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Sony ES Serie macht doch immer wieder Spaß

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Arnebukowski
Stammgast
#1 erstellt: 11. Nov 2007, 00:54
Hab mal wieder im Netz nach geilen Hifi Geräten geschaut. Und Sony mit seiner ES Serie erweckt doch immer wieder Emotionen bei mir. Es gibt sony´s für jedermann aber auch für Leute mit hohen Ansprüchen.

Danke an Sony!
sound_of_peace
Inventar
#2 erstellt: 11. Nov 2007, 00:55

...was willst du mit diesem Thread bewirken?
D1675
Inventar
#3 erstellt: 11. Nov 2007, 01:30
lol
Arnebukowski
Stammgast
#4 erstellt: 12. Nov 2007, 00:48
Muss denn alles einen Sinnergeben? Sony ES ist halt geil. Das wollte ich hier sagen!!!!

MfG
JanHH
Inventar
#5 erstellt: 12. Nov 2007, 06:59
"Sony ES ist geil." Soso.

TA-F 707 ES: Solider, aber belangloser Klang, geht an meinen Dynaudio Contour S3.4 gnadenlos unter (die klingen dann auch belanglos)

CDP-X 777 ES: Hochauflösender, aber grausam statischer, unmusikalischer Klang, mittlerweile Laser dejustiert oder nicht mehr ok, spielt nicht mehr alle CDs, Reparatur unmöglich weil Bauteil nicht justierbar ist, und auch nicht mehr hergestellt wird.

CDP-X 707 ES: Klang etwas besser, aber nicht viel, binnen kürzester Zeit nach ersteigern (Gerät sieht wie neu aus!) Schubladenelektronik defekt, fährt nicht mehr raus, Reparatur für mehrere 100 EUR notwendig

TA-E/N 80 ES: Sehr viel zu schleppen, äusserst schwer, Klang aber ebenso banal wie beim 707, wie bei allen ES auch hier die Musikalität Mangel. Wobei da eher der Endverstärker das Problem ist (auch das deutlich schwerwiegendere), die Vorstufe ist ok, noch dazu fernbedienbar. Ausserdem geht die Kombi zumindest nicht unter an Dynaudio-Lautsprechern. Spass stellt sich trotzdem nicht ein.

Insgesamt hat die Marketing-Abteilung von Sony da wohl ganze Arbeit geleistet, die Geräte wirken wesentlich hochwertiger und haltbarer, als sie sind. Für mich hat sich das Thema zumindest erledigt.

Ich habe aber auch positive Erfahrungen damit: Mein CDP-X 555 ES klingt zwar auch nur mittelprächtig, spielt dafür aber wirklich _alles_ ab, und läuft und läuft und läuft.. den guten alten TA-F 830 find ich allein schon aufgrund des Gewichts cool, klingt auch ganz passabel (zumindest würde ich ihn den neueren Modellen klar vorziehen), und ganz besonders gut sind natürlich die ganze alten Modelle.. eine TA-E 88 B ist einfach ein Klassiker, und klingt nach wie vor sehr gut.

Gruß
Jan
Schwergewicht
Inventar
#6 erstellt: 12. Nov 2007, 11:57

JanHH schrieb:
"Sony ES ist geil." Soso.

....CDP-X 777 ES: Hochauflösender, aber grausam statischer, unmusikalischer Klang, mittlerweile Laser dejustiert oder nicht mehr ok, spielt nicht mehr alle CDs, Reparatur unmöglich weil Bauteil nicht justierbar ist, und auch nicht mehr hergestellt wird.....

....Insgesamt hat die Marketing-Abteilung von Sony da wohl ganze Arbeit geleistet, die Geräte wirken wesentlich hochwertiger und haltbarer, als sie sind. Für mich hat sich das Thema zumindest erledigt.

Gruß
Jan


Hallo,

deine Klangerfahrungen mit dem CDP-X 777 ES kann ich nur voll unterstreichen und vielleicht das Wort grausam statisch um die Bezeichnung "leblos" ergänzen. Selbst der kleine 222 ES war da allerdings imho lebendiger. Ich habe den 777 bereits seit 1990 und er hat bei mir bis heute ca. 10 Stunden gespielt.

Auch den Klang der kleineren ES Vollverstärker halte ich ebenfalls für zu steril/leblos, ohne aber jetzt zu sagen, dass sie grundsätzlich schlecht klingen, nein, nur neben allem "Positiven" eben imho immer irgendwie steril/leblos.

andisharp
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 12. Nov 2007, 15:11
Belanglos klingen wohl eher die Dünnaudios, kauf dir mal ordentliche Lautsprecher.
speedhinrich
Inventar
#8 erstellt: 12. Nov 2007, 15:21
Ganz unabhängig vom Klang bedeutet das hier für mich: Finger weg.
Wenn schon für den relativ neuen Sony SACD Player bestimmte Ersatzteile nicht mehr lieferbar sind, dann wird´s bei Vintage-Geräten nicht besser sein;)
Schwergewicht
Inventar
#9 erstellt: 12. Nov 2007, 15:44

speedhinrich schrieb:
Ganz unabhängig vom Klang bedeutet das hier für mich: Finger weg.
Wenn schon für den relativ neuen Sony SACD Player bestimmte Ersatzteile nicht mehr lieferbar sind, dann wird´s bei Vintage-Geräten nicht besser sein;)


Korrekt, leider ist es so.

speedhinrich
Inventar
#10 erstellt: 12. Nov 2007, 20:48
Ich dachte, ein Hersteller bzw. sein deutscher Vertrieb ist gesetzlich verplichtet, mindestens 10 Jahre lang die Ersatzteilversorgung aufrecht zu erhalten. Ist das nur ein Gerücht?
andisharp
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 12. Nov 2007, 20:52
Das ist ein Gerücht, oder moderne Legende. Es kommt auf die gewöhnliche Nutzungsdauer an und die liegt bei Hifi-Geräten sicher bei mindestens 10 Jahren. Eine Bevorratungspflicht gilt auch nur für Verschleißteile und schon sind wir im schönsten Dschungel der Gummiparagraphen.
Schwergewicht
Inventar
#12 erstellt: 12. Nov 2007, 20:58
Hallo speedhinrich,

geh mal davon aus, dass es ein Gerücht ist. Bei einem Sony und einem Hitachi Gerät (beides Consumerklasse) waren es bei mir ganze 5 bzw. 7 Jahre. Keine Ersatzteilbeschaffung mehr möglich. Für ein Grundig Standard-Tonbandgerät aus den 50ern habe ich z.B. noch Ende der 80er ohne Probleme Ersatzteile bekommen. Aber das ist ja nichts neues, dieses Ersatzteilproblem besteht seit langer Zeit, stört ja auch kaum noch jemanden (Wegwerfgesellschaft).



[Beitrag von Schwergewicht am 12. Nov 2007, 20:59 bearbeitet]
speedhinrich
Inventar
#13 erstellt: 12. Nov 2007, 21:03
@Andi: Wieder etwas gelernt:hail
Umsomehr hätte Sony den armen Kerl nicht am langen Arm verhungern lassen dürfen, das Ding war ja nur vier Jahre alt und obendrein richtig teuer, wobei das keine Rolle spielen sollte. Man hätte ihm notfalls ein aktuelles Austauschgerät geben können:)

@Schwergewicht:
gab es denn irgendeine Form der Kulanz?
andisharp
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 12. Nov 2007, 21:04
Immer locker bleiben, ein Hifi-Gerät besteht zum Großteil aus Standardbauteilen, die überall erhältlich sind. Sollte ein Hersteller ein Spezialteil, dass auch gleichzeitg dem Verschleiß unterliegt, vor Ende der Nutzungsdauer nicht mehr vorrätig haben, so macht er sich Schadenersatzpflichtig aus Pflichtverletzung. Man muss halt seine Ansprüche halt notfalls auch gerichtlich durchsetzen.
speedhinrich
Inventar
#15 erstellt: 12. Nov 2007, 21:21
Schon klar, aber wenn beispielsweise das nicht mehr lieferbare Laufwerk eines Players "himmelt", dann guckt man schmal, oder? Auch die Hauptplatine des SACD 777 scheint so ein "schwieriger" Fall zu sein.
andisharp
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 12. Nov 2007, 21:25
Eine Platine kann man ohne weiteres reparieren, man muss sich halt an eine ordentliche Werkstatt wenden und nicht an irgendwelche Werksniederlassungen, die nur austauschen können. Für andere Teile gilt oben gesagtes, aber selbst ein Laufwerk ist reparabel.
Schwergewicht
Inventar
#17 erstellt: 12. Nov 2007, 21:32
Speedhinrich,

keine, ich habe sogar z.B. Hitachi direkt angeschrieben. Antwort: Tut uns leid, gerade dieses Teil (vom Kasettendeck) haben wir nicht mehr und es ist einfach nicht mehr zu beschaffen. Es war ein Einstiegsgerät für Sohnemann, ändert aber nichts an der Tatsache. Vielleicht sieht es im höherpreisigen Segment etwas besser aus? Auf jeden Fall ist es kein Vergleich mehr mit der "Erstzteiltradition" der alten deutschen Firmen, die sicherlich heute durch die doch erheblichen Lagerkosten usw. ebenfalls nicht mehr den Standard hätten.

Einzig der Händler wollte mir auf ein Neugerät einen Nachlass von ich meine DM 50,-- geben, da habe ich aber dankend abgelehnt. Obwohl, der konnte ja eigentlich nichts dafür.

Eine viel teurere Geschichte ist mir mit einem Bremshey Fitnessgerät erst vor wenigen Monaten passiert. Dieses Gerät war erst 4 Jahre alt, Bremshey allerdings mittlerweile pleite. Es war kein Ersatzteil, ein spezielles, passendes Schwungrad von der "Nachfolgefirma" zu bekommen. Man bot mir allerdings sogar an, dieses für mich zu "fabrizieren", die Reparatur sollte dadurch allerdings statt höchstens 150,-- ca. 350 Euro kosten. Ich habe dass Gerät beim Händler gelassen (hätte es selbst abholen müssen), es wurde verschrottet (NP 490,-- Euro)

Auch der Händler stellte sich stur, es kam auch wieder nur die Bereitschaft, bei einem Neugerät zusätzlich einen erheblichen Nachlass (50,-- Euro) zu gewähren. Bei dem Händler habe ich übrigens für das Abholen des defekten Sportgerätes, das anschließende Nachsehen, Ausbauen und das versenden des defekten Teiles an die "Bremshey-Nachfolgefirma" keinen Cent bezahlt (Karstadt). Das sollte man allerdings auch erwähnen.



[Beitrag von Schwergewicht am 12. Nov 2007, 21:44 bearbeitet]
JanHH
Inventar
#18 erstellt: 13. Nov 2007, 03:04
andisharp, was schreibst Du denn da? Das ist ja grenzwertig.

Ich hab auch ordentliche Lautsprecher (Elac 518). Aber erst an anspruchsvolleren LS zeigt sich, was ein Verstärker wirklich drauf hat.

Und Paragraphen hin und her, es ist einfach ärgerlich, wenn Teile nicht mehr Lieferbar sind, auch wenn der Hersteller sich damit rechtlich einwandfrei verhält.

Man kann doch kaum sagen "sowas kann man dem Hersteller nicht negativ anlasten, weil, wenn man will, geht es schon irgendwie, man muss nur den Arsch hochkriegen"!

*kopfschüttel*

Jan
andisharp
Hat sich gelöscht
#19 erstellt: 13. Nov 2007, 03:14
Lieber grenzwertig, als grenzdebil

Dein Geschreibsel ist eigentlich nur zum Lachen. Musikalische Verstärker sind mir bisher leider noch nicht untergekommen, meine verstärken einfach nur. Zu viel Stereo gelesen?
JanHH
Inventar
#20 erstellt: 13. Nov 2007, 04:56
hm, einer von der Sorte bist Du.. find ich echt zum kotzen.
Accuphase_Lover
Inventar
#21 erstellt: 13. Nov 2007, 05:44
Die ES-Serie hat wirklich einen Thread verdient, auch wenn die Formulierung des Themas etwas seltsam anmutet.

Dass Sony's Reparaturpolitik sehr fragwürdig ist, ist allgemein bekannt. Die Nicht-Verfügbarkeit diverser Ersatzteile dürfte aber wohl auch 'ne Menge anderer Hersteller betreffen.
Allerdings gebe ich zu, dass auch ich mich schon über Sony ärgern musste.


Wenn ich dann aber von JanHH Ausführungen über "Musikalität" bzw. deren Fehlen und die anderen "Charakterisierungen" der Sonys lese, frage ich mich schon ...

Der Begriff "Musikalität" bei Elektrokomponenten ist sowieso ziemlicher Schmarrn ! Das ist ein dubioser Begriff, der meistens von HighEndern und HiFi-Journalisten verwendet wird, um einen (vermeintlich !) charakterisierenden Terminus zu verwenden und bestimmte Geräte besonders zu loben, oder andere (wie in diesem Fall die ES-Serie !) schlecht zu machen.



Übrigens, nicht nur bei andisharp verstärken Amps, auch bei mir, so wie mein TA-F 770ES z.B.




Grüsse
klausES
Inventar
#22 erstellt: 13. Nov 2007, 14:16

Accuphase_Lover schrieb:
...Wenn ich dann aber von JanHH Ausführungen über "Musikalität" bzw. deren Fehlen und die anderen "Charakterisierungen" der Sonys lese, frage ich mich schon ...


Nicht nur Du.

Es war aber zu erwarten das "dieser" Threadtitel wenigstens einen Anti-Sony-Untoten aus seiner Gruft locken würde
der mit Messerscharfer, Eiskalter und Furchterregender Urteilsfähigkeit droht,
allen unmusikalischen Leiterbahnen und Kabelstücken dieser Welt den Garaus zu machen.
Accuphase_Lover
Inventar
#23 erstellt: 14. Nov 2007, 02:33

klaus52 schrieb:

Es war aber zu erwarten das "dieser" Threadtitel wenigstens einen Anti-Sony-Untoten aus seiner Gruft locken würde
der mit Messerscharfer, Eiskalter und Furchterregender Urteilsfähigkeit droht,
allen unmusikalischen Leiterbahnen und Kabelstücken dieser Welt den Garaus zu machen. :Y



Zustimmen ich mit Freuden muss !
hossomat
Stammgast
#24 erstellt: 14. Nov 2007, 12:00
LOL, mir geht es genauso. Ich war jahrelang Stereo-Abonnent und habe die Zeitschrift wegen dieses irren, esoterischen Geschwafels abbestellt. Was genau ist eigentlich diese "Schwärze", von der bei Klängen besprochen wird, oder der zarte Schmelz?

Da muss man schon was geraucht haben, um so was zu schreiben

Meine Verstärker verstärken auch nur. Und sonst nix.

Aber ich bin ja auch nicht musikalisch.
Tedat
Hat sich gelöscht
#25 erstellt: 14. Nov 2007, 15:37

JanHH schrieb:
hm, einer von der Sorte bist Du.. find ich echt zum kotzen.

Na na!

Du hast doch schon mehrfach (nicht nur hier) geschrieben das Sony ES dir nicht gefällt.. "belanglos", "grausam" und "unmusikalisch" ist die Serie in deinen Augen.
Das sagen andere wiederum über Dynaudio und auch Elac. Ja und? Geschmäcker sind halt verschieden und manche Kombinationen vertragen sich nunmal nicht besonders.


Insgesamt hat die Marketing-Abteilung von Sony da wohl ganze Arbeit geleistet, die Geräte wirken wesentlich hochwertiger und haltbarer, als sie sind.


Aber auch die Marketing-Abteilung der HiFi Presse hat ganze Arbeit geleistet...



PS: von der Ersatzteilsituation rede ich nicht, die ist in der Tat nicht in Ordnung!
Tedat
Hat sich gelöscht
#26 erstellt: 14. Nov 2007, 15:51

Schwergewicht schrieb:
Selbst der kleine 222 ES war da allerdings imho lebendiger. Ich habe den 777 bereits seit 1990 und er hat bei mir bis heute ca. 10 Stunden gespielt.

Warum ärgerst du dich eigentlich jetzt seit ca. 17 Jahren mit dem Player rum? Der ist doch gefragt und bringt eine ganze Menge Euros beim Verkauf...

Ich verstehe das nicht.
Schwergewicht
Inventar
#27 erstellt: 14. Nov 2007, 16:39

Tedat schrieb:

Schwergewicht schrieb:
Selbst der kleine 222 ES war da allerdings imho lebendiger. Ich habe den 777 bereits seit 1990 und er hat bei mir bis heute ca. 10 Stunden gespielt.

Warum ärgerst du dich eigentlich jetzt seit ca. 17 Jahren mit dem Player rum? Der ist doch gefragt und bringt eine ganze Menge Euros beim Verkauf...

Ich verstehe das nicht. :.


Hallo,

nu ja, ärgern tue ich mich eigentlich schon lange nicht mehr, ich habe es akzeptiert. Wenn ich mich wirklich darüber ärgern würde, hätte ich ihn sicherlich schon lange nicht mehr. Ich sehe ihn mittlerweile mehr als schönes "Möbelstück" bzw. "Sammlergerät". Außerdem würde ich mich tatsächlich darüber ärgern, ihn für "kleines Geld" abzugeben. Denn kleines Geld sind die Preise dafür, wenn man von einem NP von DM 3.000,-- ausgeht und er, wie in meinem Fall, ganze 10 Stunden gespielt hat.

Abschließend will ich den CD-Player ja gar nicht gänzlich verurteilen. Er bringt winzigste Details und eine Bühne, traumhaft. Mich stört eben das zu sterile/leblose Klangbild (Bekannte sind davon teilweise auch absolut begeistert). Wobei sich der Höreindruck in Verbindung mit meinen "brutal neutralen" T & A OEC 2000 Aktivlautsprechern sicherlich noch in diese Richtung verstärkt.

Ich höre auch leider in den letzten Jahren viel zu wenig Musik, deshalb sind die Boxen und der McIntosh C 29 VV eigentlich auch nur noch "Möbelstücke". Aber trennen kann ich mich davon auch nicht, die gehören einfach zum "Inventar".



[Beitrag von Schwergewicht am 14. Nov 2007, 16:44 bearbeitet]
andisharp
Hat sich gelöscht
#28 erstellt: 14. Nov 2007, 16:57
600-700 Euro sind kleines Geld für ein 17 Jahre altes Gerät?
Tedat
Hat sich gelöscht
#29 erstellt: 14. Nov 2007, 18:07

andisharp schrieb:
600-700 Euro sind kleines Geld für ein 17 Jahre altes Gerät? :?


Das meinte ich ja mit:


Tedat schrieb:
und bringt eine ganze Menge Euros beim Verkauf...
Schwergewicht
Inventar
#30 erstellt: 14. Nov 2007, 18:37

Tedat schrieb:

andisharp schrieb:
600-700 Euro sind kleines Geld für ein 17 Jahre altes Gerät? :?


Das meinte ich ja mit:


Tedat schrieb:
und bringt eine ganze Menge Euros beim Verkauf...


Hallo,

Leute, zeigt mir, wo ich geschrieben habe, dass ich ihn überhaupt verkaufen wollte/möchte. Im Gegenteil, ich habe doch geschrieben, dass ich ihn mittlerweile als Sammlerstück sehe.

Wenn man übrigens richtig gelesen hätte, hatte ich das "kleine Geld" nur, wie in meinem Fall, auf die 10 Stunden Benutzung und nicht auf das Gesamtalter des 777 bezogen.

Zitat:
Denn kleines Geld sind die Preise dafür, wenn man von einem NP von DM 3.000,-- ausgeht und er, wie in meinem Fall, ganze 10 Stunden gespielt hat.

Wenn man also von einem Neupreis von 1533,-- Euro ausgeht, sind ein Verlust von ca. 1.000,-- Euro für 10 Stunden Benutzung sicherlich enorm, bzw. der nach 10 Stunden Nutzungsdauer noch zu erziehlende Erlös sicherlich kleines Geld, ausgehend vom Neupreis.

Aber ich verstehe die Thematik immer noch nicht, ich will/wollte ihn gar nicht verkaufen. Was er bei Ebay kostet weiß ich mit Sicherheit selber und das dürfte auch bekannt sein, denn für solche Preismitteilungen bin ich ja auch schon einige Male von einigen jetzigen CF-Usern hier im HF kritisiert worden.

Also, Thema durch, zumindest doch was mich und meinen 777 angeht.

STEREO_Fan
Stammgast
#31 erstellt: 15. Nov 2007, 21:12
Hier kreisen ja 'ne Menge Emotionen.Dann können die ES Geräte ja nicht so schlecht sein.

Ich habe meine ES Geräte aufgrund von Tests gekauft.War vor vielen Monden.

Im Gegensatz zu manchem Vorredner habe ich bei den Lsp keine Kompromisse gemacht.(Teufel M200,Referenz an der Hauptanlage)

Mein Hörsperktrum ist weit gefächert.Jazz,Blues,Klassik,aber auch Rock.

Desweitern,und jetzt kommts.Ich habe Vergleichsmöglichkeiten und mehrere Anlagen im Haus verteilt.
Guter Klang ist definitiv primär von den Lsp und deren Aufstellung abhängig.Weder Kabel,Marmorplatten oder irgendwelche Keramikfüße haben hier einen Einfluß.Basta!!!

Beim CD Spieler sind D/A Wandler und deren Stromversorgung wichtig,sonst garnichts!Sowas wie "unterkühlt,streng,unmusikalisch,analytisch" ist von der Argumentation her Mist.

Im Arbeitszimmer höre ich mit 'nem 20 Jahre alten Dual 1016 RC CD Spieler in schlechtem Zustand,klingt aber wie ein Großer.

An alle,die sich für ES Amps erwärmen können sei gesagt.
Die Verstärker der ES Serie sind elektrisch sehr stabil,gut verarbeitet mit großen Netzteilen und einer sehr guten phonopreamp ausgestattet.Was will man mehr?Ne gute Basis um zusammen alt zu werden.

Die Servicewürdigkeit von Sony ist hier und da grenzwertig,weiß ich aus eigener Erfahrung.Nach so manchen Besuchen bei meinem "Haushändler" hatte ich direkt mit Sony Köln Kontakt aufgenommen.Und siehe da ,dann gings auf einmal.(Sogar wegen eines Gerätes,dass ausserhalb der Garantie war,einen Zuschuß bekommen)

Für mich ist die ES Reihe von Sony absolut Klasse.Nicht zuletzt wegen der guten Verarbeitung.Defekte haben alle Hersteller.Was solls denn?

Dies ist ein emotionaler post!nachdem was ich gelesen hatte,schwoll mein Hals etwas an ,sorry.

Gruß Kai
STEREO_Fan
Stammgast
#32 erstellt: 15. Nov 2007, 21:38

andisharp schrieb:
Belanglos klingen wohl eher die Dünnaudios, kauf dir mal ordentliche Lautsprecher. :D




JanHH
Inventar
#33 erstellt: 18. Nov 2007, 05:35
bla bla. Entweder es klingt gut, oder nicht. Was auf Sony ES-Geräte nur bedingt zutrifft.. klingt nicht katastrophal, aber auch nicht so, wie der Habitus der Geräte wie auch der Besitzer suggeriert. So ein Trara drum zu machen ist echt Käse. Und dann gehen die auch noch schneller kaputt als Vergleichsgeräte, sind nicht reparabel, und kosten gebraucht mehr.. also alles in allem wohl nicht so ratsam.

Und "grenzdebil" finde ich ansonsten in einem sachlichen Diskussionsforum einfach beleidigend.

Und zu der "Musikalität".. entweder der Funke springt über beim Hören, oder eben nicht. Bei Sony ES war bei mir bisher so gut wie immer letzteres der Fall. Und dann, wie gesagt, sind die auch noch teurer, weniger haltbar, und schlecht reparabel. Also ist die Entscheidung klar, Finger weg.
andisharp
Hat sich gelöscht
#34 erstellt: 18. Nov 2007, 05:50
Vielen Dank für diese wertvolle Statement eines echten Experten.
STEREO_Fan
Stammgast
#35 erstellt: 18. Nov 2007, 08:47

JanHH schrieb:
bla bla. Entweder es klingt gut, oder nicht. Was auf Sony ES-Geräte nur bedingt zutrifft.. klingt nicht katastrophal, aber auch nicht so, wie der Habitus der Geräte wie auch der Besitzer suggeriert. So ein Trara drum zu machen ist echt Käse. Und dann gehen die auch noch schneller kaputt als Vergleichsgeräte, sind nicht reparabel, und kosten gebraucht mehr.. also alles in allem wohl nicht so ratsam.

Und "grenzdebil" finde ich ansonsten in einem sachlichen Diskussionsforum einfach beleidigend.

Und zu der "Musikalität".. entweder der Funke springt über beim Hören, oder eben nicht. Bei Sony ES war bei mir bisher so gut wie immer letzteres der Fall. Und dann, wie gesagt, sind die auch noch teurer, weniger haltbar, und schlecht reparabel. Also ist die Entscheidung klar, Finger weg.



moin jan

Weist Du,wir sind hier alle Masochisten!


[Beitrag von STEREO_Fan am 18. Nov 2007, 08:49 bearbeitet]
nosecrets
Stammgast
#36 erstellt: 18. Nov 2007, 20:49
Guten Abend, also ich habe seit ca. 1/2 Jahr einen XA50ES neben meinen Onkyo 7711....Okay von der Anfaßqualität her sind Welten zwischen beiden Geräten....aber vom Klang her kann ICH keine Unterschiede erkennen.

Den Sony hatte ich gebraucht erworben und bin voll damit zufrieden. Wie es mit der Ersatzteilversorgung ist, kann man ja immer erst erkennen, wenn das Gerät defekt ist. Klopf auf Holz, dass er weiter so gut läuft.

Gruß
Michael
Accuphase_Lover
Inventar
#37 erstellt: 19. Nov 2007, 02:58

JanHH schrieb:
... und kosten gebraucht mehr..



Warum könnte das jetzt nur so sein ... ?


Und wenn wir schon von klanglichen Unterschieden sprechen, bleibt anzumerken, dass diese bei CD-Playern und Amps am aller geringsten von allen Hifi-Komponenten sind.

Wer hier so große Unterschiede hört (hören will !), macht sich oft genug selbst etwas vor.

Den wirklich großen Unterschied machen die Wandler aus, also Lautsprecher, Kopfhörer und Mikros !




Grüsse
crazy_gera
Stammgast
#38 erstellt: 19. Nov 2007, 12:03

Und wenn wir schon von klanglichen Unterschieden sprechen, bleibt anzumerken, dass diese bei CD-Playern und Amps am aller geringsten von allen Hifi-Komponenten sind.


Den wirklich großen Unterschied machen die Wandler aus, also Lautsprecher, Kopfhörer und Mikros !

diese Erfahrung habe ich auch gemacht.
MfG gera
Tedat
Hat sich gelöscht
#39 erstellt: 20. Nov 2007, 10:12

Accuphase_Lover schrieb:

Den wirklich großen Unterschied machen die Wandler aus, also Lautsprecher, Kopfhörer und Mikros !

Stimme ich voll und ganz zu, möchte nur noch ergänzen das der Raum (bzw. die Einrichtung) ebenfalls einen großen Anteil am Klang hat.

Marco_P.
Stammgast
#40 erstellt: 20. Nov 2007, 19:16
Hallo,

Ich kann auch nur bestätigen,dass die ES-Serie wirklich toll ist.
Hatte mal den CD Player ES337. Der hatte ne tolle Verarbeitung (Lade lief auf polierten schienen usw.). Hab jetzt noch den ES X33, welcher auch absolut Top ist, allerdings wurden da schon gewisse Einsparungen gemacht.


Gruß
Marco P.
STEREO_Fan
Stammgast
#41 erstellt: 20. Nov 2007, 19:46

Accuphase_Lover schrieb:

JanHH schrieb:
... und kosten gebraucht mehr..



Warum könnte das jetzt nur so sein ... ?


Und wenn wir schon von klanglichen Unterschieden sprechen, bleibt anzumerken, dass diese bei CD-Playern und Amps am aller geringsten von allen Hifi-Komponenten sind.

Wer hier so große Unterschiede hört (hören will !), macht sich oft genug selbst etwas vor.

Den wirklich großen Unterschied machen die Wandler aus, also Lautsprecher, Kopfhörer und Mikros !




Grüsse


dito
jn1480
Neuling
#42 erstellt: 20. Nov 2007, 20:43
Hallo!

Ich habe seit langen Jahren den CD Player XA50ES im Einsatz und bin sehr zufrieden. Die Optik und die Anfaßqualität sind für mich auch wichtig.
Als Vollverstärker wird der T+A 1230 eingesetzt. Offensichtlich harmonieren beide Geräte bzw. Serien miteinander.

Andere Geräte, nicht aus der ES Serie, waren da weniger zufriedenstellend.
Accuphase_Lover
Inventar
#43 erstellt: 21. Nov 2007, 00:11

Tedat schrieb:
... möchte nur noch ergänzen das der Raum (bzw. die Einrichtung) ebenfalls einen großen Anteil am Klang hat.
:prost




Dem stimme ich zu. Beim Komponentenvergleich lässt man natürlich für gewöhnlich den Raum außen vor, man setzt einen akustisch "korrekten" Raum quasi voraus. Obwohl man das realiter eigentlich gar nicht kann !

Ich habe in meinem alten Abhörraum Differenzen von über 20 dB im Bassbereich gemessen !

Zur ES -Klasse muss man mal festhalten, dass Sony tatsächlich gewisse Abstriche z.B. bei Schaltern gemacht hat, d.h. die oftmals verwendeten Dreh- u. Kippschalter entsprechen in ihrer Qualität nicht immer dem, was man aufgrund des optischen Eindrucks von den ES-Komponenten erwarten würde.

Dafür hat Sony damals Geräte geliefert, die im Design (insbesondere in Champagner !), im Gewicht und Aufbau für ihre Preisklasse weit überdurchschnittlich waren !

Wer bessere elektronische bzw. mechanische Bauteile wollte/will, muss auch die HighEnd-typischen Preise bezahlen.

Und das Preisleistungsverhältnis ist im Highend-Bereich allgemein äußerst mäßig !

So gesehen zählt die ES-Reihe zweifellos zum Besten, was die 1980er & 90er im "Noch-nicht-ganz-HighEnd-Bereich" hervorgebracht haben !




Grüsse
Stones
Gesperrt
#44 erstellt: 22. Nov 2007, 10:16
Hey:

Kennt jemand diesen Sony-Vorverstärker?

http://cgi.ebay.de/S...QQrdZ1QQcmdZViewItem

Viele Grüße

Stones
Tedat
Hat sich gelöscht
#45 erstellt: 22. Nov 2007, 16:08

Stones schrieb:
Hey:

Kennt jemand diesen Sony-Vorverstärker?

http://cgi.ebay.de/S...QQrdZ1QQcmdZViewItem

Viele Grüße

Stones :prost


Nicht persönlich, aber hier:

Sony TAE-R1

und die passenden Monos:

Sony TAN-R1

gibts übrigens auch gerade zu angeln:

2x Sony TA-NR1 Mono Endstufen (Klasse A)

Karma-Club
Hat sich gelöscht
#46 erstellt: 22. Nov 2007, 16:38
Ich war mit meiner TA-N55 sehr zufrieden.
Müsste die zweit kleinste Endstufe der Serie sein.

Allerdings war sie sehr gut verarbeitet und die Leistung war auch mehr als ausreichend.

Auch das Innenleben machte zumindest optisch auch Eindruck und war sehr hochwertig.

Meine damalige RCL hatte sie auch locker im Griff, auch in sehr hohen Lautstärken.

Unter 200 Euro wäre sie wieder meine Wahl.
Röhren-Poldi
Neuling
#47 erstellt: 22. Nov 2007, 22:45
Hallo Sony ES - Fan!!

Habe vor kurzem das Glück gehabt, ein wirklich neuwertiges Tapedeck TC K 770 ES zu bekommen. Bin begeistert von dem guten Stück! Hast Du eine Ahnung, wie teuer das vor Urzeiten mal war?
klausES
Inventar
#48 erstellt: 22. Nov 2007, 23:50
Hi,

das TC-K 770 ES wurde hier in D aktuell 1991 bis 92 angeboten und kostete ~ 850 DM
JanHH
Inventar
#49 erstellt: 28. Nov 2007, 08:38
Mir gings wirklich nur darum, zu sagen: Die ES-Geräte sind sicher optisch schick, toll verarbeitet und wirken sehr hochwertig, aber das sollte nicht darüber hinwegtäuschen dass sie weder haltbarer sind als andere Fabrikate, noch generell besser klingen.. sicherlich kann man sich für die Optik und Haptik begeistern (ging mir ja auch lange Zeit so und tuts teilweise immer noch), und klanglich sinds auch keine Totalausfälle, aber im Endeffekt sind sie ihr Geld nicht wirklich wert.

Ist auch die Frage was man will.. wenn man nunmal auf sowas steht, ists schon ok, aber einen "guten Kauf" stellen diese Geräte meistens nicht dar.

Gibts hier eigentlich keinen ES-Fan-Thread bisher? Würde mich ja doch arg wundern.
STEREO_Fan
Stammgast
#50 erstellt: 28. Nov 2007, 10:52
moin Jan

Dies ist ja ein ES fred.Hier treffen sich Liebhaber,die Gefallen an diesen schönen Geräten haben.Dass ist alles.

Es gibt threads dieser Art zu nahezu allen Herstellern.

Klanglich lassen sich die Geräte sehr gut mit den zeitgnössischen Geräten der Konkurenz vergleichen und schneiden hier gut ab.Fürs Geld gabs sicher auch hier und da Besseres,was solls.

Die Nachfrage regelt den Preis!

schöne Woche noch,Kai
Karma-Club
Hat sich gelöscht
#51 erstellt: 28. Nov 2007, 14:37

JanHH schrieb:
Mir gings wirklich nur darum, zu sagen: Die ES-Geräte sind sicher optisch schick, toll verarbeitet und wirken sehr hochwertig, aber das sollte nicht darüber hinwegtäuschen dass sie weder haltbarer sind als andere Fabrikate, noch generell besser klingen.. sicherlich kann man sich für die Optik und Haptik begeistern (ging mir ja auch lange Zeit so und tuts teilweise immer noch), und klanglich sinds auch keine Totalausfälle, aber im Endeffekt sind sie ihr Geld nicht wirklich wert.

Ist auch die Frage was man will.. wenn man nunmal auf sowas steht, ists schon ok, aber einen "guten Kauf" stellen diese Geräte meistens nicht dar.

Gibts hier eigentlich keinen ES-Fan-Thread bisher? Würde mich ja doch arg wundern.


Man, ich kann das so nicht stehen lassen.
Ihr Geld nicht wert?
Vielleicht ist das bei den älteren CD Playern so, die XA Reihe ist auf jeden Fall ihr Geld wert.
Ebenso die Endstufen, ich habe mit Luxman und AVM verglichen und das, was die ES abliefern konnte, war so gut, dass ich mir vielleicht wieder für kleines Geld eine kaufen werde.
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