HIFI-FORUM » Stereo » Hifi-Klassiker » P2200 aka "das Monster" | |
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P2200 aka "das Monster"+A -A |
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Autor |
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zaracatholic
Ist häufiger hier |
#1 erstellt: 10. Aug 2010, 13:59 | |||
hallo zusammen, zuerst mal ein paar fotos meiner neuen endstufe. (leider schon meine dritte endstufe, da die anderen zumm teil fehlerhaft sind und die reperatur dauern wird) von innen: damit man die größe erkennen kann habe ich ne 0,5l bierdose dahinter gestellt. man sieht das die elkos wirklich bierdosen größe haben. und noch eins von oben. falls es jemandne auffällt. die echt teure Yamaha M-2 hat fast den gleichen aufbau innen. jetzt nachdem ich sie zuhause hab kommen mir aber einige fragen auf. z.B. Ausgänge: riesen endstufe aber keine chance meinen 2*10mm2 oehlbach kabeln zu montieren. kann mir jemand einbaubuchsen empfehlen in die bananas reinpassen? (ich find imme rnur die für boxen! die will ich nicht) Eingänge: das selbe gilt für die eingänge. leider nur xlr und große klinken eingänge (klinke möcht ich gegen cinch tauschen). reichen die 1€ cinch einbaubuchsen oder soll ich da was teuerers nehmen (bisher nichts gefunden). Input: in der beschreibung steht: "Notes,input impedance is 25k-ohms minimum! +4dB (1,23V) produces 230 Watts output into 8 ohms (45V)" ich würd ihn gern direkt an meinen PC anschließen ohne vorverstärker. geht das? wenn das nicht optimal ist. kann ne soundkarte mit cinch ausgängen (*100€) mehr? wenn ja welche sind ok? Peak reading meters: am anfang dacht ich ein kanal ist etwas angechlagen weil die rechte analoge nadel deutlich niedrigere angaben zeigt. dann bin ich draufgekommen das aber beide kanäle gelich laut spielen. kann die anzeige kaput sein? oder was könnte es da sonst haben. könnte man falls die kanäle nicht gleich laut sind innen im verstärker das angleichen? ui so vieles wa sich wissen möchte. ich weis wer suchet der findet..aber leider hab ich nicht viel finden können. danke |
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marne
Ist häufiger hier |
#2 erstellt: 10. Aug 2010, 20:38 | |||
Die VUs kannst du einstellen, da ist genau hinter der Anzeige ein Poti, auf das ein Kreuzschraubenzieher passt, die Zeiger werden mit den Jahren etwas Faul, einmal nachstellen(Pink Noise, nach dem, der weit ausschlägt), dann läuft es wieder. Kannst es auch genau nach Service machen, da brauchst du aber einen Widerstand und Know How. Du wirst sie aber sicher nie ganz ausfahren, daher muss es doch auch nicht so genau sein. Es ist aber immer wieder wie ein Wunder zuhören, was da bei einem Watt schon so los ist . Das XLR Problem habe ich hiermit gelöst, gibt es auch manchmal in der Bucht für 3,50: http://licht-produkt...603%26aid%3DXGA34%26 Ja und eins sei mir erlaubt: du kaufst ne 80er Jahre PA-Endstufe und kommst mit 10er Kabeln an???????? Neeee wirklich, die brauchst und hörst du nicht. Hast doch genug Bumms, da kann dir der lächerliche Kabelwiderstand echt Wurst sein - solange es nicht länger als 25m wird. Frag mal einen alten Hasen von der PA, wie da die Kabel Durchmesser sind: 2,5mm² und wenn es nötig wäre, wäre Yamaha auch schon vor 20 Jahren in der Lage gewesen, das zu errechnen und riesige Terminals anzubauen, um den Kunden den Klang einer ca. 3.000,00 DM (glaub ich) Studio- und PA-Endstufe nicht zu vermiesen... Und nein, ich will keine Kabeldiskussion losbrechen, aber bei dieser Kombi musste meine Meinung und Erfahrung einfach mal raus . Du kannst direkt mit der Soundkarte dran, aber ich würde die Endstufe vorsichtshalber ganz leise stellen und mich an den maximalen Pegel rantasten, nicht dass dir ein unerwarteter Windows-Sound die LS killt. Als Soundkarte wird wohl gern die Esi Juli@ genommen, die habe ich noch nicht gehört. Ich kann dir allerdings die Onkyo SE-90PCI und SE-200PCI nur wärmstens ans Herz legen. Wenn du eine SE-U55SX (=SE-200PCI nur extern) von Onkyo nimmst, hast du sogar eine kleine Vorstufe incl offline DAC mit dabei, allerdings für knapp 200,- ich bin sehr zufrieden damit und war es auch vorher mit der SE-90PCI. Also Glückwunsch zum Klassiker und viel Spaß mit der Endstufe und bezahlbaren Kabeln ;). [Beitrag von marne am 10. Aug 2010, 20:46 bearbeitet] |
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zaracatholic
Ist häufiger hier |
#3 erstellt: 10. Aug 2010, 20:51 | |||
@marne: danke für die info. der xlr/cinch adapter war mir neu. ist das eigentlich egal mit was ich da rein geh in die endstufe. (es gibt ja pro kanal 2* 6,3mm klinken und 2* xlr eingänge) ich würd gern aus dem pc raus direkt in die endstufe. ist da xlr besser oder komplett egal? (adapter klinke/cinch wär einfache zum besorgen) zum thema kabel: ich glaub 2,5 oder 4mm würd sicher reichen und wollt ich mir auch besorgen. aber da hab ich zum spaß bei den 2*10mm2 mitgesteigert und so viel bezahlt wie für die 4mm2. also fürs selbe geld, nehm ich doch die dicken brummer. |
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audiophilanthrop
Inventar |
#4 erstellt: 10. Aug 2010, 22:08 | |||
In solchen Fällen lötet man am besten ein kurzes Stück dünneres Kabel als Adapter an, Querschnitt annähernd wurscht. Ich würde meinen, daß sich dazu ein rustikaler Lötkolben Marke "Dachrinne" mit entsprechender Lötspitze und gut Power am besten eignet. |
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XS500
Stammgast |
#5 erstellt: 11. Aug 2010, 05:53 | |||
Moin, für den Klinkenanschluss habe ich mir sowas gekauft: Kostet etwas über einen Euro das Stück. [Beitrag von XS500 am 11. Aug 2010, 05:54 bearbeitet] |
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DaBastla
Ist häufiger hier |
#6 erstellt: 11. Aug 2010, 08:29 | |||
Oder einfach einen Kabelschuh ans Kabel löten. Die gibt es tonnenweise sogar in vergoldeter Qualität auch für 10mm²-Kabel bei vermutlich allen Händlern, die Auto-Hifi-Zubhör verkaufen. Bei den Auto-Boombastic-Freunden ist ja nix dick genug ... :-) klinke-Chinch-Adapter gibt es auch neben dem gezeigten mit Kunstoffgriff auch komplett aus Metall. http://s7.directupload.net/file/d/2248/nfji6ogw_jpg.htm Die sind kürzer und ragen bei der P-2200 nicht über die rückseitigen Stellstützen hinaus. Andernfalls: Einmal die Endstufe auf den Rücken gestellt ohne die Adapter vorher rauszuziehen: Die sterben dann den 20kg-Tod ... |
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XS500
Stammgast |
#7 erstellt: 11. Aug 2010, 18:20 | |||
Also meine stehen auch nicht über, ich wüsste auch nicht, weshalb die aus Metall kürzer sein sollten. Die haben doch genauso eine geriffelte Fläche, nur halt aus Metall. |
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DaBastla
Ist häufiger hier |
#8 erstellt: 12. Aug 2010, 12:53 | |||
Nun, ich wollte niemandem zu nahe treten. Es gibt wohl die verschiedensten Modelle an Adaptern. MEINE ganz persönliche Erfahrung ist, dass meine mit Klinke-Chinch-Adaptern mit kunststoffgriff eingesteckt über die Stellstützen etwas herausragen, meine Klinke-Chinch-Adaptern mit Metallgriff gerade eben nicht und das macht den Unterschied ... Ich formuliere meine Botschaft ein wenig anders: Achtet bei Kauf der Adapter für eine P-2200 auf die Griffschaftlänge und wählt die mit der kürzeren aus, damit die Adapter nicht abbrechen oder sonstige Schäden verursachen, wenn die Endstufe mal auf den Rücken gestellt werden sollte und die Adapter vorher nicht entfernt wurden. ok so? Gruß aus Rhein/Main, |
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zaracatholic
Ist häufiger hier |
#9 erstellt: 12. Aug 2010, 13:24 | |||
sodala, also danke erstmal. ich freu mich eigentlich immer mehr über meine endstufe. zu den klinken: ich hab mir mal adapter gekauft, sehr billige! und zum thema länge: hier ein foto. billig mit plastik und ragen nicht über die ständer hinaus. aber: das ist mir fast zu wenig voodoo. so kanns nicht bleiben. DaBastler hat mir empfohlen den verstärker original zu lassen. wo ich ihm eigentlich mitlerweile zustimme. aber so n 60cent adapter passt nicht zum ganzen dazu. also eher sowas hier: http://www.amazon.de...=1281470242&sr=1-339 20€ ist ok ..könnt meineswegen auch noch besser und teuerer sein. aber da hb ich nix anderes gefunden. also: goldene gabelschuhe für die 10 qmm kabel gutes? kabel von cinch auf 6,3mm klinke soundkarte mit cinch ausgängen (ASUS Xonar Essence ST oder Audiotrak Prodigy HD2) [Beitrag von zaracatholic am 12. Aug 2010, 13:25 bearbeitet] |
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marne
Ist häufiger hier |
#10 erstellt: 12. Aug 2010, 17:23 | |||
na für den 4mm² preis hätt ich die dicke auch genommen. Ohne jetzt Panik machen zu wollen, aber von diesen cinch-Klinke Adaptern stecken bereits zwei halbe in einer meiner PC2002M . Die lösen sich irgendwie auf und bleiben dann zur Hälfte drinne stecken. Von den dingern bin ich weg, deshalb solides XLR Profi zeugs |
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zaracatholic
Ist häufiger hier |
#11 erstellt: 12. Aug 2010, 18:14 | |||
@ marne: mit XLR kenn ich mich gar nicht aus leider. sollte da nicht (+), (-) und masse durch? soviel kommt ja garnicht aus dem cinchkabel. ich denk mal das dann einfach aufgeteilt wird auf (+),(+) und masse oder? ist das dem verstärker egal? |
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marne
Ist häufiger hier |
#12 erstellt: 12. Aug 2010, 20:31 | |||
Es gibt +, - und die Erdung (GND), das einzige was du tun musst, ist den Schalter am xlr Eingang "pin 1, gnd" auf "off" stellen. Keine Angst kaputt machen kannst du nichts, wenn der Schalter falsch steht, rauscht es einfach nur nervig. Fertige Adapter haben schon die richtige Belegung, nur die Schalterstellung liegt dann noch in deiner Hand. Hier ist das auch nochmal schön dargestellt: http://www.hifi-forum.de/viewthread-42-6.html [Beitrag von marne am 12. Aug 2010, 20:36 bearbeitet] |
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discrete-head
Ist häufiger hier |
#13 erstellt: 13. Aug 2010, 14:56 | |||
Wegen der Kabel, Adapter usw. könntest Du auch mal bei thomann.de nachschauen. Ich bestelle meine auch immer da und die Auswahl und Qualität ist bisher sehr gut. Versandkosten entfallen auch noch. Viel Spass mit der tollen Enstufe. [Beitrag von discrete-head am 13. Aug 2010, 14:56 bearbeitet] |
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marne
Ist häufiger hier |
#14 erstellt: 13. Aug 2010, 22:09 | |||
Absolut richtig! Anbei sicherst du zu richtig fairen Preisen Arbeitsplätze im Heimatland [Beitrag von marne am 13. Aug 2010, 22:11 bearbeitet] |
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zaracatholic
Ist häufiger hier |
#15 erstellt: 14. Aug 2010, 22:33 | |||
hallo zusammen, heute war mein ersten multimeter mess tag. und ich kann nur sagen ich hab mich dumm angestellt. es dauerte ca. 10 minuten bis ich den ersten wert ablesen konnte. also meine 8 ohm boxen haben laut multi nur 7 ohm. das war das leichteste. dann "test-tongenerator" runtergeladen und 50hz (sinus) mono ton abgespielt. (50hz desshalb weil mein multimeter sehr billig war und laut internet nur bei 50hz passabel misst. dann den soundkarten ausgang gemessen: nur 0,9 volt! in der gebrauchs-anweisung von der endstufe steht aber: Notes,input impedance is 25k-ohms minimum! +4dB (1,23V) produces 230 Watts output into 8 ohms (45V)" also könnt das ruhig mehr sein. dann hab ich das ausgangssignal vom verstärker an beiden kanälen gemessen. dazu wieder 50hz ton, pc auf maximale lautstärke gedreht und linker und rechter kanal stück für stück rauf gedreht und dazwischen beide kanäle gemessen und verglichen. von 0 bis 2,5 volt waren alle schritte bei beiden kanälen exakt gleich. bei 2,5 volt hab ich dann abgedreht weil der sinus-ton doch sehr nervt. ich muss ja auch an meine nachbarn denken. bei den 2,5 volt zeigten die VU nadeln übrigens ca. 1 watt an (1 watt?? gibts das). also wenn das 1 watt ist. was ist denn dann erst bei 250 los? ich glaub ich würd das teil gern mal an richtigen boxen hören um zu sehen was da alles gehen würd. |
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oldiefan1
Inventar |
#16 erstellt: 14. Aug 2010, 23:02 | |||
Mit dem Multimeter kann man nur bestimmen, ob die LS nominell etwa 4 Ohm oder 8 Ohm Impedanz (Nennscheinwiderstand) haben. Die Impedanz ist frequenzabhängig und das kann ein Multimeter nicht messen, da es nur den Gleichstromwiderstand misst. Bei bestimmten Frequenzen weicht die Impredanz von der nominellen Impedanz stark ab. Das ist konstruktiv durch den Aufbau eines Lautsprechers (Spulen und Kondensatoren, Frequenzweiche) bestimmt. Die vom Verstärker an die Lautsprecher abgegebene Leistung bestimmt sich zu P = (UxU)/Z, wobei U die am Lautsprecher anliegende Effektivspannung und Z die Impedanz ist.Wenn man zum Prüfen einen Ohm'schen (= frequenzunabhängigen) Widerstand (Leistungswiderstand) von 4 oder 8 Ohm nimmt und den Verstärker mit einem reinen Sinus-Signal von 50 Hz (oder nicht mehr als 500 Hz) speist, kann man die abgegebene Leistung durch Messung der Effektivspannung am Lastwiderstand mit einem Multimeter nach dieser Formel bestimmen, wobei man für Z den Ohm'schen Widerstand R des Lastwiderstamds einsetzt. Für einen richtigen Lautsprecher gilt dies nur, wenn zufällig die Impedanz bei der Frequenz des Tonsignals gleichgross wie der gemessene Ohmsche Widerstand des Lautsprechers ist. Unter der Annahme, das wäre hier etwa zutreffend, bekommt man bei 2,5 V an "7 Ohm" rechnerisch P = 0.9 Watt. Dass Deine Meter etwa 1 Watt anzeigen, ist also wohl richtig. Mit 1 Watt Ausgangsleistung kann ich bei meinen LS-Boxen übrigens in "Life-Lautstärke" hören; für sog. "Zimmerlautstärke" reichen weniger als 0.1 Watt. Herzlichen Gruss, Reinhard [Beitrag von oldiefan1 am 14. Aug 2010, 23:04 bearbeitet] |
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ev13wt
Stammgast |
#17 erstellt: 14. Aug 2010, 23:25 | |||
10mm LS Kabel - findest Du das nicht etwas übertrieben? Ich meine der Power Stecker (Netzstecker) hat ja nur ein 1/4 davon. Ansonsten halt ein Kabelschuh wie dir schon geraten worde. Probiers einfach mal mit welchen die passen - da ist kein Unterschied zu hören. 20 Euro für die Klinkenadapter ist absolut WUCHER!! Und bringt noch weniger. Zu dem Thema wird vel gestritten, fakt ist aber das die Lautsprecher mehr als 70% vom "guten Klang" ausmachen. Was für welche hast Du denn überhaupt? Ich empfehle auch eine passende Vorstufe gleicher Marke. Du wirst ganz bald mehr als nur den PC dranhängen wollen. Viel wichtiger: Die Endstufe sollte nicht wie auf deinem Bild "im Stehen" betrieben werden, zumindest nicht unter Vollast. Die Kühlrippenanordnung hat so seinen Sinn, und zwar das die Luft wie in einem Kamin darin nach oben strömen kann. Also Fazit: Hinstellen wie es sein soll, auf all vier Füsse. [Beitrag von ev13wt am 14. Aug 2010, 23:33 bearbeitet] |
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XS500
Stammgast |
#18 erstellt: 16. Aug 2010, 05:46 | |||
Moin, ich würde mir die Beiträge mal richtig durchlesen, dann hättest du vielleicht gemerkt, dass die "Adapter" komplette Kabel sind und dass die Endstufe nur auf dem Rücken steht, um zu verdeutlichen, dass die Adapter nicht über die Endstufe hinaus ragen. |
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ev13wt
Stammgast |
#19 erstellt: 16. Aug 2010, 14:21 | |||
Ok Chef. |
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zaracatholic
Ist häufiger hier |
#20 erstellt: 24. Sep 2010, 19:57 | |||
hallo zusammen, schön langsam hab ich alles zusammen was ich haben will-wollte. verstärker: yamaha p22o1 optional (sansui b2101+c-2101(leider läuft der noch nicht)) soundkarte: audiotraq prodigy hd2 kabel: 2*10mm2 oehlenbach boxen: audio monito gold 7; und viecher. alle zusammen muss ich sagen. mit den kleinen boxen hört sich das alles super an...aber sie sind für meine 30m2 ein fach zu klein. die viecher dagegen....für die ist nichts zu klein glaub ich. die vicher hören sich auch sehr interessant an....machen viel spaß. gerade stimmen sind echt ein hörgenuss..ABER..kein bass! ich bekomm da einfach keinen bass raus. was glaubt ihr mit welchen boxen oder welche rart von boxen könnt ich glücklich werden? |
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celsius
Inventar |
#21 erstellt: 24. Sep 2010, 20:12 | |||
JBL L 166, Yamaha NS 1000 ( )....... |
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lens2310
Inventar |
#22 erstellt: 25. Sep 2010, 18:57 | |||
JLes
Stammgast |
#23 erstellt: 26. Sep 2010, 23:13 | |||
Bei falscher Aufstellung kriegt man auch von diesen Boxen "scheinbar" wenig Bass Mit meinen dauerte es eine Weile, bis ich genuegend Bass bekommen. Wenn die aber richtig aufgestellt sind, der Bass ist ja GEIL! Von Hoehen und Mitten ist ueberhaupt keine Rede - einziges, was verhindert, guten Klang von NS-1000 zu kriegen, dass sie kaputt sind. |
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lens2310
Inventar |
#24 erstellt: 29. Sep 2010, 21:02 | |||
Der Bass der NS 1000 ist absolut ausreichend, mehr braucht man nicht! |
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