technics sl d3

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cheesefoot
Neuling
#1 erstellt: 15. Dez 2007, 19:32
hi,

bin neu in diesem forum, heiße chris und komme aus bayern.
etwas älter bin ich auch schon also von daher etwas geduld mit mir, ok :-) bin kein hifi- freak-

hab einen technics sl-de plattenspieler, der bist zuletzt noch einwandfrei lief. heute, nach ca. 5 jahren habe ich ihn wieder vom speicher gekrammt und nix ging mehr.

was kann das sein - könnt ihr mir helfen - auf den sperrmüll möchte ich ihn nicht werfen, da ich mit ihm "aufgewachsen" bin

dank und grüße aus dem kalten und verschneitem bayern
audiophilanthrop
Inventar
#2 erstellt: 15. Dez 2007, 20:12
Längere Standzeiten sind immer etwas kritisch, der Elkos wegen. In diesem Fall wären Netzsicherung und Gleichrichter zu prüfen.

Entsorgen würde ich den Dreher auf keinen Fall, es scheint sich um ein durchaus solides Gerät zu handeln.
hifibrötchen
Inventar
#3 erstellt: 15. Dez 2007, 20:19
Hallo ist dein Technics ein Riemen angetriebener ?
STEREO_Fan
Stammgast
#4 erstellt: 15. Dez 2007, 22:24
Hallo cheesefoot

Geht garnichts? Also der Motor dreht auch nicht?

Kannst du uns das ein bisschen genauer beschreiben?

Vielleicht das Netzteil?

Grüße Kai


[Beitrag von STEREO_Fan am 15. Dez 2007, 22:26 bearbeitet]
STEREO_Fan
Stammgast
#5 erstellt: 15. Dez 2007, 22:34

hifibrötchen schrieb:
Hallo ist dein Technics ein Riemen angetriebener ?


Ich glaube das "D" in der Modellbezeichnung steht für Direktantrieb.

Gruß Kai
cheesefoot
Neuling
#6 erstellt: 16. Dez 2007, 13:32
hi,

vielen dank für die antworten.
also wie gesagt - ich bin absoluter laie auf diesem gebiet.

keine ahnung was gleichricher sind .
kann ich das selber reparieren.
was kostet das?

der plattenspieler ist mit direktantrieb.
nö, es geht gar nix . das strobolämpchen leuchtet auch nicht.
meiner meinung hat der dreher keinen strom.
wenn ich das plattenteller per hand drehe, dann geht der tonarm in position. die mechanik müßte noch ok sein.

der start/stop knopf läßt sich anders drücken als früher.



freue mich wieder auf antworten.

chris
audiophilanthrop
Inventar
#7 erstellt: 16. Dez 2007, 23:47

cheesefoot schrieb:
kann ich das selber reparieren.

Offenbar nicht.

was kostet das?

Mit 50-100 würde ich schon rechnen. Am besten ist man typischerweise bei einer Werkstatt aufgehoben, wo man wirklich noch etwas von Reparaturen versteht (Pfusch muß nicht billig sein, ganz im Gegenteil).
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