MCs/Kassetten in "Tonbandspulendesign"

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klausES
Inventar
#51 erstellt: 29. Sep 2007, 20:48

Elos schrieb:

rollo1 schrieb:
Erich was nun besser an den Maxell MA?


Rollo, ich war grad Essen.
Ich habe früher ein Berich gelesen über die Maxell - aber frag' mich nicht mehr wo der Text abgeblieben ist.
Da sind die Maxell vor TDK Kassetten, vor allem die MA-Kassetten von Maxell, ziemlich einer der besten Kassetten gewesen. :)


Das kann ich bestätigen, mit Messwerten dienen aber auch nicht.

Da müßte man mal die Fachlektüre von damals durchforsten.

Wie Peter schon geschrieben hat, wurde der klangliche Einfluß des Gehäuses manchmal etwas überbewertet,
im Alltagsbetieb war der Faktor "Gehäuse", gerade von den angesprochenen Maxell aber nicht zu unterschätzen.

Wenn auch vergleichbare TDK's neu oder bei vorsichtigem Heimgebrauch klanglich den Maxell ebenbürtig waren,
spätestens im Auto oder nach häufigerem Gebrauch zeigten sich die Maxell von ihrer besseren Seite.
Monkey_D._Ruffy
Inventar
#52 erstellt: 30. Sep 2007, 21:36

aileena schrieb:
Es gab so viele gute Bänder - Maxell MX, DENON HD-M, Fuji FR, Sony XR, Sony ES. Alles Metallbänder.


Wie auch immer

Wie gesagt fliegt hier einiges an Bändern rum, ich schnapp mir die tage mal nen Karton und schaue was sich dort so findet, mal gugge vielleicht gibts auch en kleinen Vergleichstest
Elos
Inventar
#53 erstellt: 30. Sep 2007, 22:13

sansui_g_4me schrieb:

aileena schrieb:
Es gab so viele gute Bänder - Maxell MX, DENON HD-M, Fuji FR, Sony XR, Sony ES. Alles Metallbänder.


Wie auch immer

Wie gesagt fliegt hier einiges an Bändern rum, ich schnapp mir die tage mal nen Karton und schaue was sich dort so findet, mal gugge vielleicht gibts auch en kleinen Vergleichstest :D


Ari, dann zähle halt mal auf was du so noch an Bändern rumfliegen hast
Monkey_D._Ruffy
Inventar
#54 erstellt: 30. Sep 2007, 22:39
ich sag doch ich muss erst schauen

Mutti hat ihr Leben lang kassetten gesammelt und der Bruder ist auch nicht viel besser. Da ist garantiert noch was Schönes dazwischen
Elos
Inventar
#55 erstellt: 30. Sep 2007, 22:50
Ari, dann hast du ja hoffentlich einige Schätzchen zu präsentieren
Monkey_D._Ruffy
Inventar
#56 erstellt: 30. Sep 2007, 23:02

Elos schrieb:
Ari, dann hast du ja hoffentlich einige Schätzchen zu präsentieren :)


Ich denke mal, aber eben viel Plastikmüll, z.T auch von guten Marken...komischer Weise
aileena
Gesperrt
#57 erstellt: 30. Sep 2007, 23:06
Der richtige Kunststoff macht's. Es gab sehr gute Kassettengehäuse durch die Bank. Die teuren Keramikgehäuse von Sony waren nicht besser als eine gute Maxell oder TDK...Oder sogar eigene Sony-Produkte.
Monkey_D._Ruffy
Inventar
#58 erstellt: 30. Sep 2007, 23:09

aileena schrieb:
Der richtige Kunststoff macht's. Es gab sehr gute Kassettengehäuse durch die Bank. Die teuren Keramikgehäuse von Sony waren nicht besser als eine gute Maxell oder TDK...Oder sogar eigene Sony-Produkte.


Wie ist das mit dem "Klappertest" ist eine Kassette welche beim Schütteln nicht, oder nur wenig klappert, gut??
aileena
Gesperrt
#59 erstellt: 30. Sep 2007, 23:14
Auf die Resonanzen kommt es an - die kannst Du nicht mit Schütteln erfassen
Monkey_D._Ruffy
Inventar
#60 erstellt: 30. Sep 2007, 23:16

aileena schrieb:
Auf die Resonanzen kommt es an - die kannst Du nicht mit Schütteln erfassen ;)


welche Resonanzen?

O Gott ich hab mich ja so wenig mit Kassetten befasst
andisharp
Hat sich gelöscht
#61 erstellt: 30. Sep 2007, 23:17
Die pösen Resonanzen
Monkey_D._Ruffy
Inventar
#62 erstellt: 30. Sep 2007, 23:19

andisharp schrieb:
Die pösen Resonanzen :D


Du pöser Pursche







THE SECOND BISCUIT


[Beitrag von Monkey_D._Ruffy am 30. Sep 2007, 23:20 bearbeitet]
aileena
Gesperrt
#63 erstellt: 30. Sep 2007, 23:20
Im Grunde geht es nur um die einwandfreie Laufmechanik der Kassette. Primär entscheidend ist das Band und der einwandfreie Lauf. Eine Kassette die Geräusche macht ist nicht zwingend schlecht...


[Beitrag von aileena am 30. Sep 2007, 23:30 bearbeitet]
Monkey_D._Ruffy
Inventar
#64 erstellt: 30. Sep 2007, 23:27

aileena schrieb:
Im Grunde geht es nur um die einwandfreie Laufmechanik der Kassette. Primär entscheidend ist das Band und der einwabdfreie Lauf. Eine Kassette die Geräusche macht ist nicht zwingend schlecht...


Ich werds ja testen, hier gibts genug gute und schlechte. Aber entscheident ist auch das Tape, ich nehme eins meiner größeren 3Kopf/3 motor Onkyo Integras
Passat
Inventar
#65 erstellt: 30. Sep 2007, 23:50

andisharp schrieb:
Die pösen Resonanzen :D


Die sind tatsächlich irrelevant.
Irgendwann kam die Geräteindustrie auf die Idee, sog. Kassettenstabilisatoren in die Geräte einzubauen.
Das war nichts weiter als flache Polster in Kassettenschacht, die auf die Flachseite der Kassette gedrückt haben.

Klanglich gebracht hat es nichts.

Grüsse
Roman
klausES
Inventar
#66 erstellt: 01. Okt 2007, 02:26
Band läßt sich sehr leicht in Vibration versetzen.

Wenn man bedenkt das Vibrationen des Gehäuses, schon durch die sich bewegenden Wickel,
die bei Drehung ja mehr oder weniger an der Innen-Wandung schleifen hervorgerufen werden,
sollten diese möglichst unterdrückt werden.

Fehler der Spurlage, noch mehr ein Spurfehlwinkel weit weniger als ein zehntel Millimeter haben bei der MC schon spürbare Auswirkungen.
Zur Unterstützung der perfekten Bandführung des freien Bandteils an den Köpfen ist schon von Vorteil wenn die Kassette selbst
immer Spielfrei im Laufwerk gehalten wird und die gleiche Position an den Zentrierungen behält.
rorenoren
Hat sich gelöscht
#67 erstellt: 01. Okt 2007, 07:02
Moin,

dafür sind ja Doppelcapstanantriebe hilfreich.

Die halten das Band gespannt, so dass das "Wackeln" der Bandwickel kaum noch Einfluss hat.

Die ganzen "Andrucksysteme" (Kassetttenstabilisatoren) halfen nur dann, wenn sie mit grösserer Kraft angedrückt wurden. Das dürfte nur bei den wenigsten Geräten der Fall gewesen sein.

Also eher Werbegag als Verbesserung.

Wenn das Tapedeck vernünftig konstruiert ist, liegt der Bandwickel (die Spule) fest auf dem Wickeldorn und zentriert sich selbsttätig.
(bei den meisten Decks fehlt leider eine Bremse für den ablaufenden Wickel)

Dann berührt der Wickel das Gehäuse nur noch ganz leicht an der Führungsfolie.(je nach Konstruktion)

Der Einfluss des Gehäuses dürfte dann vernachlässigbar sein. (grobe Fehlkonstruktionen (viele AGFA)mal ausgeschlossen.

Die präzise Ausrichtung der Banführung und ein funktionierender Andruckfilz (bei Decks mit "single Capstan") sind natürlich Voraussetzung.

Das bieten aber selbst die meisten preiswerten (billigen) Kassettengehäuse von No Name- Herstellern.
(absoluter Schrott ausgenommen)

Das Bandmaterial dürfte die grösste Rolle spielen, wenn das Gehäuse die Mindestanforderungen erfüllt.

Die Schickimicki- Gehäuse waren vermutlich nur nett gemachte, werbewirksame Marketingspielereien.

Wobei ich gerade von den TDK- Metallrahmen- Dingern schon schwergängige mit starkem Kunststoffabrieb gesehen habe.

Die beiden aufgeschraubten Kunststoffplatten sind auch nicht sonderlich stabil, da im Gegensatz zu Billiggehäusen nicht verstrebt durch die Formgebung.

Da waren die einfachen Gehäuse der TDK oder Maxell (auch BASF und andere) keinesfalls schlechter. (80er Jahre)


Gruss, Jens
DOSORDIE
Inventar
#68 erstellt: 01. Okt 2007, 16:15
Ich glaube aber auch, dass es eher auf einen sauberen ordentlichen Bandlauf ankommt als den Rest des Cassettengehäuses und das funktioniert schon mit Single Capstan Decks sehr gut, wenn die Andruckrolle ein bisschen Kraft hat. Vor allem in alten Cassettenrecordern (Recorder vor Full Logic) presst die Andruckrolle meistens wesentlich stärker ans Band als bei moderneren Geräten, ich konnte schon Cassetten Dropoutfrei mit so alten Geräten abspielen, die auf neueren nicht mehr so recht wollten, wahrscheinlich ist der geringere Druck bei neueren Geräten sicherlich schonender und ein Doppel Capstan wahrscheinlich wirksamer aber mit Gleichlaufschwankungen oder zitterndem Band hatte ich noch nie hörbare Probleme, ausser bei größeren Ghetto Blastern, die bringen dann aber die Gummis zum schwingen und nicht das Band.

Im Auto ist das ebenfalls ein Problem, aber im Großen und Ganzen doch nur hörbar, wenn man über Pflastersteine fährt. Was irgendwelche Messwerte sagen ist doch irrelevant, solange man keinen Unterschied hören kann. Ich glaube jedenfalls nicht, dass ein fest stehendes Tapedeck, wenn es gut konstruiert ist ein Problem damit hat, wenn ein Bus draussen vorbeifährt, die Musik zu laut ist, oder man in Stampfschritten dran vorbeiläuft, gehört habe ich das jedenfalls noch nicht, auch bei Single Capstans nicht. Ich rede jetzt auch von Radiorecordern und Kompaktanlagen, nicht nur von großen Tapedecks.

Das Positive an einem Guten Gehäuse spiegelt sich für mich persönlich doch nur in der Lautstärke der Mechanik wider. Früher habe ich oft SK Cassetten aus dem REWE gekauft, das Bandmaterial ist sehr gut und kommt durchaus an die teuren Bänder ran, aber die Gehäuse sind ziemlich laut, da liegt eben der Unterschied. Aber schwer ist auch nicht immer besser. Viele Geräte haben mit den alten Maxells zu kämpfen. Ich finde sie auch wunderschön und benutze sie gerne wobei das GX75 vor allem die XL-S II nicht leiden kann, aber mit der günstigeren Variante oder mit Doppelschichtbändern anderer Hersteller klingt es wesentlich besser. Wahrscheinlich mach das Band die Glasbeschichtung der Köpfe nicht, ich finde ganz selten mal eine, die darin einwandfrei klingt, meist sehr Dropoutbehaftet, die Erstaufnahme klingt aber jedesmal noch sehr gut, nur wenn ich versuche sie neu zu bespielen wills meistens so garnicht. Jetzt bin ich abgeschweift...

Eigentlich gings ja um die schweren Gehäuse, es kann nämlich passieren, dass der Azimuth dann nicht korrekt ist, weil einige Geräte die schweren Cassetten nicht richtig halten können, klingt dann etwas kaputt. Zum Glück besitze ich keine Geräte, die da Probleme machen, habe es aber schon des Öfteren erlebt.

Ich bin aber auch der Meinung, dass man mit guten Ferro Bändern anständige Aufnahmen machen kann, mit modernen Decks auf jeden Fall. Ich höre da keinen Unterschied zu den besseren Typen, Bis auf das höhere Grundrauschen, aber im Auto oder im Walkman ist mir das ziemlich egal.

LG, Tobi
harald64646
Stammgast
#69 erstellt: 01. Okt 2007, 17:54
hi @ all...

so sieht eine meiner open reel im ct-f1000 aus, "running"




das sind alle meine open reel tapes von teac, incl. verkaufstütchen und originalverpackung sowie ersatz spulen, die sind mit chromband und die aufnahmen sind wirklich gut.




das sind alle teac spulencassetten ohne wechselrahmen, noch neu und originalverpackt.
rechts oben eine andere no name die aber deutlich mehr band auf der spule hat als die teacs.
die beiden silbernen darunter sind "cobalt" beschichtet, klingen auch exzellent und messe ich auf meinem ct-f1250 als metal cassette ein.




das sind die bekannten und wirklich guten tdk tapes. aber wusstet ihr schon das es auch ne nachfolgeserie gab? das ist die links die hat auch einenj metalrahmen aber das unterteil ist aus grauem plastik.




zu den preisen kann ich sagen das die teacs mit wechselspulen um die 50 euro liegen, die normalen ohne je nachdem ob noch original verpackt auch pro cassette bei 20-50 euro. ist halt was für sammler , aber ich wollte sie mal haben weil sie schick aussehen...
highfreek
Inventar
#70 erstellt: 01. Okt 2007, 19:38

Elos schrieb:

aileena schrieb:
Die sind eh nur für die Optik. Ich hatte auch mal die Keramik Serie von Sony, aber besser waren die nicht - ich habe keinen Unterschied feststellen können zu einer sehr guten "Standard"-Metallkassette.


Von wegen
Die TDK MA-R 90 waren nicht nur Metllrahmenkassetten sondern auch vom Typ Metall - da hatte eine um die 45 Mark damals gekostet, oder noch mehr :(

Deswegen heißt die auch MA :D



Sorry,- das ist quatsch, hab damals um 20 DM bezahlt, also etwa das dreifache der Metall in plastik
gruß
andisharp
Hat sich gelöscht
#71 erstellt: 01. Okt 2007, 20:13
Metall-Tapes kosteten anfangs 18-24 Mark das Stück, also kann es sehr gut sein, dass diese Designkassetten noch teurer waren. Selbst eine popelige TDK-SA kostete locker 8 Märker.
klausES
Inventar
#72 erstellt: 01. Okt 2007, 20:35

harald64646 schrieb:
hi @ all...

so sieht eine meiner open reel im ct-f1000 aus, "running"




das sind alle meine open reel tapes von teac, incl. verkaufstütchen und originalverpackung sowie ersatz spulen, die sind mit chromband und die aufnahmen sind wirklich gut.




das sind alle teac spulencassetten ohne wechselrahmen, noch neu und originalverpackt.
rechts oben eine andere no name die aber deutlich mehr band auf der spule hat als die teacs.
die beiden silbernen darunter sind "cobalt" beschichtet, klingen auch exzellent und messe ich auf meinem ct-f1250 als metal cassette ein.




das sind die bekannten und wirklich guten tdk tapes. aber wusstet ihr schon das es auch ne nachfolgeserie gab? das ist die links die hat auch einenj metalrahmen aber das unterteil ist aus grauem plastik.




zu den preisen kann ich sagen das die teacs mit wechselspulen um die 50 euro liegen, die normalen ohne je nachdem ob noch original verpackt auch pro cassette bei 20-50 euro. ist halt was für sammler , aber ich wollte sie mal haben weil sie schick aussehen... :L



Das sind "die richtigen" Spielsachen für "richtige" Männer.

Jedenfalls für einen wie mich, der schon vorm Kindergarten beim Lego Kabelanschlüsse und Kühlkörper gesucht hat.
harald64646
Stammgast
#73 erstellt: 01. Okt 2007, 23:58
kabelanschlüsse haben die aber auch nicht, meinst du entmagnetisierungscassetten...

aber schön spielen kann man schon damit...und wenns dann noch gut klingt...
Siamac
Inventar
#74 erstellt: 02. Okt 2007, 01:25
Ja,ja, hier meine Legos:



Siamac
Inventar
#75 erstellt: 02. Okt 2007, 01:26
CT-F1000:


harald64646
Stammgast
#76 erstellt: 02. Okt 2007, 09:44
hi siamac...

die teacs kenne ich was ist das für eine mit den blauen wickeltellern? und die silbernen wohl noch verpackten von wem sind die??

gruß
harry
Siamac
Inventar
#77 erstellt: 02. Okt 2007, 22:05
Die blaue ist eine Reinigungskassette.
Die silbernen ohne Beschriftung sind von "iton" kennt man doch
Mary_1271
Inventar
#78 erstellt: 14. Okt 2007, 21:11




Hallo

Da kann ich ja mit meinen Spulencassetten einpacken! Die sehen ja toll aus! Da möchte man ja gleich wieder zum Analogfan werden! Wunderschön diese "Teac's".








Diese Magna-Cassette war eine C-45 Cassette. Wir hatten die Cassette dann mit einen 120min. Chromband "modifiziert". Die Spulen sind aus Metall



So siehts im Cassettendeck aus.








Habt Ihr schonmal eine C-180min.Cassette gesehen? Davon haben wir zwei! Zu gebrauchen sind die aber nicht. Dafür ist das Band einfach zu dünn.





Liebe Grüße
Mary
harald64646
Stammgast
#79 erstellt: 15. Okt 2007, 14:48
wolle teacs im spulendesighn habbe??

MUSS DU NUR BIETEN:::

130163190180

oder

260170239821

oder

230181714759

oder

150169604406

oder

270176459720

das sollte reichen um einige tapedecks zu bestücken. die open reel teacs sind beide übrigens "noch" günstig, ich habe vor 3 jahren den preis für 1 bezahlt.

also zuschlagen, ich halte mich diesmal raus...
Mary_1271
Inventar
#80 erstellt: 16. Okt 2007, 01:29

harald64646 schrieb:
die open reel teacs sind beide übrigens "noch" günstig, ich habe vor 3 jahren den preis für 1 bezahlt.



Hallo Harald

Danke für die Infos. Aber ehrlich gesagt......auf die billigen Chinafälschungen will ich nicht reinfallen! Wer weiß, ob das Zeug dann jemals ankommt! Da bin ich sehr mißtrauig. Zur Dekoration in unseren Cassettendecks sähe es natürlich traumhaft aus. Vielleicht kann ich ja irgendwo anders soeine schöne Cassette ergattern.

Liebe Grüße
Mary
harald64646
Stammgast
#81 erstellt: 16. Okt 2007, 09:22
morgen...

also die teacs sind mal keine fälschungen, die anderen in den verschiedenen farben kenne ich nicht, kann ich keine aussage über die qualität machen.

ich kann nur soviel sagen das ich alle teacs immer schnell, innerhalb von 2 wochen geschickt bekommen habe, gut verpackt und es hat keinerlei probleme gegeben. ich habe das insgesamt 5 mal gemacht, teacs in japan (honkong) ersteigert. die kommunikation war auch da und der vk hat rege geantwortet. war nicht der selbe anbieter wie derzeit für die teacs, das will ich noch erwähnen.

misstrauen ablegen--->teacs zulegen...
Passat
Inventar
#82 erstellt: 16. Okt 2007, 19:36

harald64646 schrieb:
teacs in japan (honkong) ersteigert.


Ähmmmm, HongKong liegt in China und nicht in Japan.
Es war mal eine britische Kronkolonie und wurde 1999 an China zurück gegeben. Nun ist es eine Sonderwirtschaftszone Chinas mit eignenen Gesetzen.

Grüsse
Roman
Stormbringer667
Gesperrt
#83 erstellt: 16. Okt 2007, 19:39

wurde 1999 an China zurück gegeben


1997 wars.
harald64646
Stammgast
#84 erstellt: 16. Okt 2007, 19:40
wie geil
hat ja ganz schön gedauert bis es einer gerafft hat...

böser harry....
Passat
Inventar
#85 erstellt: 22. Okt 2007, 19:56
Schaut mal den Kernschrott an:
http://cgi.ebay.de/w...=STRK:MEWA:IT&ih=014

Chromkassetten mit Aussparungen für Typ IV-Bänder im Gehäuse!

Jeder Rekorder mit automatischer Bandsortenumschaltung wird die Dinger als Typ IV erkennen und die Bandsorte entsprechend falsch einstellen.

Und ob da tatsächlich BASF-Band drin ist, ist auch nicht sicher, die Bänder sind ja nicht als BASF gelabelt.

Der erzielte Preis dafür ist auch völlig abgehoben.........auch wenns 3 Stück sind.

Grüsse
Roman
Siamac
Inventar
#86 erstellt: 22. Okt 2007, 20:31
Obwohl recht teuer, habe ich die aus China gekauft. Meine beiden haben ja nur goldene Spulen. Jetzt kommt nocht etwas Farbe ins Spiel
Mary_1271
Inventar
#87 erstellt: 22. Okt 2007, 21:26

Passat schrieb:
Schaut mal den Kernschrott an:
http://cgi.ebay.de/w...=STRK:MEWA:IT&ih=014

Chromkassetten mit Aussparungen für Typ IV-Bänder im Gehäuse!

Jeder Rekorder mit automatischer Bandsortenumschaltung wird die Dinger als Typ IV erkennen und die Bandsorte entsprechend falsch einstellen.


Hallo

Das muß nicht unbedingt sein! Wenn die Aussparungen mit "Plastikzungen" "abgedeckt" sind, ist es in Ordnung so. Bei meiner Chromdioxidcassette von Magna ist es auch so! Die Aussparungen sind vorhanden aber abgedeckt.



Passat schrieb:

Und ob da tatsächlich BASF-Band drin ist, ist auch nicht sicher, die Bänder sind ja nicht als BASF gelabelt.

Der erzielte Preis dafür ist auch völlig abgehoben.........auch wenns 3 Stück sind.

Grüße
Roman


Also wenn das BASF-Cassetten sind, bin ich die Kaiserin von Österreich. Es dürften irgendwelche NoNames sein. Drei Stück von der Sorte für 71,50-€ wäre mir auch zuteuer. Das sind über 140,-DM!!!!!


Aber schön siehts in den Cassettendecks immerwieder aus.

Liebe Grüße
Mary


[Beitrag von Mary_1271 am 22. Okt 2007, 21:28 bearbeitet]
harald64646
Stammgast
#88 erstellt: 22. Okt 2007, 22:12
huhu...

nochmal zum thema teac open reel tapes und siamac meinte er hätte teuer gekauft...

haha da lachen ja die hühner...

schau mal da.... 320171296788 und die bieten alle, nix mit startpreis und so...das wird auch sicher noch weiter hoch gehen...

könnte man direkt abholen und mit ein wenig surfen verbinden oder hula hupp...

geht auch bischen billiger... 150173348782

5 farben, jetzt wirds bunt... und günstig sind sie auch... 260172427844

also wer will der bekommt die dinger auch in jeder preisklasse...

harry
Elos
Inventar
#89 erstellt: 22. Okt 2007, 23:50
Da lobe ich mir meine Metallkassetten Typ IV TDK MA-R 90

Passat
Inventar
#90 erstellt: 23. Okt 2007, 00:11
Wobei bei der MA-R der Metallrahmen absolut nichts gebracht hat. Die MA-R hat damals in keinem Test signifikant anders abgeschnitten als die normale MA. Sie war nur deutlich teurer.

Grüsse
Roman
Elos
Inventar
#91 erstellt: 23. Okt 2007, 00:14
Ja Roman, das ist mir schon klar, das Design eben, Metallrahmen, deswegen so teuer.
Von denen habe ich noch 12 Stück von früher
Django8
Inventar
#92 erstellt: 23. Okt 2007, 07:47
Ich gehe jetzt mal ein bisschen OT - zumindest was das Tonbandspulendesign betrifft - man möge mir verzeihen:
Wenn ich mir die Bilder so anschaue zeigt sich, was ich (wohl eher unbewusst) schon immer gewusst habe: Früher war HiFi einfach schöner und auch viel stilvoller. Heute gehe ich in den Laden, kaufe mir eine 100er CD-R-Spindel und fertig. Mal hat man Glück, mal Pech - man kann nie wissen, wie die Qualität ist, da der Hersteller - selbst wenn das Label das selbe ist - ständig wechselt. In den 80ern / 90ern suchte man sich die Kassetten gezielt aus, schaute, welche einem gefielen und bei welchen der Klang am besten war. Dann ging man auf die Suche nach dem günstigsten Preis für die Wunschkassetten. Das hatte Stil. Wenn möglich (d.h. preiswert erhältlich) gab's Maxell XL II-S (die vor ein paar Jahren vom Hersteller zu Grabe getragen wurde ), TDK SA(-X) oder Sony UX-S. Oft musste ich mich aber mit was Billigerem begnügen (kann sich noch jemand an die koreanischen SKCs erinnern?) was allerdings nicht so schlimm war, da ich damals leider noch nicht ein Tape-Deck hatte, bei welchem man den Unterschied grossartig festgestellt hätte. Heute hätte ich das entsprechende Tape-Deck (von dem ich vor rund 15 Jahren immer geträumt habe), aber ich weiss schlicht nicht mehr, wozu ich noch Kassetten aufnehmen sollte....
So, und nun fertig OT.
Elos
Inventar
#93 erstellt: 23. Okt 2007, 09:21
Kassetten sind vor allem heute noch gut Radioafnahmen zu machen und die besten Lieder heraussuchen und z.B. auf CD zu brennen
Django8
Inventar
#94 erstellt: 23. Okt 2007, 10:55

Kassetten sind vor allem heute noch gut Radioafnahmen zu machen und die besten Lieder heraussuchen und z.B. auf CD zu brennen

Für solche Übungen habe ich MiniDisc....
harald64646
Stammgast
#95 erstellt: 23. Okt 2007, 11:00
also mit radio hab ich so meine probleme, immer die jingles oder das gequatsche in die songs von den moderatoren, da fehlt dann immer was. man kann ja ein und ausblenden, aber komplett ist der song dann ja nicht. für radioaufnahmen hab ich damals immer meine technics rs5100 genommen auf 9,5cm/sec passen da 3 std drauf...
Django8
Inventar
#96 erstellt: 23. Okt 2007, 11:21

also mit radio hab ich so meine probleme, immer die jingles oder das gequatsche in die songs von den moderatoren

Da hast Du Recht. Ich nehme daher i.d.R. auch nur (komplette) Live-Konzerte auf (hier in der Schweiz werden solche häufig auf DRS3 übertragen). Öfter als am Radio kommen solche Konzerte aber am TV. Dank 6-Kopf-HiFi-Stereo-VCR kann man aber auch (bzw. erst recht) von TV-Übertragungen gute Aufnahmen machen.
klausES
Inventar
#97 erstellt: 23. Okt 2007, 13:31
Sehe das nicht unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten, da gibt es tatsächlich effektiveres.

Interessiert mich in dem Fall auch nicht die Bohne.
Sehe TapeDecks als tolles "Spielzeug". Das reicht mir.

Das Einsatzgebiet schwankt. Im Moment wird häufig aufgelegtes Vinyl aufgenommen.
Dann bleibt die ein oder andere Scheibe halt mal in der Hülle und das Deck läuft.
Klingt ganz hervorragend, die Vinylatmosphäre bleibt erhalten und das Analogfeeling auch.

Irgendwas fällt einem immer ein um die Decks zu bewegen.


[Beitrag von klausES am 23. Okt 2007, 13:32 bearbeitet]
harald64646
Stammgast
#98 erstellt: 23. Okt 2007, 19:50
ich mach es noch heute so von der scheibe die stücke die mir gefallen aufnehmen, meistens sind ja auch viele stücke nicht schön, gefallen nicht...
oder ganz "modern" mal was runtergeladen, tapedeck an den pc gehängt und überspielt...

ich finde dabei kann man wunderschön relaxen...
Elos
Inventar
#99 erstellt: 23. Okt 2007, 22:48

harald64646 schrieb:
ich mach es noch heute so von der scheibe die stücke die mir gefallen aufnehmen, meistens sind ja auch viele stücke nicht schön, gefallen nicht...
oder ganz "modern" mal was runtergeladen, tapedeck an den pc gehängt und überspielt...

ich finde dabei kann man wunderschön relaxen... :prost


Genauso mache ich es auch und man kann dann im Auto die Stücke auf CD hören die gefallen
wattkieker
Inventar
#100 erstellt: 24. Okt 2007, 00:42
Wird das hier nicht so langsam sehr "Off Topic"
harald64646
Stammgast
#101 erstellt: 24. Okt 2007, 00:48
na dann lass doch mal was "topices" ab... oder hast du keine cassetten im spulendesign?

am ende bist du noch der oberlehrer oder topic kontrolleur?

nö gell...



meine spulen hypnotisieren...
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