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Von Mikrostrukturen, Myelinscheiden und Musikempfindungen...+A -A |
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Autor |
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zuckerbaecker
Inventar |
#51 erstellt: 18. Sep 2011, 23:27 | |||
Du drückst einfach den "Zitat" Button, löschst daß, was Du nicht zitieren willst raus, markierst alles mit der linken Maustaste, klickst das markierte mit der rechten Maustaste an, gehst in dem sich öffnenden Fenster auf "kopieren" und kannst es dann mit der rechten Maustaste und anklicken von "einfügen" in Deinen Text kopieren. . |
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nasmidlusios
Hat sich gelöscht |
#52 erstellt: 19. Sep 2011, 04:10 | |||
Genau das ging ja nicht. Vieleicht weil zuviele Zitate drin waren?
Es wurde in der Vergangenheit behauptet, daß bereits erforscht sei, was das Gehör verarbeiten kann und welche Informationen ein Mensch klanglich wahrnimmt. Es kamen z.B. auch ganz konkrete Äußerungen von Dir über Verzerrungen von Kondensatoren, die sich mit Sicherheit angeblich nicht auswirken sollen und man das mit einer entsprechenden Qualifikation weiß. Meine Darstellungen darüber, daß Klang nicht nur erhörte Frequenzbereiche sind, sondern Klangfarben, deren Detailinformationen wir im Kopf verarbeiten und Wissenschaftler noch daran forschen, wurden als Unsinn bezeichnet und unter anderem mit "Du ziehst Wissenschaftler in den Dreck" kommentiert. Darstellungen, die ich aus Büchern und Dissertationen entnommen habe wurden von Dir als Blödsinn abgetan. Darunter auch zu Mischprodukten, die bestimmte Informationen indirekt erklingen lassen. Es wurde behauptet, daß meine Eindrücke darüber, was ich persönlich klanglich zu erfassen glaube esoterischer Unfug sei. Da kam sicherlich auch was von anderen, deren Meinung Du Dich jedoch angeschlossen hast. Sicherlich ist das alles von mir erdacht und Du hast auch noch nie unsachlich und provokativ geantwortet? [Beitrag von nasmidlusios am 19. Sep 2011, 04:44 bearbeitet] |
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'Stefan'
Hat sich gelöscht |
#53 erstellt: 19. Sep 2011, 05:04 | |||
Moin. Die "Beweislast" liegt doch bei dir. Du schreibst von Dingen, die man nicht einmal im Internet findet, stellst Thesen auf und verweist dann bei Nachfrage auf Lektüre. Erklärungen deinerseits fehlen gänzlich. Hauptsächlich formulierst du immer weiter um und verwirrst mehr als dass du "Wissen verbreitest". Es wird sicher kein Mensch drei Bücher kaufen, um Dinge zu erfahren, von denen man überhaupt nicht weiß, was sie denn sein sollen. Ich werde das auf jeden Fall nicht und werde den Thread an der Stelle auch einfach ruhen lassen. [Beitrag von 'Stefan' am 19. Sep 2011, 05:08 bearbeitet] |
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zuckerbaecker
Inventar |
#54 erstellt: 19. Sep 2011, 06:11 | |||
Nein, das ist nicht das Problem. Du hast dann irgendwo eine Klammer zuviel (oder zuwenig) gesetzt. Das beste ist es dann, den ganzen Text nochmal zu kopieren, alles komplett zu löschen und nochmal ganz von vorne Antwort drücken, alles einfügen und die überflüssige Klammer dann zu entfernen bevor "Antwort erstellen" gedrückt wird. |
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Soundscape9255
Inventar |
#55 erstellt: 19. Sep 2011, 06:42 | |||
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nasmidlusios
Hat sich gelöscht |
#56 erstellt: 19. Sep 2011, 10:11 | |||
@Zuckerbäcker: Bisher gab es bei mir noch keine Probleme mit den Zitaten.
Stimmt, eine direkte Behauptung hast Du so nicht formuliert. Dann vermittelst Du eben den Eindruck, daß es Dir auf Grund deiner Qualifikatuion und Dir bekannten Ausführungen von diversen Wissenschaftlern bekannt sei, was man klanglich wahrnehemen kann und stellst dazu pauschale Behauptungen zur Wahrnehmbarkeit von Klangveränderungen durch Veränderungen physikalischer Eigenschaften diverser Bauteile auf. Macht für mich keinen Unterschied. Soll ich mir die Mühe machen, in allen Foren und Beiträgen die entsprechenden Äußerungen von Dir diesbezüglich raussuchen und als Beitrag zusammenstellen?
Ich muss hier rein garnichts beweisen. Eine Meinung stellt man in einem Forum dar. Spezielle Behauptungen oder Thesen habe ich nicht aufgestellt. Infos zu all meinen Darstellungen kann man auch auf diversen Seiten im Internet finden. Nicht unter Carhifi, sondern unter Neuropsychologie suchen! Auch beim Ohrenarzt zu erfragen, wie man Klangereignisse verarbeitet. Welche angebliche These ist Deiner Ansicht nach falsch? Was genau soll ich denn beweisen? Steht dazu irgend etwas in den Forenregeln? Beweisen, daß man die dargestellte Meinung wirklich hat, oder was? Ohne konkrete Angaben kann ich auch nicht konkret antworten. Ich habe viele Ausführungen gemacht. Ein Moderator sollte ordentlich diskutieren können und nicht nur herumwundern. Was ist Deiner Ansicht nach falsch dargestellt? Ich bekomme ja nicht einmal auf die Frage eine Antwort, welches Musikinstrument Du spielst. Das wir mikrozeitliche Strukturen im Klang verarbeiten beweist schon allein die Tatsache, daß sich die Wissenschaft damit auseinandersetzt, was genau im Kopf beim Klängelauschen abläuft. meine Darstellungen verwirren nur, wenn man sich nicht mal Gedanken darüber macht, um was es eigentlich geht. Eben darum, daß wir erst im Kopf aus den jeweils erfassten Strukturen im Schall und den zurückliegenden Hörerfahrungen Klänge entstehen lassen. Einfach mal in einem Fachforum einen Neuropsychologen fragen! [Beitrag von nasmidlusios am 19. Sep 2011, 10:37 bearbeitet] |
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'Stefan'
Hat sich gelöscht |
#57 erstellt: 19. Sep 2011, 10:43 | |||
Vielleicht lernen ja die Leute was, die das hier im Nachhinein lesen. Wobei das anzuzweifeln ist.
Ich bin hier im Thread als User, nicht als Moderator unterwegs. Sagte ich schon. |
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Soundscape9255
Inventar |
#58 erstellt: 19. Sep 2011, 11:46 | |||
Die nächste dreiste Lüge, die du mir unterstellst, soll einfach die Moderation löschen.... |
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nasmidlusios
Hat sich gelöscht |
#59 erstellt: 19. Sep 2011, 22:57 | |||
Soundscape hat in der Vergangenheit unter anderem detailierte Ausführungen zur klanglichen Wahrnehmung von Veränderungen im Obertonspektrum, hervorgerufen durch diverse Kondensatoren, gemacht. Er hat bisher immer behauptet, daß die durch diese Verzerrungen auftretenden Veränderungen in einem Bereich liegen, der sich klanglich garnicht auswirken kann. Meine Darstellungen zu deren Wahrnehmbarkeit im Klang als esoterischen Unfug abgetan. Nun versucht er den Eindruck zu erwecken, als wenn er nie derartige Darstellungen gemacht hat. Wenn man nicht weiß, was der Mensch klanglich wahrnehmen kann, dann kann man auch keine direkten Behauptungen darüber aufstellen, was man nicht wahrnehmen kann. Davon abgesehen habe ich immer von meinen Klangeindrücken gesprochen und zurück kam immer was von Frequenzen nicht erhören können, woran ich merke, daß er mit seinem Verständnis darüber, was Klang eigentlich ist, völlig daneben liegt. Oder lag, denn es kommt ja nichts mehr. Scheinbar späte Einsicht? Meine Ausführungen: Am besten lernt man bei praktischen Versuchen. Das trifft auch auf Tests bezüglich unserer Sinne zu. Ich hatte schon mehrere Streitgespräche mit Leuten, die von sich behauptet haben, Klänge objektiv beurteilen bzw. bewerten zu können. Die waren fest der Meinung die Welt so zu erfassen, wie sie wirklich ist. Beispielsweise ist ein Juror, der Autos hintereinander beurteilt meiner Ansicht nach völlig überfordert den Bass richtig zu beurteilen. Hört er z.B. drei Autos mit überhötem bzw. zu fett eingestellten Bass, kommt ihm das vierte Auto mit perfekt eingestelltem Bass als deutlich zu schlank klingend vor. Umgekehrt wäre es genau umgekehrt. Höre ich z.B. zehn Stunden ohne Lzk, hört sich die Einstellung mit Lzk nach der Umstellung erst einmal fehleingestellt an. Also so, als wenn man zuerst mit Lzk hört und diese rausnimmt. Z.B. bei der Freiohreinstellung von Frequenzweichen ist es sehr von Vorteil, wenn man weiß, wie die Sinne funktionieren, damit man sich nicht zu sehr täuschen lässt. Man doktort sonst ewig daran herum. [Beitrag von nasmidlusios am 22. Sep 2011, 04:01 bearbeitet] |
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