Kennt jemand die Philips AD 5053 Breitbänder

Ich habe ein Paar KD 1034 von ca. 1964. Das sind Zweiwege-Breitbandlautsprecher mit 20 cm Tieftöner und einem Ovalhochtöner. Der Wirkungsgrad ist sehr hoch, sie spielen unglaublich offen auf, aber es gibt sicherlich Breitbänder, die sich schöner anhören. Die Frequenzweiche ist aufwändig. Ich hatte mit der Weiche etwas experimentiert und bin zu dem Ergebnis gekommen, im Original sind die Philips am besten.

http://philips.pytalhost.com/philips64/philips03.jpg

Der Link ist falsch , naja nur ein klein wenig, weil die 1034 ja die Holzfront haben ( klingt noch besser ) .

http://philips.pytalhost.com/philips64/philips04.jpg .

Laufen bei mir seit Jahren als Hauptlautsprecher die immer wieder begeistern !

Macht aber Sinn einen Verstärker mit definitiv guter Loudness zu benutzen , und richtig laut höre ich damit garnicht .

wo sind die 5053 zu sehen ?

Na ja, der Link.

Als Hauptlautsprecher heißt, Du ziehst die Philips jedem anderen Lautsprecher vor? Betreibst Du die 1034 an Röhre oder Transistor?

Guten Morgen, kapern wir jetzt den Thread ???

witzigerweise habe ich vor wenigen Minuten genau über diese Frage nachgedacht , Röhre oder Transistor ? Habe da eine SIEMENS Stereoröhre im Lager stehen die noch eine Totalreinigung braucht...

Bisher nur an Transistorverstärkern, ganz lange mit einem 1973er SONY 1065, in der Kombination ein Traum, sehr röhrenartigund musikalisch , mit einem Sony 7055A , ebenfalls extrem schön , rund , und satt im Grundton . Dann mit Grundig R2000, BASF 8425 , WEGA Minimodulen und jetzt grade versch. Telefunken TR300 - 550 .

Es ist ganz schön wenn die Verstärker angenehme Klangregelungen haben, es gibt da große Unterschiede deren technischer Hintergrund mir aber unbekannt ist, zB, hat der SONY 7055 sehr weich einsetzende Klangregler die ich dann auch benutzen mag .
Insbesondere habe ich das Gefühl das bei Breitbändern, mit in diesem Fall minimaler Primitiv-Weiche für den eingebauten Bass , der Einsatz von Klangreglern weniger Fehler verursacht als bei aufwendigen Mehrwegekonstruktionen . Hängt das mit Phasenverschiebungen im Regelnetzwerk zusammen ?

ganz besonders ist auch die Grundig Loudness zu erwähnen , als nächstes kommt wohl ein GRUNDIG V5000 in den Test der das nochmal in erweiterter Form bietet sowie ein YAMAHA CR-620 mit regelbarer Loudness.

Ich sollte aber erwähnen das ich nicht die klassische Dreicks Hifiposition für die Speaker benutze sondern eher meist nah dran bin, das ergibt sich einfach durch das Zimmer. Die bekannte Bündelung im HT-Bereich fällt somit kaum ins Gewicht, die LS sind angewinkelt in Wandnähe plaziert , etwa in Hüfthöhe . Die gebündelte Hochtonenergie auf Mittelachse lässt sich aber deutlich hören , zieht sich messerscharf wie ein Laserstrahl durchs Zimmer .. In dem Bereich wäre mir der Klang zu brilliant , aber rundherum ist er sehr homogen und geschlossen, dass schätze ich extrem !

Jetzt grade läuft eine Loewe Opta Röhrentruhe ( Stereo ) mit ähnlicher Bestückung, zentral in der Wohnung plaziert , zur Beschallung des Bad/Küche/PC-Dreiecks ideal !

Puh, was'n Aufsatz ...


In der gleichen Optik habe ich noch zwei Paar Telefunken LS , vielleicht schliesse ich die auch endlich mal an , noch nie ausprobiert weil die Philips den Platz intensiv besetzt halten !!