Voltage Selector umstellen sinnvoll? 240V

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Duke1983
Neuling
#1 erstellt: 20. Mai 2012, 23:33
hallo liebe hifi-freunde!

ich kenne mich leider nicht gut aus... ich habe hier so einen alten verstärker marantz 1530 mit einem voltage selector - ich kann ihn auf 220 lassen oder auch auf 240 volt umstellen - aus meiner steckdose kommen 230 bis 234 volt

gefährde ich bei dem eingriff die empfindliche hardware? - oder könnte sogar was kaputt gehen weil zuwenig volt da ist? - oder sollte ich sogar auf 240 umstellen damit nichts kaputt geht? - oder ist es wurst?

würde mich über ne antwort freuen
highfreek
Inventar
#2 erstellt: 21. Mai 2012, 04:01
umstellen auf 240 !
Auf jedenfall besser

Die Spannung streut in D. Netz auch nach oben
Duke1983
Neuling
#3 erstellt: 21. Mai 2012, 12:12
ok - vielen dank für die schnelle antwort - hab die umstellung vorgenommen =)
germi1982
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 21. Mai 2012, 20:16
234V wären noch innerhalb der Toleranz. Die Netzspannung war damals mit 220V +/- 10% angegeben. Also zwischen 198 und 242V müsste das Gerät abkönnen mit der Stellung 220V.

Trotzdem ist es auf Dauer besser die Geräte mit leichter Unter- statt Überspannung zu fahren.


[Beitrag von germi1982 am 21. Mai 2012, 20:17 bearbeitet]
MacPhantom
Inventar
#5 erstellt: 23. Mai 2012, 08:46
Etwas vereinfacht gesagt durchläuft der Strom bei einer Umstellung auf 240V mehr Primärwicklungen des Netzteiltrafos, wodurch das Verhältnis Primär-/Sekundärwicklungen grösser wird ➔ Ausgangsspannung wird kleiner. Danach muss sie aber noch durch einen Brückengleichrichter, der wiederum für einen Spannungsabfall sorgt. Wenn nun beim Eingang des Gleichrichters eine niedrigere Spannung anliegt, so wird das Dingens ganz einfach weniger warm.
germi1982
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 23. Mai 2012, 19:00
Die Gleichrichter (sind immer mehrere) interessiert das nicht, die bleiben da kalt. Die werden eher durch fließenden Strom warm. Das ist eher für Spannungsstabilisatoren oder Elkos interessant wenn die von der Grundkonstruktion her damals schon "auf Kante genäht" wurden kann es kritisch werden. Gerade die Stabilisatoren, die müssen ja dann mehr Leistung "verbraten", und verbraten ist hier wörtlich zu nehmen, die werden nämlich warm. Manche so, dass man einen Kühlkörper braucht.


[Beitrag von germi1982 am 23. Mai 2012, 19:02 bearbeitet]
MacPhantom
Inventar
#7 erstellt: 24. Mai 2012, 08:30
Hast Recht, darauf wollte ich hinaus: (Brücken-) Gleichrichter reduzieren die Spannung nur etwas wegen des Widerstandes in den Dioden, aber die Ausgangsspannung ist abhängig vom Eingang. Regulatoren verbraten Leistung, damit hinten genau die erwünschte Spannung rauskommt und werden deshalb bei höherer Eingangsspannung wärmer.
Stereo33
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 24. Mai 2012, 08:38
Mehr Spannung heisst bei gleicher Leistung weniger Strom.
Ausserdem haben Netzteile mit mehr Spannung auf der primärwicklung einen leicht besseren Wirkungsgrad.

Korrigiert mich wenn ich falsch liege.

Wenn du so ein Leistungsaufnahmemessteil für die Steckdose hast,
könntest du ermitteln (Gerät an, Lautstärke auf 0) bei welche Schalterstellung
er weniger Leistung aufnimmt.

Transistoren kommen auch besser mit mehr Spannung als mehr Strom klar.
Heisst, wenn die Spannung auf der Sekundärseite niedriger ohne AUsgleich sein sollte.
müsste er einen Tick lauter machen für die gleiche Lautstärke.
Aber in dem bereich macht sich da bestimmt nichts bemerkbar.
germi1982
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 24. Mai 2012, 18:57
Deine These würde stimmen wenn einem nicht die Spannungsregler einen Strich durch die Rechnung machen würden....die meisten Spannungsschienen im Verstärker sind stabilisiert, bis auf die Endstufe, da wird das anders gelöst. Eine Stabilisierung der Versorgungsspannung wäre zu aufwändig und damit zu teuer für die Hersteller.

Die bekommen vom Trafo schon eine höhere Spannung, sagen wir mal 8V, und die Stabilisatoren stabilisieren auf 5V, dann werden die 3V wortwörtlich "verbrannt". Egal wie hoch der Stromfluss ist, die 5V werden konstant gehalten indem man mal mehr mal weniger "verbrennt". Denn nichts ist schlimmer für Halbleiter als wenn sie eine Spannungsspitze abkriegen weil der Stromfluss runtergegangen ist. Wenn aber nun der Stabilisator vorher schon bis an den Rand belastet wurde, dann wird der bei einer Überspannung sehr schnell überlastet und evt. über die Wupper gehen.


[Beitrag von germi1982 am 24. Mai 2012, 18:59 bearbeitet]
misfits
Inventar
#10 erstellt: 24. Mai 2012, 19:05
Schöne Erklärungen jungs.Auch wenn man einen Ticken lauter machen müsste,dafür aber alle bauteile besser halten wäre es auch egal,weil wer fährt seinen Verstärker an der Leistungsgrenze?

Also ich nicht
WAmpere
Stammgast
#11 erstellt: 25. Mai 2012, 04:24
Ich würde den Schalter auf 220V lassen, die 240V-Einstellung war nicht für unser Netz gedacht. Eine Unterspannung ist nicht besser für ein Gerät wie eine Überspannung. Da treibe ich nur den Teufel mit dem Belzebub aus.
hf500
Moderator
#12 erstellt: 25. Mai 2012, 17:29
Moin,
eine Betriebsspannung jenseits relativ enger Toleranzen (+-5%) ist fuer Roehrengeraete problematisch (die Katoden muessen in einem bestimmten Temperaturbereich arbeiten), aber fuer Transistorgeraete kein Problem.

Eine zu hohe Betriebsspannung erzeugt hier, wie schon beschrieben, eine erhoehte Verlustleistung in den stabilisierten Netzteilen. Die Endverstaerker werden an unstabilisierten Netzteilen betrieben (es gibt wenige Ausnahmen)und erlangen bei Betrieb mit Ueberspannung eine hoehere Ausgangsleistung. 10% Ueberspannung muss so ein Geraet verkraften koennen. Kritisch ist weniger die Spannungsfestigkeit der Halbleiter als die der Kondensatoren, die zu knapp ausgelegt sein kann.
Ein weiteres Problem kann bei hoher Ueberspannung der Netztrafo werden, dessen Kern irgendwann in die Saettigung geraet und dessen Leerlaufstrom dann stark ansteigt. Am ehesten geschieht das bei ohnehin knapp bemessenen Netztrafos.

Unterspannung ist einem Transistorgeraet egal, solange es damit arbeiten kann. Das Problem sind hier auch wieder die Regelnetzteile, die irgendwann nicht mehr in ihrem Arbeitsbereich laufen und dann ihre Funktion einstellen. Den endverstaerkern ist es in sehr weiten Grenzen egal (viele arbeiten noch mit 1/3 Nennspannung), sie leisten einfach nur weniger.

73
Peter
Stereo33
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 25. Mai 2012, 17:33
Die Elkos sollten einiges mehr an Spannung aushalten.
Welcher Hersteller kalkuliert denn so knapp, das würde auf die Lebensdauer gehn.
Allerdings leben sie länger mit niedriger Spannung und Temperatur.

Bisher habe ich noch nie ein Gerät gesehen was man von 220 auf 240 V umstellen kann,
diese Funktion ist ja fast sinnfrei.
ruesselschorf
Inventar
#14 erstellt: 25. Mai 2012, 17:57

Stereo33 schrieb:


Bisher habe ich noch nie ein Gerät gesehen was man von 220 auf 240 V umstellen kann,
diese Funktion ist ja fast sinnfrei.


Doch, doch, das mag vielleicht bei modernen Geräten keinen Sinn mehr machen, denn die sind eh für 230V Nennspannung konstruiert.
Aber hier geht es um Hifi-Klassiker. Früher hatten wir in D. 220 Volt in England aber 240Volt. Daher waren auch die Geräte 220 - 240 umschaltbar.
Erst im Lauf der 80er Jahre hat man Westeuropa auf 230 Volt/50Hz 'harmonisiert.'

Betreibt man ein (altes) 220V Gerät nun am 230V Netz entsteht im Gerät höhere Abwärme, Endstufen haben etwas mehr Leistung, Skalenlampen brennen heller. Jenachdem wie knapp auf Kante das Gerät konstruiert wurde, kann die zusätzliche Wärme zum Ausfall führen. (Bei vielen Japanern, z.B. ist die Wärme-Abfuhr der Spannungsregler eher grenzwertig)

Stellt man nun auf 240Volt um verliert man zwar etwa 10% der Ausgangsleistung (unhörbar) aber das Gerät läuft doch etwas kühler.

Gruß, Helmut
germi1982
Hat sich gelöscht
#15 erstellt: 25. Mai 2012, 17:58
Sinnfrei ist das nicht. Die Engländer hatten bis 1986 als Netzspannung 240V +/- 10%. Die sind runter auf 230V und wir von 220 hoch auf 230. Das hat man damals im Zuge der Vereinheitlichung der Netzspannung gemacht, damit alle ihre älteren Geräte weiterhin betreiben konnten.

Deswegen gabs damals die Einstellung 240V, zusätzlich zu den 220 und 110V (die mittlerweile auch 115 sind).

Die niedrigste Netzspannung haben übrigens die Japaner, die haben nur 100V.


[Beitrag von germi1982 am 25. Mai 2012, 18:06 bearbeitet]
Stereo33
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 25. Mai 2012, 20:39
Die Umstellung ist mir bekannt (nun 230V).
Ich glaube in Teilen von Amerika wird auch nur 110V rum gefahren.

Aus Tests von Netzteilen hat sich allerdings ergeben daß der Wirkungsgrad jener ein paar % höher ist als die gleichen die für nur 110/115V ausgelegt sind.
Desweiteren braucht man bei der niedriegeren Spannung größere leitungen in den Häusern...

Ist ja soweit bekannt aber eine Umstellung wirds wohl nie geben.

Also so ein 220/240 Umschalter macht etwas Sinn
ruesselschorf
Inventar
#17 erstellt: 25. Mai 2012, 23:15
Ja, noch verwirrender, die Japaner haben in einer Landeshälfte 50 Hz Netzfrequenz in der Anderen 60 Hz. Weil man zu Gründerzeiten sowohl deutsche 50 Hz Turbinen als auch mal amerikanische mit 60 Hz gekauft hat.

Gute Nacht, Helmut
MacPhantom
Inventar
#18 erstellt: 26. Mai 2012, 15:27
Bei halbwegs vernünftig konstruierten Geräten (will hier heissen: genügend gross dimensionierter Trafo) ist aber die Netzfrequenz auch nicht sonderlich beeinträchtigend, oder?

Bin mir am überlegen, ob ich meine Geräte nicht wieder auf 220V umschalten soll – da ist nämlich kein einziger Spannungsregler drin (nur Brückengleichrichter), und die Hitze kann sonst gut weg.
cptfrank
Hat sich gelöscht
#19 erstellt: 26. Mai 2012, 15:37
Hallo,
ich habe hier " massenweise" Oldtimer stehen, die von früher noch auf 220 V gestellt waren.
Keines von denen habe ich umgestellt, keines hat irgendwelche Probleme gemacht.
Gruß
Frank
ruesselschorf
Inventar
#20 erstellt: 26. Mai 2012, 16:41
Hallo,

i.d.R. ist ein Umstellen auf 240 Volt der Lebensdauer eines alten Receivers schon zuträglich.
Aber wer will da verlässliche Voraussagen machen?
Ich kenne allerdings viele Pioneer Receiver z.B. SX-1250oder -1980, aber auch die kleineren, wie -838, 939, sx-1010 da ist die Kühlung für die unter dem chassis versteckten Spannungsregler eher ungenügend. Ganz 'schlimm' ist das beim wunderschönen SA-9800, durchgebratene Regler sind hier Fehlerquelle #1.

Gruß, Helmut
germi1982
Hat sich gelöscht
#21 erstellt: 26. Mai 2012, 17:50

MacPhantom schrieb:
Bei halbwegs vernünftig konstruierten Geräten (will hier heissen: genügend gross dimensionierter Trafo) ist aber die Netzfrequenz auch nicht sonderlich beeinträchtigend, oder?

Bin mir am überlegen, ob ich meine Geräte nicht wieder auf 220V umschalten soll – da ist nämlich kein einziger Spannungsregler drin (nur Brückengleichrichter), und die Hitze kann sonst gut weg.


Geräte die auf 50 Hz ausgelegt sind kann man mit 60 Hz betreiben, umgekehrt gehts nicht, da wird der Trafo überlastet. Allerdings muss man bei Plattenspielern aufpassen, bei Riemen- oder Reibradantrieben muss der Pulley gewechselt werden, da gibts für die unterschiedlichen Frequenzen auch unterschiedliche Pulleys.

Das glaube ich nicht das da kein Stabilisator drin ist...es sei denn es ist eine reine Endstufe, ansonsten ist die Versorgungsspannung immer stabilisiert. Bei meinem TRX 3000 von 1979 sind die typischen 78XX drin (XX dabei ersetzen durch den entsprechenden Spannungswert).
ruesselschorf
Inventar
#22 erstellt: 26. Mai 2012, 18:02
Hallo,

jaja, theoretisch kommt ein 60Hz USA Trafo bei 50Hz eher in die Sättigung.
In der Praxis liefen/laufen aber viele tausende 60Hz Geräte der amerikanischen 'Besatzungsmacht' am 115V/ 50Hz Vorschalttrafo problemlos

Gruß, Helmut
mssm
Stammgast
#23 erstellt: 21. Dez 2012, 09:28

ruesselschorf schrieb:

Stereo33 schrieb:
Bisher habe ich noch nie ein Gerät gesehen was man von 220 auf 240 V umstellen kann,
diese Funktion ist ja fast sinnfrei.
Doch, doch, das mag vielleicht bei modernen Geräten keinen Sinn mehr machen, denn die sind eh für 230V Nennspannung konstruiert.
Aber hier geht es um Hifi-Klassiker. Früher hatten wir in D. 220 Volt in England aber 240Volt. Daher waren auch die Geräte 220 - 240 umschaltbar...

Da ich gerade nach kleinen Mono-Endstufen Ausschau halte, kam ich auf die Marantz MA-500, und damit auf diesen Thread. Die müsste glaube ich aus den 90ern sein, also kein echter Oldtimer. Dort gibt es die Einstellung 230V oder 240V, was es nochmals schwieriger macht. Die 240V sollte zu der Zeit wohl wirklich für England gelten, womit heute 230V geeigneter wären, oder?
Übrigens hat man in der Phase der StandardisierungAnpassung die Toleranzen unsymmetrisch gewählt, z.B. +10%/-6%.
Passat
Inventar
#24 erstellt: 21. Dez 2012, 12:20
Es gibt durchaus noch Länder mit 240 V Netzspannung:
Afghanistan, Brunei, Cookinseln, Fidschi, Guyana, Katar, Kenia, Kiribati, Kuwait, Malaysia, Nauru, Nigeria, Tonga, Uganda, Zypern.

Im Übrigen gibt es in den USA zwei Netzspannungen:
120 Volt und 240 Volt.
Die 240 Volt werden aber nur für Großverbraucher wie Klimaanlagen und Wäschetrockner verwendet und haben einen anderen Netzstecker.

Grüße
Roman
MacPhantom
Inventar
#25 erstellt: 21. Dez 2012, 13:31
Hoffentlich haben die einen anderen Netzstecker, das Gefummel der konventionellen Dinger in den USA ist allerunterste Schublade!
Passat
Inventar
#26 erstellt: 21. Dez 2012, 13:44
Ja, stimmt.

Wundert mich, das da noch kein Gerätehersteller o.Ä. wegen der Stecker verklagt wurde.
Da kann man ja einen Stromschlag bekommen, wenn man die Kontakte berührt, wenn der Stecker nicht komplett in der Steckdose steckt.

Grüße
Roman
termman
Inventar
#27 erstellt: 23. Dez 2012, 19:54
Aus frischester Erfahrung ein kleines "Pro 220":

Ich hatte einen Plattenspieler zerlegt und geputzt und wieder zusammengeschraubt, danach war die Stroboskopglimmlampe tot (welche ich auch ausgelötet hatte).

Zum Glück fiel mir relativ flott ein, dass ich beim Zerlegen den Spannungswähler auf 240 gestellt hatte - zurück auf 220 Volt brachte das Stroboskop wieder ins Leben zurück.

Bertl100
Inventar
#28 erstellt: 23. Dez 2012, 23:47
Hallo zusammen,


Wundert mich, das da noch kein Gerätehersteller o.Ä. wegen der Stecker verklagt wurde.

Guter Punkt, aber vermutlich gibt es sogar in den USA sowas wie einen "Bestandsschutz".
"Das weiß man einfach", dass man da einen Stromschlag kriegen kann.
Die gute alte E27 Schraubfassung hierzulande würde heute auch unter keinen Umständen mehr zugelassen werden! Man kann ja sehr einfach mit dem Finger hineingreifen!
Aber alt-bekannt = Bestandsschutz.

Gruß
Bernhard
WAmpere
Stammgast
#29 erstellt: 24. Dez 2012, 08:15

paoleela schrieb:
Übrigens hat man in der Phase der StandardisierungAnpassung die Toleranzen unsymmetrisch gewählt, z.B. +10%/-6%.


Vor der Harmonisierung war in Deutschland die Toleranz bei -6%/+ 10% der Netzspannung bei 50 Hz. Mit der europäischen Harmonisierung sind die Toleranzen EU-weit auf +/- 10% der Netzspannung bei 50 Hz angepasst worden. Die deutschen Netzbetreiber können sich also jetzt "schlechtere Netze leisten".
Diese Info ist übrigens aus erster Hand und damit verlässlich.
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