Amplificateur Keck: Kennt jemand das Gerät?

Scheint jedenfalls ein Mono-Verstärker zu sein. Wenn Du den zweiten auftreibst, bist Du König.

pat_mail schrieb:

....Mono....

hallo und guten tag

besitzen sie den verstärker von KECK noch???

danke für ihre antwort

gerhard.bischof@schule.at

pat_mail (Beitrag #1) schrieb:

... Regler für Micro, Pick-up, ...

Micro und Pickup? Das könnte ein Gitarrenverstärker sein.

Die Anfrage von pat_mail ist 6 (!) Jahre alt.
Kaum zu erwarten, dass da noch etwas passiert

Pickup ist eine damals normale Bezeichnung für den Tonabnehmer.

Ralf_Hoffmann (Beitrag #6) schrieb:

Die Anfrage von pat_mail ist 6 (!) Jahre alt. Kaum zu erwarten, dass da noch etwas passiert

LOL habe nur das Datum der Antwort von madiwan_123 gesehen, aber nicht des ursprünglichen Beitrags.

Pickup für Tonabnehmer: wieder was gelernt.

Kann man schon aus dem Wort "Pickup" ableiten...

WBC (Beitrag #9) schrieb:

Kann man schon aus dem Wort "Pickup" ableiten... ;)

Bei Gitarren heißt es auch Pickup.

Kann ja sein, passt ja auch > Pick up = Abnehmer, was für einer auch immer...

"We are in violent agreement."

Also wenn ich mir die Statistik des TE ansehe:

Mitglied seit Jan 2005 - 1. Beitrag Juli 2012

Vielleicht kommt nächstes Jahr zu Weihnachten eine Antwort.

Auf die Frage an ein Mitglied hab ich nun 9 sinnfreie "Antworten" von anderen Mitgliedern erhalten........
könnte man so etwas als "klugscheißen" bezeichnen ???

tolles forum muß ich sagen.....

Wollte nur auf die durchschnittliche Zeit zwischen den Beiträgen hinweisen damit du nicht ungeduldig auf eine Antwort wartest.

PS: Google mal Humor.

Und ich muß sagen, dass es etwas unklug ist, nach seinem ersten Post in einem Forum die Klappe sofort so weit aufzureißen...

madiwan_123 (Beitrag #14) schrieb:

Auf die Frage an ein Mitglied hab ich nun 9 sinnfreie "Antworten" von anderen Mitgliedern erhalten........ könnte man so etwas als "klugscheißen" bezeichnen ???

"klugscheißen"

Du hast keine einzelne/originäre Frage an ein Mitglied gestellt, sondern einen Post erstellt.

Besser wäre gewesen, die direkte Frage per PM an das Mitglied zu stellen.

Wobei besser in dem Kontext nicht gut bedeutet...

Die Wahrscheinlichkeit, dass der Adressat sich meldet, wird eher gering sein.

Liebe Leser
Gestern habe ich auf dem Genfer Flohmarkt einen Verstärker gekauft, der fast identisch mit dem dieser Publikation ist... Hier sind einige Fotos... Ich mochte Ihre Kommentare bitte wissen, bevor der Moderator meinen Kommentar löscht !

Wunderschönes Gerät. So einen hätte ich auch gerne.

Ich denke nicht, dass der Verstärker damals als Gitarrenverstärker gedacht war. Warum sonst sollte "Haute Fidelité" (High Fidelity) draufstehen? Der Verstärker wird für Heimgebrauch und/oder Beschallung gedacht gewesen sein. Allerdings könnte ich mir vorstellen, dass heutzutage Gitarristen durchaus Interesse daran hätten.

Zwei EL3-Röhren ergeben laut Datenblatt 8-9 Watt Ausgangsleistung. Die Röhren stammen aus den 1930er Jahren, aber der Verstärker wird deutlich neuer sein. Geschätzt frühe 1950er Jahre (ab 1958 kam dann Stereo-Hifi). Vor Inbetriebnahme sollte er von jemandem, der sich auskennt, durchgesehen werden, da sich Bauteile darin befinden, die altern und evtl. ausgetauscht werden sollten.

Lieber Johnny
Vielen Dank für Ihre schnelle Antwort...
Ich benutze einen Online-Übersetzer, weil ich Deutsch nicht verstehe, ich hoffe, Sie werden das verstehen, wenn Sie die Übersetzung ein wenig seltsam finden!
Ich frage mich, warum Sie die Möglichkeit erwähnen, dass dieser Verstärker als Verstärker für elektrische Gitarre dienen könnte oder nicht, da bisher niemand darauf hingewiesen hatte!
Es ist wahr, dass die "Mikrofonbuchse" auch die gleiche ist, die zu dieser Zeit in Europa für den Anschluss von Musikinstrumenten verwendet wurde... Ich denke jedoch, dass diese Art von Generalisten waren sehr gut für die E-Gitarre, vor allem, wenn Sie einen leicht verzerrten "Crunchy" Sound ideal für Rock & Roll bekommen wollen... Das richtige Ergebnis hing auch davon ab, welche Art von Lautsprecher angeschlossen werden sollte, was die meisten Leute damals nicht wussten... Dies ist die Zeit, in der die elektrische Gitarre in den frühen 50er Jahren in der Welt der Musik schüchtern ihren Weg machte...
Ich weiß aus Erfahrung, dass es so ist... In der Tat habe ich zwei italienische Röhrenverstärker, die aus den frühen 60er Jahren stammen, und mit der technischen Hilfe von zwei Profis habe ich sie in Gitarren- und Bassgitarrenverstärker umgewandelt... Ich habe mich sehr bemüht, nicht nur in Bezug auf den Klang, sondern auch in ästhetischer Hinsicht ein Ergebnis zu erzielen, auf das ich sehr stolz bin...
Freundliche Grüsse aus Genf
Juan José LAICI
pepelaici@hotmail.com

Good Evening Folks,

Aplogies to write in English - my German is very poor!
I'm looking at Pepe.Jaici's L41 tube amp (2x AL4 pentode push-pull) to try and restore it to operation - so far, so good.

What I have managed to do is trace the circuit out, and this infomation might be useful to others.

Wish you all a good weekend,
Peter

Thank you for your contribution, Peter. This should come in handy for someone eventually.

Mir fallen da ein paar ungewöhnliche Einzelheiten auf. So wie es aussieht, wird das Klangregelnetzwerk mit 33 Ohm hochgelegt, um dort die Gegenkopplung einzuspeisen. Der 2M-Widerstand an der ersten 6N7 ist ebenfalls eine Gegenkopplung, oder? Zwischen den Schleifern der Klangregelpotis hätte ich einen Widerstand zur Entkopplung erwartet.

Der Rest sieht eigentlich normal aus. Nur als Phaseninverter hätte man auch gleich eine Triode nehmen können. Wobei mir da gerade am Gitter der 6K7 ein 10M-Widerstand zur Betriebsspannung auffällt. Kann das so richtig sein? Damit würde das Gitter auf halber Betriebsspannung liegen.

Möchte jemand von den Röhren-Experten was dazu sagen?

Good evening Johnny,

Yes, I agree some aspects of the design are a bit strange, such as incorporating the main feedback loop into the Baxandall tone controls!
The fact that it uses a Baxandal type circuit is useful, because Peter Baxandall didn't publish his design until 1952, so it proves this KRK amp is at least manufactured after that date !!
Yes, the 2M around the first half of the 6N7 is negative feedback too - it would reduce the output impedance of that stage to better drive the tone controls etc.
For the biasing of the phase-splitter, my mistake, the bottom resistor should be 1Mohm, the top one being 10Mohm. Cut & paste error in the CAD program
Hence the grid will be held at about +25-30v. If it was a bit higher it might even be better - to bias the potential on the 56k cathode resistance to ¼ HT.

Cheers for now
Peter

Here's the corrected schematic :

Alrighty then. Thank you very much for the explanations. Interesting point with Baxandall and 1952. I didn't know that and it helps dating the amplifier.

You learn something new every day.

Another small update - the anode/cathode resistor values in the phase splitter are actually 15Kohms.
Best regards
Peter