Tschechische Tonbandgeräte wie B116

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Svensonc2010
Gesperrt
#1 erstellt: 18. Jun 2011, 02:20
Hallo.
Ich möchte mal eine Lanze brechen für die guten alten Osttonbandgeräte wie von TESLA z.B.

Ich hatte damals zu Ostzeiten einige Tapemaschinen von TESLA. Das B116 habe ich bis heute in Gebrauch und habe noch über 100 Bänder von ORWO.

Hatte kurz vor der Wende 2 B116, die sind aber durch Intensivgebrauch recht schnell rumgewesen. Dann hatte ich mir bereits zu Westzeiten vor ein paar Jahren ein sehr gut erhaltenes Gerät für 50 Euro oder so gekauft (damaliger Ostpreis war glaube ich knapp 2000 Ostmark).

Das Gute an den B116 war, dass es Dreikopfmaschinen waren und sie man sogar mit 19,05 cm/s laufen lassen konnte. Maximalspulengröße war glaube ich 18cm.
Die Klangqualität war in Bezug auf die Ost-Kassettendecks überragend und daher habe ich damals auf Bandmaschinen gesetzt und nicht auf ostdeutsche Kassettendecks.
Man konnte das Gerät im liegen und im stehen betreiben.




http://www.radiomuseum.org/r/tesla_hifi_stereo_tonbandgerae.html
Bee_Gee_53
Neuling
#2 erstellt: 05. Dez 2020, 19:38
Hallo ,
ich möchte diesen Beitrag mal wieder zum Leben erwecken...
betreibe das Tonbandhobby seit 1967.
Zuerst mit einem Uran, vom Jugendweihegeld und Vitamin B erstanden!
Danach kam ein B 4, B 54, B 90, B 93, B100, B 730, sowie später dann
B 115 und B 116. Und nach der Wende konnte ich dann ein CM 160 ergattern.
Außer dem B 90 habe ich die Geräte alle noch in Gebrauch !!!
Ab und zu mußte mal ein Riemen ersetzt werden und auch mal der Tonkopf,
aber sonst bin ich mit den Teslas sehr zufrieden! Das CM ist baugleich dem 115 / 116,
hat aber statt VU- Meter ein Mäusekino..sprich LED Anzeige.
Natürlich hatte ich auch ein Grundig TK 545, da hat sich aber leider die Schaltkulisse
verabschiedet...verkauft. Ach so. ein B 56 und ein Unitra M 2405 ist auch noch in meinem
Bestand. Dann hatte ich noch ein Philips 4407, lief sehr gut, bis zur Riemenpest, also..weg !
Eine Akai 630 D lief bei mir bis zu einem Umzug, hatte Transportschaden,leider ! ist als nicht mehr da..
Seit 12 Jahren ist eine Philips N 7300 durch ebay in meinem Besitz, entgegen aller Unkenrufe war
das Teil immer zuverlässig !! Kein Plastikteil gebrochen! Sie ist auch mit meinen Tesla Aufnahmen
absolut kompatibel. Nun ist aber leider die rechte Antriebseinheit defekt, ..Zahnradkaries....
wird aber von einem Bekannten wieder instandgesetzt. Muß nur etwas Geduld haben !
So, das wars erst mal. Also, mein Fazit, qualitätsmäßig merke ich persönlich keinen Unterschied
zwischen Tesla, Grundig, Akai und Philips. Frequenzgang ist absolut identisch.
Viele Grüße
Jörg
aus Gera
DOSORDIE
Inventar
#3 erstellt: 06. Dez 2020, 10:35
So ähnlich sehe ich das auch. Ich habe und hatte mehrere kleine deutsche Heimtonbandgeräte, ich hatte mal eine Revox A77, Reovx PR99 MK III, Revox F36, Teac X1000, Tandberg 10 XD, eine AKAI GX600 und mehrere GX260D, eine GX210D, ein paar Uher Variocords, irgendson umgelabeltes Unitra Ding ausm Katalog, kann schon sein, dass da noch mehr waren, und jetzt hab ich noch ne Grundig TK 600, Uher Royal De Luxe und eine AKAI GX 747. Wenns nicht grad billigste Mono Kisten mit schlechtem Frequenzgang sind, ist die Qualität immer akzeptabel bis sehr gut - auch bei 9,5 cm/sec. Zwischen 2 und 4 Spur gibts Unterschiede, schon allein im Dropoutverhalten und dann natürlich noch mal zu den HS Geräten. Die PR99 hatte Schmetterlingsköpfe, da konnte man massiv übersteuern, ohne dass es Verzerrungen gab und da war der Unterschied zur CD spätestens bei 38 cm/sec (bis auf das Bandrauschen) nicht mehr hörbar, Allerdings ist der Unterschied zu Heimtonbandgeräten mit kleineren Geschwindigkeiten grad im Dynamikumfang auch nicht so krass, wie man erwarten würde. Für mich war das nix, wenn so ne Spule 50 Euro kostet und am Ende passen nur 45 Minuten drauf ist mir das einfach zu platzraubend und kostenintensiv und die Abnutzung ist auch höher (höhere Geschwindigkeit, mehr Reibung, mehr Verschleiss). Die Qualität bei 4 Spur und 9,5 cm/sec ist für mich komplett ausreichend. Unterschiede gibt es im FQ schon, aber die allermeisten Heimtonbandgeräte sind so weit kompatibel, dass es nicht großartig auffällt.

Was ich immer störend fand und finde: Das Gegensprechen bei 4 Spur, das wird bei 19 cm/sec leider auch noch lauter. Bei den meisten Geräten ist es so ein dumpfes Grollen, man hört dann einfach den Bassanteil der Gegenspur, bei den alten AKAI Maschinen ist das allerdings so extrem, dass man beinah das Gefühl hat, man hört die andere Seite rückwärts laut mit. Das fällt bei normaler Popmusik meistens nicht so auf, wenn man aber was mit Dynamik hört, oder vielen ruhigen Passagen ist das beinahe unerträglich. Ich hatte mehrere AKAI Maschinen aus den frühen 70ern und da war das überall extrem, auch wenn viele behaupten, es läge an der Justierung des Bandlaufs. Da war nix verkurbelt, auch wenn der Azimut 100%ig ok war, war das immer so und bei anderen Herstellern ist es ja auch so, nur nicht so krass. Bei der 747 hat man es offenbar in den Griff gekriegt, dass selbst bei 19 cm/sec nix mehr von der anderen Seite zu hören ist, aber die kam auch erst 1981. Ich weiß nicht, wie sich die Vorgängermodelle da so schlagen, aber bei der TEAC X1000 mit dbx war das Gegensprechen zumindest bei 19 cm/sec ebenfalls noch deutlich zu hören. Da ich meine Heimtonbandgeräte (Die Grundig und das Uher) meist eher wie einen Ghettoblaster benutze, also Stecker rein und dann über die eingebauten Lautsprecher fällt dort das Gegensprechen nicht so auf, weil die tiefen Frequenzen kaum übertragen werden, an einer Stereoanlage hört man es aber auch dort deutlich. Die Aufnahme und Wiedergabe Qualität an sich unterscheidet sich aber tatsächlich nur minimal - zumindest hörbar.

Was die Verarbeitung und Haptik und auch die Optik angeht gibt es aber riesige Unterschiede und das macht es letztendlich für mich aus. Ein hässliches Tonbandgerät zu betreiben macht für mich irgendwie keinen Sinn, denn dann kann ich auch Spotify hören. Es muss schon ein Gerät sein das mir gefällt und sich einigermassen gut anfühlt. Die TK 600 und auch deren kleinere Geschwister bilden bei Grundig eine Ausnahme, denn die meisten Grundig Geräte sind leider pottenhässlich, die Uhers sind auch gewöhnungsbedürftig, fühlen sich aber haptisch nicht wie Konsumerware an. Ich würde sogar behaupten, dass das Royal De Luxe das einzige Einmotorengerät ist, dass sich anfühlt, als wäre es was Hochwertigeres. Das TK 600 ist zwar optisch schöner und konsumerfreundlicher (bessere Bedienung, bessere Bandendabschaltung, Bandführhebel unter der Blende versteckt sodass fehlerhaftes Einfädeln fast unmöglich ist), aber das Laufwerk und die komplette Anfassqualität wirkt gegen die Royal De Luxe doch deutlich mehr, wie ein besserer Cassettenrecorder, viel klappriger, es spult sehr langsam, die Teile lassen sich leicht verbiegen, die Blende ist nur aus dünnem Blech, dafür war das Gerät aber auch deutlich günstiger.

Doppelt so teuer, waren die Japaner und das merkt man auch. Ich würde sogar behaupten, dass die GX260D die schönste 18 cm Maschine ist, die es überhaupt gibt, die fühlt sich - bis auf ihre Sperrholz-Rückseite einfach irre hochwertig an, so wie alle AKAI Maschinen und andere Japaner. Dafür hat man aber auch nur ein reines Tonbandgerät als Baustein für die Stereoanlage. Die grossen Motoren, der Bandlauf, die Relaissteuerung, das ist schon ne andere Welt (wäre da nicht dieses penetrante Gegensprechen). Ich kenne jedenfalls keine Geräte aus dem Osten, die mir in die Richtung so wirklich gefallen. Wie gesagt - nicht, dass sie klanglich schlechter wären und wenn man damit aufgewachsen ist hat man da ja auch einen anderen Bezug zu, aber ich finde sie einfach nicht schön. Die Große Olimp würde mich da vielleicht noch am Ehesten reizen, aber mit der russischen Beschriftung und den billigen Plastikknöpfen und Potis, der komisch billigen Plastikfront stellt sie für mich leider keine Alternative dar, auch wenn sie technisch vielleicht eines der am weitesten entwickelten Heimtonbandgeräte überhaupt ist oder evtl. sogar DAS. Soweit ich weiß hat das ja wie ein Cassettendeck Pausensuchlauf und Programmierfunktionen. Aber Schönheit liegt ja auch immer im Auge des Betrachters. Wenn so ein Tesla für dich ein schönes Gerät ist und dich auch schon so lange begleitet, dann ist das doch eine tolle Angelegenheit. Die A77 habe ich damals auch erst lieb gewonnen, als ich wusste, wie sie sich anfühlt, sie wird dann irgendwie, wie ein liebenswerter Begleiter, auch wenn sie nicht die Schönste ist. Allerdings hab ich sie dann verkauft, weil die Köpfe runter waren und ich auch keine Ambitionen hatte, sie revidieren zu lassen. Irgendwann hab ich dann einen Bausparvertrag geplündert und mir meinen Traum erfüllt (Die GX747), seit dem bereue ich Nicht, dass die anderen großen Maschinen Alle weg sind, die würde ich auch nie mehr her geben, aber die 747 hat auch viel Arbeit und Geld gekostet, bis sie wieder so aussah und so funktioniert hat, wie sie es jetzt tut. Technisch waren es nur Kleinigkeiten, aber optisch sah sie nicht mehr schön aus. Da hab ich viel Support aus dem BMF bekommen und Jemand, der noch alte Folien für die Schriften und ein paar Connections hatte, hat die komplette Front neu bürsten und bedrucken lassen, bis die ganzen Kratzer und Macken halt raus waren.

Was ich auch richtig schön finde ist die TEAC X2000R, aber die soll leider massive Probleme mit Motoren und Lagern haben, leider wäre grad die Autoreverse Variante am interessantesten für mich und von dem was ich darüber gelesen hab ist die leider auch am Anfälligsten. Die in schwarz wäre ne geile Ergänzung zur AKAI, als Zweitgerät. Für mich sind das die schönsten Maschinen. Gibt noch eine von Sony, die ich optisch auch in die Liga stellen würde. Natürlich lernt man nie aus, da gibts sicher noch Geräte anderer Hersteller, die ich nicht kenne und die genau so schön sind. Den größten Vorteil sehe ich aber bei AKAI in den unverwüstlichen Köpfen. Die Köpfe werden die Geräte überleben. Die sterben sehr wahrscheinlich an was Anderem, aber hoffentlich erst in 100 Jahren, wenn ich nicht mehr bin.

Ich bin übrigens erst 34, deshalb habe ich Alle Maschinen nur gebraucht bekommen und irgendwas war dann eigentlich immer.

LG Tobi
DB
Inventar
#4 erstellt: 06. Dez 2020, 11:28
Hallo,


Bee_Gee_53 (Beitrag #2) schrieb:
Hallo ,
ich möchte diesen Beitrag mal wieder zum Leben erwecken...
betreibe das Tonbandhobby seit 1967.
Zuerst mit einem Uran, vom Jugendweihegeld und Vitamin B erstanden!
Danach kam ein B 4, B 54, B 90, B 93, B100, B 730, sowie später dann
B 115 und B 116.

die tschechischen Geräte gingen schon, im Rahmen dessen, was mit Einmotorenlaufwerken so möglich war. Immerhin hatte man die Möglichkeit, Doppel- und Dreifachspielband zu nutzen, was die Bandkosten reduzierte. Wichtig war nur, sie direkt nach dem Kauf ordentlich einzumessen.
Ein Schulfreund hatte ein B100, damit hat er von einem Capri (beide Geräte selbst überholt, am Capri Stereodecoder nachgerüstet) aufgenommen. Das klang wirklich sehr, sehr gut. Ich selbst hatte in den Anfängen kein Stereo, meine Aufnahmen entstanden auf einem BRG M8, als Radio hatte ich ein Heli Sonor und auch einen Stradivari. Damit waren wir besser dran als die Meisten der Kassettenrecorderfraktion, weil vor allem den alten Goldpfeilen, aber auch den Helis und den großen Rochlitzer Radios vom Empfang keiner was vormachen konnte. War bei mir halt Mono, das störte aber nicht groß.

Ein B115 hatte ich später auch, das hatte ich lange im zuhause im Einsatz und es durfte auch einige Weihnachtsmärkte im Dauerbetrieb bestreiten.

Das ZK120 von Unitra (Polen) fand ich immer furchtbar. Das war irgendein Grundiglizenzbau. Da waren selbst die russischen Geräte besser.


MfG
DB
DOSORDIE
Inventar
#5 erstellt: 06. Dez 2020, 12:32
Ich weiß nicht wie’s beim R160 war, aber der R4100 hat doch eine sehr gute Aufnahmequaliät, bis auf, dass er Mono ist, stellt er viele Mono Westgeräte aus der gleichen Zeit in den Schatten und auch die Handaussteuerung und Chromdioxidumschaltung war bei so einem Gerät ja Alles Andere als üblich, ich glaube auch die HiFi Cassettendecks sollten dann dementsprechend nicht schlecht gewesen sein, aber gut, die kamen in der DDR ja auch erst relativ spät.

LG Tobi
DB
Inventar
#6 erstellt: 06. Dez 2020, 13:14
Der R4100 hatte kein schlechtes Kassettenteil, das ist richtig. Er war auch nicht ganz so klobig wie der R160.
Bee_Gee_53
Neuling
#7 erstellt: 07. Dez 2020, 16:19
Hallo,
freut mich, daß es Leute gibt, die mir zustimmen.
Ich muß aber sagen, daß meine Geräte noch vom Werk aus eingemessen waren.
Denn da habe ich keine Ahnung...und übersprechen bei 4-spur kommt selten vor, ok, bei leisen Passagen klingt mal der Bass durch, ist aber für mich zu ertragen.
nehme nur mit 9,5 auf , manchmal auch mit 4,75, damals mit dem Uran...
Obwohl die N 7300 diese Geschw. auch hat, aber dort ist der Frequenzgang zu niedrig.
Ich habe ja bis auf ca. 4 Geräte nur 4- spur Stereotonbandgeräte.
Und Bänder in 2-spur zu verschwenden, will und kann ich mir nicht leisten!
Ein Orwo Band mit 540m , 15 er Spule Doppel play kostete ja 29,50 Ostmark
und die 18 er Spule hatte 730m auch doppelte Spielzeit... kostete um die 39 Märker !!
Habe knapp 300 dieser Bänder in versch. Größen inclusive 50 in Mono. Also, bei 540 m
Band 4x 90 min.
Weil vorhin das ZK 120 genannt wurde, die Dinger sind Grundig Lizenz, ist richtig,
haben mir aber auch nicht gefallen und bei einem Frequenzgang bis 12000 Hertz
sind die Aufnahmen sehr dunkel und basslastig.
Ich habe noch das ZK 146 Stereo, hat die gleichen Parameter, aber dieses klingt trotzdem besser.
Am besten war das ZK 246 in Bezug auf die Höhen. Leider habe ich es mal verkauft...ärgere mich heute noch! So, und Kassettendecks hatte ich ein Pioneer Doppeldeck, glaube, das CTW ..die Zahlen weiß
ich jetzt nicht mehr, ging aber nach 10 Jahren nichts mehr, also weg..
Ein Geracord 6131 lief bei mir auch gut, bis das Laufwerk, über das viele schimpfen hinüber war, und es das Band gekillt hat . Jetzt habe ich seit 5 Jahren ein JVC Einfachdeck und dieses spielt einwandfrei.
Die R 4000 er Serie kenne ich nur von Bildern.
Ok,
bis bald
Gruß
Jörg
Jörg_A.
Inventar
#8 erstellt: 08. Dez 2020, 12:56
Das B116 hatte ich viele Jahre. War ein tolles Gerät und (damals in den 80ern im Osten) das erste Echogerät in unserer Band.
Bee_Gee_53
Neuling
#9 erstellt: 08. Dez 2020, 19:46
Genauso ist es !!
Ich habe mit diesen Geräten auch Privatdisco gestaltet, die Dinger sind unverwüstlich, wenn sie
gut gepflegt werden.
Obwohl die Köpfe hartverchromt waren, gab es dann doch mal zu großen Einschliff.
Habe diese dann geläppt und alles wieder ok !
Probleme gab es manchmal mit den Reibrädern, welche zum Vor-und Rückspulen
gebraucht werden, aber diese habe ich aus Schlachtgeräten entnommen und wiederverwendet.
Was viele nicht wußten: hinter der Aufwickelspule rechts sitzt eine Kupplung, dort drauf ist ein Gummi
der treibt bei Play den Spulenteller an. Den zu wechseln ist keine schöne Arbeit...ohne den geht es ja nun mal nicht...
ok, das wars erst mal.

Viele Grüße
Jörg
pedi
Inventar
#10 erstellt: 09. Dez 2020, 01:06
@DOSORDIE,
die olimp ist doch ein nachbau der A700?
DOSORDIE
Inventar
#11 erstellt: 09. Dez 2020, 10:53
Ist das so? Also soweit ich weiß hat die Olimp Autoreverse, 4 Spur Technik und Glas Ferritköpfe. Das Bandzählwerk ist programmierbar und sie hat Pausensuchlauf. Das ist jetzt nix was ich mit der A700 verbinde. Die ist doch idR 2 Spur und 19/38 cm/sec oder?

LG Tobi
DB
Inventar
#12 erstellt: 09. Dez 2020, 11:04
Man merkt schon eine gewisse zeitliche Distanz und den dadurch möglichen technischen Fortschritt.
DOSORDIE
Inventar
#13 erstellt: 09. Dez 2020, 11:55
Die ist auch glaub ich erst Ende der 80er auf den Markt gekommen und wurde bis in die 2000er noch vertrieben.
pedi
Inventar
#14 erstellt: 09. Dez 2020, 12:02

DOSORDIE (Beitrag #11) schrieb:
Ist das so? Also soweit ich weiß hat die Olimp Autoreverse, 4 Spur Technik und Glas Ferritköpfe. Das Bandzählwerk ist programmierbar und sie hat Pausensuchlauf. Das ist jetzt nix was ich mit der A700 verbinde. Die ist doch idR 2 Spur und 19/38 cm/sec oder?

LG Tobi

deswegen das fragezeichen.
ich meine, das mal gelesen zu haben.
DOSORDIE
Inventar
#15 erstellt: 09. Dez 2020, 13:15
Ist sehr weit verbreitet im Internet. Kann ja auch sein, dass Teile des Geräts der A700 nachempfunden sind. Vielleicht eine ähnliche Steuerung oder A und W Verstärker?
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