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Lohnt sich heute noch ein After-Market Einbau?+A -A |
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Autor |
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Reference_100_Mk_II
Inventar |
#1 erstellt: 26. Nov 2012, 11:48 | |||
Hallo Leute! Ich würde gerne mal eure Meinung einholen und eine damit auch vielleicht eine kleine Diskussion starten Meine Frage: Lohnt es sich heute noch ein mehr oder weniger aktuelles KFZ, sagen wir mal max. 5 Jahre alt, mit einem After-Market Einbau zu bestücken? Gibt es da noch Vorteile? Gibt es erhebliche Nachteile? Mein empfinden ist, das die Liste der Vorteile durch After-Market immer kleiner und un-bedeutsamer werden. Aktuelle Anlagen und Multimedia-Systeme sind wirklich schon sehr weit entwickelt. lediglich was mich immernoch an OEM Anlagen, selbst in Premium-KFZ's stört bzw. einschränkt ist ein nicht vorhandener PEQ. Leider immer nur ein "Bass" und ein "Höhen" Regler :/ das ist nicht das gelbe vom Ei wie ich finde. Wie ist eure Meinung dazu? Freue mich schon auf einige erheiternde Beiträge |
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_juergen_
Inventar |
#2 erstellt: 26. Nov 2012, 11:57 | |||
Ein OEM Einbau kann nicht 100% aller Kundenanforderungen erfüllen. Das wäre für den Hersteller viel zu teuer. Daher verzichten die auf die paar Prozent, denen das nicht langt und hoffen, das die trotzde kaufen und nachrüsten, oder eben was anderes machen. Das war früher so, als Radios noch mono waren und ein Lautsüprecher in der Mittelkonsole quäkte und das ist heute nicht anders. Auch wenns mitlerweile stereo gibt. Wenn die verschiedenen Hersteller nicht imer versuchen würden, sich von der Kunkurrenz abzugrenzen, dann wären die Radios auch immer noch mono und in der Mittelkonsole... |
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Ciagomo
Stammgast |
#3 erstellt: 26. Nov 2012, 12:08 | |||
Für ein Serienmäßiges Sound Update blättert man schon mal gerne 2 - 2,5 k Euros hin. (Neuwagen) Dafür hab ich dann zwölfundachtzig Lautsprecher im Auto die keiner braucht. Ich finde beim Nachrüsten hat man enorm Potential, noch mehr Auswahl und Hobby ist es ja auch noch. Vor allem weil man für viel weniger Euros was "besseres" zustande bringen kann. |
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Reference_100_Mk_II
Inventar |
#4 erstellt: 26. Nov 2012, 12:13 | |||
Ich glaube genau daran hakt es heutzutage auch schon... Wenn man so bedenkt was da alles verbaut wird... Modernste Class-D amps, Markenlautsprecher, selbst ein extra Subwoofer der genau abgestimmt wird ist zum Teil mit drin. Und genau an diesem Punkt stellt sich dann meine Frage, kann man da wirklich noch was besser machen? |
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Ciagomo
Stammgast |
#5 erstellt: 26. Nov 2012, 12:20 | |||
Aber allein die Tatsache eines nicht vorhandenen DSP´s, die inkorekte Ausrichtung der Lautsprecher und die serienmäßige Potentialvernichtung in Sachen Dämmung uwm, würden mich persönlich immer zu einem Eigenbauprojekt verführen. Edit: Bei meinem damaligen Alfa Romeo 147 GTA hätte die Bose Ausstattung alleine nochmal ca. 2,4k gekostet. Resultat wären 8 Lautsprecher samt Hochtönern in der Tür verteilt im ganzen Fahrzeug gewesen. Ne, da mach ich es doch lieber selbst und das gleich richtig. [Beitrag von Ciagomo am 26. Nov 2012, 12:27 bearbeitet] |
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SeppSpieler
Inventar |
#6 erstellt: 26. Nov 2012, 12:21 | |||
Besser geht immer. Wenn ich mal ans Bose vom Mazda 6 denke, da braucht man nicht viel um das zu überbieten. |
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Reference_100_Mk_II
Inventar |
#7 erstellt: 26. Nov 2012, 12:53 | |||
Und wenn wir dann mal an z.B. eine E-Klasse oder einen A4 denken wie er z. Zt. herumfährt? Klar ist das was ich in meinen C180 Bj 97 gesteckt habe zig mal besser als die OEM, aber heute? Das einzige worüber ich mich in dem Tiguan (ca. 3 Jahre alt) von einem Bekannten beschweren kann, ist das er kein DAB hat (ok, muss auch nicht zwingend), SD-Karten nur bis 2GB liest und den besagten EQ nicht hat, wieder nur Bass und Höhen. Sonst ist der Klang echt top muss ich sagen... Aber ja, das Hobby bereitet einem dann halt noch viele schöne Stunden. und sicherlich kann man damit auch noch mehr Pegel erzielen, oder hier und da noch ein fünkchen mehr Feinheit erlangen. Allerdings kommt dann wohl auch sowas mit daher, wie z.b. verlust der Navi-Funktion, Rückfahrkamera, DVD-System... alles sowas halt... Ich bin aber auch ein Verfechter der nachträglichen Einbauten Nicht das das hier einen falschen Eindruck erweckt. |
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DJ991
Inventar |
#8 erstellt: 26. Nov 2012, 12:57 | |||
Naja, ich würde jetzt nicht behaupten, dass man Verluste eingehen muss, mit einem nachträglich eingebauten Prozessor am Werksradio + anderen Endtsufen kann man schon viel machen. mfg DJ |
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_juergen_
Inventar |
#9 erstellt: 26. Nov 2012, 13:17 | |||
Ich lass mich gerne vom Gegenteil überzeugen, bin aber der Meinung, das heutige Serienanlagen nichts mit Hifi zu tun haben sondern, neben anderen Ansprüchen der Hersteller wie z.B homogenes Klangbild aus allen Plätzen (oder sollte man bereiig sagen?), eher 'angenehm anzuhören' sind. Also eben das, was 90% aller Käufer zufriedenstellt. Also bei (fast) jeglichem Musikmaterial nicht stressen, dafür aber auch keine Chance auf originalgetreue Wiedergabe haben. Allerdings sind das auch die gleichen Käufer, die beim Elektronikriesen ihre Brüllwürfelheimkinoanlage fürs heimische Wohnzimmer kaufen. Ich schätze mal, das viele hier auch zuhause einen gewissen Anspruch, jenseits vom (Brüllwürfel-)HAF, haben. Oder warum sonst gibt es Nachrüst-DSPs, dei, trotz original verbautem DSP, noch eine echte Verbesserung bringen? Wo doch die Hersteller schon alles 'rausgeholt' haben, alledings mit dem Anspruch auf eine andere Zielsetzung. HAF = Hausfrauen Akzeptanz Faktor |
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Passat
Inventar |
#10 erstellt: 26. Nov 2012, 14:52 | |||
Naja, für den Preis, den Autohersteller heutzutage für ihre Anlagen verlangen, bekommt man bei Nachrüstanlagen den deutlich besseren Klang und die deutlich bessere Ausstattung und das inkl. Einbau vom Profi. Wenn ich z.B. sehe, das beim VW Passat ein USB-Anschluß am Werkradio satte 175,- € Aufpreis kostet, dann frage ich mich, womit VW das rechtfertigt. Und warum kann ich da nur entweder iPod-Anschluß oder USB bekommen und nicht beides gleichzeitig? Für das Geld bekomme ich im Nachrüstmarkt eine Spitzen-HU, die das schon beides eingebaut hat und auch sonst deutlich besser ausgestattet ist als das Werksradio. Und warum kostet Navi da satte 665,- € Aufpreis? Bei anderen Herstellern sieht es nicht anders aus. Und war die Integration der HU angeht: Da bieten heute viele Hersteller HUs an, die sich perfekt integrieren lassen und die sich nur bei genauem Hinschauen von der Werkmäßig verbauten HU unterscheiden lassen. Und diese HUs bieten inzw. auch alles, was die serienmäßige HU kann, wie z.B. Anzeige der Klimaanlagenfunktion, Lenkrad-FB, Rückfahrkamera, Navigation etc. etc. Gegen eine Nachrüst-HU spricht bei den meisten Fahrzeugen nichts. In den meisten Fällen steckt auch das Werksradio in einem Standard-DIN oder Doppel-DIN-Schacht und hat nur eine abenteuerlich geformte Blende. Für Nachrüstradios gibts da dann entsprechende Blenden oder die sind gleich optisch entsprechend gebaut. Für eine Werks-HU spricht eigentlich nur die Bequemlichkeit. Man muß da nur in der Bestellung ein Kreuzchen machen anstatt das Fahrzeug mal 1 Tag zum Profieinbauer zu bringen und sich dort beraen lassen. Grüße Roman [Beitrag von Passat am 26. Nov 2012, 14:54 bearbeitet] |
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Reference_100_Mk_II
Inventar |
#11 erstellt: 26. Nov 2012, 17:19 | |||
Nunja, so einfach ist das schonwieder nichtmehr... Wenn du jetzt z.b. einen neuen Passat oder eine neue C-Klasse hast, dann ists meinst schon keine einfache HU mehr, sonder da hängt iwo im KFZ dann ein Amp, der wenn du glück hast auch noch über MOST angesteuert wird. dann fangen die Probleme ja schon an. Und warum das navi 700€ kostet ist auch iwo klar. Die sind halt einfach wesentlich benutzerfreundlicher und besser aufgebaut als After-Market... Ich habe selber direkt mit diesen OEM-Geräten zu tun. Da stimmt die Navigation dann auch auf 0,2m, es gibt ständig neues Kartenmaterial was sich evtl. sogar selbst aktualisiert usw... Aber beim Sound, ja, da ists dann immer noch etwas anderes... Wenn man da besondere Wünsche hat, dann kann einem der Händler eigentlich auch immer nur das "Sound-Paket" verschreiben. Wie VW das erchtfertigt das ENTWEDER usb oder ipod geht, weiß ich nicht... Ich würde allgemein sagen: In Sachen HMI und integration kommt kein nachträglicher Einbau an OEM heran. Allerdings in den Feinheiten, gerade bei Sound, lässt sich doch noch etwas machen... |
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Passat
Inventar |
#12 erstellt: 26. Nov 2012, 18:06 | |||
Ja und? Was interessiert mich ein Verstärker, der irgendwo irgendwie angebunden ist? Ich würde von der Batterie zu den Verstärkern und bis zu den Lautsprechern eh komplett die Verkabelung neu ziehen. Und wenn es keine HU ist, die sich ins Fahrzeugsystem integriert, dann sogar den Radiokabelbaum. Da spare ich mir die ganzen Adapterchen und Probleme. Grüße Roman |
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Shockone
Stammgast |
#13 erstellt: 26. Nov 2012, 18:20 | |||
Also bei Mittelklasse Fahrzeugen finde ich die Soundausbäute noch relativ gering! Hatte aber schon öfters das vergnügen z.B. die B&O im Audi A7 oder auch die BOSE im A7 zu hören, und ich würde da nichts mehr machen! Aber wenn ich da z.B. ans Audi S5 Cabrio mit B&O gegenhöre... bin ich nur noch entäuscht, Bühne schlecht und Bass völlig übertönt im oberbass und gar kein Tiefbass vorhanden! |
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Car-Hifi
Inventar |
#14 erstellt: 26. Nov 2012, 21:00 | |||
Auch ich als gewerblicher Teilnehmer möchte gern meine Meinung dazu mitteilen. Natürlich sehe ich viele Vorteile von Nachrüstanlagen gegenüber OEM-Ware. Und das nicht nur, weil ich damit mein Geld verdiene, sondern weil ich Überzeugungtäter bin. Trotzdem muss man die Frage mit einem klaren Jein beantworten. Nein, denn HUs nicht sinnvoll ersetzen (z.B. Audi MMI, BMW, Citroen C6, Volvo). Ja, der Klang, der einem in modernen Fahrzeugen geboten wird, geht oft nur knapp an Körperverletzung vorbei. Bei einigen Fahrzeugen ist der Tausch der HUs durchaus sinnvoll, weil sie nicht dem aktuellen Stand der Technik entsprechen (iPod-, USB-, oder Rearseat-Entertainment-Funktionen) oder weil sie einfach zu oft gestohen werden. Manchmal wird auch das gesamte System getauscht, weil ein wichtiger Bestandteil defekt ist und nirgendwo sinnvoll repariert wird (Soundsystemverstärker). Und wie schon erwähnt, hat das Klangbild der meisten Fahrzeuge nicht viel mit HiFi (im der ursprünglichen Bedeutung) zu tun. Natürlich werden die Fahrzeuge der Oberklasse besser. Aber nicht jedem gefällt der Sound oder der Mehrwert gegenüber der Standard-Ausstattung ist nicht merkbar. Allzuoft sind die Hochtöner quitschig, arbeiten unsauber und können keine vernünftige Bühne darstellen. Ein tiefes Grummenln bei geringer Lautstärke ist nicht das, was wir unter Bass verstehen. Schlechte Beispiele momentan: 1er BMW (zum Teil nur mit einem Zentralbass, 8cm Breitbändern und ohne Hochtöner) 5er und 6er Golf, gegenüber dem 4er (schlechte Positionierung der Tieftöner, lapperiges Kunststoff als Lautsprecheraufnahme Aber mir ist auch bewusst, dass vielen Leuten die Angebote der Autohersteller reichen - vielen reichen auch Fast-Food als Nahrungsgrundlage. Der Rest, der weiß was guter Klang ist, investiert aber auch gern mal eine vierstellige Summe, um Musik im Auto genießen zu können und sich nicht nur unmotiviert bedudeln zu lassen. |
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Passat
Inventar |
#15 erstellt: 27. Nov 2012, 00:13 | |||
Wobei man auch bei solchen Autos nachrüst-HUs verbauen kann. Lässt man eben für die Fahrzeugfunktionen und das Navi die Serien-HU drin und baut zum Musikhören eine Nachrüst-HU zusätzlich ein. Das geht grundsätzlich in jedem Fahrzeug, nur fehlt oftmals die Kreativität, das auch sinnvoll zu realisieren. Beispiele für Kreativität gibts da genug. Beispielsweise der Audi A6 in der aktuellen AutoHifi: Alpine F1-HU im Handschuhfach verbaut, das Bedienteil aber ins Armaturenbrett eingebaut. Das MMI blieb komplett erhalten, ist aber gar nicht in die Anlage eingebunden. Möglichkeiten gibts immer, man muß sich nur Gedanken machen. Grüße Roman |
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Car-Hifi
Inventar |
#16 erstellt: 27. Nov 2012, 07:11 | |||
Ich sagte nicht, dass es unmöglich ist, sondern nur, dass es wenig sinnvoll erscheint. Die Anzahl der Alpine F1 Systeme, die jährlich in Deutschland verbaut werden, lässt sich sicher an einer Hand abzählen. Mir ging es eher um den Ersatz der originalen HU gegen ein "normales" Radio oder eine "normale" Navigation. So ist es zum Beispiel wenig sinnvoll, eine Doppel-DIN-Navigation ins Handschuhfach zu bauen. |
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Soundtrailer
Hat sich gelöscht |
#17 erstellt: 27. Nov 2012, 08:38 | |||
Es gibt doch genug Möglichkeiten hinter dem Werksradio vernünftigen Sound zu Realisieren und doch alle Möglichkeiten wie LFB, Klima unsw. im Display zu sehen. Bei einem Freund wurde in einem Ford Escort RS/2011 ein sehr sauber klingende Anlage realisiert. Eine Bit Ten wurde sauber an den Qaudlock-Stecker angeschlossen, und der Rest war dann ganz einfach. Es gibt 8 Kanal Prozessor Nachrüstendstufen, mit denen man sehr gute Ergebnissen erhält. Und ja, aus meiner Sicht lohnt es sich. |
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Simon
Inventar |
#18 erstellt: 30. Nov 2012, 18:36 | |||
Hi! Meiner Meinung nach ist das Problem, dass die Leute die Nachrüst-Anlagen komplett falsch angehen. Meist werden günstige Lautsprecher mit niedrigen Wirkungsgrad gekauft, die mit 300Watt beworben werden und dann direkt am Radio laufen. Die Qualität ist oft sogar schlechter als die der originalen Komponenten. Habe letztens in einem anderem Forum folgendes Konzept erblickt, das mir super gefällt: Radio bleibt original, dahinter ein Audison BitTen Soundprozessor, eine günstige Krüger&Matz 5-Kanal Endstufe, zwei günstige 5cm Breitbänder von Visaton in den Spiegeldreiecken, die originalen Tiefmitteltöner, ein 18cm Subwoofer und etwas Dämmmaterial. Das kostet nicht die Welt und wertet die Anlage extrem auf. der Simon |
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Lawyer
Inventar |
#19 erstellt: 03. Dez 2012, 20:47 | |||
Interessantes Thema muss ich sagen. Es kommt halt drauf an, was man möchte oder erwartet. Für den, ich nenne es mal "Durchschnittlichen Bürger", der keinen oder keinen großen Wert auf Klang legt, wird ein B&O wie im Q5 z.B. reichen. An sich ist das für OEM schon brauchbar. Wer allerdings Wert auf extrem guten Klang legt, wird mit OEM nicht glücklich. Denn sowas wie der A6 vom Brauneis, der Beetle vom Per Söder, DLS Revolution Mini wird OEM nie werden. Und mein Weg soll dahin gehen, und wenns in diesem Auto nicht reicht, dann halt im nächsten. Gruß Christian |
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FCKW36
Inventar |
#20 erstellt: 11. Dez 2012, 16:31 | |||
Also ich hatte mal das Glück eine teure Dynaudio-Anlage in einem VW Passat zu hören. Habe hier auch geschockt einen Thread erstellt. Das Ganze klang so wenig voluminös und flach, die Lautsprecher waren so schnell am Ende, also Pegel nicht möglich. Also selber kann man sooooo viel mehr erreichen für viiiel weniger Geld. Davon abgesehen, dass es Spaß macht. Die Fehler beginnen bei der Komponentenauswahl, gehen über Dämmung, Einbau, Ausrichtung bis zur ungewöhnlichen Anzahl der Lautsprecher und schwachen Bass sowie schlechte bis fehlende DSP's. Meiner Meinung kann eine Werksanlage nicht mit einem guten Eigenbau mithalten. Nur mal ein Beispiel in der Bassabteilung, vllt. DD 9515? Oder in den Türen jeweils 2 AA 165.g? Da werden Werksanlagen niemals mithalten können. |
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SeppSpieler
Inventar |
#21 erstellt: 11. Dez 2012, 18:00 | |||
N 95er DD ist aber schon ein extrembeispiel |
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FCKW36
Inventar |
#22 erstellt: 11. Dez 2012, 22:12 | |||
Sollte es ja auch sein und zeigen, dass es eben Sachen gibt, an denen eine Werksanlage niiiiieeeeemals ansatzweise rankommen kann, was ja acuh garnicht gewollt ist. Aber genau dafür betreibt man eben selber noch Car-Hifi. Von der SPL-Fraktion mal zu schweigen. |
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Reference_100_Mk_II
Inventar |
#23 erstellt: 11. Dez 2012, 22:29 | |||
ok, also miene frage war ja: lohnt sich sowas noch Wenn jemand vor hat SPL mit seinem Auto zu machen, dann ist es absolut klar das er dann mit OEM nicht weiterkommt... Aber ich sehe schon die Richtung. Eher "JA, es lohnt sich". Egal welche Austattungsklasse oder welches Preissegment. |
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FCKW36
Inventar |
#24 erstellt: 11. Dez 2012, 23:28 | |||
Ab nem bestimmten Budget lohnt es sich definitiv. Mit ca. 700€ kann man in der Bucht z.B. gut was reißen, was jede Werksanlage in den Schatten stellt. Und mal ehrlich, wer nimmt schon die teuerste Audio-Anlage in seinem Audi A3 oder VW Passat oder was weiß ich. Und gerade dann lohnt sich ein Selbsteinbau auch mit deutlich kleinerem Budget. |
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ErikSa91
Inventar |
#25 erstellt: 13. Dez 2012, 15:07 | |||
Da erinnere ich mich doch an ein Gespräch mit einem Händler LOL Naja, aber von standart oder gar (teuer) aufgerüsteten OEM System halte ich nichts, irgendwie erreicht man mit dem Hobby, etwas Zeitaufwand und den selben/weniger Mitteln wesentlich bessere Ergebnisse. Von daher ein klares JA, es lohnt sich nach wie vor. LG Erik |
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akem
Inventar |
#26 erstellt: 22. Dez 2012, 20:32 | |||
Da muß ich aber auch mal dagegen halten, daß ich auf der Car&Sound in Sinsheim bei 5 Besuchen gerade mal rund 10 Autos gehört habe, die das Prädikat "Hifi" mit Ach und Krach (vor allem letzteres... ) erreichen. Die einzige richtig gute Anlage, die ich dort jemals gehört habe, war ausgerechnet die spartanischste Anlage von allem: ein Minimal-Einbau von Canton in einem 5er BMW älteren Datums (war glaub ich noch vor dem E39). Und so eine Messe, so stelle ich mir das eigentlich in meiner Naivität vor, sollte doch eigentlich eine "Leistungsshow" der Hersteller sein, wo jeder die Qualität seiner Produkte zeigen will. Stattdessen gab's fast überall nur LÄRM: schlechten Klang aber den nicht unter 120dB... . Dagegen sind selbst schlechte OEM-Systeme richtig erholsam... Gruß Andreas |
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Car-Hifi
Inventar |
#27 erstellt: 22. Dez 2012, 22:51 | |||
Ja, leider sind die meisten Show-Fahrzeuge eher nach der Devise "Pimp my ride" statt HiFi aufgebaut. Leider zählt für diese Fahrzeuge Masse statt Klasse. Wie sonst lassen sich zum Beispiel je 6 Tieftöner in allen 4 Türen erklären, oder drei Monitore in der Heckklappe eines Kombi? |
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SeppSpieler
Inventar |
#28 erstellt: 23. Dez 2012, 00:32 | |||
Das Auge hört ja mit |
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'Alex'
Moderator |
#31 erstellt: 03. Mrz 2013, 14:39 | |||
Diese Nachricht wurde automatisch erstellt! Das Thema wurde aufgeteilt und einige themenfremde Beiträge wurden verschoben. Das neue Thema lautet: "Audi A6 (C6 4F) mit MMI- Projektplanung mit DSP und iPod -Integration" |
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audiohobbit
Inventar |
#32 erstellt: 04. Mrz 2013, 18:14 | |||
Naja, ein Nachrüst-Doppel-DIN-Navi ist ja auch kaum für weniger neu zu haben oder?? Und die weiteren Vorteile des Originalgaräts sind perfekte Integration ins Fzg. sowohl optisch als auch elektronisch. Saubere unkomplizierte Anbindung an die Lenkradfernbedienung. Ich bin derzeit auf der Suche nach einem neuen Kompaktklassefahrzeug. Entweder Golf 7 oder der neue Seat Leon. Das Originalnavi wird auf jeden Fall mitgenommen und bleibt drin. Dahinter wird dann vielleicht per DSP angedockt. Werkssoundsystem gibts beim Golf noch keins. Es gibt sowas: PnP-Soundsystem: http://www.audiodesi...3/PP52DSP-PP8E-Q.pdf (3. Seite). Ich weiß nicht womit VW da mal kommen wird. ich habe jedenfalls das Dynaudiosystem im Passat CC gehört und war nicht sehr angetan. Kein Subwoofer, keine Bühne (brutal seitenlastig). Im Leon gibt es ein "Soundsystem" für schlanke 250€ Aufpreis. Dies beinhaltet einen winzigen 6-Kanal-Verstärker, zusätzlich zu den Werkslautsprechern einen Plastiksub in der Reserveradmulde und sogar einen Centerspeaker. Viel erwarten kann man da auch nicht, trotzdem werd ichs mir mal anhören. Viele berichten davon nur gutes, aber ich habe keine zu großen Erwartungen. Das ist eben so für die meisten reichts, aber für wirklich hochwertige Wiedergabe brauchts dann doch noch mehr. Auch das BMW individual in einem X5 das ich mal hörte, überzeugte mich nicht vollständig, v.a. zu dem vermutlich recht hohen Preis. Auch dieser hat wohl nur die 20er unter den Sitzen, daher war Tiefbass mit höheren Pegeln deutlich angestrengt. Bühne ging so, dank Centerspeaker auch auf dem Beifahrersitz auf dem ich saß, Mitten empfand ich verfärbt. Verstellen sollte ich nix daher hab ich mir nicht angeschaut was die Tiefen der Menüs noch alles für Optionen boten. Da kannte sich der Fahrer selbst nicht aus.. Ich persönlich könnte mit einer Werkslösung auch zufrieden sein, denke mir aber, wenn dann mal wieder richtig, und möchte ein wenig mehr Geld in die Hand nehmen und nachrüsten (lassen). Insgesamt kann man aber wohl sagen dass die Werkssysteme mit den Jahren besser wurden und schon die Standardlautsprecher viel besser sind ggü. vor 10-15 Jahren. Mittlerweile hat ja nun doch fast jeder 16er Einbauplätze und oft sogar auf einem relativ stabilen Aggregateträger. Wenn ich dabei an früher denke, bspw. mein Punto damals: 8 cm Tröten im Armaturenbrett, das wars. |
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Passat
Inventar |
#33 erstellt: 04. Mrz 2013, 18:57 | |||
Stimmt, es ist nicht für weniger zu haben. Aber: Ich bekomme da alles im Paket: Navi, SD-Kartensteckplatz, USB-Anschluß, IPod-Anschluß etc. Alleine für USB oder den iPod-Anschluß will VW noch einmal deutlich über 200,- € sehen! Nimmt man den Aufpreis fürs Navi zzgl. den Aufpreis für USB, sind wir schon bei 900,- €! Und es gibt schon länger von vielen Herstellern Doppel-DIN-Navis, die sich auch optisch perfekt integrieren. Da sieht man dann nur noch am Firmenaufdruck, das es kein Original VW-Gerät ist. Und auch die Anbindung ans Boardnetz geht inzwischen völlig unkomplitiert. Ob es nun Rüchfahrwarner, Klimaanlagendisplay etc. ist, alles wird auch auf dem Nachrüstgerät angezeigt. Hier mal so ein Nachrüstgerät für den aktuellen 3er BMW: http://www.zenec.com/de/produkte/ego/bmw/z-e3215/ Oder für den Golf 6 und diverse andere VW: http://www.zenec.com/index.php?L=1&id=607 Grüße Roman |
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audiohobbit
Inventar |
#34 erstellt: 04. Mrz 2013, 19:17 | |||
Ich persönlich brauche keinen ipod und keinen USB-Anschluss. Golf hat SD-Kartenslot. Völlig ausreichend. Komprimiere meine mp3s selbst und binde mir nicht die Apfelwelt ans Bein. und was ist mit der Anbindung an die Lenkrad-FB? Mir sehr sehr wichtig. Und eine Lenkrad-FB ohne Werksgerät wirds alleine wohl nicht geben. also müsste ich das günstigste Werksgerät mit Lenkrad-FB mitkaufen PLUS das Nachrüstnavi! nö, das seh ich nicht ein. Außerdem heißt es beim Golf 7 dass man gar nicht mehr nachrüsten kann. Schreibt zumindest Bünde hier: http://www.carhifi-s...61de01082be0b0d08b97 und dein Vorschlag, dann neben dem Werksystem ne völlig unabhängige Anlage nebst Radio im Handschuhfach zu verbauen ist für mich auch Banane ehrlich gesagt. 1. Beim Golf mit Navi schauts im Handschuhfach schon so aus: http://www.ace-onlin...12_S_10d-800x600.jpg (da sitzen nämlich schon die SD-Slots und was nat. bescheuert ist, das CD-Laufwerk; aber man brauchts ja heutzutage eh kaum noch) und 2. ist das dann ja überhaupt nicht mehr mit dem Fahrzeug resp. Originalnavi verbunden, so dass bei lauter Musik keine Navidurchsagen zu hören wären etc. Nee, das ist überhaupt keine Lösung. Aber das kann ja jeder machen wie er will. Werksgerät + externer Prozessor wird für mich die Lösung sein denke/hoffe ich. |
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Passat
Inventar |
#35 erstellt: 04. Mrz 2013, 20:22 | |||
Selbstverständlich ist die Lenkrad-FB auch angebunden. Sogar die Senderanzeige im Tachodisplay funktioniert. Diese Nachrüstradios können nichts weniger als die Werksradios, sondern mehr und sind dabei sogar günstiger. Und es dauert sicher auch nicht mehr lange, bis einer der Nachrüstfirmen ein genau auf den Golf 7 zugeschnittenes Radio auf den Markt bringt. Im Gegensatz zum Golf 6 ist im Golf 7 bei der Trendline-Ausstattung nicht einmal ein Radio serienmäßig eingebaut. Wenn man "vergisst", das mitzubestellen, wie bekommt man dann ein Radio rein? Grüße Roman |
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Soundtrailer
Hat sich gelöscht |
#36 erstellt: 04. Mrz 2013, 21:36 | |||
Sicher gibt es Nachrüstradios (oben angesprochen) Tolle Ausstattung und Passgenau, Nur mit den Klanglichen Eigenschaften dieser Geräte es nicht weit her! Hier ist ein Proz. nach dem Original Radio die bessere Wahl. |
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Passat
Inventar |
#37 erstellt: 04. Mrz 2013, 21:45 | |||
Naja, es muß ja kein Zenec sein. Kann auch von Kenwood, Pioneer etc. sein, die bieten inzwischen auch entsprechende Radios an. Was speziell den Golf 7 angeht: Plug 'n Play Soundsystem mitbestellen. Das ist das Plug 'n Play-System von Helix mit eingebautem DSP und separatem Subwoofer in der Reserveradmulde. Kann man per PC wie die Standalone-DSPs von Helix einstellen, wenn einem die Voreinstellung nicht gefällt. Grüße Roman |
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audiohobbit
Inventar |
#38 erstellt: 05. Mrz 2013, 09:50 | |||
Ja aber ich frage mich: Kriegt man denn ein Mufu-Lenkrad wenn man quasi kein Radio mitbestellt?
Den Prozessor brauchts dann vermutlich noch zusätzlich.. |
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Tank-Like
Inventar |
#39 erstellt: 05. Mrz 2013, 12:05 | |||
Ich hab mir vor kurzem einen gebrauchten Golf 6 geholt. Eingebaut war das Radio-System 310. Das Ding kann ja echt gar nix. Nur mp3 von CD, sonst nix. Das war so natürlich kein Zustand. Also zum Fachhändler, Alpine 117Ri rein, BT-FSE (hatte ich beides noch von meinem vorherigem Fahrzeug, einem Golf 4) und die olle Box für den BUS. Alles andere ist (noch) original. Klar hatte das OEM irgendwelche Anzeigen vom Parkpilot oder der Klimaanlage, aber wer braucht das? Ich lass die Klimaautomatik immer auf Automatik und wenn mir das nicht passt, stell ich mir sie so ein, wie ich es haben will. Dasselbe gilt für die Parksensoren. Die akustische Rückmeldung reicht mir völlig. Normalerweise schau ich ja eh in die Richtung, in die ich fahre, und nicht aufs Radiodisplay. Der größte Unterschied zum OEM ist die Latenz. Wenn ich zweimal schnell "lauter" drücke, kanns sein, dass nur ein Befehl davon ankommt. Auch ansonsten dauert es immer ein klein wenig, bis der Befehl das Radio erreicht hat. Auch die "Audio"-Anzeige funktioniert nicht mehr. Dafür kann ich "Nächster/Vorheriger Ordner" nur dort durch drücken der rechten Wippe nach rechts oder links. Aber ganz ehrlich: Allein für die LZK hat sich das schon gelohnt. Das ist schon bedeutend besser als original. Und wer immer meinte, dass das Audiosystem im Golf 4 zwei Klassen besser war als das im Golf 6, dem sag ich nur "AMEN!". Du hast ja so recht |
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audiohobbit
Inventar |
#40 erstellt: 10. Apr 2013, 16:34 | |||
Ich hab mal was den neuen Golf 7 angeht, bei ZENEC angefragt ob da was geplant ist an Nachrüstung. Leider ist da bisher wohl noch nix geplant. Beim neuen Golf, Octavia, etc. ist ja der MIB drin (Modularer Infotainment Baukasten), bei den größeren Systemen ist das ja zweigeteilt, in Displayeinheit und Rechner/Laufwerke, die im Handschuhfach sitzen. Ich denke das ist recht tief eingebettet und da wirds wohl schwieriger ein System anzubinden das auch die ganze Fahrzeugfunktionalität mit abbildet. |
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zuckerbaecker
Inventar |
#41 erstellt: 10. Apr 2013, 17:30 | |||
Ist doch auch garnimmer nötig. Das ganze Geraffel lässt man drin und geht digital aus der HU raus direkt in einen DSP und baut sich danach ein paar schöne Endstufen und Lautsprecher ein. |
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DJ991
Inventar |
#42 erstellt: 10. Apr 2013, 17:35 | |||
Sehe ich genauso, die heutigen Systeme haben ja auch schon DAB+, USB, Bluetooth etc., also die ganzen Spielereien, die die älteren OEM-Radios alle nicht hatten & nachgerüstet werden mussten. MfG DJ |
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Car-Hifi
Inventar |
#43 erstellt: 10. Apr 2013, 17:40 | |||
Genau heute hatte ich einen Fall, der belegt, dass sich HiFi-Nachrüstung lohnt. • Audi A5 • passive Lautsprecher mit 4x15 W • hinter den Frontsitzen 2 Wege-System • vorn 16cm TT und MT auf dem Armaturenbrett, HT fehlt • Klang: wenig inspiriert, kein Bass, keine Bühne, keine Zeichnung im Hochtonbereich Fazit: klingt genau so gut wie Golf 3 mit Gamma-Radio und 2-Wege-Lautsprecher. Wird aber verkauft als "HiFi-System mit 8 Lautsprechern". |
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akem
Inventar |
#44 erstellt: 10. Apr 2013, 18:09 | |||
Naja, wenn man sich natürlich die Basisausstattung kauft... Gruß Andreas |
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mrniceguy
Moderator |
#45 erstellt: 13. Apr 2013, 13:13 | |||
Warum aber mehr als die Basis kaufen, wenn man mit etwas Eigeninitiative und Geschick ein deutlich schöneres Ergebnis erzielen lässt? Kann ja gut sein, dass der Käufer des o.g. Autos diese Umrüstung bereits vorab mit eingeplant hat. Ich würde aus heutiger Sicht - allein schon des Hobbies wegen - wohl immer nachrüsten. Möglichkeiten gibt es ja viele und da der After-Market Bereich nicht schläft sind, dank einiger Adapter, sinnvolle Integrationen Herstellerfremder HUs mittlerweile auch nicht mehr mit Komforteinbußen verbunden |
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akem
Inventar |
#46 erstellt: 13. Apr 2013, 15:19 | |||
Offen gestanden ist mir "schön" im Auto herzlich egal... Klang ist mir wichtiger - und glaub mir: ich hab im Aftermarket schon so viel Mist gehört, da klingt manche Serienausstattung um Welten besser, nur halt nicht so laut... Gut, ich rede jetzt auch von aktuellen Autos, nicht von 20 Jahre alten Rostlauben Gruß Andreas |
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