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ONKYO 2360+A -A |
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Autor |
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ruepelchen
Ist häufiger hier |
#1 erstellt: 23. Jan 2010, 10:30 | |||||||||
Hallo, habe gerade gesehen, dass jemand das oben genannte Gerät in der Bucht anbietet. Er behauptet dabei es sei von Nakamichi im Auftrag gebaut worden. Meine Frage nun: weiss jemand, ob da was dran ist? Danke Michael |
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OSwiss
Administrator |
#2 erstellt: 23. Jan 2010, 11:24 | |||||||||
Grüezi !! Offensichtlich meinst Du mit "2360" das Tape-Deck TA-2360. Allerdings kann ich bei den beiden Angeboten, die derzeit auf ebay laufen, keine derartige Aussage lesen. Warum dies in der Vergangenheit von einigen Verkäufern immer wieder behauptet wird / wurde, kann ich schon seit Jahren nicht verstehen - latent verkaufsfördernd ?? Vielleicht entstand dieses Gerücht ebenfalls, weil beide Hersteller Motoren der Firma SANKYO verbauen - das war's dann aber auch schon... Gruß Olli. |
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ruepelchen
Ist häufiger hier |
#3 erstellt: 23. Jan 2010, 18:22 | |||||||||
Hallo Olli, danke für die schnelle Antwort. Das Angebot fand ich in der Bucht. Endet 27.1. um 20:09. Ich habe selber so ein Gerät und wunderte mich über diese Neuigkeit, weil ich an meinem noch keine High End Qualitäten feststellen konnte. Der unübertreffliche Sanyo Motor ist mir allerdings noch nicht aufgefallen. Ich werde den Onkyo jetzt mit ganz anderen Augen sehen. Gruss Michael |
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OSwiss
Administrator |
#4 erstellt: 23. Jan 2010, 19:02 | |||||||||
Die Beschreibung "High-End" bei Tape-Decks, mit der man auf ebay bei jedem 08/15-Gerät ab ehemals 700 DM rumfuchtelt - finde ich grundsätzlich recht fraglich. ICH würde auch bei einem Nakamichi Dragon, Teac Z-7000 oder Luxman K-05 nicht zwingend von "HIGH-END" sprechen - nur weil sie mal sehr teuer waren...
SANKYO (nicht Sanyo) baute allerdings viele Motoren, in verschieden Qualitätsstufen. Man kann also nicht von DEM Sankyo-Motor sprechen - es gab viele...
Das brauchst Du nicht - es ist und bleibt ein vernünftiges Gerät der 1000 DM-Klasse von 1986... Gruß Olli. |
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ruepelchen
Ist häufiger hier |
#5 erstellt: 23. Jan 2010, 19:19 | |||||||||
Danke, daß du mich in die Realität zurückgeholt hast. Zur Einführung der Kompaktcassette war sogar deren HIFI Tauglichkeit noch nicht absehbar gewesen. Um 1980 gab es den von dir banannten DRAGON und in der Folge auch einige selbsternannte Drachentöter. Leider war es mir nie gegönnt solche hochpreisigen Geräte zu hören. Die Testzeitschtriften lobten sie jedoch über alle massen. Deine Einschätzung wirkt nun aber relativierend. Weisst du evtl. wie die exotischen Eumig FL 1000 einzuschätzen sind? Gebrauchtpreise über 500,-€ habe ich da schon gesehen. Gruss Michael |
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OSwiss
Administrator |
#6 erstellt: 23. Jan 2010, 19:38 | |||||||||
Keine Ursache !!
Richtig - die Selbsternannten !! Was sich die Zeitschriften damals nicht so alles einfallen ließen ...
Warum ??
Robustes Tape von 1979 mit damals sehr hohem Bedienungskomfort, wahlweise mit HighCom, UVP 2000 DM (Dolby) bzw. 2400 DM (HighCom). Klanglich ab den 80ern überholt, Ersatzteilversorgung seit Jahren sehr problematisch - daher sind 500 Euro auch ein echter Liebhaber-Preis. Gruß Olli. |
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ruepelchen
Ist häufiger hier |
#7 erstellt: 23. Jan 2010, 20:07 | |||||||||
Hallo Olli, mit relativierend meine ich, dass die Geräte den hochgesteckten Erwartungen nicht gerecht wurden, wenn ich dich richtig verstanden habe. Ich selber Musste mich damals aus kostengründen mit dem Onkyo zufrieden geben, hätte aber doch ach so gern einen Nakamichi "Boliden" gehabt. Im nachhinein bin ich aber mit meiner bescheideneren Wahl auch gut bedient gewesen. Die späteren Entwicklungen mit A-D/D-A Wandlern oder DAT haben den Cassetten auch keinen Popularitätszugewinn mehr bringen können. Es wird seit einiger Zeit eine Renessaince der "guten alten" Cassette herbei geredet, weshalb ich mich mal wieder die alten Lieblingstapes anhören wollte. Erkenntnis daraus: Der Onkyo klingt dumpfer als das jungfräuliche Laufwerk im Küchenradio, aber die Nostalgie ist eingekehrt. Die alten favorite hits wirken authentischer als würden sie aktuell in einem Formatradio laufen. Da spielen wohl irgendwelche Hormone eine Rolle. Gruss Michael |
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OSwiss
Administrator |
#8 erstellt: 23. Jan 2010, 20:30 | |||||||||
Ich meinte, das mit dem Begriff "High-End" - gerade auf ebay - sehr inflationär umgegangen wird, denn dort ist quasi alles High-End. Ich würde die gesamte Kategorie "Tape-Deck" grundsätzlich (systembedingt !!) nicht als High-End einstufen, auch wenn einige Geräte hinsichtlich Aufwand und Verarbeitungsqualität dem gerecht werden. Im Übrigen bin ich absoluter Verfechter von Tape-Decks !!
Ein Problem, das man auch mit dem besten "Drachentöter" haben wird - der Drache derweil... NICHT. Stichwort : Azimutregelung. Aber vielleicht sollte Dein Onkyo einfach nur einmal ordentlich gereinigt werden - das hilft manchmal Wunder... Gruß Olli. |
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ruepelchen
Ist häufiger hier |
#9 erstellt: 24. Jan 2010, 02:09 | |||||||||
moin Olli, gereinigt hatte ich schon mal bis das Wattestäbchen nicht mehr schmutzig wurde. Auf deine Anregung hin habe ich noch mehrmals gereinigt. Dabei blieb das Wattestäbchen sauber, der Klang verbesserte sich jedoch deutlich. Wie neu ist es aber wohl doch nicht. Mit Entsetzen entdeckte ich nun auch kleine dunkle Flecken die der Reinigung wiederstanden. Könnte es sich dabei um Rostnarben handeln? Was meinst du mit der Anspielung auf Azimuth? Kann sich da etwas durch Verschleiss oder langen Stillstand verstellt haben? Hatten neben dem Dragon noch andere Geräte dieses Feature? Wie wurde der perfekte Azimuthwinkel für fremdbespielte Cassetten ermittelt? Daß Cassettendecks noch immer ihre Berechtigung haben steht ausser Zweifel. Für mich ist es eine Frage des passenden Moments, ähnlich wie bei Vinyl brauche ich die dafür nötige Muße. Es hat Jahre gedauert bis ich die Muße verspürte, denn seit ich kein Cassettenradio mehr im Auto habe gab es keine notwendigkeit neue Lieblingstapes aufzunehmen. Es ist auch viel einfacher eine CD zu brennen so lange man nicht erst noch Vinyl digitalisieren und betiteln muss. Umso grösser war die Enttäuschung als der gute alte Onkyo gar nicht mehr so klang wie ich es in der subjektiven Erinnerung hatte. Ich habe sogar schon nach einem Ersatz gesucht. Nach der erneuten Reinigung finde ich die Qualität der Aufnahmen geradezu erstaunlich. Deshalb habe ich mich entschlossen mal einen neuen Tonkopf und Riemen zu spendieren, dann können er und die alten Cassetten die nächsten 20 Jahre mit mir verbringen wenn er denn mag. Gruss Michael |
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OSwiss
Administrator |
#10 erstellt: 24. Jan 2010, 05:09 | |||||||||
Womit hast Du denn mit dem Wattestäbchen gereinigt - Isopropanol ?? Rostflecken auf dem Tonkopf ?? Wäre theoretisch zwar möglich, kann ich mir aber nicht vorstellen.
Durch Stillstand nicht, durch Gebrauch schon eher. Fakt ist, das Cassetten immer nur in dem Tape-Deck am Besten klingen, indem sie aufgenommen wurden. Es sei denn, man kann den Azimut des Wiedergabekopfes der jeweiligen Cassette anpassen...
Eine automatische Wiedergabekopf-Nachführung haben: - Marantz SD-930 (piezogesteuert, System "MAAC") - Nakamichi Dragon (elektromotorisch, System "NAAC") - Nakamichi TD-1200 (elektromotorisch, System "NAAC" , Autoradio) Eine manuelle Wiedergabekopf-Einstellung haben: - Nakamichi CR-7 E (elektromotorisch) - Nakamichi DR-1 (mechanisch) - Nakamichi CassetteDeck 1 (mechanisch, baugleich mit DR-1) Darüber hinaus hatten noch diverse Tape-Decks von Nakamichi und Tandberg eine automatische bzw. manuelle Aufnahmekopf-Einstellung.
Ich habe zur Verdeutlichung eine grobe Skizze vom "NAAC" erstellt (das Internet gab leider nichts her): Hierbei verbaut Nakamichi einen 4-Spur/4-Kanal-Wiedergabekopf: Bei der Wiedergabe (Seite A) wird das Band entsprechend ausgelesen (Rot, oben und unten). Ein Abgleich auf Azimutfehler wäre nun nicht sinnvoll, da das Signal auf dem linken und rechten Kanal im Extremfall total unterschiedlich sein könnte. Deshalb wird ein Kanal nochmals aufgetrennt (Rot, oben) und ein ständiger Phasenabgleich findet statt. Ist die Phase identisch, befindet sich das Band im richtigen Azimut - ansonsten wird der Kopf per Motor nachgeregelt, bis die Phase wieder stimmt. Da der Dragon Auto-Reverse hat, wurde die gesamte Konstruktion nochmals für die B-Seite gespiegelt (der Kopf wird also nicht gedreht !!). Bei Geräten mit manueller Wiedergabekopf-Einstellung muss man das Ganze halt per Gehör vornehmen...
Fraglich, ob man noch einen Tonkopf für ein TA-2360 bekommt bzw. ob sich das lohnt. Es gibt doch so viele ehemalige Spitzengeräte zum kleinen Preis... Gruß Olli. |
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ruepelchen
Ist häufiger hier |
#11 erstellt: 26. Jan 2010, 13:47 | |||||||||
Hallo Olli danke für deine Infos. Das ist schon ein komplexes Thema mit dieser "Magnettonaufzeichnung". Den Tonkopf habe ich nochmals gereinigt oder vielmehr eingeweicht. Habe ihn ca. 1/2 Std. nicht abtrocknen lassen. danach ließen sich diese hartnäckigen "Rostnarben" mit mässigem Druck abreiben. Dabei ist mir in Erinnerung gekommen, daß ich bei der Wiederinbetriebnahme des Decks eine fertigbespielte Cassette von Polydor eingelegt hatte, weil ich die schon seit etlichen Jahren nicht mehr gehört habe. Schon nach wenigen Sekunden war der Ton dumpf geworden. Der Tonkopf war dann sichtbar verschmutzt. Weil mir der Spass an Cassetten dadurch erstmal wieder vergangen war, dauerte es ca. 6 Mon. bis ich ihn reinigte. Möglicherweise konnte sich der rostfarbene Schmutz dadurch so hartnäckig festsetzen. Nun bin ich erstmal froh, daß ich ihn wieder sauber bekommen habe. Das Thema "neues Deck" hat jetzt aber sonderbare Züge angenommen. Aus einer Laune heraus habe ich ein Braun TGC 450 incl. defektem Riemen erstanden. Klanglich wird er wohl nicht so überzeugend sein, aber das Design hat es mir angetan. Bei Recherchen über die Firma Braun bin über das Modell TG 1000 auch auf ASC gestossen. Zu meinem Erstaunen stellte ich fest,dass ich bloss 25Km entfernt wohne, maber noch nichts von der Firma gehört habe. Der Schritt vom magnetisiertem Eisendraht zum beschichtetem Tonband war schon ein erster Quantensprung. Die Entwicklung 1-2 dann 4 Spuren auf das breite Band der Bandgeräte zu realisieren war noch absehbar. Das gleiche aber auf dem schmalen Cassettenband, in solch beachtlicher Qualität hinzukriegen hat meine Bewunderung erweckt. Die innovatvste Phase der Tapedeckentwicklung war wohl um 198o. Später wurde Hightech mit allerlei Spielereien zusehends erschwinglich, bis schliesslich die Preise und die Qualität zusehends nachliessen. Das in einer Zeit als Doubleautoverse und Dolby verramscht wurden Nakamichi, Tascam und einige andere noch an der Cassettentechnik auf höchstem Niveau festhielten war wohl ein Kampf gegen Windmühlen... Was soll ich dir sagen, ich bin von der Technik faszinierter als je zuvor, und du hast dazu beigetragen. Danke Michael |
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OSwiss
Administrator |
#12 erstellt: 30. Jan 2010, 02:50 | |||||||||
Da es sich bei der bespielten Cassette mit Sicherheit um ein Ferrit-Band (Type I) handelte, ist die Ursache Deiner verschmutzten Tonköpfe (ergo auch die Capstanwellen /-rollen) jetzt auch völlig klar. Solche Bänder sollte man am Besten gar nicht erst in hochwertige Tape-Decks einlegen, da der Abrieb so hoch ist, dass bereits einmaliges Abspielen zu (rot-bräunlichen) Verschmutzungen führt. Die Folge ist u.a. ein zunehmend dumpfer Klang. Mit Chromdioxid- bzw. Metallbändern tritt diese Problematik so nicht auf. Also Finger weg von den billigen Ferrit-Bändern - Dein "2360er" hat besseres verdient...
Upps - diese Unkenntnis erstaunt mich jetzt aber auch. ASC war von Anfang bis Mitte der 80er u.a. mit einigen hervorragenden Bandmaschinen und Tape-Decks auf dem Markt, z.B. dem AS-2000 / AS-2001 und AS-3000 / AS-3001.
RICHTIG - es muss nicht immer nur "mp3" oder "CD-ROM" sein !! Gruß Olli. |
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killnoizer
Inventar |
#13 erstellt: 30. Jan 2010, 10:18 | |||||||||
. ASC hat sicher tolle Geräte gebaut , war aber immer nur ein "Nischenproduzent" mit sehr geringen Marktanteilen , sowas kann man schon mal übersehen , insbesondere zu Zeiten als das Angebot noch gigantisch war ... Gegen den Höhenverlust kannst du sicher einiges unternehmen , insbesondere fremdbespielte Dolbyaufnahmen sind meist sehr problematisch ( lieber ohne Dolby abspielen ) , und wenn du nur abspielst und nicht aufnehmen willst kannst du den Azimuth auch provisorisch justieren . Bei Neuaufnahmen ist natürlich etwas mehr Vorarbeit nötig um das optimale zu erreichen , oder zumindest nah dran zu sein . |
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OSwiss
Administrator |
#14 erstellt: 30. Jan 2010, 11:25 | |||||||||
Das ist schon richtig - sonderlich hohe Stückzahlen dürften die nicht produziert haben. Das gilt dann allerdings auch für einige andere - durchaus bekannte - Hersteller...
...um dann lieber mit den übelsten Hochton-Verzerrungen zu leben ??
Die Variante "mit dem Uhrmacher-Schraubendreher an der Azimutschraube fummeln, bis es im Ohr stimmt" kannst Du wohl kaum gemeint haben, gell. Wie soll also ein "provisorisch" aussehen, wenn es kein Murks werden soll ?? Gruß Olli. |
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The-Luxman
Hat sich gelöscht |
#15 erstellt: 30. Jan 2010, 12:06 | |||||||||
Wie kann High-End denn zuverlässig definiert werden? Das brachten meine Kollegen bei FonoForum seinerzeit auch nie zuwege... Es war, ist und bleibt eine subjektiv angewandte Worthülse. Mich jedenfalls hat bei meinen Gerätschaften eine solche Eingruppierung nie interessiert. Mit Sicherheit auch deshalb, weil es mir auch heute noch schwerfällt, in einem Blindtest ad hoc zu sagen, ob ich gerade etwas von der CD höre oder beispielsweise von meinem o.g. K-05. Zugestandenermaßen halte ich das Einstellen von USB-Plattenspieler/Radio/CD-Kombinationen mit eingebauten Lautsprechern in den Bereich High-End für etwas ambitioniert. Apropos: Vielleicht wissen die von eBay, was High-end ist? Sankyo hat übrigens auch Motoren an TFK, Grundig und SABA geliefert. Bei meinem früheren TFK CC 20 konnte man den Motor dank seines permanenten Quietschens zum Schluß nur noch zum Vögel vertreiben benutzen [Beitrag von The-Luxman am 30. Jan 2010, 12:09 bearbeitet] |
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OSwiss
Administrator |
#16 erstellt: 30. Jan 2010, 13:43 | |||||||||
Subjektiv - völlig richtig !! Aus diesem Grunde habe ich in meinem Vorgänger-Post (s.o.) das "ICH" auch ganz bewusst so geschrieben...
Wohl kaum - genauso wenig wie die Inserenten. Tatsache ist aber doch, das auf ebay bei hunderten Geräten der Einsteigerklasse dieses ach so verkaufsfördernde "High-End" zu lesen ist - lächerlich.
Natürlich. Ich habe das auch nur aufgrund des Kontextes auf Naks und Onkyo-Tapes beschränkt. Gruß Olli. |
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