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Plattenspieler-Haube restaurieren?+A -A |
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Autor |
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nostalgiker
Stammgast |
#1 erstellt: 30. Apr 2008, 17:21 | |
Hallo, hat jemand einen Tip, wie man eine recht stark verkratzte Plattenspieler-Haube wieder ansehnlich machen kann? Ich lese immer wieder, daß man Hauben "polieren" kann, um starke Kratzer zu entfernen.Wie und mit welchen Mitteln funktioniert das? Dank für Tipps nostalgiker |
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hf500
Moderator |
#2 erstellt: 30. Apr 2008, 17:43 | |
Moin, fuer leichte bis mittlere Kratzer nehme ich Lackpolitur fuers Auto. Tiefere Kratzer kann man damit aber nicht unsichbar machen. 73 Peter |
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andisharp
Hat sich gelöscht |
#3 erstellt: 30. Apr 2008, 17:45 | |
Tiefere Kratzer mit Nasschleifpapier >1200er Körnung nass schleifen, dann polieren. Leider eine Sauarbeit, die in die Knochen geht |
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CyberSeb
Inventar |
#4 erstellt: 30. Apr 2008, 18:26 | |
Jupp, Autolackpolitur wirkt Wunder. Man sollte aber mindestens 30 Minuten rubbeln und einen Muskelkater einplanen. Die Hauben werden dann wieder "glasklar" und laden sich auch furchtbar elektrostatisch auf. Leider hält der Effekt nicht ewig und muss nach ein paar Monaten wiederholt werden. Tipp für Risse: Man kann Aceton oder ein anderes Lösungsmittel in den Riss hineinlaufen lassen (die Flüssigkeit wird durch die Kapillarkräfte hineingesaugt). Das löst den Kunststoff an und verbindet damit die Bruchstelle wieder, zumindestens etwas. Leider wird der Riss davon nicht unsichtbar ... Gruß Sebastian |
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Macek
Stammgast |
#5 erstellt: 30. Apr 2008, 21:39 | |
Benutze Xerapol, entfernt Kratzer aus Acryl- und Plexiglas. Bin mit den Ergebnissen absolut zufrieden. |
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Rillenohr
Inventar |
#6 erstellt: 30. Apr 2008, 22:17 | |
Das lese ich auch immer, und zwar von Verkäufern von Plattenspielern mit zerkratzten Hauben. Wie mühsam das Polieren ist, schreibt leider keiner. |
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Macek
Stammgast |
#7 erstellt: 30. Apr 2008, 23:34 | |
Ist doch unser Hobby, dann muss so etwas einfach Spaß machen. So wie Plattenteller aufpolieren. |
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nostalgiker
Stammgast |
#8 erstellt: 01. Mai 2008, 09:34 | |
Hallo, danke für Eure Antworten, es scheint ja einige Wege zu geben, die nach Rom führen. Allen gemeinsam scheint zu sein, daß sie sehr anstrengend sind, aber wie Macek schon sagte: Das ist ein Teil des Hobbys, da muß man dann durch. Werde am Wochenende mal dies und das probieren. Schönen 1.Mai wünscht Wolfgang |
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Rillenohr
Inventar |
#9 erstellt: 01. Mai 2008, 11:48 | |
Ihr habt vielleicht eine Auffassung von EUREM Hobby! Polieren! Nee, da mach ich lieber eine neue Haube. DAS ist Hobby! |
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CyberSeb
Inventar |
#10 erstellt: 01. Mai 2008, 11:59 | |
Bilder, Bilder bitte!!! |
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emsdet
Stammgast |
#11 erstellt: 01. Mai 2008, 12:37 | |
Hi, neue Hauben (neu angefertigt, nicht original) bietet dieser Händler aus den USA an. Allerdings nicht ganz billig. Grüße Detlef |
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Rillenohr
Inventar |
#12 erstellt: 01. Mai 2008, 12:47 | |
Selbstbauhaube auf Thorens TD 150, ein erster Prototyp. |
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Onkel_Siggi
Stammgast |
#13 erstellt: 01. Mai 2008, 18:23 | |
[quote="Rillenohr"]Selbstbauhaube auf Thorens TD 150, ein erster Prototyp. Wow! Das sieht ja so auf dem Foto richtig klasse aus! Sauba |
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Rillenohr
Inventar |
#14 erstellt: 01. Mai 2008, 18:39 | |
Es sieht verhältnismäßig aus. Aber das ist Hobby. Kaufen kann jeder. Für manche ist natürlich Kaufen ein Hobby, das ist klar... |
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Macek
Stammgast |
#15 erstellt: 01. Mai 2008, 20:43 | |
Ist dann aber keine originale Haube mehr. |
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Rillenohr
Inventar |
#16 erstellt: 01. Mai 2008, 22:02 | |
Dafür originell. Ich bin zum Glück kein Original-Fetischist. Diese alten Thorense bekommt man eh fast nie mit der originalen Haube. Da die nur aufgelegt wird und es keine fest angeschraubten Scharniere gibt, fehlt die meistens. |
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Compu-Doc
Inventar |
#17 erstellt: 01. Mai 2008, 22:22 | |
Hallöle ich bin mit einer zerkratzten Haube zu meinem Lackierer gefahren und habe sie ihm gezeigt. Er mit dem Druckluft-Exzenterschleifer dran(800->1000->1200), danach mit der kleinen Polliermaschine und 2 versch. feinen Lackpolituren nachgearbeitet,.....feddisch! 20 min. Maschinenarbeit. Das einzige Problem mit der-recht schweren-Poliermaschine ist, die Haube zu "fixieren", denn mit einer Hand bedienst du die Maschine keine 5 min. Wir sind jetzt dabei, eine Halterung zu bauen, welche die Haube von Innen her mittels Saugglocke-auch Autoglasertitten genannt-fest im "Griff" hat,ebenfalls mittels eines arretierbaren Kugelglenkes in allen Ebenen schwenkbar ist, daß erleichtert die Polierarbeit ungemein. Risse kann man mit speziellen-transparenten-Kunststoffklebern(Acryl-Klebern) versorgen, jedoch problematisch, wenn der Riss nicht bis zum Rand verläuft, dann muss man mit sehr viel Gefühl selbigen "öffnen", um den Kleber einbringen zu können. Das spielt sich alles im 0,1-0,2 mm-bereich ab. |
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Macek
Stammgast |
#18 erstellt: 01. Mai 2008, 22:45 | |
Als Original Hauben und Scharnieren-Fetischist, kann ich solch eine Lösung nur begrüßen. |
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Rillenohr
Inventar |
#19 erstellt: 02. Mai 2008, 07:01 | |
Was für eine, mit Scharnieren? Wie gesagt, die ersten Thorense hatten keine Scharniere. Ein Glück, denn Scharniere sind oft ein Problem bei Hauben... |
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Macek
Stammgast |
#20 erstellt: 02. Mai 2008, 07:24 | |
Es soll Leute geben, die nicht nur die ersten Thorense besitzen. (Aber, jetzt schweifen wir leicht vom Thema ab) |
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Rillenohr
Inventar |
#21 erstellt: 02. Mai 2008, 07:30 | |
Das weiß ich, aber es ging doch in post #15 um meinen TD 150 oben, oder? |
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nostalgiker
Stammgast |
#22 erstellt: 02. Mai 2008, 15:38 | |
Hallo, will doch kurz eine Rückmeldung geben, was die Wiederherstellung meiner Plattenspielerhaube angeht. Nachdem man mir im Zubehörhandel wenig Hoffnung machte, mit dem für die Beseitigung von Kratzern erhältlichen Mittel erfolgreich zu sein, bin ich zum Lackierer gefahren und habe ihn auf Naßschleifen angesprochen. Der nette Mensch machte sofort einen Versuch an einer kleinen Stelle, und man sah sofort, daß sich was tat. Ich habe dann zuhause das Ganze fortgestzt und habe ein sehr ordentliches Ergebnis erzielt. Ich bin sehr zufrieden und bedanke mich noch einmal für die zahlreichen Hinweise. Gruß Wolfgang |
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hpm66127
Stammgast |
#23 erstellt: 03. Mai 2008, 14:21 | |
Hallo, gibt es eigentlich Unternehmen, die Acrylhauben nachfertigen? Wenn ja, was wäre die Mindestabnahme und wo würde in etwa der Preis liegen? Danke & Gruß Hans-Peter |
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Macek
Stammgast |
#24 erstellt: 03. Mai 2008, 19:42 | |
Schaue mal hier. |
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hpm66127
Stammgast |
#25 erstellt: 03. Mai 2008, 19:59 | |
Hi Macek, das wäre das Rcihtige, wenn ich meine Plattenspieler in eine Vitrine stellen möchte Nein im Ernst, ich würde einen Betrieb suchen, der Hauben originalgetreu nachmachen könnte. Ich denke da konkret an Hauben für die BRAUN Plattenspieler der slimline-Serie, wie sie beim PS550S, PDS550, P501,P701 benutzt wurden. Die Teile waren leider eine Fehlkonstruktion, da meistens nach kurzer Zeit am Scharnier ein Stück aus der Haube ausgebrochen ist. Danke & Gruß Hans-Peter |
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Macek
Stammgast |
#26 erstellt: 03. Mai 2008, 20:37 | |
Servus Hans-Peter, originalgetreu? Kann mir nicht vorstellen, dass so etwas jemand herstellt. (Nutzen/Kosten/Faktor) Bei dem von mir empfohlenen Anbieter, bestellten (angeblich) schon einige Forenmitglieder. Die Hauben sehen aus, wie von Rillenohr dargestellt. (Vielleicht etwas besser) Dies ist lediglich nur eine Empfehlung, keine Erfahrung. |
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Rillenohr
Inventar |
#27 erstellt: 03. Mai 2008, 21:16 | |
Hauben nach Maß kosten mit Sicherheit mehr als ein komplettes Gerät mit Haube auf dem Gebrauchtmarkt. Es gibt einen Anbieter bei eBay, Name fällt mir gerade nicht ein, der macht Hauben zum Drüberstellen. So weit ich mich erinnern kann, kostet jede Maßabweichung vom angebotenen Standard gleich erheblich mehr. |
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hpm66127
Stammgast |
#28 erstellt: 03. Mai 2008, 21:17 | |
Hi, das mit den Kosten ist mir schon klar, deswegen auch meine Frage bezüglich der Mindestabnahme. Ich habe auch keine Ahnung, wie die Teile hergestellt werden, d.h. ob man evtl. eine Negativ-Form anfertigen kann und die Teile dann gießen kann. Als Braun-Sammler, der vor allem vom Design angetan ist, werde ich natürlich keine "vitrine" über meine Plattenspieler stülpen Trotzdem Danke für den Hinweis Viele Grüße Hans-Peter |
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hpm66127
Stammgast |
#29 erstellt: 03. Mai 2008, 21:22 | |
Hallo Rillenohr, Gebrauchtgerät mit Haube ist natürliche das Naheliegende. Nur da die Hauben leider zu 99% dem Konstruktionsfehler zum Opfer fielen, gibt es nur Gebrauchtgeräte mit defekten Hauben. Wenn du dir das mal bei Onlineauktionen anschaust wirst du feststellen, dass da immer in der Artikelbeschreibung steht, dass an der Haube leider was ausgebrochen ist. Der 1% Rest geht dann beim Transport zu Bruch. Deswegen denke ich da auch, dass da Nachfrage bestehen würde, es also kein Problem wäre, mehrere Hauben anfertigen zu lassen und wieder zu verkaufen. Gruß Hans-Peter |
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Rillenohr
Inventar |
#30 erstellt: 03. Mai 2008, 21:26 | |
Die Standardhauben, die man so kaufen kann, sind entweder geklebt, geschweißt oder geschraubt (Sora). Eine Haube als Spritzgießteil ist m.E. völlig utopisch. Damit sich die Herstellung eines Spritzgießwerkzeugs in dieser Größe lohnt, bedarf es wahrscheinlich einer Abnahmemenge im vierstelligen Bereich, um auf einen einigermaßen akzeptablen Preis zu kommen. |
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hpm66127
Stammgast |
#31 erstellt: 03. Mai 2008, 21:36 | |
Ooops, Abnahmemenge im vierstelligen Bereich würde ja auch ein Lagerproblem aufwerfen. Wie schon gesagt, ich habe keinerlei Ahnung vom Fertigungsverfahren. In meiner naiven Vorstellung dachte ich, dass man von einer intakten Haube einen "Abdruck" nehmen könnte zur Erstellung einer Form und mit dieser Form dann die neuen Hauben herstellen könnte. Irgendwie haben die das damals ja auch hinbekommen, zugegebenermaßen für eine nicht unbeträchtliche Stückzahl. Ich schätze, das waren damals über 50.000 Stück. Ich denke allerdings auch, wenn es da eine machbare Lösung gäbe, hätte das bestimmt schon Jemand in Angriff genommen. Viele Grüße Hans-Peter |
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Rillenohr
Inventar |
#32 erstellt: 03. Mai 2008, 21:48 | |
Nee, nee, so einfach ist das nicht, um Kunststoff in Form zu bringen. Beim Spritzgießen wird Granulat zuerst erhitzt und die Schmelze dann unter hohem Druck in eine Form gepresst. Diese Formwerkzeuge kann man sich nicht mal geschwind zusammenbasteln. Dafür ist einiges an Know-how notwendig. Z.B. ergibt sich nach dem Ausformen ein Verzug, der vorher schon berücksichtigt werden muss. Und dann braucht man eine Spritzgießmaschine, und die gibt es nicht gerade im Baumarkt. Ich bin mir auch gar nicht so ganz sicher, ob Hauben so hergestellt werden/wurden. Der Umstand, dass man keinerlei Nähte sieht, spricht dafür. |
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hpm66127
Stammgast |
#33 erstellt: 03. Mai 2008, 21:56 | |
Ja und ausserdem sind die Kanten gerundet und auch noch eine Führung für die Befestigung der Scharniere integriert. Sie sieht halt wie gegossen aus, deshalb auch meine Idee. Gruß Hans-Peter |
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Rillenohr
Inventar |
#34 erstellt: 03. Mai 2008, 22:02 | |
Daher kann man sich den exakten Nachbau abschminken. Es bleibt nur das Klebe- oder Schraubverfahren. Und das läuft dann auf einen Kompromiß hinaus. |
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emsdet
Stammgast |
#35 erstellt: 04. Mai 2008, 10:08 | |
Hm, bei den Hauben, die der weiter oben von mir verlinkte Händler anbietet scheint nicht alles geklebt zu sein. Zumindest die vordere Kante sieht mir "gezogen" aus. An den Seiten kann man es nicht ganz deutlich sehen. |
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hpm66127
Stammgast |
#36 erstellt: 04. Mai 2008, 10:25 | |
Hallo berlidet, ich habe den Händler mal angeschrieben. Mal sehen, ob er sich meldet. Er schreibt ja in seiner Artikelbeschriebung: "SOME MODELS THAT WE DO NOT PRESENTLY HAVE IN STOCK CAN BE CUSTOM MADE FROM YOUR OLD SCRATCHED, BROKEN OR CRACKED ONE - EMAIL US YOUR REQUIREMENTS - AND WE WILL RESPOND TO YOUR REQUEST QUICKLY !" Schau'n wir mal Gruß Hans-Peter |
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Rillenohr
Inventar |
#37 erstellt: 04. Mai 2008, 10:26 | |
Eine Variante hab ich auch schon gesehen, bei der der Deckel nach zwei Seiten abgewinkelt wurde, da muss natürlich nicht geklebt werden. |
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