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Box für SABA Freiburg gesucht+A -A |
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Autor |
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uboot1
Ist häufiger hier |
#1 erstellt: 22. Mrz 2012, 18:48 | |
Hallo Fanatiker, ich suche für einen SABA Freiburg 100 Automatik Stereo Zusatzlautsprecher. Das Angebot ist groß, wer bei ebay sucht, weiß, was ich meine und alles ist auch sehr toll . . . Kennt sich wer von Euch aus und kann mir eine ungefähre Richtung geben? Die technischen Daten solten sein: Ca. 50 W Musik, ca, 30 W Nennleistung und 4 Ohm Vor kurzem wurden SABA IV A verkauft, die hätten mich interessiert, aber sind weg. Hat wer einen Rat parat? Danke schon mal und schönen Abend noch :-) Wolfgang |
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DOSORDIE
Inventar |
#2 erstellt: 23. Mrz 2012, 10:54 | |
Warum so viel? Das Freiburg 100 hat doch nur 2x6 W DIN Sinus, ich habe ein Freiburg 14 und ein Freiburg 3DS. Die guten Greencones haben einen extrem hohen Wirkungsgrad, wenn du da so "große" Boxen dran hängst macht das Gerät wesentlich weniger Dampf, weil der Wirkungsgrad nicht so gut sein wird. Und wenn du nur eine Zusatzbox suchst und den einen Kanal intern betreiben willst sollte die Zusatzbox genau die gleichen Werte haben, wie die Greencones im Radio, vor Allem sollte es auch eine offene Konstruktion sein. LG, Tobi [Beitrag von DOSORDIE am 23. Mrz 2012, 10:55 bearbeitet] |
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uboot1
Ist häufiger hier |
#3 erstellt: 23. Mrz 2012, 21:22 | |
Hallo Tobi, die Richtung hatte ich auch. Von einem "Kenner" ?? wurde mir zu diesen Werten geraten; ich möchte auch 2 LS anschließen. Vielleicht verrenne ich mich da auch, aber ich möchte von dem schönen Klang noch mehr Druck und lauter, daher der Wunsch nach 2 weiteren LS. Ist scheinbar ein schwieriges Thema . . . Gruß Wolfgang |
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tubescreamer61
Inventar |
#4 erstellt: 23. Mrz 2012, 21:47 | |
Hallo, ich versuche es mal so auszudrücken: Durch den Anschluss von Zusatzlautsprechern (parallel zu den eingebauten) wird`s wohl nicht lauter werden, da man die dazu nötige Leistung des Verstärkers nicht aus dem "Nichts" zaubern kann. Einzig die Möglichkeit, Lautsprecher mit noch höherem Wirkungsgrad an gleichem Nennscheinwiderstand verbliebe. Was die Klangcharakteristik im Vergleich zu den im Gerät verbauten "Greencones" betrifft, ist das Ergebnis ungewiss. MfG Arvid |
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DOSORDIE
Inventar |
#5 erstellt: 23. Mrz 2012, 22:54 | |
Die alten Röhrenradios haben eine üble Loudness, mit mehrfachen Abgriffen am Lautstärkepoti, die ganze Klangcharakteristik des Verstärkers ist auf die integrierten Lautsprecher abgestimmt. Und bassiger als die Dinger spielt keine moderne HiFi Anlage, wenn dem nicht so ist hast du dein Radio falsch aufgestellt. Evtl. zu nah an der Wand. In meiner Küche steht es diagonal zur Wand in einer Ecke, wenn da die Bässe aufgedreht sind, vibriert die ganze Küche und es kitzelt im Bauch, bei moderner Musik muss man den Bassregler gehörig zurück drehen, sonst scheppert es zu sehr. So einen hohen Wirkungsgrad erreichst du mit keiner HiFi Box, weil ein Verstärker der 30 Watt leistet genug Leistung hat um auch wirkungsgradschwache Boxen zu versorgen. Wenn dein Radio nicht laut genug spielt hast du entweder nen Hörschaden, oder dein Radio ist kaputt. Mit so nem Kasten kann man einen Gemeinschaftsraum ohne Weiteres beschallen, das macht schon Krach, wie ne große Stereoanlage - wie gesagt Vorraussetzung sind Wirkungsgradstarke Lautsprecher, am Besten die, die da drin sind. Ich weiß nicht wie dein Fachmann auf diese Angaben kommt, vielleicht meinte er das spätere Freiburg Studio, das dann schon höhere Leistungen hat. Diese Röhrenradios klingen aber so wie sie sind am Besten. An externen Lautsprechern natürlich auch gut, aber auf keinen Fall lauter. Vielleicht bringen die Endstufenröhren keine 100% mehr oder die Kondensatoren müssen getauscht werden und die Endstufe bekommt nicht genug Leistung, weil in der Schaltung irgendwas nicht mehr ganz richtig ist. LG, Tobi |
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tubescreamer61
Inventar |
#6 erstellt: 24. Mrz 2012, 00:06 | |
@ DOSORDIE Okay - glaub` ìch aber eher weniger. Wenn die Endröhren keine ausreichende Emission mehr haben (und ich habe bereits Röhrengeräte gehört, die mit ihrer originalen Röhrenbestückung die letzten 40 Jahre hinter sich gebracht haben) wird sich dieses zunächst in "unsauberer Wiedergabe" äussern (es fängt an, in Details zu mangeln - die Hochtonwiedergabe undifferenziert, der Bass wirkt irgendwie "mulmig"- es fehlt an Durchzeichnung). Ich nehme eher an, die Siebkette des Netzteil "schwächelt" und wird von einem unmerklichen 60 Hz Brumm überlagert (noch unterhalb der Hörschwelle - dennoch wahrnehmbar, da es das Signal beeinflusst). Im allgemeinen sollte bei einer solchen Kombination (Tischgerät mit eingebauten Lautsprechern) eher das Ohr des Zuhörers "dichtmachen" (Übersteuerungsgrenze des Ohrs erreicht - aufgrund der Verzerrungen des Verstärkers, und das ist im allgemeinen schon übel laut), bevor das Leistungsdefizit wahrrnembar aufgrund von "unsauberer Wiedergabe" offen zu Tage tritt (mit anderen Worten: Ein Saba Freiburg (?) mit ECL- Endstufe in einem Musikschrank konnte schon "richtig laut", bevor es unangenehm wurde - habe ich selber "gehört" - und ich habe zwar keine "Goldohren", aber auch keinen Korken drin). Mfg Arvid P.s: Die ECL Röhren sind Kombi- Röhren - sie beinhalten in einem gemeinsamen Glaskörper das Triodensystem für den Treiber/Vorverstärker sowie auch das Leistungspentoden System für den Ausgangsverstärker. Ein Tausch gegen ein "neues" System sollte alle "Unklarheiten" beseitigen. Einmessen ist aufgrund von üblichem "automatic bias" = automatisch erzeugter negativer Steuergitter- Vorspannung nicht erforderlich - somit sind auch nicht unbedingt "matched Pairs" nötig (ein Tausch 1 gegen 1 sollte ausreichend sein - soweit sollte die Verbraucherfreundlichkeit bereits damals gegangen sein). [Beitrag von tubescreamer61 am 24. Mrz 2012, 00:20 bearbeitet] |
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shabbel
Inventar |
#7 erstellt: 25. Mrz 2012, 15:26 | |
Vom Wirkunggsgrad ausreichend sind Living Audio, ESS oder die Philips Breitbänder KD 1034 (hatte ich hier im Forum angeboten, will aber keiner haben). Einen Versuch ist es allemal Wert. Mein Eindruck ist, geschlossene Boxen sind nie ein Nachteil an alten Röhren und Truhen. Ganz interessant wird es mit sowas. Alte Craaft PA-Boxen mit über 100 dB Wirkungsgrad und Hochtonhorn. Die sind so laut, da kann man mit 10 Watt Verstärkerleistung einen Gehörschaden bekommen. Allerdings spielen die sehr agressiv auf und haben keinen tiefreichenden Bass. |
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uboot1
Ist häufiger hier |
#8 erstellt: 26. Mrz 2012, 20:53 | |
Habe Eu're Kommentare mit großem Interesse gelesen, ohne jedoch alles verstanden zu haben. Verstanden habe ich, daß der Freiburg so, wie er ist, schon mal so gut ist, daß man schon wissen muß, was man anstellt, wenn man das verbessern möchte. Ich muß mich korrigieren: es muß nicht unbedingt lauter sein, aber intensiver; anders ausgedrückt: ich denke, daß es vielleicht sinnvoller ist, den Freiburg an einen guten Röhrenverstärker zu hängen und die Boxen ebenfalls. Das böte die Möglichkeit, auch einen Plattenspieler (ich habe noch einen Technics -Quartz 1210 MK2) und evtl. einen CD-Spieler zu betreiben. Als Boxen suche ich SABA IV A; die können nicht ganz falsch sein. Es gibt halt sehr viele Möglichkeiten, was Gutes zu zaubern, oder auch Mist zu bauen . . . da ist viel Erfahrung gefragt, die mir leider noch fehlt. |
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shabbel
Inventar |
#9 erstellt: 27. Mrz 2012, 06:10 | |
Die Saba III A und auch die IV A sind keine Lautsprecher, die mit Druck aufspielen können. |
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DOSORDIE
Inventar |
#10 erstellt: 27. Mrz 2012, 14:29 | |
Naja... so gut is das Saba dann nicht. Es ist eben ein Röhrenradio und keine HiFi Anlage - egal ob Röhre oder nicht - dafür hat es einfach zu wenig Leistung. Lautsprecher und Leistungsteil sind klanglich gut aufeinander abgestimmt, quasi optimiert, sodass es schwer ist diese Kombination durch externe Lautsprecher zu verbessern, wenn sie nicht exakt die gleichen Eigenschaften haben, es sei denn du würdest die originalen Greencones nochmal besorgen einfach die aus dem Radio nehmen und dir externe Gehäuse oder Schallwände dafür bauen, die mehr Volumen haben und ein besseres Resonanzverhalten. Das Gehäuse vom SABA schwingt ja Bauartbedingt schon gut mit, was natürlich einen voluminösen Klang erzeugt, aber die Bässe auch sehr matschig macht und keinen anständigen Tiefbass hervorruft... Dann kommen noch die Resonanzen von Teilen des Chassis mit dazu, was ja mit im Gehäuse sitzt, Schnarren, Flirren, Knarzen etc. ist also ebenfalls an der Tagesordnung, wenn man den Bassregler in die linke Richtung dreht. Ausserdem ist diese ganze Stereokonstruktion sehr experimentell, da entsteht keine richtige Basisbreite, weil die Lautsprecher auf der Schallwand viel zu nah beienander liegen, ausserdem hat nur der eine von Beiden Unterstützung durch einen zusätzlichen Hochtöner, wodurch im Höhenbereich nicht beide Kanäle exakt gleich klingen, weil die Breitbänder nicht so hoch kommen, zusätzlich ist der Hochtöner nicht so brilliant, wie bei moderneren 2 oder 3 Weg Boxen. Das ganze Klangbild ist wahrscheinlich auch ein Bisschen mehr noch auf den AM Bereich abgestimmt, damit auch der möglichst gut klingt, Schallplatten und damalige Tonbandgeräte hatten auch keinen unbegrenzten Frequenzgang, bei dem eine Hervorhebung der oberen Höhen sinnvoll gewesen wäre - im Gegenteil, Musik aus der damaligen Zeit klingt auf den alten Freiburgs oft angenehmer als auf einer modernen Stereoanlage. Beim Freiburg 100 ist auch noch kein UKW Stereodecoder drin und der vom 14er ist nicht der Beste, weil es einer der Ersten war, es werden also sowieso nur externe Quellen in Stereo wieder gegeben, es sei denn das Gerät wurde durch einen Bausatz erweitert - wie gesagt - es ist ein schönes altes, angenehm klingendes Dampfradio, mit hervorragenden Empfangseigenschaften und einem angenehmen Klang, aber keine HiFi Anlage. Man muss einfach wissen was man will und vor Allem mit diesem ganzen Loudness Badewannenfrequenzgang, der sich mit Anheben der Lautstärke stetig ändert hast du keine Linearität und die Loudness ist da halt auch nicht abschaltbar. Wozu sollte man ein Freiburg an einen Röhrenverstärker anschliessen? Nur um Mono UKW zu hören? Das macht wenig Sinn. Einen Plattenspieler kannst du auch direkt anschliessen, genau so wie eben auch einen CD Player, es geht sogar Beides gleichzeitig mit Adaptern auf DIN. Der Plattenspieler braucht dann nur einen Entzerrer Vorverstärker dazwischen, der allerdings transistorisiert ist, es sei denn du willst ganz viel Geld ausgeben, denn der Phono Eingang des Freiburgs ist ein ganz normaler Hochpegeleingang, weil damals Kristalltonabnehmer, die eine ausreichende Spannung hatten und keine RIAA Entzerrung mehr brauchten Gang und Gebe. Stilecht zu diesem Radio wäre ein DUAL 1009 oder 1019 Plattenspieler, das waren die ersten HiFi tauglichen, der 1009 hat allerdings noch kein Antiskating, ansonsten sollten sie baugleich sein, die gibts sogar mit SABA Zarge und ein transistorisierter PreAmp gehörte dazu. Ich stecke an mein SABA auch Ipods oder Notebooks, je nachdem was die Freunde so mitbringen, das funktioniert Alles wunderbar. Ein ordentlicher Röhrenamp mit dem du Druck machen kannst ist aber insgesamt schonmal 2000 bis 3000 Euro schwer, denn 2x25 Watt sollten schon drin sein, durchschnittliche Standboxen liegen mit dem Wirkungsgrad so zwischen 84 und 96 dB, da reichen 2x6 Watt halt wirklich nur für Zimmerlautstärke - die gehen aber auch damit mit Druck. Die nächste Frage ist, wie willst du das SABA an den Röhrenverstärker anschliessen? Willst du das SABA als Vorverstärker, quasi als "Preceiver" benutzen, also darüber die Lautstärke, das Radio und die Umschaltung auf andere Quellen regeln, bräuchtest du eine Auftrennung vor der Endstufe am Radio. Also einen Variablen Vorverstärkerausgang. Sowas ist bei moderneren HiFi Geräten üblich (also ab Ende der 70er, vereinzelt auch schon früher), bei dem SABA aber nicht. Du könntest auch nur die Radiofunktion nutzen, über den Tonbandausgang an den Verstärker gehen, bei dem du wohl Schwierigkeiten mit der Anpassung bekommen wirst, weil ein DIN Ausgang einen viel niedrigeren Ausgangspegel hat, als bei Geräten nach RCA Norm und wie gesagt, dann könntest du damit auch nur noch den Radioteil benutzen, der Lautstärkeregler am Gerät selbst hätte keine Funktion mehr, natürlich sind die internen Lautsprecher dann nicht automatisch stumm, die würden noch separat ganz normal weiterlaufen und wenn du den Volume abdrehst hörst du trotzdem immer ein leises Brummen und Grundrauschen aus den SABA Lautsprechern, du müsstest also die Lautsprecher abtrennen oder die Ausgänge mit Blindsteckern versehen, wenn du willst, dass da totale Stille herrscht und Alles nur über deinen externen Verstärker kommt oder Du müsstest dir den Schaltplan nehmen und gucken, wo das Vorverstärkersignal zur Endstufe geht, das trennste dann auf, lötest dir Kabel dran und gehst damit an deinen externen Röhrenverstärker, die Endstufen deines SABA Radios bekommen dann aber kein Signal mehr, es sei denn du bastelst dir ne Zwischenschaltung, mit der du beides versorgen kannst, denn so direkt an Saba Endstufe und externem Verstärker einfach mit "Y Kabel" würde ich dir nicht empfehlen, da hast du mit Sicherheit Einbussen. Was auch ginge wäre Anschluss über die Boxenausgänge, die musst du aber stark abschwächen, weil darüber viel zu viel Power kommt, um die darüber an einen Verstärker anzuschliessen, das würde deine Endstufe zerstören und auch das ist eine suboptimale Bastelei für HiFi, schon allein weil eine zusätzliche Endstufe dazwischen ist, eigentlich gar keine wirkliche Funktion hat. Bei den letzten beiden Vorschlägen hast du aber wieder das Linearitätsproblem: Die Loudness ist im Kreis des Vorverstärkers im SABA fest integriert und nicht ausschaltbar - nur abschwächbar, wenn man von Musik auf Sprache schaltet. Bis oberhalb der Hälfte des Volumereglers verändert sich ständig die Charakteristik des aussgegebenen Frequenzbereichs, das hörste ja so schon, machs mal ganz leise und dreh dann mal lauter, du wirst sehen, dass die Intensität der Bassanhebung parallel zur Erhöhung der Lautstärke sinkt und sich auch im Mitten/Höhenbereich was tut. Was willst du also mit einem externen Röhrenverstärker an diesem Gerät? Benutz es so wie es vorgesehen wurde, nämlich als schönes altes Dampfradio und zerpflück es nicht in 1000 Teile. Das ist respektlos. Und wenn man Druck will sollte man sich sowieso eher einen Transistorverstärker kaufen, das ist günstiger und verstärkt das Audiosignal auch ohne großen Aufwand in den höheren Lautstärken wesentlich klirrfreier. Wer Röhre und HiFi vereinen und dabei gleiche Leistungen wie bei Transistorgeräten, die in Massen gebaut wurden und schaltungstechnisch wesentlich simpler realisierbar sind als Röhren (geschweigen denn von den höheren Materialkosten) muss sehr sehr viel Geld ausgeben. Und wenn du was aus der Zeit haben willst was HiFi ist, dann solltest du dir mal amerikanische Geräte von Fisher angucken, da haste auch Vollröhre, das ist dann aber schon 19" und 2 stellige Leistung. SABA hatte auch so ne "Profiabteilung", Telewatt hießen die glaub ich, aber auch das ist sehr teuer. Und grad so HiFi sind 2x7 Watt nach DIN bei weniger als 1% Klirr und ich glaube ein Frequenzgang von 50 Hz bis 12,5 kHz oder so... Das waren damals die Mindestanforderungen für HiFi, das kann schon gut klingen, aber so einen Druck und so eine Brillianz und Basisbreite, wie du das von modernen Standboxen mit dickem Verstärker mit höherer Leistung gewöhnt bist, geht damit auch bei gutem Wirkungsgrad einfach nicht. LG, Tobi |
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