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Empfehlung Cd Player

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Autor
Beitrag
Yorck
Gesperrt
#51 erstellt: 17. Sep 2008, 21:13

Ich find den NEC sehr cool, aber der Preis ist zu hoch, finde ich. ABER ER IST WENIGSTENS INDIVIDUALISTISCH

Beste Grüße

Dirk


[Beitrag von Yorck am 17. Sep 2008, 21:15 bearbeitet]
nonogoodness
Stammgast
#52 erstellt: 17. Sep 2008, 21:16

Yorck schrieb:
http://cgi.ebay.de/N..._trksid=p3286.c0.m14

NEC-CD-705-E

Lacht nicht...dieser NEC ist ein PANZERSCHRANK....sogar die Fernbedienung hat ein gepanzertes Verstaufach...

Ja ja zu teuer, aber cool.

Beste Grüße

Dirk



NA optisch schön ist der nicht

peter
nonogoodness
Stammgast
#53 erstellt: 17. Sep 2008, 21:17

Yorck schrieb:
http://cgi.ebay.de/G..._trksid=p3286.c0.m14

Grundig Fine Arts CD-9000 high Definition

Sehr gute Haptik und sehr guter Klang.
(Philips inside

Beste Grüße

Dirk


Der sieht schick aus, was meint ihr wie ist der Grundig

peter
Yorck
Gesperrt
#54 erstellt: 17. Sep 2008, 21:21
http://cgi.ebay.de/G..._trksid=p3286.c0.m14

Grundig CD 8150 CD

Der ist verdammt gut..im Prinzip ein Artech in zivil
Kein Schnickschnack, hervorragender Klang.

Da ist orig. Philips 16 bit 4 fach Oversampling drin, die Ausgangsstufe ist ruhiger als in den Philips Originalspielern.

Beste Grüße

Dirk


[Beitrag von Yorck am 17. Sep 2008, 21:21 bearbeitet]
Yorck
Gesperrt
#55 erstellt: 17. Sep 2008, 21:24
Der Artech 9000 ist ein Gerät der Spitzenklasse.
Er ist ja auch sehr teuer gewesen.

Lies mal hier

http://images.google...1%26hl%3Dde%26sa%3DN

Klingt dennoch nicht spitz sondern dank guter Ausgangsstufe korrekt und angenehm.
Spielt alle selfmade Cd Roms.

Beste Grüße

Dirk


[Beitrag von Yorck am 17. Sep 2008, 21:26 bearbeitet]
trxhool
Inventar
#56 erstellt: 17. Sep 2008, 21:28

CyberSeb schrieb:
... Möglicherweise ist das so ein Voodoo-Teil mit Plattenteller (!!!)!

Gruß
Seb


Was hast du gegen Plattenteller ?? Bei den grossen Pioneer Geräten funktioniert das ganz hervorragend !!!!

Gruss TRXHooL
nonogoodness
Stammgast
#57 erstellt: 17. Sep 2008, 21:38

Yorck schrieb:
Der Artech 9000 ist ein Gerät der Spitzenklasse.
Er ist ja auch sehr teuer gewesen.

Lies mal hier

http://images.google...1%26hl%3Dde%26sa%3DN

Klingt dennoch nicht spitz sondern dank guter Ausgangsstufe korrekt und angenehm.
Spielt alle selfmade Cd Roms.



Beste Grüße

Dirk


Der Arme Kollege des 9009 mit einem anfälligen cd-m2?????????

Hmm

peter
andisharp
Hat sich gelöscht
#58 erstellt: 17. Sep 2008, 21:38
Artech ist Blaupunkt und die haben rein nichts selbst gebaut, außer Autoradios.
andisharp
Hat sich gelöscht
#59 erstellt: 17. Sep 2008, 21:48
nonogoodness
Stammgast
#60 erstellt: 17. Sep 2008, 21:50
So etz sacht mal,

ist der Grundig sein Geld wert?

Ist der Philips 303 wirklich der Cd 73 von Marantz???


Und was haltet ihr eigentlich von den Sony CDP 302 und CDP 502

Gruß

peter
CyberSeb
Inventar
#61 erstellt: 17. Sep 2008, 21:51

trxhool schrieb:
Was hast du gegen Plattenteller ??


Die CD wird digital ausgelesen, da kommt es nicht auf besonderen Gleichlauf an. Die Daten werden alle FIFO gepuffert.

Offensichtlich reicht der "Schwung" der CD selbst aus um einen für das Auslesen der Daten nötigen Gleichlauf zu erreichen ... Sonst würden nicht 99% der CD-Player so gebaut werden.

Das ist sicherlich ein "netter Gag", ich als Kunde (der weiß, wie ein CD-Player wirklich funktioniert) komme mir da irgendwie "verarscht" vor.

(Gleiches gilt für viele japanische Geräte. Viel Fassade, Glitzer und Klimmbimm, aber wehe man schraubt sie auf ... sowas mag ich nicht. Sorry für OT!)

So ein Philips der ersten und zweiten Generation ist da genau anders: Außen recht langweilig, aber wenn man ihn aufschraubt: eine REINE Materialschlacht. Jaja, ich weiß: auch DAS ist nicht nötig. Aber das finde ich wiederum toll. Ist echt Geschmackssache.

Gruß
Sebastian
CyberSeb
Inventar
#62 erstellt: 17. Sep 2008, 21:53
@Peter: Der Grundig oben ist sicher toll, aber nicht so massiv wie die alten Philipse. Ich glaube nicht, dass der mehr als 6 Kilo wiegt. Das Laufwerk dürfte bereits Vollplastik sein und das "Holz" ist auch nur Imitat. (Korrigiert mich, notfalls.)

... wer damit klar kommt hat sicher ein gut klingendes Gerät.

Mir wäre es zu teuer, vor allem wird man die eine oder andere Kleinigkeit noch dran richten müssen, früher oder später (kalte Lötstellen, usw.).

Viele Grüße
Sebastian
CyberSeb
Inventar
#63 erstellt: 17. Sep 2008, 21:55
Der Marantz ist ein Philips. 100%

Philips CD 303
Marantz Cd 73
Grundig Cd 7500

Alles das Gleiche mit anderer Fassade. Sehr wertiges, edles Zeugs!

Gruß,
Sebastian
CyberSeb
Inventar
#64 erstellt: 17. Sep 2008, 22:20
Gleich gibts hier ein Video von dem Grundig CD7550.

Ardenne
Hat sich gelöscht
#65 erstellt: 17. Sep 2008, 23:19

Yorck schrieb:
http://cgi.ebay.de/R..._trksid=p3286.c0.m14

Dual CD130 Player mit Sony CDP101 Technik...


Es handelt sich um einen der vielen reinen Hitachi DA 800 Klone und keinesfalls um ein Sony oder Dual Produkt - da wurde nur gelabelt.
Ardenne
Hat sich gelöscht
#66 erstellt: 17. Sep 2008, 23:41

Yorck schrieb:
http://cgi.ebay.de/S..._trksid=p3286.c0.m14

Saba CDP 480

Der ist baugleich zu dem DUAL CD 130...


Und es bleibt immer noch ein Hitachi Klone.


[Beitrag von Ardenne am 17. Sep 2008, 23:47 bearbeitet]
phippel
Stammgast
#67 erstellt: 18. Sep 2008, 00:16
Cambridge CD6 (BJ ca. 1995).
Äußerlich schlicht aber ein sehr schön aufgebautes Gerät mit 3 getrennten Trafos und symetrischen Ausgängen.
War damals was kleines Besonderes.
vg
p
CyberSeb
Inventar
#68 erstellt: 18. Sep 2008, 00:20
Moin,

hier mein Video vom Grundig CD7550 (= Philips CD304):

http://de.youtube.com/watch?v=ak0wnYew3xc

Nur, dass Peter weiß, worauf er sich bei so einer alten Schabracke einlässt.

Alles geht etwas gemächlicher ... Peinlich, dass mir das sauschwere Gerät beim Bedienen verrutscht und mich auch noch verwirrt ... Die Schublade klingt in echt viel brachialer, da bebt das ganze billige Regal!

Aber egal, die alten Dinger haben Charakter.

Gruß
Sebastian
Hilmilein
Stammgast
#69 erstellt: 18. Sep 2008, 10:41

CyberSeb schrieb:

trxhool schrieb:
Was hast du gegen Plattenteller ??


Die CD wird digital ausgelesen, da kommt es nicht auf besonderen Gleichlauf an. Die Daten werden alle FIFO gepuffert.

Offensichtlich reicht der "Schwung" der CD selbst aus um einen für das Auslesen der Daten nötigen Gleichlauf zu erreichen ... Sonst würden nicht 99% der CD-Player so gebaut werden.

Das ist sicherlich ein "netter Gag", ich als Kunde (der weiß, wie ein CD-Player wirklich funktioniert) komme mir da irgendwie "verarscht" vor.

(Gleiches gilt für viele japanische Geräte. Viel Fassade, Glitzer und Klimmbimm, aber wehe man schraubt sie auf ... sowas mag ich nicht. Sorry für OT!)


So ein Philips der ersten und zweiten Generation ist da genau anders: Außen recht langweilig, aber wenn man ihn aufschraubt: eine REINE Materialschlacht. Jaja, ich weiß: auch DAS ist nicht nötig. Aber das finde ich wiederum toll. Ist echt Geschmackssache.

Gruß
Sebastian


Hallo,

warum vergleichst du eigentlich immer Äpfel mit Birnen? Also Billigst-Japaner mit hochpreisiger deutscher oder meinetwegen auch russischer Ware. Es zwingt dich ja niemand einen Japaner zu kaufen. Nur lasse bitte diese Pauschalurteile!

Schon mal einen Pioneer PD 77 oder gar einen PD 95 http://www.saque.de/html/pioneer_pd_95.html von innen gesehen. Alles aufwendig verkupfert und geschirmt. Getrennte Trafos und und..., knapp 12 kg (PD 77) bzw. 20 kg (PD 95) Lebendgewicht. Da gibt es relativ wenige CD-Player Modelle auf der Welt, die auch nur ansatzweise dieses Verarbeitungsniveau erreichen.
Die 2500 DM (PD 77) bzw. 6000 DM (PD 95) waren in damliger Relation ein Spottpreis für den Gegenwert, den man dafür bekommen hat.

Ein Günstigschnapp sind übrigens auch noch Pioneer PD 7050, 7100 oder 7300 Modelle. Die Schubladen sind zwar nur aus hochwertiger Plastik, dafür aber metallschienenverstärkt. Klanglich sind auch diese Modelle wunderbar (Wandler kanalgetrennt etc.). Viel besser als die Billig-Plattenteller PD 50X bis 90X.

Viele Grüße



Hilmar


[Beitrag von Hilmilein am 18. Sep 2008, 10:44 bearbeitet]
andisharp
Hat sich gelöscht
#70 erstellt: 18. Sep 2008, 10:51
Wer hat denn die CD erfunden? Es war eine Kooperation eines niederländischen und eines japanischen Großkonzerns. Deshalb steckt in allen Playern letztlich immer Technik von Sony oder Philips. Egal von wem, die Technik funktioniert immer einwandfrei. Man kann sich also beim Kauf ganz einfach vom eigenen Geschmack und Geldbeutel leiten lassen.
trxhool
Inventar
#71 erstellt: 18. Sep 2008, 12:02

andisharp schrieb:
Wer hat denn die CD erfunden? Es war eine Kooperation eines niederländischen und eines japanischen Großkonzerns. Deshalb steckt in allen Playern letztlich immer Technik von Sony oder Philips. Egal von wem, die Technik funktioniert immer einwandfrei. Man kann sich also beim Kauf ganz einfach vom eigenen Geschmack und Geldbeutel leiten lassen.



Dann steckt in allen Autos wohl Technik von Mercedes-Benz !!!


Was für eine Logik!!

Denke nicht das in meinem Pioneer PD 904 Technik von Sony drin steckt.

Gruss TRXHooL
CyberSeb
Inventar
#72 erstellt: 18. Sep 2008, 12:17

Hilmilein schrieb:

warum vergleichst du eigentlich immer Äpfel mit Birnen? Also Billigst-Japaner mit hochpreisiger deutscher oder meinetwegen auch russischer Ware. Es zwingt dich ja niemand einen Japaner zu kaufen. Nur lasse bitte diese Pauschalurteile!



Wo habe ich das bitte gemacht? Das war Dirk, im anderen Thread. Aber Du hast Recht, ich sollte das Japan-Bashing lassen ...



Die Pioneers sehen auch wirklich gut aus. Danke für den Link!

@TRXHooL: Die ersten (!) CD-Player waren tatsächlich NUR mit Sony- oder Philips-Technik ausgerüstet. Darum gibt es auch so viele umgelabelte Philips-Spieler. Auch die ersten 14-Bit-Wandler kamen häufig von Philips (TDA1541 oder so?). Sie wurden auch in Geräten von Studer/Revox verbaut.

Gruß
Sebastian


[Beitrag von CyberSeb am 18. Sep 2008, 12:17 bearbeitet]
Yorck
Gesperrt
#73 erstellt: 18. Sep 2008, 12:48
Zitat: "Die 2500 DM (PD 77) bzw. 6000 DM (PD 95) waren in damliger Relation ein Spottpreis für den Gegenwert, den man dafür bekommen hat."

Kindergarten, es gibt keine Rechtfertigung für solche Preise.
Hats auch noch nie gegeben und wirds nie geben

Heutiger Gegenwert = 0 wie bei allem High End Unfug.
Solide Konstruktion gabs für 500DM ...Supergeräte für 1000.

Selbst Monster von Mark Levinson oder Krell dieser Zeit kann man klanglich im A/B Vergleich nicht von einem Philips CD880 oder CD850 unterscheiden...

Objektiv gesehen Unfug, heute auch nur mehr als 50 Euro für einen alten Vintage-CD Player auszugeben....das ganze Medium ist nur mit einem modernen Wandler (zum fast Nulltarif ganz auszunutzen, da tuts theoretisch jedes PC Laufwerk,
denn der Wandler und die Ausgangsstufe machen die Musik.

Auch nicht ein Boutiquen Platin-CD Player, der 1990
20.000 DM gekostet hat oder 100.000
kann diesem http://cgi.ebay.com/...=p3911.c0.m14Wandler das Wasser reichen...die Computertechnik ist viel weiter und besser als 1980-1990, das ist eben so.

Wer aber die Haptik mag soll sich einen guten alten Player kaufen und daran
das anschließen= Das ist dann HIGH END, allerdings günstigst realisiert!

DAC Zero Superwandler aktueller Produktion=unter 100 Ocken ready to use!

Japanische Monster-Geräte können gut klingen, aber manchmal ist die tonale Abstimmung TROTZ extremem Bauaufwands und allem Vergolden und Verkupfern dieser Welt einfach daneben gegangen,
bzw...konnten sich diese Pseudo-Edelklang-XXXL Monster nicht klanglich
reproduzierbar abheben von einem Universum Kaufhaus CD Player für ehemals 350 DM
Ich habe selber einen ehemals 3500DM teuren Sansui
CD X 711..wunderschön, schwer wie Hund, 2 Netztrafos, Cannon Ausgänge, klingt dennoch wie mein alter Sony CDP 302 ES von 1984...nicht zu unterscheiden Beide sind halt okay--nichts mehr und nichts weniger.

Bei CD Playern ist die Luft zum objektiv reproduzierbaren "Besserklang" extrem dünn. Allenfalls frühe Geräte klingen etwas seidiger, analoger, aber das sind NUANCEN....eher spielt einem die Hör-Tagesform oder der Blutdruck (Stress) einen Streich ---dann klingt nix.

Es gibt haufenweise gute schwere 16 Bit Mittelklasse CD Player von Philips und Grundig die fast nichts (mehr) kosten, wer nun "aktuellen" Klang will,
soll den DAC ZERO für unter 100 Ocken kaufen und am Toslink des Vintage Players anschließen und schon hat er einen "besseren" Klang als jeder Vintage 20.000 Ocken CD Player mit alter Wandlertechnik, der heute noch für XXXXL Kohle ungerechtfertigt gehandelt wird Wer würde sich einen 468er PC zuhause hinstellen zum gleichen Preis wie 1992?!?

Oftmals sind allerdings die CD-Aufnahmen selber verhunzt )
Da hilft dann nur Schallplatte und PE2020

Beste Grüße

Dirk


[Beitrag von Yorck am 18. Sep 2008, 13:18 bearbeitet]
andisharp
Hat sich gelöscht
#74 erstellt: 18. Sep 2008, 13:07

trxhool schrieb:

andisharp schrieb:
Wer hat denn die CD erfunden? Es war eine Kooperation eines niederländischen und eines japanischen Großkonzerns. Deshalb steckt in allen Playern letztlich immer Technik von Sony oder Philips. Egal von wem, die Technik funktioniert immer einwandfrei. Man kann sich also beim Kauf ganz einfach vom eigenen Geschmack und Geldbeutel leiten lassen.



Dann steckt in allen Autos wohl Technik von Mercedes-Benz !!!


Was für eine Logik!!

Denke nicht das in meinem Pioneer PD 904 Technik von Sony drin steckt.

Gruss TRXHooL


Was denn sonst? Glaubst du etwa, die hätten keine Patentgebühren entrichten müssen? Glaubst du, die hätten das Rad mal eben neu erfunden?
trxhool
Inventar
#75 erstellt: 18. Sep 2008, 13:10

CyberSeb schrieb:

@TRXHooL: Die ersten (!) CD-Player waren tatsächlich NUR mit Sony- oder Philips-Technik ausgerüstet. Darum gibt es auch so viele umgelabelte Philips-Spieler. Auch die ersten 14-Bit-Wandler kamen häufig von Philips (TDA1541 oder so?). Sie wurden auch in Geräten von Studer/Revox verbaut.

Gruß
Sebastian


Das will ich gerne glauben, aber ich habe ja nur von den Pioneer-Geräten gesprochen. Und die haben keine Sony/Phillips
Bauteile verbaut.

Kann es sein das wir immer weiter von Thema abschweifen??
Der TE kann sich vor lauter Vorschlägen kaum noch retten!

Gruss TRXHooL
CyberSeb
Inventar
#76 erstellt: 18. Sep 2008, 13:14
Jaja, das ist doch auch ein schweres Thema ...

Was hat Pioneer dann verbaut? Hatten die was eigenes entwickelt? Kann ich mir ehrlich gesagt nicht vorstellen. Zumindest in den ersten (!) Geräten kann eigentlich nur Sony oder Philips drin gewesen sein. Aber es kann schon sein, dass Du Recht hast. Weißt Du näheres? Wäre interessant.

@Dirk: Es macht schon Sinn, wenn man mehr als 50 Euro ausgeben will. Man bekommt dafür einfach mehr "Anfassqualität". Ja, eigentlich ist es unnötig, weil alle CD-Player eh mehr oder weniger gleich klingen und wenn man einen "Zero" (der mich so langsam richtig juckt ) anschließt, sowieso. Du würdest Deine Platten ja auch nicht mit einem 80er-Jahre-Plastik-Sony abspielen, auch wenn er dem PE überlegen ist.

Gruß,
Seb


[Beitrag von CyberSeb am 18. Sep 2008, 13:15 bearbeitet]
Hilmilein
Stammgast
#77 erstellt: 18. Sep 2008, 13:24

Yorck schrieb:
Zitat: "Die 2500 DM (PD 77) bzw. 6000 DM (PD 95) waren in damliger Relation ein Spottpreis für den Gegenwert, den man dafür bekommen hat."

Kindergarten, es gibt keine Rechtfertigung für solche Preise.
Hats auch noch nie gegeben und wirds nie geben

Heutiger Gegenwert = 0 wie bei allem High End Unfug.
Solide Konstruktion gabs für 500DM ...Supergeräte für 1000.

Selbst Monster von Mark Levinson oder Krell dieser Zeit kann man klanglich im A/B Vergleich nicht von einem Philips CD880 oder CD850 unterscheiden...

Objektiv gesehen Unfug, heute auch nur mehr als 50 Euro für einen alten Vintage-CD Player auszugeben....das ganze Medium ist nur mit einem modernen Wandler (zum fast Nulltarif ganz auszunutzen, da tuts theoretisch jedes PC Laufwerk,
denn der Wandler und die Ausgangsstufe machen die Musik.

Auch nicht ein Boutiquen Platin-CD Player, der 1990
20.000 DM gekostet hat oder 100.000
kann diesem http://cgi.ebay.com/...=p3911.c0.m14Wandler das Wasser reichen...die Computertechnik ist viel weiter und besser als 1980-1990, das ist eben so.

Wer aber die Haptik mag soll sich einen guten alten Player kaufen und daran
das anschließen= Das ist dann HIGH END, allerdings günstigst realisiert!

DAC Zero Superwandler aktueller Produktion=unter 100 Ocken ready to use!

Japanische Monster-Geräte können gut klingen, aber manchmal ist die tonale Abstimmung TROTZ extremem Bauaufwands und allem Vergolden und Verkupfern dieser Welt einfach daneben gegangen,
bzw...konnten sich diese Pseudo-Edelklang-XXXlMonster nicht klanglich
reproduzierbar abheben von einem Universum Kaufhaus CD Player für ehemals 350 DM
Bei CD Playern ist die Luft zum objektiv reproduzierbaren "Besserklang" extrem dünn. Allenfalls frühe Geräte klingen etwas seidiger, analoger, aber das sind NUANCEN....eher spielt einem die Hör-Tagesform oder der Blutdruck (Stress) einen Streich ---dann klingt nix.

Es gibt haufenweise gute schwere 16 Bit Mittelklasse CD Player von Philips die fast nichts 8mehr) kosten, wer aktuellen Klang will, soll den DAC ZERO für 80 Ocken kaufen und am Toslink anschließen
(SPDIF Ausgang ist dabei natürlich vorausgesetzt),
und schon hat er einen besseren Klang als jeder Vintage 20.000 Ocken CD Player mit alter Wandlertechnik, der heute noch für XXXXL Kohle ungerechtfertigt gehandelt wird Wer würde sich einen 468er PC zuhause hinstellen zum gleichen Preis wie 1992?!?

Oftmals sind allerdings die CD-Aufnahmen selber verhunzt )
Da hilft dann nur Schallplatte und PE2020

Beste Grüße

Dirk


Hallo Dirk,

lass mal bitte die Kirche im Dorf!
Habe ich irgendetwas von klanglichen Eigenschaften oder Vorzügen dieser Geräte erwähnt?

Ich hatte selbst bis vor kurzem einen modernen Player Cambridge Audio 640 V2.

Der Hauptgrund sich so ein älteres Gerät zuzulegen ist imho doch die Optik, Haptik und Langlebigkeit dieser Geräte!

Digitaltechnik brauchst du mir übrigens nicht zu erklären, ich habe ein Informatikstudium hinter mich gebracht.

Bei dem im letzen Jahr durchgeführten Wiener Blindtest war auch niemand in der Lage auch nur einen einzigen CD-Player (Modelle von Mitte der 80iger bis aktuelles High-End) an einer B&W 800D zu unterscheiden.

Vielleicht ist dein hier angepriesener Zero-DAC DA-Wandler deshalb auch nur rausgeschmissens Geld.

Ganz egal, besser als ein PE 2020 klingt jeder hier erwähnte CD-Player auf jeden Fall!

Viele Grüße



Hilmar


[Beitrag von Hilmilein am 18. Sep 2008, 13:29 bearbeitet]
Yorck
Gesperrt
#78 erstellt: 18. Sep 2008, 13:27
Naja guck mal es gibt doch für 50 Ocken heute CD Player die über
1000 damals gekostet haben.
Es muß doch kein Exot sein...

Die Anfassqualität eines alten Grundig 8400 mit Philips Schwenkarm Technik und 16 Bit 4 fach Oversampling TDA1541 ist einwandfrei
Der Klang untadelig, die Ausgangsustfe rauschfrei.

http://cgi.ebay.de/G..._trksid=p3286.c0.m14

Ein Superteil und ehemailger Testsieger für fast lau

Nen SPDIF Ausgang um den DAC Zero anzuschließen hat er auch...
Kann man machen--muß man ja nicht )

Beste Grüße

Dirk


[Beitrag von Yorck am 18. Sep 2008, 13:32 bearbeitet]
Hilmilein
Stammgast
#79 erstellt: 18. Sep 2008, 13:30

Yorck schrieb:
Naja guck mal es gibt doch für 50 Ocken heute CD Player die über
1000 damals gekostet haben.
Es muß doch kein Exot sein...

Die Anfassqualität eines alten Grundig 8400 mit Philips Schwenkarm Technik und 16 Bit 4 fach Oversampling TDA1541 ist einwandfrei

http://cgi.ebay.de/G..._trksid=p3286.c0.m14

Ein Superteil und ehemailger Testsieger für fast lau

Beste Grüße

Dirk


tja, jetzt müsste halt bloß noch die Optik stimmen.

Viele Grüße



Hilmar
Yorck
Gesperrt
#80 erstellt: 18. Sep 2008, 13:33
Die Optik ist schlicht und funktionell--besser gehts nicht.
Gold und XXXL Maße braucht man nicht.

Beste Grüße

Dirk


[Beitrag von Yorck am 18. Sep 2008, 13:34 bearbeitet]
andisharp
Hat sich gelöscht
#81 erstellt: 18. Sep 2008, 13:41
Doch, braucht man, sonst kann man sich gleich ein anderes Hobby suchen.
CyberSeb
Inventar
#82 erstellt: 18. Sep 2008, 13:44
Hm, vielleicht finden manche Leute ja sowas "schlicht Funktionales" ohne Glitzer, Gold und XXL gut?

Ist doch alles Geschmacksache ...


[Beitrag von CyberSeb am 18. Sep 2008, 13:45 bearbeitet]
Yorck
Gesperrt
#83 erstellt: 18. Sep 2008, 13:47
Tja dann düfte es keinen geben der BRAUN, KS Kücke oder T+A zuhause stehen hat.

Schlichtheit ist eine Zierde, wenn die Qualität stimmt

Siehe PE2020 und Dual 701

Beste Grüße

Dirk
CyberSeb
Inventar
#84 erstellt: 18. Sep 2008, 13:52
100% Zustimmung Dirk.

Ich mag auch Geräte, die schlicht und professionell aussehen. Und wenn man sie aufschraubt, sieht man, dass gute Ingenieure sich drin ausgetobt haben. Dazu gehört ganz besonders der PE2020, auch der Dual 701 und vor allem meine Revox-Geräte.

Bei einer Glitzerfassade mit "Standardtechnik" dahinter komme ich mir irgendwie verarscht vor, sorry.

Darum ist mein Marantz-Kassettendeck auch derzeit in der Bucht. Von außen sicherlich das "glitzerndste" was ich je bessen habe. Wer viel Glitzer und Protz haben will, findet darin seine Erfüllung. Das Gerät ist zwar echt nicht schlecht, ich brauche das Klimmbimm aber nicht, lieber ein Dual C901 irgendwann mal ...



Viele Grüße
Sebastian


[Beitrag von CyberSeb am 18. Sep 2008, 13:54 bearbeitet]
andisharp
Hat sich gelöscht
#85 erstellt: 18. Sep 2008, 14:12

Yorck schrieb:
Tja dann düfte es keinen geben der BRAUN, KS Kücke oder T+A zuhause stehen hat.

Schlichtheit ist eine Zierde, wenn die Qualität stimmt

Siehe PE2020 und Dual 701

Beste Grüße

Dirk



Der Grundig ist nicht schlicht, sondern sieht einfach billig aus. Braun kann man damit wohl kaum vergleichen.
Yorck
Gesperrt
#86 erstellt: 18. Sep 2008, 14:18
Billig sieht das aus:

http://cgi.ebay.de/C..._trksid=p3286.c0.m14


80er Jahre BPC Chinaschrott..das gabs schon damals

Der Grundig sieht untadelig zeitlos modern und allürenfrei aus--adrett !

Innen ist er besser als 2/3 aller Japan CD Player..vor allem die Ausgangsstufe ist eine der Besten die es gibt.
Die Tester 1987 haben das damals schon gesagt.
Da scheiden sich nämlich die Geister, zwischen nen serienmäßigen
Sony ES, den muß man nämlich erst tunen um den dahin zu bekommen wo der Grundig 8400 ab Werk ist.
Schaut Euch mal die verwendeten Elkos und die Folienkondensatoren in der Ausgangssektion an von einem normalen Sony CDP 333 ES und dem Grundig hier, dann versteht ihr was ich meine.

Beste Grüße

Dirk


[Beitrag von Yorck am 18. Sep 2008, 14:24 bearbeitet]
CyberSeb
Inventar
#87 erstellt: 18. Sep 2008, 14:22
Der Grundig sieht nicht billig aus, sondern wie die meisten 80er-Jahre Kisten: schwarz und (irgendwie) hässlich.

Alles reine Geschmacks- und Nervensache ...

Yorck
Gesperrt
#88 erstellt: 18. Sep 2008, 14:36
Der Grundig 8400 erreichte 1988
84 Punkte in der Audio und landete in der Referenzklasse.
Also Murx war er nicht.

Auch wenn ich diese Jubeltests nicht ausstehen kann.

Beste Grüße

Dirk


[Beitrag von Yorck am 18. Sep 2008, 14:36 bearbeitet]
Hilmilein
Stammgast
#89 erstellt: 18. Sep 2008, 14:48

Yorck schrieb:
Die Optik ist schlicht und funktionell--besser gehts nicht.
Gold und XXXL Maße braucht man nicht.

Beste Grüße

Dirk


Hallo Dirk,

meinst du nicht, dass deine Argumentation etwas einseitig ist. Auf der einen Seite propagiert du deutsche und russische Geräte, die wie Panzer gebaut sind.
Wenn man dann eine Materialschlacht aus Japan zeigt, dann ist das natürlich wieder überflüssig.

Gold mag ich auch nicht, die Pioneers sind aber in einem edlen Champagnerton gehalten.

Ich habe für meinen PD 77 sogar 500 € bezahlt. Sicherlich viel Geld. Dafür wurde er noch vorher komplett überholt und hat einen neuen nagelneuen laser (gibst es die für den Grundig auch noch?) bekommen. Der Magnet-Linearantrieb ist verschleißfrei. Ich habe also mit großer Wahrscheinlichkeit die nächsten 10 bis 15 Jahre Ruhe vor einer möglichen Reperatur. D.h. der Pioneer kostet mich effektiv also 35 bis 50 € pro Jahr.
Das ist eine Rechnung, die mir gefällt und ich kann mich jeden Tag an dem Anblick des schönen Gerätes erfreuen.

In 15 Jahren ist die CD dann sowieso ausgestorben.

Viele Grüße



Hilmar
andisharp
Hat sich gelöscht
#90 erstellt: 18. Sep 2008, 14:55

Innen ist er besser als 2/3 aller Japan CD Player.


Ja sicher, vor allem weil er selbst aus Japan kommt.
Yorck
Gesperrt
#91 erstellt: 18. Sep 2008, 14:59
Sorry der Grundig 8400 ist 90% Philips.
Die sehr gute Ausgangsstufe wurde sogar bei Grundig gebaut.

http://images.google...1%26hl%3Dde%26sa%3DG

beste Grüße

Dirk


[Beitrag von Yorck am 18. Sep 2008, 15:04 bearbeitet]
andisharp
Hat sich gelöscht
#92 erstellt: 18. Sep 2008, 15:02
Und die haben natürlich alles in Holland hergestellt.

Und überhaupt sind alle japanischen Produkte Schrott.


[Beitrag von andisharp am 18. Sep 2008, 15:03 bearbeitet]
Yorck
Gesperrt
#93 erstellt: 18. Sep 2008, 15:08
Nee in Belgien und in Holland.

Japanische Produkte können gut sein, aber viele sind schlicht
potemkinsche Dörfer....außen Glitzer, innen Luft.

Da ist mir DUAL (die made in Germany Produkte) ,
PHILIPS, UHER, PE und jeder Russe erheblich (!) sympathischer.

Vor allen Dingen bekommt man BC Europa Transen als Ersatz bei Conrad,
an der Theke zum mitnehmen, für Asiatische 2SC Transen muß man teils einen irrsinnigen Tanz aufführen.
Es ist teils leichter sowjetische K Transen (baugleich RFT und Unitra)
zu bekommen, da diese in Ostdeutschland bei vielen Werkstätten noch herumfliegen, als 2SC Schubidu Exoten.
Beim Biotracer bin ich fast bekloppt geworden mit 2SK30a FET Transen.
Einen vernünftigen 1:1 Vergleichstypen gibts nicht.
Finde die mal!

Beste Grüße

Dirk


[Beitrag von Yorck am 18. Sep 2008, 15:15 bearbeitet]
andisharp
Hat sich gelöscht
#94 erstellt: 18. Sep 2008, 15:14
Das gleiche gilt für alle europäischen Produkte, ja sie meistens sogar weit ärmlicher.
Yorck
Gesperrt
#95 erstellt: 18. Sep 2008, 15:17
Bei DUAL, UHER, PHILIPS Vintagegeräten gibts keine solchen Attrappen.
Die kleinsten Einsteigergeräte bieten (in Anbetracht des Preises) eine solide Technik und einen reellen Gegenwert. Auch Grundig kann sich sehen lassen.
Vor allem verhehlen diese Geräte, wenn man die Günstigmodelle kauft, nicht dass es Günstigmodelle sind...bei den Japanern sieht man eine Bremborium-Glitzer-MONSTERFASSADE, teils allerdings dann Plastik-Fake und dahinter LUFT
und / oder Murx.

Heute kann man gar nix kaufen weil alles Attrappe ist
Und das was da ist ist auf 3-5 Lebensdauer berechnet.

Nicht mit mir.

Beste Grüße

Dirk


[Beitrag von Yorck am 18. Sep 2008, 15:20 bearbeitet]
nonogoodness
Stammgast
#96 erstellt: 18. Sep 2008, 15:21
Hallo Jungs,

entspannt euch mal, wobei ich euere Diskussion spannend finde.
Also mir muss ein Gerät auch gefallen.
Der Philips 303 gefällt mir gut, wobei ich nicht sicher bin , und hier lasse ich mich gerne belehren, ob die klanglich auch so spitze sind. Hat sich seit 1983 in der Player Technik nichts getan?
Am fleisigsten sind in diesem Thread die Verfechter der europäischen Technik. BIn ich damit gut beraten?

Modernes Design gefällt mir auch, z.b Der Akai, aber gar keine gebrannten ist schon ein Problem.

Die Pioneer find ich toll, aber leider nicht meine Preisklasse. Wenns günstiger und gut geht, gerne.

Bei Onkyo gibt es geteilte Meinungen, aber wenn ich nur Laufgeräusche höre krieg ich schon die Krise.

Sony ist auch ne Option, viele sind da aber zu teuer, und bei der Typenvielfalt, ist es für mich schwer abzuschätzen ist das ein gutes oder ein Massengerät.

Soweit mal meine Erkenntniss. Ich habe mal alle gelinkten Auktionen gespeichert. Über weiter Vorschläge würde ich mich sehr freuen

Gruss

peter
Yorck
Gesperrt
#97 erstellt: 18. Sep 2008, 15:44
Der Philips 303 ist so gut, solange er geht, brauchst Du nichts neues

Beste Grüße

Dirk
CyberSeb
Inventar
#98 erstellt: 18. Sep 2008, 16:05
Hallo Peter,

prinzipiell gelten für die CD-Player andere Regeln. Es ist egal, was Du Dir raussuchst. Es stimmt, europäische Geräte lassen sich einfacher selbst reparieren als japanische. Bei CD-Playern ist das aber relativ egal, weil man da kaum selbst was machen kann. Wenn ein Fehler vorliegt, tappt man ohne wirklich fundierte Kenntnisse im Dunkeln. Man kann gerade noch verdächtige Elkos wechseln und hoffen, dass das Gerät dann wieder geht.

Der CD303 ist absolut geil. Wenn ich nicht schon das Nachfolgemodell hier hätte, wäre er meine Wahl.

Allerdings solltest Du basteln können: Der 303 leidet (wie auch der 304) fast immer an kalten Lötstellen bzw. Löt-Durchkontaktierungen auf den Platinen. Das "Tellerlager" macht gerne mal Probleme, weil es aus Kunstoff ist. Die LEDs bzw. die Anzeige fällt sehr gerne aus. Der 303 ist wirklich nur etwas, für Bastler. Die Fehler treten auch gerne erst auf, nachdem man das Gerät 1/2 Jahr problemlos im Betrieb hat (so war es bei meinem).

Also mein Rat: such' Dir was raus, was dir optisch gut gefällt und womit Du von der Verarbeitung her (Gewicht ) klar kommst. Klingen tun alle eh praktisch gleich.

Viele Grüße
Sebastian
Hilmilein
Stammgast
#99 erstellt: 18. Sep 2008, 16:05

Yorck schrieb:
Bei DUAL, UHER, PHILIPS Vintagegeräten gibts keine solchen Attrappen.
Die kleinsten Einsteigergeräte bieten (in Anbetracht des Preises) eine solide Technik und einen reellen Gegenwert. Auch Grundig kann sich sehen lassen.
Vor allem verhehlen diese Geräte, wenn man die Günstigmodelle kauft, nicht dass es Günstigmodelle sind...bei den Japanern sieht man eine Bremborium-Glitzer-MONSTERFASSADE, teils allerdings dann Plastik-Fake und dahinter LUFT
und / oder Murx.

Heute kann man gar nix kaufen weil alles Attrappe ist
Und das was da ist ist auf 3-5 Lebensdauer berechnet.

Nicht mit mir.


Dirk


Hallo Dirk,

schade, dass du der Diskussion immer ausweichst und dann wieder in deine Pauschalaussagen wie "bei den Japanern sieht man eine Bremborium-Glitzer-MONSTERFASSADE, teils allerdings dann Plastik-Fake und dahinter LUFT", ohne es konkret zu hinterlegen, verfällst.

Die Billggeräte bei den deutschen Herstellern wurden schon teilweise in den 70igern im Ausland gefertigt. Wertiger als die japanischen sind sie auch nicht.

Vergleiche nicht immer Äpfel mit Birnen!

Die wenigsten hier haben etwas gegen deutsche Geräte. Nur solltest du halt auch mal anerkennen, dass die Japaner durchaus technisch gleichwertige Sachen gebaut haben und diese meißtens auch noch in einen ansprechenderen Design verpackt haben. Ein Großteil dieser japanischen "Glitzerfirmen" existiert deswegen sogar im Gegensatz zu den deutschen Herstellen noch!

Viele Grüße



Hilmar


[Beitrag von Hilmilein am 18. Sep 2008, 16:29 bearbeitet]
nonogoodness
Stammgast
#100 erstellt: 18. Sep 2008, 16:19

CyberSeb schrieb:
Hallo Peter,

prinzipiell gelten für die CD-Player andere Regeln. Es ist egal, was Du Dir raussuchst. Es stimmt, europäische Geräte lassen sich einfacher selbst reparieren als japanische. Bei CD-Playern ist das aber relativ egal, weil man da kaum selbst was machen kann. Wenn ein Fehler vorliegt, tappt man ohne wirklich fundierte Kenntnisse im Dunkeln. Man kann gerade noch verdächtige Elkos wechseln und hoffen, dass das Gerät dann wieder geht.

Der CD303 ist absolut geil. Wenn ich nicht schon das Nachfolgemodell hier hätte, wäre er meine Wahl.

Allerdings solltest Du basteln können: Der 303 leidet (wie auch der 304) fast immer an kalten Lötstellen bzw. Löt-Durchkontaktierungen auf den Platinen. Das "Tellerlager" macht gerne mal Probleme, weil es aus Kunstoff ist. Die LEDs bzw. die Anzeige fällt sehr gerne aus. Der 303 ist wirklich nur etwas, für Bastler. Die Fehler treten auch gerne erst auf, nachdem man das Gerät 1/2 Jahr problemlos im Betrieb hat (so war es bei meinem).

Also mein Rat: such' Dir was raus, was dir optisch gut gefällt und womit Du von der Verarbeitung her (Gewicht ) klar kommst. Klingen tun alle eh praktisch gleich.

Viele Grüße
Sebastian



Aber Sebastian,

ich habe doch schon lauter Receiver zum Basteln und eigentlich wenig Zeit mich dieser Sachen wirklich anzunehmen. Ich finde den Philips optisch schon gut aber eine permanente Baustelle könnte zum Problem werden.

peter
CyberSeb
Inventar
#101 erstellt: 18. Sep 2008, 16:27
Hier mal ein paar Bilder einer "Japan-Verarsche":



Die Front ist purer Kunstoff, der mit einer gebürsteten und lackierten Alufolie (!) überzogen ist. Sieht absolut hochwertig aus.





Man kann da jetzt unterschiedliche Meinungen haben:

(1) Toll, dass man so einem lausigen Gerät ein so gutes Finish gibt
(2) Der Kunde wird verarscht

Fairer Weise muss man schon sagen, dass das Gerät 1992 ca. 200 DM gekostet hat, also ein absolutes Billigteil. Trotzdem

@Peter: Also wenn Du "Vintage" willst, musst Du auch basteln, das geht wohl anders nicht. Aber da werden die Japaner auch nicht besser sein ... Wenn der Philips allerdings einmal ordentlich gemacht ist, läuft er bestimmt wieder 25 Jahre. Besonders die Laser bei den Philipsgeräten sollen sehr unproblematisch sein (im Gegensatz zu Sony, z.B.). Und da Du ja Receiver-Bastler bist, würde ich es einfach mal probieren. Loswerden tust du den Philips problemlos wieder!

Gruß
Sebastian
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