Marantz 2330B

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Jeremy
Inventar
#1 erstellt: 12. Jan 2005, 22:32
Hallo Vintage-Marantz-Freunde,

höre grad' mit meinem 2330B ne' CD vom amerikan. Jazz-Gitarristen 'John-Abercrombie' ("Speak of the Devil" 3er-Besetzung mit Dan Wall an der Hammond B3 u. Adam Nussbaum - Drums - klangl. u. natürl auch musikal. eine gute Aufnahme). Ich bin immer wieder erstaunt, wie detailliert der Receiver zu Werke geht (an B&W N-803). Ganz klar - er ist klangl. heller abgestimmt als ein 2270, aber wie gesagt, die Feinheiten einer Aufnahme, die er da rüberbringt, die feine Beckenarbeit des Schlagzeugers, das Jazz-Gitarren-Picking v. John A. sind schon verblüffend. Mich würden mal eure Erfahrungen - speziell mit der B-Serie dieser Marantz-Receiver-Linie interessieren - hier im Forum sind ja noch 2330B-, 2285B- etc.-Besitzer. Zugegeben muß ich schon (in der gen. Konfiguration mit den B&W's), der etwas helleren Abstimmung dieser Receiverlinie Rechnung tragen(Kabel, CD-Player). Man würde allerdings bei einem Blind-Hörtest (seitens eines Verfechters modernen High-End Equipments z. B.) nicht zwangsläufig auf einen Vintage Marantz-Receiver tippen - ich meine das in durchaus positiver Hinsicht, er klingt alles andere als verhangen o.ä. - vielmehr sehr offen u. feinauflösend.

Gruß

Bernhard
Tommy_Angel
Inventar
#2 erstellt: 13. Jan 2005, 11:34
Ich habe 803, aber an Accuphase 406. Allerdings einen 2216b mit Vroemel Steinlautsprecher. Man glaubt nicht, wie dieses "Spielzeug" dennoch diese Boxen (El Bambino) zum klingen bringt. Zu 2270 kann ich noch nix sagen, da dieser ebay-Kauf noch in der Werkstatt ist (so ist dies halt, mit ebay Käufen). Werde mich aber nächste Woche äußern, da ich ihn dann zurück habe und an den 803 testen werde.
Jeremy
Inventar
#3 erstellt: 13. Jan 2005, 15:37
Hallo Tommy_Angel,

mein Marantz 2270 wird auch gerade - bei Helmut Thomas ('ruesseschorf')- überholt; ich erhalte ihn Ende des Monats zurück (wo läßt Du Deinen überholen?). Meiner wird allerding, neben den Basics (Schalter/Regler/Kontakte reinigen, Lötstellen durchchecken/nachlöten, DC-Offset u. Ruhestrom d. Endstufentr. justieren, Tuner-Neuabgleich)noch ein wenig modifiziert werden: Direktverkabelung (mit hochwertigem dickem Innenleiter)der LS-Terminals für A+B-Speaker (es sind schon bessere Terminals dran - für Bananas/Hohlbananas - kann dann die B&W's im Bi-Wiring Modus betreiben ), interne Verlötung von Vor- u. Endstufe (weg mit den Jumpers!), größere Netzteikapazität, wahrscheinlich mit Einzelkondensatoren auf je einer separaten Platine pro Kanal aufgebaut (die alten Netzteilelkos fliegen auf jeden Fall raus), höherwertige Kondensatoren im Signalweg und außerdem kriegt er ein Netzkabel von Clockwork-Audio! Und dann werd' ich mal sehn', was er an den N-803 zustandebringt - ich kann dann gerne mal berichten.

Gruß

Bernhard
Tommy_Angel
Inventar
#4 erstellt: 21. Feb 2005, 19:52
na, dann berichte mal...
micha_D.
Inventar
#5 erstellt: 21. Feb 2005, 19:56
Hi..

Die alten Marantze verschlucken Details..das ist leider Wahr...Gut anhören tun die sich schon..aber es bleibt doch einiges an Feinheiten auf der Strecke..

Gruß,Micha


[Beitrag von micha_D. am 21. Feb 2005, 19:57 bearbeitet]
Jeremy
Inventar
#6 erstellt: 21. Feb 2005, 21:46
Hallo Tommy_Angel, hallo micha_D.,

nein, die 'Marantze' verschlucken eben keine Details - nachdem ich jetzt den 2270 nach der gen. Überholung schon eine ganze Zeit lang gehört habe, muß ich konstatieren, daß er überraschend offen und wirklich sehr detailreich zu Werke geht. Ich gehe also tatsächlich davon aus, daß das 'Verschlucken' v. Details neben einem mangelnden techn. Zustand aufgrund v. Alterung, ganz entscheidend an der langen und dünnen, mit Übergängen behafteten Innen-Verkabelung (bzw. den Jumpers)liegt und die Geräte mit einer entspr. Signalwegoptimierung (wie beschrieben) ein ganz anderes Klangbild präsentieren; probierts bei einem Eurer Receivermodelle doch mal aus!

Gruß

Bernhard
micha_D.
Inventar
#7 erstellt: 21. Feb 2005, 22:08
Hi..

Habs auch mit dem Main in probiert
Da gibts keine großartigen übergänge mehr...

Wie heisst,s doch immer so schön...die Details die man nicht hört,muss man nicht beurteilen..
Den"Marantz-Sound" mit wesentlich besserer Feinauflösung und natürlicher klingendem Stimmbereich hab ich bei meiner BGW gefunden....Ausprobieren und vergleichen
Mangelnder technischer Zustand ist bei meinem Receiver Fehlanzeige...ich hab 700 Eumel in die Überholung mit ORIGINALTEILEN reingesteckt..Da gibt,s kein Gammel dran Den 2275 geb ich auch nicht ab..meine EX-510M war schon besser als der Receiver...die BGW war besser als die 510M....

mangels Vergleichsmöglichkeiten mögen die alten Marantze ja auch gute Geräte sein...aber das bessere war schon immer Feind des guten..

Gruß,Micha


[Beitrag von micha_D. am 21. Feb 2005, 22:14 bearbeitet]
Jeremy
Inventar
#8 erstellt: 22. Feb 2005, 01:38
Hallo micha_D.,

da geb' ich Dir natürl. recht; ich habe auch noch den von Clockwork-Audio modifizierten Cyrus 5, den ich übrigens kommenden Freitag, nach erfolgtem Up-Dating, in Köln abhole; der klingt selbstverst. noch offener (hat übrigens durchaus genug Leistung für die N-803), feiner und natürlicher. Und außerdem hab' ich in Sachen Vintage-Receiver noch 'einen Trumpf im Ärmel' (auf den ich aber auch noch bis Ende März warten muß, weil er momentan bei Helmut Thomas verweilt): Den Onkyo TX-8500 (Originalversion, also nicht den MK-II) mit Doppelnetzteil und 2x160 Watt Sinus an 8Ohm. Was da an Modifikationen durchgeführt wird, kannst Du Dir ja nun denken - auf jeden Fall kriegt der dann Mundorf Supréme-Folienkondensatoren eingelötet - da scheu ich keine Kosten!
Und ich hab' vor, mir den Lua-Apassionato Single-Ended Röhren-CD-Player zuzulegen!

Gruß

Bernhard
micha_D.
Inventar
#9 erstellt: 22. Feb 2005, 01:50
Hi..

Beim Onkyo kann ich nicht mitreden..und wenn ich ehrlich bin,halte ich weder was vom Cyrus noch von Röhrenbestückten CDP,s..Hab halt andere Klangvorstellungen.
Dazu gehören neben präziser Räumlichkeit und Feinauflösung noch gewisse grobdynamisch"Brachiale"Eigenschaften..Denn schließlich soll sich z.B.ein ausgewachsenes Schlagzeug oder auch eine Kirchenorgel nicht wie "Kinderspielzeug" anhören...Ist mir aber auch durchaus bewusst,das solche Ansprüche nicht in jedem Wohnumfeld realisierbar sind..

Mundorf,s allerdings als "Standart" Teile verwende ich auch gerne...bin grad dabei,welche in meine Röhrenamps zu Löten

Gruß,Micha


[Beitrag von micha_D. am 22. Feb 2005, 01:53 bearbeitet]
Jeremy
Inventar
#10 erstellt: 22. Feb 2005, 02:58
Du unterschätzt den Clockwork-Cyrus (wie alle, die ihn noch nicht gehört haben). Auf authentische Schlagzeugwiedergabe und Kirchenorgelreproduktion leg' ich auch Wert. Und das funktioniert ausgezeichnet an den N-803. Aber ohne Hörprobe ist in der Tat jede (Forums-)Diskussion akademischer Natur. Den Lua-Player solltest Du Dir aber wirklich mal anhören - ernsthaft!

Gruß

Bernhard
micha_D.
Inventar
#11 erstellt: 22. Feb 2005, 03:20
Nun...ich hab mir mal n alten Cyrus mit zusatznetzteil angehört..lahmes Ding...den LUA Cantilena hatt ich mal......konnte aber auch irgendwo nicht gegen meinen damaligen Teac VRDS25X ankommen....der leider das Zeitliche gesegnet hat

Du weisst ja selbst..alles mal anhören und das noch unter brauchbaren Bedingungen ist immer sehr schwer.
Wenn,s nach mir geht,würd ich vieles mal zum Ausprobieren nach Hause holen..
allerdings hab ich mit meiner Anlage genug zu Kämpfen..hab mir meine Lautsprecher mal Freifeld angehört und seitdem weiss ich,das ich deren Qualitäten in meinem Wohnraum nichtmal annähernd nutzen kann..Tja..von daher müsst ich am Raum rumbasteln,hab aber keine Lust,meine Wohnung komplett umzugestalten...man will ja auch vernünftig Wohnen..Also kann,brauch oder darf ich mir über andere und bestimmt auch bessere Geräte nicht den Kopf zerbrechen......Momentan bringts nix..leider.... aber so unzufrieden bin ich garnicht

Micha


[Beitrag von micha_D. am 22. Feb 2005, 03:24 bearbeitet]
Tommy_Angel
Inventar
#12 erstellt: 22. Feb 2005, 13:04
micha, sei etwas lieber zu jeremy

zumindest sein Enthusiasmus ist mitreissend! Ich weis auch nit, ob all die Modifikationen den alten Geräten gut tun, wenn man es so liest könnte man meinen, alles was überlebt ist der Korpus


Trotzdem, jeremy, berichte weiter!
Jeremy
Inventar
#13 erstellt: 22. Feb 2005, 14:42
Es geht nicht darum 'lieb' zu sein - ich denke, wir verfolgen ganz einfach unterschiedliche Schwerpunkt-/Ziel- setzungen. Allerdings sollte man nicht den Fehler begehen, vom Klang älterer Geräte automatisch auf den Aktueller bzw. in der Produkthierarchie weiter oben angesiedelter zu schließen ('alten Cyrus mit zusatznetzteil' ... 'den LUA Cantilena'). Der Lua Apassionato ist eine komplette Neuentwicklung mit Single-Ended Röhrenausgangsstufe und beim Clockwork-Cyrus 5 oder 6 Vollverst. handelt es sich um ein fundamental überarbeitetes Gerät, das mit der Serienversion desselben nicht vergleichbar ist. Aber wie schon gesagt - solche Forendiskussionen sind wirklich rein theoretischer Natur.

Gruß

Bernhard
micha_D.
Inventar
#14 erstellt: 22. Feb 2005, 14:59
Hi..

Stimmt schon,obwohl sich bei den meisten Herstellern eine gewisse Produktlinie/Art herauskristallisiert.
Über Cyrus,PSX und co hab ich mich oft genug Negativ zur Technik und Marketing geäussert...das muss ich auch nicht ewig neu aufwärmen..Auch Röhren in Kleinsignalstufen find ich etwas daneben..Auch würd ich einen Klassiker im Grunde Originalgetreu aufbauen wollen.

Ich seh auch wenig Sinn darin,sich ein Gerät zu kaufen,was mir scheinbar so nicht zusagt,um dann für relativ viel Geld
Modifikationen durchführen zu lassen,wo ein grosser Teil der Elektronik wieder Umgebaut wird...Da würd ich von vornherein etwas holen,wo ich sage..das Gerät ist es..

Allerdings hör ich mir natürlich gerne andere Meinungen dazu an....Wen man nicht anfängt unter der Gürtellinie zu Diskutieren ist,s ja ok...

Und so Böse bin ich ja eigentlich auch nicht Viel wichtiger ist doch,das jemand mit seinem Gerät zufrieden ist....
wenn nur diese scheinbar nötigen Modifikationen nicht wären...damit tu ich mir schon etwas schwer


Gruß,Micha


[Beitrag von micha_D. am 22. Feb 2005, 15:03 bearbeitet]
Tommy_Angel
Inventar
#15 erstellt: 22. Feb 2005, 15:12
ich wollt ja nur vermitteln...ggg
Jeremy
Inventar
#16 erstellt: 22. Feb 2005, 16:57
Was den Cyrus Vollverst. u. den Lua-Player anbelangt, ist dies sicherlich auch das falsche Forum - gerade ein Gerät wie der Cyrus-Vollverst. und dann auch noch modifiziert und das Ganze dann auch noch von Clockwork und mit C-37 Lack etc.(oh je, oh je!), wird in einem Klassiker-Forum immer auf Widerspruch stoßen bzw. polarisieren - das hab' ich auch gar nicht anders erwartet. Nur ganz kurz: Ich hatte mir den Cyrus 5 (schon in 2001) direkt bei Clockwork in Köln, also bereits modifiziert gekauft (wird von denen so angeboten) u. er harmoniert halt sehr schön mit den B&W's (damals noch mit den N-804)und ich lass' ihn für kleines Geld regelmäßig updaten. Daß das kein Gerät mit 'Anfass-Qualitäten' wie etwa ein McIntosh-Verst. ist, ist mir natürl. klar (eher das diametrale Gegenteil). Aber wie gesagt - klingt gut. Beim neuen Lua-Player sag' ich nur (nochmals): Anhören! Und das modifizieren von Vintage-Klassikern betreffend, sind diese Überlegungen (und auch Realisierungen!) durchaus auch sehr stark in den amerikan. Foren wie Audiokarma oder Audioasylum (Vintage-Gear)anzutreffen (sozusagen den 'Keimzellen' des Vintage-Ansatzes) - teilweise haben mich deren Thread's erst zu den beschriebenen Modifikationen motiviert. Und noch etwas gefällt mir in den genannten englischspr. Foren sehr gut: Da wird der Vintage-Ansatz und der High-End Gedanke häufig zusammengedacht und bei den Gerätekonstellationen der Forenteilnehmer oftmals auch so umgesetzt. Und das entspricht eigentlich auch genau meinen Vorstellungen. In diesem Sinne wünsch ich uns weiterhin viel Spass mit unserem Hobby.

Gruß

Bernhard

PS: Vielleicht findet sich ja doch noch jemand, der aus seinen Erfahrungen mit den Marantz-Receiver-Modellen der 'B'-Serie heraus, ein kleines Statement abgeben kann
Tommy_Angel
Inventar
#17 erstellt: 22. Feb 2005, 17:23
hm...
micha_D.
Inventar
#18 erstellt: 23. Feb 2005, 11:55
Vintage und Highend sind verschiedene paar Schuh...
Ob es immer Sinnvoll ist,sich die Ami,s als Vorbild zu nehmen..überlass ich jedem selbst. Solange du Spaß an deinem Vorgehen hast,ok..was solls

Was ich aber weiss..auch Geräte MIT Anfassqualität können toll klingen....

Ansonsten ist dein Vorgehen etwas seltsam..aber ok...
Mitreden kann ich da nicht besonders gut..da fehlt mir der Bezug zum "Ausgefallenen"??...jedoch,wenn man aus einem Vintage-Gerät "Highend"machen will...wärs preiswerter,nur ein Vintage-Gehäuse zu kaufen..




Gruß,Micha
Jeremy
Inventar
#19 erstellt: 23. Feb 2005, 14:29
Ob Du mein Vorgehen 'etwas seltsam' findest oder nicht, bleibt Dir überlassen. Jedenfalls bin ich mit den Ergebnissen durchaus zufrieden - und Du mit Deinen ja offensichtlich auch ("aber so unzufrieden bin ich garnicht"). Von daher ist doch alles Bestens!
Eigentlich hatte ich ja gehofft, hier im Forum noch ein paar Meinungen zu den 'B' Modellen der Klassik-Marantz Receiver-Linie zu bekommen (Ausgangspunkt dieses Threads!). Schaun' wir mal - vielleicht findet sich ja noch jemand.

Gruß

Bernhard
micha_D.
Inventar
#20 erstellt: 23. Feb 2005, 14:50
Nun...die Meinungen zu der 22xx Serie waren schon immer gut.Allerdings wurde sich ehrlich gesagt auch nie mit grösseren Modifikationen dieser Serie befasst.
ich hab ja selbst den 2275 der vom Aufbau ein stimmiges Gerät ist. Jedoch den klanglichen vergleich mit aktuellem GUTEN Gerät nicht bestehen kann..Modifikationen in dieser Richtung würden klanglich durchaus machbar sein..nach diesem Gesichtspunkt aber höchst unrentabel...mit dem Austausch einiger Bauteile ist es nicht getan.

In welchem Umfang schweben dir denn Modifikationen vor,vielleicht könnte man da ansetzen...Das Empfangsteil nach europäischen Anforderungen umzubauen,wird ein Schuss nach hinten...bliebe noch der NF-Teil...Klangregelung u.s.w. ist überbrückbar..von Hause aus...bliebe die Endstufe...und das Netzteil..da allerdings hat Marantz sich auch was bei gedacht,die Ladeelko,s kleinzuhalten...den Netztrafo könnte man gegen RK austauschen...die würden weniger Einstreuungen verursachen...in der Praxis wird man es eher nicht bemerken..also nur noch die Endstufe...Ausser mal ein Bauteil zu wechseln,was kaum Vorteile klanglicher Art bringt,lässt das originale Platinenlayout kaum Spielraum für schaltungstechnische Änderungen...Wenn jedoch ein neues Layout mit eingeplant ist gibt es schon bessere Endstufenlösungen als die Original verbauten..

Da könnte man ansetzen..

Nun..das ich Marantzgerät habe und nicht unzufrieden bin liegt auch daran,das ich an den Geräten keine höheren Ansprüche hatte,als diese liefern können...

In dem Bereich wo höhere Ansprüche vorhanden waren,wurd die alte Marantz 510M die ich in Gebrauch hatte ruckzuck ausgetauscht..


Micha


[Beitrag von micha_D. am 23. Feb 2005, 14:51 bearbeitet]
Tommy_Angel
Inventar
#21 erstellt: 23. Feb 2005, 16:19
So, nu ich wida...

also, wie schon oben gesagt, habe noch den lütten 2216b, der sehr viel Spaß macht (auch wenn der linke Kanal zerrt, muß mal in die Werkstatt). Ich betreibe ihn an kleinen Vroemels und bin erstaunt wie satt und warm das klingt.

Auf meinen 2270 warte ich immer noch, der ist schon in der Werkstatt.

Gibt es denn noch einen "Klassiker" von Marantz, der sich sammeln lohnen würde?


[Beitrag von Tommy_Angel am 23. Feb 2005, 16:20 bearbeitet]
micha_D.
Inventar
#22 erstellt: 23. Feb 2005, 16:50
einen?? am besten alle...die Blauen,die grünen,die Röhren...u.s.w...

Micha
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