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Schmerzliche Trennung von Telefunken HR3000 Hifi - oder doch nicht ?+A -A |
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Autor |
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Gabi67
Ist häufiger hier |
#1 erstellt: 28. Mrz 2009, 14:38 | ||
Hallo, habe mir vor einiger Zeit einen Technics SA-GX230 Verstärker zugelegt und war beim ersten Einschalten masslos enttäuscht. Habe mir dann zum direkten Vergleich eine manuelle Lautsprecherumschaltung gebaut, meinen alten HR3000 Hifi mit angeschlossen und mein Eindruck hat sich bestätigt. Liefen die Lautsprecher über den Technics, waren von Bässen nur müde Blobs zu vernehmen. Liefen sie jedoch über den Telefunken, gaben sie abgrundtiefe klare Bässe von sich, die jede Verstopfung ohne Einnahme von Abführmitteln um nu beseitigen konnten. Ein Eingangswechsel der Geräte an der Lautsprecherumschaltung und ein Testvergleich mit einem Onkyo THX Receiver vor einigen Jahren brachten das gleich Ergebnis HR3000 Hifi ist absolute Spitze, Rest ist Schrott Ohne grosses elektronisches Hintergrundwissen suchte ich nach einer Lösung, verkabelte den Kopfhörerausgang des Technics mit einem Tapeeingang des Telefunken und kam so in den Genuss eines perfekten Klangs in Verbindung mit dem Komfort, die Lautstärke per Fernbedienung steuern zu können. Nun spiele ich mit dem Gedanken, mir einen Heimkinoverstärker zuzulegen und gehe davon aus, dass die Klangunterschiede ähnlich den oben beschreibenen sind. Um weiterhin in den Genuss des perfekten Klangs zu kommen, hat sich eine (verrückte) Idee festgesetzt und evtl. kann mir ein Hifi Techniker etwas dazu sagen: Ist es möglich, die Signale eines Heimkinoverstärkers vor der Verstärkung abzugreifen und über Endstufen eines HR3000 Hifi auszugeben ? Da ja Heimkinoverstärker mehrere Kanäle haben, wären dazu wohl auch mehrer HR3000 Endstufen erforderlich - die gibt's ja aber noch bei Ebay. Mir ist klar, dass durch solche Aktionen die Garantie des Heimkinoverstärkers erloschen wäre und ich wäre auch bereit, für den Umbau entsprechende Euros auszugeben. Ich denke aber, dass der Klangunterschied eine solche Aktion rechtfertigen würde - wer's nicht mit eigenen Ohren gehört hat, glaubt es nicht. Oder muss ich mich doch von meinem Telefunken trennen ? Für alle Antworten herzliche Dank |
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audiophilanthrop
Inventar |
#2 erstellt: 28. Mrz 2009, 14:57 | ||
Könnte es evtl. schlicht sein, daß beim Telefunken die Loudness eingeschaltet ist? Ein eher kleiner Technics-Receiver wird zwar eher keine Wundertüte sein, aber derart große Unterschiede... Grundsätzlich kann man natürlich schon den Telefunken als Endstufe nutzen, dazu braucht man einen AV-Receiver mit Pre-Outs (haben die besseren Modelle). |
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Gabi67
Ist häufiger hier |
#3 erstellt: 28. Mrz 2009, 15:24 | ||
Telefunken hat kein Loudness Da ich damals beim Technics einen Defekt vermutete, wurde dieser beim Händler in meinem Beisein mit anderen Geräten verglichen und als gut befunden. Nach erneuter Reklamation kam dann der Händler selbst bei mir vorbei und konnte sich mit der Lautsprecherumschaltung direkt vom Klangunterschied überzeugen - der Gesichtsausdruck wechselte zwischen Weinen, Lachen, Ungläubigkeit und verschmitzem Lächeln und er verabschiedete sich mit einem Glückwunsch zu dem guten Telefunken Gerät. Derselbe Händler stellte mir später auch testweise den Onkyo Receiver zur Verfügung und er konnte sich noch gut an der Vorgängervergleich erinnern. Obwohl dieser Onkyo damals in der Spitzenklasse beheimatet war, musste ich ihn nach Hörvergleich an den Händler zurückgeben. Wäre die Lautstärke bei AV-Receivern mit Pre-Outs auch mit der Fernbedienung zu steuern und wieviele Telefunken bräuchte ich dann (1x Center, 1x Sub, 1x Front, 1x Rear)? Welchen AV könntest Du empfehlen ? [Beitrag von Gabi67 am 28. Mrz 2009, 15:25 bearbeitet] |
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germi1982
Hat sich gelöscht |
#4 erstellt: 28. Mrz 2009, 15:46 | ||
Doch, der hat Loudness, aber nicht abschaltbar. Der HR 3000 ist der kleineste Vertreter der HR-Baureihe von Telefunken. 1978 gabs noch den HR 4000 und den 5000. 1979 kamen noch 3500, und 5500 dazu. Die x500 unterscheiden sich von den x000 nur durch höhere Ausgangsleistung. Ich habe noch den 5500 im Keller stehen, bei dem lässt sich die Loudness abschalten. Das ist eigentlich nix verkehrtes, vor allem hat Telefunken das ordentlich gemacht. Die Schaltung ist richtig aufwändig mit mehreren Abgriffen am Lautstärkepoti damit die Loudness abhängig von der Lautstärke ist. Und so sollte es auch sein...zum hauptsächlichen Hören habe ich den TRX 3000, da ist das genauso gelöst. Irgendwo hier im Forum geistert noch ein Bild der bei Telefunken so genannten "Einstellerplatine" herum. Als ich den gebraucht gekauft habe, habe ich das Teil mitbekommen. Der Vorbesitzer hatte die ausgewechselt gegen ein NOS-Teil und mir das originale Teil mitgeliefert. Du bräuchtest drei Telefunken, einen für vorn links/rechts, einen für hinten links/rechts und einen für sub/center. Oder einen Telefunken Quadro-Receiver und einen Stereo... [Beitrag von germi1982 am 28. Mrz 2009, 15:51 bearbeitet] |
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andisharp
Hat sich gelöscht |
#5 erstellt: 28. Mrz 2009, 17:28 | ||
So isses, der Telefunken hat eingebaute Loudness, wie fast alle deutschen Geräte damals. Wollte man die ausschalten, musste man die Linear-Taste drücken und die fehlt deinem Receiver. |
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Kirschi1988
Inventar |
#6 erstellt: 28. Mrz 2009, 18:20 | ||
Hi! Wenn du keinen Heimkinoreceiver zerreissen willst (dessen Endstufen ausbauen oder sonstwas innen verändern) dann kann ich auch zu einem A/V Prozesor raten, das ist ein Gerät ohne eingebaute Endstufen welches normalerweise an externe Endstufen angeschlossen wird, das könnten in deinem fall dann insgesamt 3 Telefunken Receiver sein. Soetwas gibts z.B. von Audiolab, wobei der nicht gerade einer der billigeren ist, da gibts glaubich auch billigere Geräte wenns nicht allzuteuer sein soll. |
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Krümelkater
Stammgast |
#7 erstellt: 29. Mrz 2009, 07:41 | ||
Guten Morgen zusammen, an meinem Yamaha RX-Y 800 nutze ich zurzeit nur die Vorstufe. An den Vorverstärkerausgängen sind die Enstufen: 1x Uher Referenz No.1 für die Front, 1x Toshiba 530DC für den Center und einmal für die Rears ein Receiver Toshiba SA 620 angeschlossen. Funktioniert besstens. Wahlweise waren die Rear`s mal an der Toshiba Endstufe und der Center am Yamaha. Funktionierte im Grunde genauso, außer dass dem Yamaha zu schnell die Pußte ausgeht. So lange du die Signale für Endstufen oder ähnliches von den Voverstärkerausgängen des Av-Receiver`s abgreifst, kann nicht schiefgehen. Gruß Hajo |
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Gabi67
Ist häufiger hier |
#8 erstellt: 29. Mrz 2009, 11:52 | ||
Erstmal danke für alle Antworten Wie verhält es sich denn mit der Lautstärkeregelung per Fernbedienung, wenn die Signale vom Vorverstärkerausgang des AVR kommen und wo müsste ich im Endverstärker dann rein - in den Tape Eingang (5 pol. DIN) ? Evtl. hat ja jemand gleiche Erfahrungen gemacht und kann einen aktuellen AVR empfehlen, der zumindest annähernd an die Klangqualität der alten Geräte herankommt |
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andisharp
Hat sich gelöscht |
#9 erstellt: 29. Mrz 2009, 12:07 | ||
Jeder AVR kommt an die Klangqualität der alten Kisten ran, eine Vorstufe hat nämlich noch nie geklungen. Die Endstufe kann man nur dann sinnvoll nutzen, wenn der Receiver einen Main-In hat. Über die Tapeschleife kann man das nur machen, wenn mann die Lautstärke bei den Dingern voll aufdreht. Man geht dann aber über zwei Vorstufen. |
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Gabi67
Ist häufiger hier |
#10 erstellt: 29. Mrz 2009, 12:31 | ||
Sorry, kapier ich nicht. Mit "eine Vorstufe hat nämlich noch nie geklungen" meinst Du wahrscheinlich die Lösung mit zus. Endstufen. Ich meinte aber mit der Alternative eines aktuellen AVR einen, der bei Nutzung der eigenen Endstufen (also ohne zus. Endstufen) an die Klangqualität heranreicht. Wenn Du es doch nicht so gemeint hast, muss ich gegen die Aussage, "jeder AVR kommt an die Klangqualität der alten Kisten ran" heftig Einspruch erheben, denn wie oben beschrieben, hatte ich testweise auch einen "Spitzenklasse" Onkyo zum Vergleich: der Unterschied war, etwas überspitzt ausgedrückt, ungefähr wie zwischen einem luftgekühlten Porsche 911 mit Zimmermann Auspuffanlage und einem Trabant |
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Wolfi65
Stammgast |
#11 erstellt: 29. Mrz 2009, 12:58 | ||
Hello! Den Telefunken hat eine Loudness-schaltung. Das bedeutet im unteren Einstellungsbereich des Lautstärkereglers werden die Bässe und Höhen DEUTLICH angehoben. Noch dazu sind diese Schaltungen für Eingangsspannungen von 0,2 Volt (ungefähr) ausgelegt. Wenn du einen Cd Player anhängst kommen da aber 2 Volt (also das zehnfache) raus. Damit stimmt die ganze Einstellung nicht mehr. Das was du als "tollen Klang" bezeichnest ist nichts anderes als eine Bass und Höhenanhebung. Würdest du die neuen geräte genauso einstellen dann würden sie auch so klingen. Vermutlich sogar ein bißchen korrekter.Die Leistungsdaten des Telefunken sind ordentlich aber deutlich schlechter als heute üblich. Das ist ein nettes Gerät von "klanglicher Überlegenheit" kann nicht gesprochen werden. Grüße aus Wien |
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Kirschi1988
Inventar |
#12 erstellt: 30. Mrz 2009, 13:07 | ||
Hi! So eine Bass und Höhenanhebung kann man einfach mit den normalen Reglern auf dem Heimkinoreceiver erreichen, aber nicht alle Loudness-Schaltungen arbeiten glech, ich kenne da z.B. auch Systeme die mit einer "Rükkopplung" arbeiten das ergibt eine gewisse verzerrung und einen geringen Nachhall, notfalls kann man das auch selbst erzeugen man muss dazu nur z.B. den Tape-out über ein Poti auf den Eingang der gerade verwendet wird (z.B. CD-In) "zurüklegen" dann kann man mit dem Poti die Rükkopplung einstellen, man sollte aber vermeiden das Poti voll aufzudrehen denn das führt zum bekannten unschönen ohrenbetäubenden Rükkopplungen-Pfeiffton. Ich habe sowas mal früher eine Zeit lang so betrieben um den Sound mehr aufzupeppen, das hatt ganz gut funktioniert wenn man das Poti gerade soweit aufdrehte dass das ganze keine eigenschwingung (diesen Pfeiffton) erzeugte, solche basteleien sind aber geschmackssache und haben nicht immer den gewünschten Effekt, eventuell muss man auch etwas herumprobieren bis man ein interessanntes ergebnis erzielt. |
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andisharp
Hat sich gelöscht |
#13 erstellt: 30. Mrz 2009, 16:49 | ||
Heimkinireceiver enthalten sämtlich einen vollwertigen EQ, damit kann man sogar noch viel mehr machen. |
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Gabi67
Ist häufiger hier |
#14 erstellt: 30. Mrz 2009, 18:22 | ||
Hatte mich schon über die eine oder andere Antwort gewundert und bin jetzt draufgekommen: Ich bin zwar blond aber nicht weiblich, wie der Benutzername suggerieren könnte - habe mich mangels Account einfach mit dem Namen meiner besseren Hälfte angemeldet. Sollte sich dadurch jemand auf den Schlips getreten fühlen, bitte ich aufrichtig um Entschuldigung. Wie bereits erwähnt, hatte ich testweise einen Onkyo zur Verfügung und an diesem alle Klangeinstellungsmöglichkeiten ausgiebig getestet - der kam bei weitem nicht an den Telefunken ran. Aber lassen wir das jetzt - wer's nicht mit eigenen Ohren gehört hat, wird's auch nicht glauben. Was ich jedoch immer noch nicht weiss ist, ob sich die Lautstärke mit der Fernbedienung des AVR regeln lässt, wenn die Lautsprecher von Endstufen, die von den Vorverstärkerausgängen des AVR versorgt werden, angetrieben werden. |
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Sirius2612
Ist häufiger hier |
#15 erstellt: 30. Mrz 2009, 19:04 | ||
Mit meinem AV-Receiver bin ich zwar im Großen und Ganzen zufrieden, aber dessen Stereo-Qualitäten lassen doch etwas zu wünschen übrig. Glücklicherweise hat das Gerät für jeden Kanal je einen Endstufen-Ausgang, so dass ich meinen alten Stereo-Verstärker ohne Probleme als Endstufe für die Frontlautsprecher einsetzen kann. Die Lautstärke brauche ich nur am AV-Receiver zu regeln, bei meinem Stereo-verstärker habe ich die Lautstärke auf etwas über 50% eingestellt. Mit dieser Lösung bin ich sehr zufrieden: Stereo hört sich wieder so gut wie früher an und der Mehrkanal-Sound wird dadurch auch etwas aufgewertet. |
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Krümelkater
Stammgast |
#16 erstellt: 30. Mrz 2009, 21:40 | ||
Hallo zusammen, du kannst auch aus dem AVR Vorverstärkerausgang in den (z.B.) AUX-Eingang des Stereoreceivers(verstärkers). Die Laustärke im Stereogerät auf ca.50% einstellen, nach und nach korrigieren und danach die Gesamtlautstärke am AVR regulieren. Gruß Hajo |
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andisharp
Hat sich gelöscht |
#17 erstellt: 30. Mrz 2009, 23:38 | ||
Wir sind ja alle blond auf die Welt gekommen. Zufälligerweise habe ich einen AVR und auch haufenweise Geraffel, gegen das dein Telefunken ein ganz schlechter Witz ist. Meinen Ohren gehts eigentlich auch ganz gut. |
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germi1982
Hat sich gelöscht |
#18 erstellt: 31. Mrz 2009, 14:16 | ||
War ja klar das das jetzt kommt... Meine Äpfel sind auch besser als deine Birnen... Der HR 3000 ist die kleinste Ausführung dieser Baureihe (muss ich jetzt schon die Gebetsmühle auspacken?), fürs Geld nicht schlecht, aber es gab auch zu der Zeit von Telefunken schon weitaus besseres...Die Spitzenmodelle zu der Zeit waren TR 1200 (Stereo), TRX 2000 und TRX 3000 (Quadro). Und da kann nicht jedes andere Geraffel mit...die sind nämlich auch aus einer ganz anderen Preisklasse. Wobei wir da wieder beim Thema Äpfel und Birnen wären... Das heißt aber nicht das die Kiste schlecht ist, besser als so manches Gerät das man aktuell zu kaufen bekommt ist der allemal...ist aber halt immer einer Frage des Geldes das man investieren will. Bei so einem Klassiker bekommt man für sein Geld schon was ordentliches...zumal die nicht sehr teuer sind wenn man die gebraucht kauft, im Gegensatz zu den damaligen Spitzenmodellen. Und schließlich war Telefunken auch innovativ was Unterhaltungsgeräte betraf. Wir verdanken das PAL-System, also dem Fernsehstandard der hier üblich ist, Dr. Walter Bruch, damals Leiter der Entwicklungsabteilung bei AEG Telefunken... Also mal ein bisschen kürzer treten bei Markenbashings... [Beitrag von germi1982 am 31. Mrz 2009, 15:48 bearbeitet] |
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Zweck0r
Inventar |
#19 erstellt: 01. Mai 2009, 21:04 | ||
Eine Loudness hebt meist weiter unten an als ein normaler Bässeregler. Um das zu simulieren, braucht man schon einen 10-Band-Equalizer. Grüße, Zweck |
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