HIFI-FORUM » Stereo » Hifi-Klassiker » Hallo allerseits! Und Bitte um Infos zum Kenwood 6... | |
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Hallo allerseits! Und Bitte um Infos zum Kenwood 600+A -A |
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Autor |
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lolking
Inventar |
#1 erstellt: 25. Okt 2009, 23:10 | |||||
Vielleicht kennt mich ja noch der ein oder andre von "früher"... Ich war recht oft hier unterwegs, hatte aber in letzter Zeit nichtmehr allzu viel Zeit mich mit dem Hobby Hifi und insbesondere Hifiklassiker auseinanderzusetzen. So verrichtete die letzten beiden Jahre unauffällig (und nicht sonderlich stilvoll) ein Denon PMA-1500 AE an meinen schönen Nulines samt ABL-Modul seinen Dienst. Nach einem Umzug ins schöne Münster und einem Besuch bei dem Vater eines alten Freundes habe ich wohl wieder Blut geleckt. Die Hintergrundbeschallung wurde nämlich von einem Kenwood 600 erledigt. Sah einfach schön aus, wie dieses riesige Stück Schwermetall da auf dem massiven Holzrack stand und auch der Sound war auch ziemlich gut. Also: Ich möchte auch so einen Kenwood haben Er gefällt mir nochmal besser als der KA-907 den ich auchmal besessen habe. Was muss man heute ungefähr dafür ausgeben? Habe mal ein paar Preise, auch von andren klassischen Geräten, auf Ebay nachgeschlagen und musste gewaltige Preissteigerungen in den letzten zwei bis drei Jahren feststellen. Gibts irgendeine modellspezifische Schwachstelle bei dem Teil? Welche Alternativen seht ihr? Gern auch jenseits der "üblichen Verdächtigen" à la Sansui AU-xxxxx den dicken Pios usw... |
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Sankenpi
Gesperrt |
#2 erstellt: 25. Okt 2009, 23:39 | |||||
Nachteile/Schwachstellen sind keine zu nennen. Ab 400,- aufwärts geht es für gut erhaltene Exemplare los. |
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lolking
Inventar |
#3 erstellt: 25. Okt 2009, 23:47 | |||||
Bist du dir da sicher? Der 907, der in der Schaltung ja recht ähnlich ist, hat z.B. zwei Transistoren die auf einer Platine munter 2 Elkos schmoren, was dann dazu führt, dass diese nach einigen (z.T. vielen) Jahren hin sind. Aber wäre sehr erfreulich, wenn dieses Problem bei dem 600er so nicht auftritt... [Beitrag von lolking am 25. Okt 2009, 23:47 bearbeitet] |
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Sankenpi
Gesperrt |
#4 erstellt: 25. Okt 2009, 23:57 | |||||
Ich habe keinen, aber bekannt ist mir auch nichts. Die Leute, die einen haben, sind zufrieden. Das nach drei Jahrzehnten Betrieb (oder Nichtbetreib) auch mal was ausgetasucht werden muss, läßt sich nicht vermeiden. |
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stefan_4711
Inventar |
#5 erstellt: 26. Okt 2009, 00:00 | |||||
Die Auktionen für einen 600 Supreme landen in der Regel so um die 330,00 bis 370,00 Euro.
Nein. Der ist sehr solide aufgebaut und ist im Fall der Fälle eigentlich immer reparabel.
Onkyo A-10, NAD-200, Pioneer SA-9500, Rotel RA-1412 ... Gibt jede Menge Verstärker die noch nicht (oder nicht mehr) gehypt sind und häufig günstiger zu haben sind. Einfach mal im Verstärkerthread stöbern. |
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lolking
Inventar |
#6 erstellt: 26. Okt 2009, 00:13 | |||||
Danke für die Antwort! NAD 200 und Pio Sa-9500 habe ich beide bereits besessen. Sehr schöne Geräte, allerdings war mir der NAD insgesamt zu warm im Klangbild und die zappeligen VU-Meter haben mich immer gestört. Von Rotel kenne ich persönlich leider gar keinen klassischen Verstärker. Ein Versäumnis das ich unbedingt irgendwann einmal nachholen muss... |
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Timo
Inventar |
#7 erstellt: 26. Okt 2009, 07:49 | |||||
Morgen, vor zwei Tagen wurde ein 600er in Sofortkauf(-Preis vorschlagen) für 335,- verkauft. |
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lolking
Inventar |
#8 erstellt: 26. Okt 2009, 09:01 | |||||
Morgen Timo (Ex-Telefünkchen?) das Gerät habe ich auch gesehen, wusste nur irgendwie nicht so recht ob der Preis auch gerechtfertigt ist... Naja, die nächste Gelegenheit wird sich schon ergeben. |
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Timo
Inventar |
#9 erstellt: 26. Okt 2009, 13:33 | |||||
ja, genau. Guten Morgen(jetzt Mittag), der 600er war wirklich günstig. Wenn ich sowas speziell suchen würde, hätte ich vermutlich zugegriffen. viele Grüße |
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Monkey_D._Ruffy
Inventar |
#10 erstellt: 26. Okt 2009, 15:49 | |||||
Der 600 ich ha"tt"e selber 3 Stück (inclusive den 650) ist ein vorzügliches Gerät. Für mich ist es der Vollverstärker schlechthin. Das Design ist ein Traum, die Verarbeitung und gesamte Aufmachung der Kiste sowieso. Technisch galt er als erster DC-Gekoppelter als ein kleiner Mile-Stone in der Verstärkertechnik. Klanglich ist er neutral und kontrolliert wie es sein soll, es fehlt nichts, wird aber auch nichts dazu gemogelt. Darüber hinaus sind die Geräte nahezu unsterblich. Ich habe selbst nach tagelangem Betrieb bei keinem meiner 600er irgendwo höhere Temperaturen als knapp unter Handwärme auf dem Lochblech registriert. Der Nachfolger KA-907 ist zwar auch ein sehr schönes und gut vergleichbares Gerät, aber man sieht den Wertigkeitsunterschied am Innenaufbau. Der 907 ist einfach nicht mehr so sauber aufgebaut, darüber hinaus hat er das bekannte Problem mit der, sehr stark unter Wärmeentwicklung leidenden Netzteilplatine. Die Preise des 600ers sind sehr stabil, eindeutig stabiler als die des 907 ich kann das beurteilen da ich meine beiden Lieblingsamps nun schon einige Jahre intensiv beobachte. Bis auf wenige Ausnahmen rutschen die 600er eigentlich immer in die 400,- was er meiner Meinung nach locker wert ist! Der letzte war durchaus ein Superschnapp, aber was soll ich sagen mein zweiter kostete mich 80,- |
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Curd
Hat sich gelöscht |
#11 erstellt: 26. Okt 2009, 17:27 | |||||
Hallo Mirko, schön mal wieder etwas von Dir hier zu lesen. Jeder sollte ja so die Teilchen vorschlagen die er so kennt Und da es auch abseits der Trampelpfade ( jedenfalls hier im Forum sein darf: Wirklich ausgezeichnete Geräte sind z.B.: Ohne VU: Yamaha CA-1000 mit VU aber klein und dezent: Yamaha CA-1010 und der etwas grössere Yamaha CA-2020 Die Teilchen haben Class A Betrieb bis 20 Watt danach Class B. Das ist dann auch die Designsünde - auf dem Gehäuse sind mehr oder weniger schöne Gitter. Das aufinden der Geräte gestaltet sich wie bei vielen Klassikern zunehmend schwerer. Ein wünderschöner und wertiger Vollamp: Rotel RA-1210 usw..... Schönes nie endendes Thema..... |
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stefan_4711
Inventar |
#12 erstellt: 26. Okt 2009, 17:29 | |||||
Habe vor zwei Jahren 382,00 (reguläre ebay Auktion, Privatverkauf) für einen 600er bezahlt. An den Preisen hat sich nach meinen Beobachtungen seit dem eigentlich nichts geändert. Kann die Aussagen bzgl. Verarbeitung usw. nur Bestätigen, 'build like a tank' wie die Ami's so schön sagen. Und zu warm ist der eigentlich auch nie geworden... Habe den aber in der Zwischenzeit wieder verkauft weil mir mein Rotel RA-1412 doch besser gefallen hat. Mir gefallen Verstärker mit VU-Metern halt besser und bei nicht so guten Aufnahmen (und davon gibt es leider viel zu viele) hat der 600er doch zu häufig genervt (zu helle Wiedergabe). Aber das ist natürlich Geschmackssache. |
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detegg
Inventar |
#13 erstellt: 26. Okt 2009, 18:39 | |||||
Moin Mirko, auch wenn ich zum Kenny nichts beizutragen habe, schließe ich mich Rollo an - und da Du ja jetzt in MS aufgeschlagen bist, sind wir quasi Nachbarn :-) Detlef |
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lolking
Inventar |
#14 erstellt: 26. Okt 2009, 23:59 | |||||
Hallo Ari, Rollo, Detlef, Timo usw. (hat das irgendeine Bewandtnis, dass ihr alle eure Nicks geändert habt?)
Ja, die älteren Yamahas fand ich schon immer sehr schön. Einen CA-1010 habe ich sogar noch zu meiner Mutter ausgelagert. Irgendwie "fehlt" mir aber auch bei diesem im Klang etwas. Aber das Design ist einfach stark. Von dem Gerät wollte ich mich darum auch nicht entgültig trennen... (und ja: meinem Sansui G-901 trauere ich immer noch hinterher. Aber ihr hattet mich ja gewarnt) Rotel muss ich mir in der Tat bei Gelegenheit anhören. Kenne davon wirklich noch nicht ein Gerät genauer. @ Ari: Der 650er ist doch ein 600er mit anderer (brauner?) Frontplatte oder? Hast du von dem vielleicht noch ein Bild auf Lager? Das mit dem Wärmeproblem freut mich zu hören. War schon ein seltsames Bild beim 907: Kühlkörper nach 2 Stunden ordentlicher Lautstärke nichtmal handwarm und auf der Platine könnte man Eier braten @ Detlef: Wo wohnst du denn? Auch im schönen Münsterland? Das hier ist ja für nen leidenschaftlichen Radfahrer wie mich das Paradies! Meine Suche könnte (wenns gut läuft) übrigens schon bald zu Ende sein. Der Vater meines Freundes möchte sich eventuell von dem Gerät trennen, da er die Stereoanlage im Esszimmer komplett umgestaltet und künftig auf kleine versteckte Teufel Lautsprecherchen umsteigen will. Sollte das wirklich klappen wäre das ja fast ein Wink des Schicksals. |
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Timo
Inventar |
#15 erstellt: 27. Okt 2009, 07:32 | |||||
..damit zwinge ich die Leute mich direkt mit Vornahmen ansprechen zu müssen Außerdem war Telefünkchen/Maräntzen nicht mehr angemessen. Aber "Willi die Biene" ist geblieben. Außerdem waren mir meine alten -ca. 6000 Beiträge- zu peinlich Ja, das Münsterland ist schön. Dort habe ich 30 meiner 32 Lebenjahre gewohnt. |
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The-Luxman
Hat sich gelöscht |
#16 erstellt: 27. Okt 2009, 09:09 | |||||
Und ich eines meiner 43...zählt das auch? Ist ja ein interessanter Thread hier! Lauter Altgediente, gepaart mit Wiederlesensfreude. Ich möchte hier die alten Luxman 5er nicht unerwähnt lassen - man wirft mir eh vor, ich würde zu sehr gegen Luxman stänkern |
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detegg
Inventar |
#17 erstellt: 27. Okt 2009, 10:50 | |||||
Moin, hatten wir Marantz schon? Das das Münsterland neben Fahrradfahren auch etwas für die HiFi-Enthusiasten zu bieten hat, habe ich im Sommer festgestellt. An einem Sonntag trafen sich einige Münsterländer aus der DIY-Lautsprecher Ecke bei mir, um ihre Konstrukte vorzustellen. Frank HB von Monacor war sogar aus Bremen angereist. Bei dieser Gelegenheit haben wir auch meine alte MARANTZ 170DC Endstufe vs. Monacor STA an den Lightning´s von Frank gehört - der Marantz AMP hat gewonnen. ( Impressionen) :-) Detlef |
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lolking
Inventar |
#18 erstellt: 27. Okt 2009, 21:07 | |||||
Hmm Mist, das mit dem schnellen Ende hat sich wohl doch erledigt. Er kann sich wohl eher nicht trennen, was ich gut verstehen kann.. Wow, Detlef da hattet ihr ja echt ganz schön was aufgefahren. Die Coral Hörner sind ja der absolute Hammer. War das eine aktive Konstruktion? Den Klang der Lightnings kann ich mir nicht so ganz vorstellen. Habe einmal einen Infinity Lautsprecher ähnlicher Konzeption gehört und fand ihr sehr "räumlich" aber auch in den Bässen und Höhen recht stark überbetonend. |
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HOK
Hat sich gelöscht |
#19 erstellt: 27. Okt 2009, 23:05 | |||||
@lolking der 650 ist absolut identisch mit dem 600er (nur halt extrem selten): |
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Bobofussball
Stammgast |
#20 erstellt: 29. Okt 2009, 09:14 | |||||
Hallo, ich bin auch ein Freund der guten, alten Vintage-Verstärker und habe schon so einige gehabt. Ich habe momentan einen Sansui AU-719 und muss gestehen, daß dieser für meine Belange, der best klingenste Vintage-Verstärker ist, den ich bisher hatte. Ich habe jetzt einen Kenwood Model 600 gekauft, der spätestens nächste Woche eintreffen müsste. Ich bin schon recht gespannt, wie sich der Kenwood, gegen den Sansui schlägt. Wenn Interesse besteht, kann ich Euch den Vergleichstest gerne hier mitteilen. Gruß Frank |
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lolking
Inventar |
#21 erstellt: 29. Okt 2009, 15:39 | |||||
Also von meiner Seite besteht auf jeden Fall Interesse! Gerade Vergleiche zwischen zwei so hochgelobten Geräten finde ich besonders spannend... @ HOK: Danke für die Bilder! Der Innenaufbau sieht auf den ersten Blick wirklich sehr ordentlich auf... [Beitrag von lolking am 29. Okt 2009, 15:40 bearbeitet] |
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73newport
Stammgast |
#22 erstellt: 30. Okt 2009, 13:26 | |||||
Ich besitze auch einen Model 600 ( sogar noch bisschen günstiger geschossen als der von Monkey ) und kann nur sagen, dass ich ihn NIE wieder hergebe. In der Summe aller relevanter Eigenschaften so ziemlich das beste, was man kaufen kann und imho sind die Marktpreise dafür eigentlich mehr als günstig. Was mich wundert ist, dass doch noch recht viele bei den angeblich geringen Stückzahlen im Umlauf sind. Spricht ja u.U. für die Qualität... Grüße Tom |
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HOK
Hat sich gelöscht |
#23 erstellt: 30. Okt 2009, 16:06 | |||||
naja, ich glaube so gering waren die Stückzahlen nun auch wieder nicht. Meines Wissens wurde der 600/650er von 1972 bis 1979 gebaut und war das erste kommerzielle Gerät, welches über eine DC- Endstufe verfügt. Neupreis lag bei 2400DM !!!! Ich glaube der hohe Neupreis ist der Grund, weshalb die Geräte nicht verheizt wurden und dadurch noch in relativ großen Stückzahlen erhältlich sind. Die aktuellen Gebrauchtpreise sind top. Ich meinerseits muss allerdings gestehen, als Hauptgerät einen Sony TA-F800ES zu nutzen. Die sind aktuell vergleichsweise noch günstiger, haben einen MC Vorvorverstärker und ich muss sagen, dieses Teil klingt bei mir/für mich im Vergleich zum 600er eine Zacken besser (gibt mehr Details wieder; klingt dafür etwas härter aber auch neutraler). O.K. die Haptik ist der Wahnsinn, das konnten bisher nur wenige Geräte toppen und wenn, dann kosten diese doch erheblich mehr. Achso, auf den Bildern sieht man vorne, mittig das Poti. So ein übertrieben riesiges Teil hab ich bisher bei noch keinem Gerät gesehen. Was da wohl drin ist.... [Beitrag von HOK am 30. Okt 2009, 16:08 bearbeitet] |
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lolking
Inventar |
#24 erstellt: 30. Okt 2009, 16:16 | |||||
Massives Aluminium und zwei Madenschrauben War zumindest beim 907er so @ HOK: Hast du den letzten (für 400€) in der Bucht ersteigert? Ich hatte auch an dem überlegt, aber mich haben die vielen Kratzer und Gebrauchsspuren abgeschreckt. |
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HOK
Hat sich gelöscht |
#25 erstellt: 30. Okt 2009, 16:56 | |||||
nein, habe hier die 650er Kombi und diese über andere Wege ergattert. Den in der Bucht hab ich gesehen, optisch aber nicht empfehelenswert. Meiner Meinung nach sollten die Geräte makellos sein (O.K. ist mein Tuner auch nicht, gabs aber nur im Paket) Achso, kann nur bestätigen: im ganzen Gerät gibts keine heißen Stellen. Die einzige Wärmequelle sind diese DC- Teile (was wurde da verbaut?? - kenne nur Brückengleichrichter, aber sowas hat der 600er nicht). Achso, klanglicher Schwachpunkt beim 600er: die Höhen empfinde ich als recht schwach. O.K., nerven könne die nie, weils dem Gerät schlichtweg an Brillianz im Höhenbereich fehlt. Kann aber auch gut sein, dass im Laufe der vielen Jahre der ein oder andere Kondensator raus muss. Hab aber schon verschiedene Meinungen gehört, die gerade dieses Fehlen an Höhen mir bestätigt haben. Alternativen zum 600er: Sansui AU 919/717 Pioneer SA 9500 (aber nur die 1. Version), oder wenn billig zu haben gleich den 9900er, evtl. auch die blaue Serie wobei der 9800 zu teuer, der 8800 zu heiß wird und er 7800 wiederum zu klein ist... NAD 200 (leider sehr selten, aber gut) mhhh, dann wirds aber schon schwierig, evtl. von Marantz die DC- Serie (1120, 1152, 1180). Hab die aber noch nie gehört. Yamaha hat bestimmt auch vergleichbares, die Optik hat mir aber nie gefallen weshalb ich mich mit diesen Geräten nicht befasse. Von Luxman gibts auch noch was, aber auch mit diesem Hersteller hab ich keinerlei Erfahrung. |
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Sankenpi
Gesperrt |
#26 erstellt: 30. Okt 2009, 17:14 | |||||
Warum nur der SA9500 und nicht der 9500II? |
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HOK
Hat sich gelöscht |
#27 erstellt: 30. Okt 2009, 17:20 | |||||
die II- Serie geht irgendwie recht häufig kaputt nee, irgendwie konnte ich mich mit denen nicht anfreunden. Zwar Doppel Mono- Aufbau, aber nicht mehr so die dolle Haptik. |
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73newport
Stammgast |
#28 erstellt: 30. Okt 2009, 20:26 | |||||
Die Marantz DC-Serie ist ein guter Tip. Mein DC 1180 steht dem Kennie meinem Geschmack zufolge eigentlich nicht wirklich nach und Hype hin oder her, es klingt aus irgendwelchen Gründen einfach klasse. Soweit ein Verstärker klingt, denn ich denke in der betreffenden Verstärker-Liga sind die Unterschiede im Klang von mir nicht zu hören bzw. nicht dem Amp zuzuschreiben. Gruß Tom |
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detegg
Inventar |
#29 erstellt: 30. Okt 2009, 23:14 | |||||
... Probehören/Vergleichen mit 1122DC, 1180DC, 3250B + 170DC ist kein Problem :-) Detlef |
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Sankenpi
Gesperrt |
#30 erstellt: 31. Okt 2009, 00:23 | |||||
Ich habe beide, finde da keine großen Unterschiede in der Haptik. Und die Zuverlässigkeit kann ich ebenfalls nicht bemängeln. |
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Jeremy
Inventar |
#31 erstellt: 31. Okt 2009, 00:27 | |||||
Hmm - habe den SA-9500-II. Allerdings ein v. 'ruesselschorf' überholtes, sehr gut erhaltenes Exemplar. Auf dem SA-9500-II wird immer etwas 'rumgehackt' (auch schon v. anderen Klassiker-Forumsteilnehmern) - angeblich würde er rauschen, wär' schlecht verarbeitet und und und. Ich kann nur sagen, daß es nicht stimmt - zumindest, sofern man ein gutes Exemplar ergattern konnte (ich weiß, daß auf ebay schon ziemlich viele heruntergewirtschaftete SA-9500-II Exemplare angeboten wurden - daher wohl dieser Ruf - weis der HUGO, was die Vorbesitzer mit diesem schönen Teil alles angestellt haben - Parties gefeiert, oder er stand jaherelang im feuchten Keller, etc.....). Also - die Haptik/Verarbeitung ist ausgezeichnet, alles läuft da satt u. sauber (ohne Knacken oder Rauschen etc.). Selbst die Kanalgleichheit des Rastpotis - schon auf der ERSTEN Stufe - habe das ausprobiert und Gästen demonstriert - ist einwandfrei - bei etlichen anderen Hifi-Klassikern und natürlich Neugeräten OFTMALS NICHT! Und klangl. ist er ebenfalls hervorragend. Geringfügig brillianter abgestimmt, als sein Vorgänger SA-9500(-MKI), dabei sehr sauber und angenehm. Er bringt mehr Details als der Vorgänger (oder z. B. auch der Marantz 2270), aber ohne zu nerven. Außerdem schöne räumlich breite u. tiefe Klangbühne (sofern's die Aufnahme hergibt) und absolut satter, druckvoller Bass. Hatte schon andere Hifi- (und Vintage) Fans) zur Hörprobe bei mir zuhause und die waren allesamt v. Klang des SA-9500-II sehr positiv angetan und beeindruckt. Nur soviel zur 'Ehrenrettung' des SA-9500-II; weil er schon mehrmals 'gebashed' wurde. BG Bernhard |
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Sankenpi
Gesperrt |
#32 erstellt: 31. Okt 2009, 00:30 | |||||
Unterschreibe ich voll und ganz. |
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