichen Überblick haben, damit mir nicht unter Umständen ein Top-Gerät unerkannt über den Weg läuft. |
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Passat
Inventar |
#11 erstellt: 13. Feb 2017, 17:39 | |||
Bzgl. Einmessung hat das CT-F1250 tatsächlich alles, was man braucht. Aber es fehlen ihm ein paar Dinge, die sich doch auf den Klang auswirken. Beispielsweise HX Pro, das die Vormagnetisierung dynamisch anhand des Musiksignals anpasst. Hohe Töne wirken nämlich selbst als Vormagnetisierung. Oder schlicht bessere Bauteile. Oder Dolby C und Dolby S, die das Bandrauschen noch einmal merklich gegenüber Dolby B verringern. Grüße Roman |
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jma
Stammgast |
#12 erstellt: 13. Feb 2017, 18:08 | |||
Wow, tolle Liste! 2 besondere Nakamichis mit toller Aufnahmequalität habe ich selbst lange besessen: - Das "9 1/2 Wochen Mickey Rourke/Kim Basinger Tapedeck" RX 505 , das Autoreverse dadurch realisierte, dass nicht der Tonkopf, sondern die Cassette um 180 Grad gewendet wurden. - Das 680ZX, dass - wohl einzigartig (?) - Cassetten neben 4.75 cm/s auch in halber Geschwindigkeit aufnehmen konnte, und trotzdem noch bis 15.000 Hz "hoch" aufnehmen konnte (bei doppplter Aufnahmekapazität) Habe beide letztes Jahr verkauft, weil sie - trotz aller Nostalgie - nur noch Staubfänger waren. "Leider" nimmt mittlerweile jedes Tascam "Diktiergerät" für 90 Euro besser auf als diese Monstertapedecks... [Beitrag von jma am 13. Feb 2017, 20:09 bearbeitet] |
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blauescabrio
Stammgast |
#13 erstellt: 13. Feb 2017, 19:23 | |||
Genial-verrückte Autoreverse-Mechanismen gab es mehrere. Von Norelco gab es einen Cassettenwechsler, der die Cassetten über eine Rutsche umdrehte. Und ja: die Liste von OSwiss IST klasse. Genau das hatte ich mir erhofft. |
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OSwiss
Administrator |
#14 erstellt: 13. Feb 2017, 20:42 | |||
Das Yamaha K-1020 (Japan: K-1x) steht bereits in der Liste ... und zwar als hochwertigere Japan-Version K-1xw. Dies wurde ausschließlich in silberner Gehäuseausführung, jedoch mit Holzseitenteilen geliefert. __________ Ebenso habe ich mich bei anderen Herstellern (z.B. Pioneer, Sony, Technics) ganz bewusst für das eine oder andere Japan-Modell entschieden, da es eine exklusivere Verarbeitung / Ausstattung gegenüber dem europäischen Pendant bietet. Zudem wurden etliche Spitzenmodelle bekanntermaßen ausschließlich auf dem japanischen Markt angeboten. Ein Paradebeispiel hierfür ist SONY: Seit 1986 boten die Japaner auf dem europäischen Markt noch die No. 2 und ab 1993 gar noch die No. 3 (unterhalb des Spitzenmodells) an. Aus diesem Grund habe ich beispielsweise auf das oben erwähnte europäische "Spitzenmodell" TC-KA 6 ES (Japan: TC-KA 3 ES) verzichtet, da es international lediglich die No. 3 (nach dem TC-KA 7 ES und TC-KA 5 ES) darstellt. Freilich ließen sich bei diversen Herstellern (z.B. Nakamichi, Pioneer, Sony, Teac) noch mindestens ein halbes Dutzend weitere Modelle nennen. Ich beließ es jedoch meist bei der Nennung des Spitzenmodells aus dem jeweiligen Modelljahr(en) respektive der Serie / Baureihe. |
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CxM
Stammgast |
#15 erstellt: 13. Feb 2017, 21:55 | |||
Hi, eigentlich schon alles genannt worden bis auf die späten Nakamichis. Die hießen "Cassette Deck 1" und "2". Und das DENON DRM-800. UHER fällt mir noch ein, die waren bis in die 70er gut, danach nicht mehr. Die Edel-Hersteller (McIntosh, Burmester, Restek, Threshold, etc.) haben ja nie Tape Decks gebaut... Ciao - Carsten |
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8bitRisc
Inventar |
#16 erstellt: 13. Feb 2017, 22:22 | |||
Von Denon gab es noch das DRS-810, welches von der Verarbeitung besser ist als das DRM-800. Es handelt sich um ein Schubladen-Tapedeck. |
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Passat
Inventar |
#17 erstellt: 13. Feb 2017, 22:33 | |||
Es gab schon in den 60ern Kassettenwechsler. Nur sind die heute nahezu unbekannt. Beispielsweise Philips N2501 und N2502 (beides nur Abspieler) oder das Philips N2408: https://www.youtube.com/watch?v=oNvxESKLAcA Oder das Denon TRC-798ED. Oder das Panasonic RS-296US
Da gab es noch mehr Tapes mit halber Geschwindigkeit. Z.B. das Telefunken RC 300. Grüße Roman [Beitrag von Passat am 13. Feb 2017, 22:43 bearbeitet] |
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CxM
Stammgast |
#18 erstellt: 13. Feb 2017, 22:37 | |||
Hi, das kannte ich noch nicht. Zu der Zeit hatte ich wohl schon meinen ersten CD Brenner im PC... Ciao - Carsten |
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Jason_King
Inventar |
#19 erstellt: 14. Feb 2017, 08:40 | |||
Vielleicht auch interessant für eine "High End"-Liste: Der SonyWM-D 6 C-Walkman. Mit fast allem gesegnet, was auch ein stationäres Deck konnte. Nur eben "in mobil". Gern benutze ich den kleinen Alleskönner im Sommer auf der Terrasse zum Musikhören. Allein die Bedienung macht schon richtig Spaß. Und wenn Besuch kommt, verdrehen die Gäste die Augen: "Was? Sowas gibt es noch? Klar, ist irgendwie schon technisches Kulturgut. |
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yamahamx1000
Stammgast |
#20 erstellt: 25. Mai 2021, 16:21 | |||
Hallo das Aiwa XK-S9000 kann ich betättigen hatte ich 18 Jahre, das einizige Deck mit digital Eingängen und ausgängen. CD Player an Aiwa mittels optischen Kabel und perfekte Aufnahmen machen. aleine das Gewicht von ca 16 Kg sagt schon einiges gruss yamaha |
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OSwiss
Administrator |
#21 erstellt: 26. Mai 2021, 04:03 | |||
Das Aiwa XK-S 9000 hat einen digitalen Eingang (optisch / koaxial), aber keinen digitalen Ausgang. Über einen digitalen Eingang verfügt ebenfalls das Aiwa XK-S 7000 (optisch / koaxial) und beispielsweise auch das Pioneer CT-S 670 D (optisch). Das Gewicht des XK-S 9000 beträgt übrigens lediglich 14,0 kg. |
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el_espiritu
Inventar |
#22 erstellt: 26. Mai 2021, 05:53 | |||
Die aktuellen Preise für das XK-S9000 sind allerdings auch utopisch. |
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