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K+H Telewatt AK240+A -A |
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Autor |
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Cogan_bc
Inventar |
#1 erstellt: 15. Mrz 2008, 21:24 | |
Hallo oben genanntes Gerät brachte mir heute ein Freund vorbei. "Vielleicht kannst Du damit noch was anfangen, hab ich in der Abstellkammer gefunden" Ich hab ihn gleich mal angeschaltet kann ihn aber nicht wirklich testen da mir dieser 5-polige input Stecker fehlt. Lampen sind am latüchten und es stinkt auch nichts. Deshalb die Frage hier an die Experten: Hat jemand ein paar Infos über des Gerät und taucht das was ? Vielleicht noch eine zweite dieser Endstufen besorgen und zu Haus verwenden ? In die Bucht schmeissen ? Das Gewicht und die Zahlen 240/320 Watt sind ja recht beeindruckend. Wäre für jede Info dankbar. Gruß Cogan |
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Yorck
Gesperrt |
#2 erstellt: 16. Mrz 2008, 03:22 | |
http://cgi.ebay.at/U...Z12053QQcmdZViewItem Glückwunsch!! Mono Hifi Endstufe der absoluten Traum-Spitzenklasse, wenn sie geht ist sie fast unbezahlbar..es sei Du hast die ELA Version... Gibts bei Dir Lautsprecherausgänge oder nur einen 100V Ausgang? Müsste als Center Speaker Amp (RIESENCENTER!!) oder Subwooferverstärker gut gehen! Tolle Qualität. Studioware! Such Dir ne zweite und Du hast ne Stereo Referenzanlage die sich vor teuerstem 50.000 Ocken Highend nicht zu fürchten braucht. Im Gegenteil die k+H Telewatt Profi-Geräte genügen den strengsten Rundfunkstudiolastenheften. Beste Grüße Dirk [Beitrag von Yorck am 16. Mrz 2008, 12:42 bearbeitet] |
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Cogan_bc
Inventar |
#3 erstellt: 16. Mrz 2008, 03:50 | |
Hui, das hört man gern. Es ist die auf dem Manual abgebildete und sie hat einen Lautsprecherausgang (schwarz/rote Drehklemmen/Stecker) Dann werde ich mir am Montag erst mal so einen Chinch auf 5pol Adapter besorgen und ausführlich testen. Gruß Cogan |
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Yorck
Gesperrt |
#4 erstellt: 16. Mrz 2008, 12:37 | |
Ja bloß nicht für Groschen verramschen...würde so ein Teil gar nicht hergeben...besser als Subwoofer Amp nutzen...dann aber mach bloß den größten Passiv-SUB dran den der Markt her gibt oder bau Dir einen...Anleitungen und 45cm PA Basslautsprecher findest Du reichlich. Das Teil kostete damals um 1978 schon einige tausend DM...und wurde gerne bei Studios eingesetzt und zwar da wo es dann richtig (!) große Endstufen um 200 Watt Sinus braucht..auch für große Tanzveranstaltungen in der Stadthalle usw... Paß auf dass Du da auch ja potente Boxen dranmachst sonst himmelst Du Deine Regalböxchen...wenn das Teil loslegt verschiebt sich die Erdachse. Da die Teile manchmal in der Bucht drin sind und als Monostufen selten im Paar auftauchen, hol Dir noch eine..so ein Paar operiert auf Burmester Nievau. Ich glaube 10 Endstufentransistoren pro Monostufe. Beste Grüße Dirk [Beitrag von Yorck am 16. Mrz 2008, 12:39 bearbeitet] |
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rababertörtchen
Ist häufiger hier |
#5 erstellt: 16. Mrz 2008, 13:13 | |
Cogan_bc
Inventar |
#6 erstellt: 16. Mrz 2008, 15:44 | |
Danke für die Infos Wenn ich das so lese, denke ich auch mal ich kauere mich bein Ebay in eine Ecke und versuche eine zweite zu schnappen. Subwoofer kommt für mich nicht in Frage, da bei mir in den Ecken die Klipschhorns stehen. Daher mach ich mir über das himmeln von Regalboxen auch wenig Gedanken, die haben es eh nicht besser verdient. Allerdings sind das natürlich Leistungen die ich überhaupt nicht benötige. Aber man weiß ja nie was noch kommt und ich hab auch lieber ein vernünftiges Gerät in Reserve als einen Hunderter in der Tasche. Also werde ich morgen mit dem passenden Stecker erst mal testen ob überhaupt was rauskommt. Gruß Cogan |
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Cogan_bc
Inventar |
#7 erstellt: 17. Mrz 2008, 19:28 | |
Hallo soooooo.....heute gestestet mit einem Standart und einem selbstgelöteten Stecker. Ergebnis.....Null Er gibt leider keinen Ton von sich. Hab ihn mal aufgemacht, die inneren Sicherungen sind ok, die hintere Hauptsicherung tausche ich morgen noch mal aus. Was mir aufgefallen ist: Vorn Die "Temp. overload" Lampe leuchtet sofort beim einschalten mit auf. Innen war er auf 100 V gesteckt, das habe ich natürlich auf 4 Ohm geändert wobei ich nicht weiß wie genau das gesteckt werden muß. Rein theorethisch kann man die auch falsch rum stecken. Da muß ich morgen mal mit einem Messgerät bei. Ansonsten sieht innen eigentlich alles sauber aus, nichts verschmort oder so. Gruß Cogan |
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Cogan_bc
Inventar |
#8 erstellt: 22. Jan 2009, 03:29 | |
so um das mal abzuschliessen was lange währt wird endlich gut. Ich habe also bei Ebay eine zweite Endstufe gekauft (inc. Versand knappe 150 €) und die defekte einem fähigen Schrauber in die Hand gedrückt. Der hatte den Fehler auch schnell gefunden, es war was an der Schutzschaltung. Abgeholt, beide angeschlossen. Eine geht nicht ! Schrauber angerufen, wieder hingebracht, getestet, in Ordnung, wieder nach Haus, geht nicht. Dann kam mein Schrauber bei mir vorbei. Der hatte mich wohl mitlerweile schon für bekloppt erklärt. Hin und her gesteckt, einzeln gemessen, beide gehen. Zusammen aber nicht. Es stellte sich heraus das eine symetrisch und die andere asymetrisch aufgebaut ist. Hat irgendwas mit der Erdung zu tun. Sorry ich bin da nicht der Fachmann. Also eine umgebaut. Kostete nochmal ca. 70 €. Jetzt abe ich also für insgesamt 300 € zwei Top Endstufen die seit vorgestern bei mir vom feinsten spielen. Character druckvoll analytisch würde ich sagen. Es sind mit Sicherheit nicht die schönsten Geräte, aber bei mir heißt es eh "Form follows Function" Ich kann die Teile jedem nur empfehlen und sie sind ja hin und wieder recht günstig in der Bucht zu bekommen. Gruß Cogan |
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The-Luxman
Hat sich gelöscht |
#9 erstellt: 22. Jan 2009, 09:02 | |
Habe diesen Thread heute erst entdeckt...wer wagt auch schon, von sich aus nach K+H Telewatt zu suchen Starke Sache - im wahren Sinne des Wortes. Ich hoffe mal, Du hast zwei ordentliche Speaker dranhängen und nutzt das auch mal Einsatz der Regelung im Tieftonbereich bei 60 Hz , nicht bei diesen beknackten 100 Hz, die ja schon tief im Grundton sind. Und die Teile kennen auch bei niederohmigen Lasten kein Erbarmen. Die hatten hier in der Gemeinde solche Teile in der sogen. "Festhalle" eingesetzt und immer wenn Jugendvereine da eine Veranstaltung hatten, gabs anschließend tote Lautsprecher einzusammeln Jaja....früher hatten die Kommunen noch Geld |
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Cogan_bc
Inventar |
#10 erstellt: 22. Jan 2009, 11:56 | |
nun ja, es gibt hier im Forum sicherlich die unterschiedlichsten Meinungen ob Klipschhörner "ordentlich" sind. Allerdings bringen die durch ihren Wirkungsgrad die Zeiger noch nicht mal zum zucken. Was den Nutzen betrifft, ich sags mal so: damals habe ich die Hörner angeschafft weil mir die Quadral Titan nicht genug Pegel brachte. Ich wohne über einer Firma und kann nach 16/17 Uhr das Borstentier rauslassen, was ich als Freund von Live Konzerten auch gern mal mache. Vielleicht hab ich deswegen auch keine Probleme mit dem rummeckern der Frau, "ich hör das einfach nicht" Gruß Cogan |
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The-Luxman
Hat sich gelöscht |
#11 erstellt: 22. Jan 2009, 12:11 | |
Telewatt 240 und ein Klipschorn (ohne zweites "h" )!!!!!! Ok, Freaks, wenn wir demnächst einen extremen Klimawandel erfahren, wissen wir woher das kommt. Es handelt sich dann um die von Dirk angesprochene Erdachsenverschiebung
Du solltest Dir ernsthaft Gedanken über eine Sonderverglasung bei Dir zuhause machen. Normales Fensterglas bricht relativ leicht, wenn es mal in Schwingungen gerät Wir wollen Fotos sehen!!!!!!! [Beitrag von The-Luxman am 22. Jan 2009, 12:13 bearbeitet] |
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Yorck
Gesperrt |
#12 erstellt: 22. Jan 2009, 14:27 | |
jaja K&H Telewatt die können was, die 240er sind absolute Leckerbissen, Gratulation, das "kickt Ass" wie die Amis sagen!! Das beste ist, dass echte Profigeräte sind und nicht Consumer High End Spökes aber auch nicht grobschlächtige heutige Billig PAs. Fein Fein immer schön die Erdachse verschieben und im Baggersee für einen Tsunami sorgen bei der Fete !!! Die Teile wollen bewegt werden. Also kräftig am Regler drehen ! Als Vorstufe: Nimm eine Grundig MXV 100 ! Klein und nicht zu toppen... oder wenns nach mehr aussehen soll eine XV7500. http://cgi.ebay.at/G...141214QQcmdZViewItem Nichts ist schlimmer als blutleere Amps mit PMPO Angabe Boxen! Nimm daran mal ein Paar ganz Große Quadral Vulkan Mk2 !! HAHA das kickt Ass!!! http://i.audioscope.net/quadralvulkanmk2tn.jpg Beste Grüße Dirk [Beitrag von Yorck am 22. Jan 2009, 14:34 bearbeitet] |
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The-Luxman
Hat sich gelöscht |
#13 erstellt: 22. Jan 2009, 15:08 | |
Jaja, Dirk... Einerseits predigst Du uns Enthaltsamkeit und Askese (kleiner Grundig Pre, Reibrad-Gedödel und so...) und andererseits soll man sich "mal eben" so Oschis aus dem Portemonnaie zaubern... Die letzten gingen in der Bucht für 660,- und 825 ,- Euroniker über die Bühne. Remember: Der K+H war GEFUNDEN!! Obwohl...stimmt...dann müßte ja Kohle gespart worden sein... [Beitrag von The-Luxman am 22. Jan 2009, 15:49 bearbeitet] |
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Yorck
Gesperrt |
#14 erstellt: 22. Jan 2009, 15:34 | |
Jaja ich muß ja für meine Tips auch das Geld nicht ausgeben Haha aber der Reiz der Gigantomanie ist mir doch nicht verschlossen. Ich selber kann mich aber genauso für eine kleine Röhrenstufe mit kleinen Einwege Dual Cone Lautsprechern begeistern. Das kann in einem entsprechend kleinen Raum genausogut klingen wie die großen Oschis. beste Grüße Dirk [Beitrag von Yorck am 22. Jan 2009, 16:02 bearbeitet] |
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Cogan_bc
Inventar |
#15 erstellt: 22. Jan 2009, 17:27 | |
Danke Danke muß auch sagen um so länger ich höre um so begeisterter bin ich, das wummst richtig. Hab grad ne dvd von subway to sally drin. Als Vorverstärker werkelt ein alter StudioStandart by Fisher zusammen mit einem Sansui SE-7 Equalizer. Den Fischer hab ich nur wegen der Eingänge (speziel Phono) Klangreglung ist komplett off bei dem. Bei schlechteren Aufnahmen werden mit dem Sansui die Hörner im Zaum gehalten. Als Quellen dienen ein Yamakawa 380 HDDVD, ein guter alter Sony CDP 991 und ein Marantz 6170 (selten benutzt da kaum noch Platten vorhanden sind). Also fast alles schöner alter Vintage Krams. Wenn ich heute im örtlichen Media Markt plötzlich der millionste Kunde wäre und mir was aus deren sogenannten High End Studios aussuchen sollte hätte ich wohl auch ein echtes Problem. Fast alles Müll oder überteuert und die paar Hersteller die vernünftige Sachen mit gutem Preis/Leistungs Verhältnis bieten sind meist in solchen Märkten nich vertreten. Nur Chinaschrott oder "ZahlmirmeinenNamen" Aber was soll ich denn bitte mit diesen kleinen Vulkänchen wenn mir schon die grossen Brüder nicht genug DB um die Ohren gehauen haben. Obwohl ich nie ein Wort gegen den Klang der Titanen sagen würde. Meine Frau bedauert heute noch das die weg sind, sie mag den "rotzigen" Livesound der Hörner nicht so. Aber ich glaube über das Thema könnte ich hier einige (ellenlange) treds finden. Gruß Cogan |
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The-Luxman
Hat sich gelöscht |
#16 erstellt: 22. Jan 2009, 18:55 | |
Stimmt... Jetzt sehe ich es auch: Du hattest ja bereits die Titanen. Tja...wir werden nicht jünger |
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primarymaster
Schaut ab und zu mal vorbei |
#17 erstellt: 10. Jul 2009, 12:53 | |
Ich weiss zwar nich, ob hier wer noch ist, aber ich will auch mal meinen senf dazu geben...die dinger sind brutal...bei mir werkeln sie an isophönern, die an sich ja eig nich kaputt zu bekommen sind...aber bei fast vollaussteuerung der endstufen (der zeiger wackelt in richtung 0db ) ist das echt brutal...kein verzerren, druck in jeder situation...irre! nur leider gibt wohl ein bass seinen geist auf (wenn die schwingspule warm wird raschelt es )... hier auch mal eine frage an alle: wer kann mir neue subwoofer empfehlen? siehe mein beitrag: neue subs und kann man an den KH's wirklich nur 4 Ohm impedanzen, bzw. hochvoltgeraffel betreiben? hier nochmal die beiden in ihrer umgebung:AK240 [Beitrag von primarymaster am 10. Jul 2009, 12:55 bearbeitet] |
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primarymaster
Schaut ab und zu mal vorbei |
#18 erstellt: 10. Jul 2009, 20:48 | |
Achso: ich damals für beide in der bucht sage und schreibe 220 euronen bezahlt...plus 40 euro versand, weil 21kg lebendgewicht(pro stück versteht sich) *i like schnäppchen * [Beitrag von primarymaster am 10. Jul 2009, 20:49 bearbeitet] |
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Cogan_bc
Inventar |
#19 erstellt: 10. Jul 2009, 22:22 | |
Glückwunsch Bin auch absolut happy mit den Teilen. Ein Nelson Pass oder Accuphase M1000 sieht zwar besser aus aber wichtig sind die inneren Werte. Gruß Cogan |
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primarymaster
Schaut ab und zu mal vorbei |
#20 erstellt: 12. Jul 2009, 09:42 | |
wie sagtest du so passend: "form follows function" |
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joeker
Ist häufiger hier |
#21 erstellt: 17. Feb 2011, 08:48 | |
Hi Volks, auf einem Trödelmarkt habe ich eine KH Ak240 für sehr wenig Geld bekommen. Daheim ausprobiert war ich enttäuscht, da ich annahm, das Gerät sei defekt, da es sich nur lausige Lautstärken entlocken lies. Dies sowohl an den miterstandenen KH 100V Beschallungssäulen als auch an den Heimlautsprechern. Zunächst ist die Endstufe im Archiv gelandet, da sie als potente Ballerendstufe für den Sohn, der sich in letzter Zeit als Partybeschaller mit Leihanlagen bewegt, untauglich erschien. Durchs Lesen hier im Forum wurde ich darauf aufmerksam, dass ich wohl zwei Fehler gemacht habe! ad1: Ich hielt das Teil wegen vorhandener Lautstärke und Klangregelung für einen Vollverstärker und ad2: benutzte als Einspeiser das schwachsignalige Iphone. Morgen will der Zwerg Geburtstag feiern und da hab ich beim rumräumen vor einer Woche den AK 240 nochmal rausgezerrt und an einen Vorverstärker und zwei Party-Charlys (letztens für 20 Euros abgeschleppt) angehängt ..... booohh. Als ich dann eine richtige Signalquelle angeschlossen und das iphone wieder dem Telefondienst zugeordnet habe, trat unser Partyraum in eine neue Zeit ein. Druck ohne Ende und kristallklar, solange die Lautsprecher und die Ohren mitmachen. Nu gut, Pappröhren liefern zwar unvermutet guten Sound, ich wollte den AK 240 dann aber doch mal an richtigen Boxen hören und hab - unter Wohnzimmer-Kurzverwüstung - die Infinity RS3b angschlossen, Ausgangssignal von Revox CD. Ergebnis: Ich hab mir gestern eine zweite AK 240 ersteigert und werde den Keller zum Genusshörraum ohne störende Möbel umrüsten. Wahrscheinlich werden die Infinitys im Keller landen, da sie oben eh unter Wert betrieben werden. Zunächts danke ich dem Forum hier also dafür, mich auf die Spur gebracht zu haben. Gleichzeitig mag ich aber zwei Fragen loswerden: - Das Gerät hat eine DIN-Eingangsbuchse, bei der die obere Mitte mit Masse/Schirmung und die beiden unteren Pins re/li mit Signal belegt sind. Ist ja nu ein Mono-Teil und die DIN-Buchsen Stereobelegung war im normalfall doch nur auf einer Seite angeordnet, wenn ich mich recht erinnere. Ich wollte die DIN Buchse um ein vergoldetes Chinchpaar ergänzen und frage mich, ob das richtig ist, oder ob ich damit irgendwas falsch sehe. - Kann das Teil eigentlich mit 2Ohm umgehen, wenn bei einer Partiverdrahtung eine Verpolung mehrerer Boxen auftreten sollte? Danke im Voraus für die Antworten. Gruß Joeker auf dem Weg zurück zu Intensivhifi und auf der Suche nach einem kratzfreinen Vorverstärker für morgen Abend (zz VG 805 weil er halt da war). Ich weis nicht, ob ich da heute noch mit Spray ran soll |
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DB
Inventar |
#22 erstellt: 17. Feb 2011, 15:01 | |
Hallo, die Endstufe wird einen symmetrischen Eingang haben, da sollte man nichts ändern (zudem verliert sie durch Umbauten an Wert). MfG DB |
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joeker
Ist häufiger hier |
#23 erstellt: 17. Feb 2011, 23:38 | |
Hi DB, na ja, die Front ist eh nich mehr in einem so guten Zustand und ich bezweifle, dass das je ein gesuchtes Sammlerstück wird. Kann ja auch erst in 20 Jahren soweit sein, wenn ich nichts mehr hören kann und im Pflegeheim kein Platz für 42 kg geballter Elektrotechnik ist. Auf nen Umbau bin ich auch nur gekommen, weil der 5Pol-Buchse eine Renkfassung beiwohnt. Solche Teile hab ich schon ewig nicht mehr gesehen und der normale 5Polstecker wackelt. Wie fahre ich einen Symetrischen Eingang mit einem Chinch Vorverstärker an, wenn ich nichts verlieren will? Gruß Joeker |
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DB
Inventar |
#24 erstellt: 18. Feb 2011, 08:20 | |
Hallo, Stecker mit Renkverschluß gibt es bei jedem x-beliebigen Elektronikhöker. Diodenstecker ohne / mit Renkverschluß oder Kleintuchel (wie Diodenstecker mit Schraubverriegelung) sind eine wesentlich sinnvollere Erfindung als Cinch, sollte man also beibehalten. Wenn Du mit dem Anschluß alles richtig machen willst, dann versorgst Du Dir zunächst die Unterlagen von K+H. Wenn Du den symmetrischen Eingang unsymmetrisch betreiben willst, wird einer der zwei Eingangspins ganz normal zur Signalzuführung verwendet. Der Zweite wird mit an den Schirm geklemmt. MfG DB [Beitrag von DB am 18. Feb 2011, 08:22 bearbeitet] |
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Mechwerkandi
Inventar |
#25 erstellt: 18. Feb 2011, 10:34 | |
Entschuldigung für etwas OT: Bei mir steht seit Unzeiten eine alte K&H SB 280 Endstufe im Regal. Aus dem ersten Baulos, Anfang der 70er Jahre. Das Ding hat ja eine, zugegebenermassen, etwas merkwürdige Bauform. Ich habe immer mal wieder versucht herauszufinden, worauf diese Ausführung eigendlich begründet war, da konnte mit aber keiner so recht helfen. Das einzige, was mir mal erzählt worden ist, war der Hinweis auf eine Art "Gehäuseadapter", mit dessen Hilfe zwei SB 280 auf einen DIN-Einschub konfiguriert werden konnten. Weis da jemand näheres? Kurioserweise hat es ja von dem Ding noch Jahre später eine chinesische Kopie gegeben ("Wangine"), die damals wohl mehrheitlich über den Versandhandel vertickt worden ist. [Beitrag von Mechwerkandi am 18. Feb 2011, 10:39 bearbeitet] |
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joeker
Ist häufiger hier |
#26 erstellt: 26. Feb 2011, 21:12 | |
Hi Volks, ich nochmal mit meinen (jetzt 2) KH240 Wie man sieht, gibt es bei den einzelnen Gerätebaujahren wol Unterschiede (offensichtlich: VU-Meter). Glück gehabt habe ich bei der Verschaltung der Eingangsbuchsen, die identisch ausgeführt ist. So weit so gut, aber was hab ich denn jetzt für eine Ausführung? Das nachfolgende Typenschild gibt da keine Auskunft und ich finde das Zusatzmodul für symetrische Ausführung nicht. Kann mir ein Wissender weiterhelfen? Bis auf Weiteres verwende ich den dargestellten Uher Vorverstärker mit nur Chinchausgängen. Es kann ja nu nicht sein, dass ich eine der Signaladern auf Masse gelegt wird, oder? Gruß Joe |
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telefunky
Ist häufiger hier |
#27 erstellt: 26. Feb 2011, 23:42 | |
http://de.wikipedia.org/wiki/DIN-Stecker Hat deinen UHER eine eigene Netzteil? Ich habe diesen Trick mit meinem VG 740 und zwei K+H E120 nicht geschaft. |
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joeker
Ist häufiger hier |
#28 erstellt: 27. Feb 2011, 15:45 | |
Hi telefunky, jop, der Vorverstärker hat ein eigenes NT. Zu seiner Zeit war die Unsitte der externen Netzteile nicht flächendeckend tango. Ein Nichtfunktionieren kann an unterschiedlicher Ausführung der Eingänge der KHs liegen (siehe Geschichte des Threadstarters). Meine Vorstufe war recht unproblematisch. Ein Krachen an fast allen Reglern ließ sich mit Tunerspray und nachträglichem schmieren vollständig beheben und da ein Teil der Regler offen Bauform hat, wohl dauerhaft. Einzig: Mir fehlen Daten über die Ausgangsspannung der Vorstufe um abschätzen zu können, ob die KHs ausreichend (bis MAX) versorgt werden können. Die Wiki-Geschichte klärt mich nicht auf, welchen Pol ich bei Chinchanschließerei benutze und was ich mit dem anderen Pol mache. Ist wahrscheinlich Haarspalterei, ich wüßte es halt gerne. Tschö Joe |
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hio
Stammgast |
#29 erstellt: 04. Aug 2013, 16:52 | |
Moin, wir haben hier auch zwei K+H AK 240 stehen Hat jemand eine Ahnung, ob es da nun verschiedene Versionen gibt? Hier ein paar Bilder von einem der beiden: Ich hab auch noch ne andere Frage: Bei dem zweiten AK 240 (nicht auf den Bildern) wurden vom Vorbesitzer zwei weitere Lautsprecherklemmanschlüsse hinten angebaut (100V), damit man nicht das Gehäuse aufmachen muss, um von 100V auf 4 Ohm umzuschalten. Geht mit dieser Veränderung ein hoher Wertverlust einher? MfG [Beitrag von hio am 04. Aug 2013, 19:56 bearbeitet] |
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shabbel
Inventar |
#30 erstellt: 05. Aug 2013, 05:57 | |
Wichtig wäre, ob in beiden Endstufen die gleichen Transistoren verbaut wurden. Das ist für den Klang entscheidend. Besonders die Kleintransistoren sind wichtig. Bauliche Veränderungen der Anschlüsse sind im Profi-Bereich oft zu finden. Wenn Du glaubhaft darstellen kannst, das da ein sinnvoller Umbau stattgefunden hat, freuen sich die Käufer. |
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hio
Stammgast |
#31 erstellt: 08. Aug 2013, 17:52 | |
Alles klar. Der Aufbau ist bei beiden Verstärkern der gleiche - verkaufen will ich die nicht. Ich schätze, da müssen bei Gelegenheit mal gute, großzügig dimensionierte Standboxen dran. |
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thibaud
Neuling |
#32 erstellt: 14. Jul 2022, 16:00 | |
Good morning, I don’t know if there are any people left here. I got two Ak 240 amps, one works the other no , I changed transistors I tried everything. who would have datasheet? Or information about the electric power card I’m sighing a defect here. Another question, what’s the purpose of skipping the preamp? the voltage is not compatible with the modern preamplifier I am going live on the power board and it seems to work but I am not sure of the efficiency of the assembly, Another point on the vu meter is taken from the preamp and it needs to be replaced and recalibrated. |
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shabbel
Inventar |
#33 erstellt: 15. Jul 2022, 06:49 | |
What does the amplifier do? Can you switch it on? Do the boards get the same Voltage as in the other amplifier that works? |
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thibaud
Neuling |
#34 erstellt: 17. Jul 2022, 15:00 | |
Hello shabbel, Actually I am not all the equipment available to do the tests that I want. But I remember testing everything, the amp turns on, the tempo lamp was defectful, I made a montage with a led the time to find an original one and allow me to continue my tests, the amp turns on fine and well. The first thing I did was to test the transistor , two-stage dead memory , I’m all changed because the reference wasn’t exactly the same original BD317K and I could find that BD317 ( it seems that only the name transistor on about 40 years) , I also think the transformers are working, the relay seems to be making contact and all the components I tested are working too. I saw in this forum that whomever had a fault on the power card I’m looking for a failure on its side. Not having a premp output 600mA I tinker with a mounting to connect directly on one of the two boards before the landing of the transistor (installation validated on the amplifier that works just asymmetric and no mass so light noise of cable but temporary mounting) And finally, I’m not getting any tension out of it. |
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