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Der große B&O Klassiker Fan Faden+A -A |
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Autor |
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Stereomensch
Stammgast |
#1 erstellt: 27. Jul 2016, 07:32 | |
Ich wollte hier für die guten B&O Geräte einmal einen eigenen Strang eröffnen. B&O hat natürlich (wie fast jeder andere Hersteller auch) Gute und manchmal auch nicht so gute Produkte gebaut. Trotzdem hat sich die Jahre seit Jahren gehalten und es geschafft ein gewisses Image zu haben. In diesem Strang möchte ich mit euch die guten B&O Sachen besprechen. Aus meiner Sicht Hat B&O bis in die 80er wirklich extrem gute Sachen gebaut. Man schaue sich nur mal die Beomaster 8000, 6000 und auch die kleineren 5000, 5500, 6500 und 7000 an. Das ist einfach gute Technik, die auch noch nach Jahren Spass macht. |
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Stereomensch
Stammgast |
#2 erstellt: 29. Jul 2016, 12:32 | |
besitzt hier wirklich niemand B&O? |
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Jeremy
Inventar |
#3 erstellt: 29. Jul 2016, 15:32 | |
Hallo Stereomensch, ich würde vielleicht zunächst erstmal den Text etwas umschreiben und ergänzen - sofern ich mal darf - etwa in der Art: (Überschrift einfach: "Der B&O-Klassiker-Freunde Thread") "Hallo liebe Hifi-Klassiker- und insbes. B&O-Freunde, ich möchte hier für die guten B&O-Geräte einmal einen neuen Thread initiieren. B&O hat natürlich (wie fast jeder andere Hifi-Hersteller auch) gute und manchmal auch weniger gute Produkte gebaut. Trotzdem hat sich die Marke über die Jahre gehalten und es geschafft, sich ein gewisses Image aufzubauen. Auch wenn man über die aktuellen Hifi-Geräte von B&O hinsichtlich Preisgestaltung und Styling streiten mag, so sind doch gerade die klassischen Geräte aus den 70ern interessant und auf jeden Fall sehr innovativ gewesen - man denke nur an den vermutlich allseits bekannten Tangential-Plattenspieler ( https://www.google.d...cRQKHQI2DYMQ_AUIBygC ), der für seine Zeit schon etwas besonderes darstellte. Im Audio-Markt habe ich übrigens einen (gewerbl.) Hifi-Klassiker-Anbieter entdeckt, der recht interessante Groß-Kompakt-Lautsprecher von B&O anbietet: http://www.audio-markt.de/_markt/item.php?id=6930905677& Welche (klassischen) B&O- Geräte habt Ihr zuhause noch im Einsatz? - freue mich auf Eure Beiträge." So in etwa würde ich das mal angehen... Und vlt. mit Deinem Vornamen unterschreiben. Beste Grüße Bernhard [Beitrag von Jeremy am 29. Jul 2016, 15:34 bearbeitet] |
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Ralf_Hoffmann
Inventar |
#4 erstellt: 29. Jul 2016, 17:04 | |
Dazu noch ein paar eigene Bilder und etwas Geduld - da Sommerpause |
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Stereomensch
Stammgast |
#5 erstellt: 01. Aug 2016, 07:57 | |
Der 5000 soll das Hifi Gerät ohne erkennbare Schalter gewesen sein. Damit war das ein wichtiger Schritt in der Design-Entwicklung der Hifi-Geräte. http://audioklassiks...d_beomaster_5000.htm Bei den Lautsprechern ist die Uniphase Reihe gut gelungen. Die Dickschiffe wie die MS 150 gelten als sehr neutral und hochwertig: https://www.beoworld.org/prod_details.asp?pid=868 ebenso die M150: https://www.beoworld.org/prod_details.asp?pid=867 Als die neutralsten und ausgewogendsten Lautsprecher gelten die S 120. Die M150 ist fast baugleich nur etwas größer und somit mächtiger. Die MS 150 ist die ausgebaute 4 Wege Version hiervon. Die Nachfolger hiervon waren die Redline Boxen, die zwar von ihrem Design her sehr interessant sind, aber nicht klanglich an die Qualität der Vorgänger heranreichen konnten. |
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zonebattler
Stammgast |
#6 erstellt: 01. Aug 2016, 09:30 | |
Ich mag meinen Beomaster 901, zu sehen hier bei mir: http://www.zonebattler.net/2014/01/18/tiefstapler/ Vorgestern hätte ich einen schicken B&O-Fernseher vom Bügersteig aufklauben und mitnehmen können, siehe http://www.klein-abe...7-30_fernseher-1.jpg http://www.klein-abe...7-30_fernseher-2.jpg http://www.klein-abe...7-30_fernseher-3.jpg Aber so schön er auch ist und so wenig ich eine Flachbildglotze haben mag: Mein SONY-Triniton-Studiomonitor hat Bleiberecht auf Lebenszeit (seine oder meine, whichever ends first). Also blieb der B&O stehen... Beste Grüße, Ralph |
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Orpheus66
Inventar |
#7 erstellt: 14. Aug 2016, 01:55 | |
Ui, das ist schade! Ich hätte den - ohne zu zögern - auf jeden Fall mitgenommen. Eventuell als zukünftigen Ersatzteilträger für meinen. Das sind echt dankbare und robuste Geräte. Meiner läuft beispielsweise schon seit 1985. Da fällt mir ein, dass das Einzige, was ich mal gewechselt habe, die Lautsprecher waren (bei denen haben sich altersbedingt die Schaumstoffsicken aufgelöst). Aber da gibt es zum Glück noch baugleiche und hochwertige Breitbandlautsprecher von Visaton Typ SC8N (8 Ohm / 70 - 20.000 MHz / Nenn: 30W / Max. 50W). |
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Stereomensch
Stammgast |
#8 erstellt: 22. Aug 2016, 07:47 | |
Natürlich bleibt bei B&O der Vergleich mit Braun nicht aus. Wohl keine Hersteller haben das Design so geprägt. Mein Eindruck ist, B&O hatte die besseren Geräte, Braun die besseren Boxen. Schön, nein wunderschön sind die Geräte von beiden Herstellern |
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BlackDream#
Stammgast |
#9 erstellt: 28. Aug 2016, 18:27 | |
Damit der Thread eine Chance hat, B&O war einer der ersten Hersteller die eine Verlinkung möglich machten. Ich hab vor ca. 15 Jahren damit angefangen und bin vorerst einmal fertig. Zufrieden ist man nie, es kann immer etwas besser oder neuer sein. Angefangen hat alles mit einer Beosound 9000 & ein paar Beolab 8000 im Wohnzimmer (Sechsfachwechsler und Orgelpfeifen) Erweitert habe ich die Anlage wie folgt. Esszimmer Beolab 3500 Schlafzimmer Beolab 4000 & Beovision 1 Küche Beolab 2000 Arbeitszimmer Beolab 2000 Wohnzimmer Beovision 10-40 und dieses Jahr zu guter Letzt ein Beolab 2 Sub im Wohnzimmer. Das Ganze in einem Zeitraum von 15 Jahren. Anders ist das als Otto Normalverdiener nicht zu finanzieren. Wenn man der Faszination B&O einmal verfallen ist, gibt es kein Zurück mehr. Warum auch? Design und Verarbeitung sind nahezu perfekt. Klang ist gut bis sehr gut! Natürlich bekommt man für gleiches Geld besser klingende Anlagen, aber das Design fügt sich in jeden Wohnstil egal ob alt oder modern und das soll B&O erst einmal ein anderer Hersteller nach machen. Ich liebe mein Equipment, komme was da wolle. Und ja, die 5000er Serie könnte mir auch noch als Zweitanlage gefallen. Absolut einzigartig! Gruß Frank |
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themcrene
Ist häufiger hier |
#10 erstellt: 25. Okt 2016, 09:08 | |
2500er mit Orgelpfeiffen Finde diese Teiler einfach immer noch am schönsten. Klangtechnisches gibt es sicher besseres, aber für ein puristisches Wohnzimmer genau richtig. |
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sophist1cated
Inventar |
#11 erstellt: 28. Okt 2016, 12:37 | |
Ich habe das Beosystem der 5500/6500/7000er Serie bereits im Besitz gehabt. Optisch gefällt mir die Chrom/Schwarz-Ausführung am besten. Selbst heute kann man sich eine solche Bausteinanlage in Haus holen, da diese zeitlos designt ist. Es braucht auch nicht das Kassettendeck dabei, da es heute besseres gibt und das Tapedeck meist defekt ist (Riemen). Dann hat man eine schöne Kombi welche immer noch ein Blickfang darstellt. Nachteil ist, dass es für die Lautsprecheranschlüsse Adapter (DIN LS) als auch für den Quellenanschluss Adapter braucht (DIN->Cinch). Kann man aber alles in der Bucht kaufen. Problemlos ist dann der Anschluss von z.B. Bluetooth-Empfänger. Damit kann man das Beosystem in 21.Jahrhundert hieven. Schwieriger dagegen zu erhalten sind die speziellen 7-adrigen DIN-Kabel. Die waren nicht Standard, normal war 5-Pin. Die zwei zusätzlichen Adern fungieren als Steuerleitung. Daher sollte man beim Erwerb darauf achten, dass die Kabel vollumfänglich enthalten sind. Der Beomaster ist Receiver und Steuerzentrale zugleich. Die einzige Komponente welche über einen eingebauten IR-Empfänger verfügt. Wie beim CD-Player auch, sind die Bedienmöglichkeiten direkt am Gerät stark eingeschränkt. Man benötigt, daher, um z.B. den CD-Player vernünftig bedienen zu können und das gleichzeitig aus der Ferne unbedingt den Beomaster und die Beolink dazu. Es ist zwar möglich eine Komponente allein zu betreiben, da über besagten DIN-Cinch Adapter z.B. der CDP an einen Nicht-B&O-Verstärker angeschlossen werden kann, aber dann happert es mit der Steuerung. Mehr als die Grundfunktionen die aus Play, Pause, Skip vorwärts und Aus, welche Tasten sich direkt am Gerät befinden, können nicht aufgerufen werden. Interessanterweise bietet das Tapedeck und der Plattenspieler alle Bedienmöglichkeiten am Gerät. Für die Fernbedienbarkeit braucht es natürlich den Beomaster. Beim Plattenspieler ist noch interessant zu erwähnen, dass einige Modelle, ich weiß leider nicht mehr welche, den Phonoentzerrer bereits verbaut hatten. Bei anderen widerrum war dieser im Beomaster zu finden. Da nur 5 verschiedene Schliffe oder Qualitätsstufen vorhanden sind (MMC1 bis MMC5), konnte das Zusammenspiel zwischen Tonabnehmer, Arm und Impedanzen optimal ausgelgt werden. Jetzt gibt es ein bißchen Eye-Candy: Meine ehemalige Beosystem 7000-Anlage |
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Stereomensch
Stammgast |
#12 erstellt: 29. Okt 2016, 11:04 | |
Wirklich schade, dass du die Anlage nicht mehr hast Warum bloß? Wodurch wurde sie erstzt? Mit welchen Lautsprechern hast du die genutzt? [Beitrag von Stereomensch am 29. Okt 2016, 11:08 bearbeitet] |
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sophist1cated
Inventar |
#13 erstellt: 29. Okt 2016, 15:15 | |
Stereomensch
Stammgast |
#14 erstellt: 30. Okt 2016, 13:02 | |
Ich denke mit Standlautsprechern hättest du bessere Ergebnisse erzielen können. Ich besitze den 5000er und verwende ihn mit 3 Wege Lautsprechern ohne Loudness. Mit Lautsprechern mit einem guten Wirkungsgrad kannst du mit der Reihe von B&O nichts falsch machen. |
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sophist1cated
Inventar |
#15 erstellt: 30. Okt 2016, 16:07 | |
Mit Standlautsprechern erzielt man sicherlich bessere Ergebnisse. Aber alles ist das nicht. Das ganze stand auch in einem ziemlich großen Raum, die Akustik war dort eh nicht so gut. Ist aber auch gut 5 Jahre her und wohne jetzt woanders. Seitdem weiß ich, wie wichtig Raum und Aufstellung ist. Wie dem auch sei, Loudness mußte schon sein, sonst klang es einfach zu dünn und nach nix. |
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