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ff701
Inventar
#51 erstellt: 19. Dez 2009, 16:22

mr.booom schrieb:


pampor1990 schrieb:
warum sollte ich mir den subwoofer kaputt machen ??es wird wol subys geben welche 2 spulen zu 2 ohm haben oda?

Diese Subwoofer gibts schon. Problem dabei ist eher das man die sich gern kaputt macht wenn man die 2 Spulen über getrennte Kanäle und somit abweichende Signale betreibt ... dank Bauteiltoleranzen in der Stufe werden beide Kanäle nie 100%ig das gleiche ausgeben. Die Doppelschwinger werden immer mit einem Kanal betrieben, je nach Endstufe halt in Reihe (für ne brückbare 2-Kanal z.B.) oder parallel geschaltet (um Monoblöcke auszureizen mit niedriger Impedanz)


+ es ist unmöglich ohne Oszi korrekt einzupegeln.
Amperlite
Inventar
#52 erstellt: 19. Dez 2009, 17:06

ff701 schrieb:
+ es ist unmöglich ohne Oszi korrekt einzupegeln.

Mit einem Multimeter ginge es genauer.
'Stefan'
Hat sich gelöscht
#53 erstellt: 19. Dez 2009, 18:06

Amperlite schrieb:

ff701 schrieb:
+ es ist unmöglich ohne Oszi korrekt einzupegeln.

Mit einem Multimeter ginge es genauer.



DAS verwundert mich jetz aber.
Kannst du das mal bissl weiter ausführen?
Amperlite
Inventar
#54 erstellt: 19. Dez 2009, 18:20
Auf einem üblichen Multimeter ist die Spannungsmessung genauer abzulesen als auf einem Analog-Oszi, bei dem man die Spannung erst selbst ausrechnen muss.
Beim Ablesen der Spannung von Spitze zu Spitze entsteht ein größerer Fehler als wen man z.B. ein Digitalmultimeter dranhält.
Für eine Vergleichsmessung braucht man auch für Frequenzen abweichend von 50 Hz kein Gerät mit True-RMS - der Absolutwert interessiert ja nicht.
'Stefan'
Hat sich gelöscht
#55 erstellt: 19. Dez 2009, 18:27
Interessierts einen denn, wie groß die Spannung wirklich ist? Nicht wirklich, oder?!

Wenn die beiden Sinuswellen sich beim Oszi exakt überlagern, hat man exakt eingepegelt, oder seh ich das falsch?!
So ein Oszi funktioniert ja mit Elektronenkanone und 4 Kondensatorplatten...wenn die Elektronen also zwei mal gleichstark abgelenkt werden (sprich das "optische Signal" auf der Mattscheibe gleich ist), liegt zwei mal die gleiche Spannung an.

Clipping erkennt man auch besser bzw. überhaupt erst.

Steh ich irgendwie aufm Schlauch?
mr.booom
Inventar
#56 erstellt: 19. Dez 2009, 18:55
Beim Abgleich tut man sich mit konkreten Zahlenwerten definitiv leichter ... das überlagern klappt nicht unbedingt zu 100%, kommt auch stark aufs Oszi an. Besser wäre nen Oszi mit "A minus B"-Funktion (Differenzialmodus), dann kann man die V/div mit der Zeit immer weiter runterschrauben und relativ genau abgleichen auf ne exakte Nulllinie.


[Beitrag von mr.booom am 19. Dez 2009, 18:57 bearbeitet]
'Stefan'
Hat sich gelöscht
#57 erstellt: 19. Dez 2009, 18:59
Mmh...na denn.
Hatte bisher leider nur einen "Spieltag" (und n paar Stunden im Physik-Leistungskurs ) mit nem Oszi, konnte mich also noch nicht intensiver damit beschäftigen.

Kann man denn das Multimeter irgendwie dazu zwingen, bei auftretender Gleichspannung irgendwas zu tun? Blinken oder piepen oder so? (die Frage ist ernst gemeint)
mr.booom
Inventar
#58 erstellt: 19. Dez 2009, 19:08
Ne, bzl. Gleichspannungserkennung streckt nen Multimeter die Waffen ... es erkennt den DC-Anteil nicht als solchen. Die Idee nen Multimeter zur Clippingkontrolle zu nutzen hatte ich auch mal, wurd diesbzl. aber wieder zurückgepfiffen ... rate mal von wem
'Stefan'
Hat sich gelöscht
#59 erstellt: 19. Dez 2009, 19:16
Amperlite?
mr.booom
Inventar
#60 erstellt: 19. Dez 2009, 19:21
Bingo ... war übrigens auch in nem pampor1990-Fred, die Geschichte mim einpegeln und der Feuersäule
Amperlite
Inventar
#61 erstellt: 19. Dez 2009, 19:40

mrniceguy1706 schrieb:
Kann man denn das Multimeter irgendwie dazu zwingen, bei auftretender Gleichspannung irgendwas zu tun? Blinken oder piepen oder so? (die Frage ist ernst gemeint)

Das geht nicht, nein. Gleichspannung am Ausgang sollte aber auch im Leerlauf vorhanden sein. Insofern kannst du dein Musiksignal rausnehmen, das Multimeter auf Gleichspannungsmessung stellen und kontrollieren.

Solltest du je so etwas messen, was deutlich über einige Mikrovolt hinausgeht: schalt ab und klemm bloß keinen Lautsprecher dran.
ff701
Inventar
#62 erstellt: 19. Dez 2009, 19:47

Amperlite schrieb:
Auf einem üblichen Multimeter ist die Spannungsmessung genauer abzulesen als auf einem Analog-Oszi, bei dem man die Spannung erst selbst ausrechnen muss.
Beim Ablesen der Spannung von Spitze zu Spitze entsteht ein größerer Fehler als wen man z.B. ein Digitalmultimeter dranhält.


Die Genauigkeit des Multimeters wird mmn. durch die doch recht groben Gainpotis relativiert.

Bleibt die Möglichkeit vom Oszi beide Kanäle gleichzeitig anzulegen und dann die Kurven simultan anzugleichen. Weiters sieht man den Gleichanteil und findet so exakt die Clippinggrenze raus, schon wieder ein Punkt bei dem das Multimeter passen muss.

Möglich mag es auch mit dem Multimeter sein. Besser würd ich aber keinesfalls sagen.
'Stefan'
Hat sich gelöscht
#63 erstellt: 19. Dez 2009, 19:54
Is ja genau das, was ich auch meinte (meine..wie auch immer)...scheint ja nicht so ganz hinzuhauen.
Amperlite
Inventar
#64 erstellt: 20. Dez 2009, 17:35

ff701 schrieb:
Die Genauigkeit des Multimeters wird mmn. durch die doch recht groben Gainpotis relativiert.

Bleibt die Möglichkeit vom Oszi beide Kanäle gleichzeitig anzulegen und dann die Kurven simultan anzugleichen.

Richtig. Das Problem mit den Potis habe ich überall, aber so schlimm ist das garnicht. Wenn Simultan, dann natürlich mit der Differenzmethode, was die Sache auch wieder sehr genau macht.


ff701 schrieb:
Weiters sieht man den Gleichanteil und findet so exakt die Clippinggrenze raus, schon wieder ein Punkt bei dem das Multimeter passen muss.

Bevor du abgeflachte Spitzen SIEHST, hört man sich das Ergebnis schon lange nicht mehr freiwillig an. Das zerrt dann schon wie Hölle.


ff701 schrieb:
Möglich mag es auch mit dem Multimeter sein. Besser würd ich aber keinesfalls sagen.

Es ist die bedeutend einfachere Methode, die selbst mit einem Baumarkt-Multimeter gut funktioniert.
Einige "Spezialisten" in diesem Forum bauen Anlagen ein und können nicht mal mit einem Multimeter umgehen, geschweige denn mit einem Oszi.


[Beitrag von Amperlite am 20. Dez 2009, 17:36 bearbeitet]
pampor1990
Stammgast
#65 erstellt: 20. Dez 2009, 18:29
kann mal jemend in noob sprache erkleren wie ich mit nem multimeter messen kann ob der amp clippt?
pampor1990
Stammgast
#66 erstellt: 20. Dez 2009, 18:29
kann mal jemend in noob sprache erklären wie ich mit nem multimeter messen kann ob der amp clippt?
Soundscape9255
Inventar
#67 erstellt: 20. Dez 2009, 18:36
Messbereich auf DC stellen - wenn der Wert ansteigt, dann fährst du ins Clipping....
Amperlite
Inventar
#68 erstellt: 20. Dez 2009, 18:52
Warum wollt ihr alle Clipping messen? Habt ihr keine Ohren?


Soundscape9255 schrieb:
Messbereich auf DC stellen - wenn der Wert ansteigt, dann fährst du ins Clipping....

Schonmal getestet?


[Beitrag von Amperlite am 20. Dez 2009, 18:52 bearbeitet]
Soundscape9255
Inventar
#69 erstellt: 20. Dez 2009, 18:59
Klipping hört man im Bass erst sehr "spät"...

Da ein Verstärker in der Endstufe mit Komplementären Transistoren aufgebaut ist und diese zwangsläufig ein unterschiedliches "Sättigungsverhalten" haben wird beim Übersteuern K2 und somit auch zwangsläufig ein DC-Anteil erzeugt...
WarlordXXL
Inventar
#70 erstellt: 20. Dez 2009, 20:05
Ob man mit dem Muli oder Oszi abgleicht is wurscht.

Man bekommt es mit beiden Methoden sehr genau hin.

Trotzdem ist es für den Woofer einfach nur schlecht....

Den Abgleich kann man nur bei einer Lautstärke machen....drehst du am Radio lauter, wird der Unterschied der beiden Kanäle wieder größer. Der Verstärker verstärkt aufgrund der Bautteiltolleranzen nicht auf beiden Kanälen exakt gleich mit steigendem Pegel....

Von daher ist das einfach nur Pfusch einen guten Woofer mit 2 Gebrückten Kanälen zu betrieben

MFG

Warlord
pampor1990
Stammgast
#71 erstellt: 21. Dez 2009, 12:43

Soundscape9255 schrieb:
Messbereich auf DC stellen - wenn der Wert ansteigt, dann fährst du ins Clipping....

ok ich bring den amp zu clippen? und dan was seh ich ? steigt der wert nicht mehr weiter an? schreit das multimeter idiot dreh leiser ich schaffs nicht mehr? xD
DubZ
Hat sich gelöscht
#72 erstellt: 21. Dez 2009, 16:24

pampor1990 schrieb:

Soundscape9255 schrieb:
Messbereich auf DC stellen - wenn der Wert ansteigt, dann fährst du ins Clipping....

ok ich bring den amp zu clippen? und dan was seh ich ? steigt der wert nicht mehr weiter an? schreit das multimeter idiot dreh leiser ich schaffs nicht mehr? xD



das steht doch da... wenn der wert ansteigt, fängt die endstufe an zu klippne
pampor1990
Stammgast
#73 erstellt: 22. Dez 2009, 08:47
und welche wert müste da stehen um sicher zu sein das ich nicht im clipping bin?
muthchen
Inventar
#74 erstellt: 22. Dez 2009, 09:28
ich würde behaupten beiner gleichstrommessung wäre ne null optimal ;), gewisse gleichstrom anteile sin aber immer drin also nie mehr als ein paar mV!

im clipping müsstes dann rapide ansteigen!

grüße
pampor1990
Stammgast
#75 erstellt: 22. Dez 2009, 09:48
aha ^^
gibt es eigentlich kleine dc messer für wenig geld welche ich mir dauerhaft ins auto einbauen kann ? xD so kann ich beim aufdrehen immer darauf achten das ich den amp nicht ins clipping schicke xD
muthchen
Inventar
#76 erstellt: 22. Dez 2009, 09:49
wenn du richtig einpegelst sollte er sowieso NIE clippen, das passiert nur wenn du falsche eingestellt hast!
pampor1990
Stammgast
#77 erstellt: 22. Dez 2009, 09:58
auch wenn ich richtig einpegle kann ich den amp über die eq des radios zum clippen bringen^^
'Stefan'
Hat sich gelöscht
#78 erstellt: 22. Dez 2009, 10:58
Deshalb wird mit dem EQ nach Möglichkeit nur abgesenkt und nicht erhöht.
Soundscape9255
Inventar
#79 erstellt: 22. Dez 2009, 11:48

pampor1990 schrieb:
aha ^^
gibt es eigentlich kleine dc messer für wenig geld welche ich mir dauerhaft ins auto einbauen kann ? xD so kann ich beim aufdrehen immer darauf achten das ich den amp nicht ins clipping schicke xD


Selberbauen:

http://www.hifi-forum.de/viewthread-71-1709.html

*duckundweg*
'Stefan'
Hat sich gelöscht
#80 erstellt: 22. Dez 2009, 12:21
Wenn wir schon dabei sind...
@Soundscape:
Was ist denn von dem Beitrag von "detegg" zu halten?
So ganz kann ich das (will ich das?!) nicht nachvollziehen. Gerne auch per PM

Vom Fuzzi her weiß ich ja, dass du ne große Kiste mit theoretischem Wissen im Kopp stehen hast.
mr.booom
Inventar
#81 erstellt: 22. Dez 2009, 12:27

mrniceguy1706 schrieb:
Gerne auch per PM

Nix da, auch wissen will ... kann ja nicht auf Deinen PN-Eingang zugreifen



Vom Fuzzi her weiß ich ja, dass du ne große Kiste mit theoretischem Wissen im Kopp stehen hast.

Kiste wäre geschmeichelt, geh da eher von nem voll gepackten Überseecontainer aus
Soundscape9255
Inventar
#82 erstellt: 22. Dez 2009, 13:36
Ich schreibe heute Abend in Ruhe was dazu - könnte ein wenig mehr Text werden

Ps1: Der David (MillenChi) hat mich aus dem Fuzzi rausgeschmissen, weil ich ihm nicht mehr gepasst habe - da bin ich nicht mehr unterwegs

Ps2: Irgenwo im Fuzzi gibts auch einen Clipping-Bausatz => Suchfunktion...
'Stefan'
Hat sich gelöscht
#83 erstellt: 22. Dez 2009, 13:39
Jupp, hab öfter mal gesehen, dass die "messerscharf logische Theorie" den Leuten nicht gepasst hat.

Jetzt erklärt sich aber auch, warum man dich hier wieder liest. Ich hätte nichts dagegen, wenn hier mal etwas tiefergehende Theorie behandelt würde.
mr.booom
Inventar
#84 erstellt: 22. Dez 2009, 14:39
Joa, das bzl. den Fuzzi's hab ich auch mitbekommen ... find sowas generell schade. Aber leicht hatte man es da eh noch nie, wird ja ziemlich oft jedes Wort auf ner Goldwaage abgewogen

Dieser Schaltplan ist mir schon des öfteren untergekommen ... vielleicht sollt ich mich damit doch mal näher befassen, vorab schonmal merci für den Wink
Soundscape9255
Inventar
#85 erstellt: 23. Dez 2009, 12:24
Der Beitrag von detegg passt soweit:

Ein Idealer Verstärker clippt Symmetrisch => Keine Gleichspannung und kein geradzahligen Oberwellen (K2, K4 ....)

Ein Realer Verstärker clippt leicht unsymmetsich => geringer DC-Anteil (~1V oder weniger) und somit ein geringer Anteil an Mehrleistung, die der LS verkraften muss (Dem Hochtöner ist der DC-Anteil sogar egal, wenn er mit einem Kondensator hochpassgefiltert wird.

Beim Clipping entstehen zwei Probleme:

1. Der LS bekommt mehr Leistung ab (die Spannunt u(t) geht Quadratisch in die Leistung ein).

2. Die Membran bewegt sich nicht, wenn sich die Spannung nicht ändert (an den Angeschnittenen Stellen) => Hohe Leistung, aber aufgrund der fehlenden Bewegung stark reduzierte Kühlung!


Wer es mal Simulieren möchte:

Kostenlose aber professionelle Software:

http://ltspice.linear.com/software/LTspiceIV.exe

Lädt mal aus dem Verzeichnis "educational" die Schaltung "audioamp", dann hat man das Simulationsmodell eines Audioverstärkers.

Ein Klick auf das "rennende Männchen" simuliert die Schaltung und man kann mit dem Mauszeiger die Signale auf den Leitungen betrachten.

Ändert man in der Quelle mit einem Rechtsklick die Spannung von 0.7V auf 1V, dann clippt der Verstärker.
Soundscape9255
Inventar
#86 erstellt: 23. Dez 2009, 12:26

mrniceguy1706 schrieb:

Jetzt erklärt sich aber auch, warum man dich hier wieder liest. Ich hätte nichts dagegen, wenn hier mal etwas tiefergehende Theorie behandelt würde.


Erwischt!
'Stefan'
Hat sich gelöscht
#87 erstellt: 23. Dez 2009, 12:41

1. Der LS bekommt mehr Leistung ab (die Spannunt u(t) geht Quadratisch in die Leistung ein).

2. Die Membran bewegt sich nicht, wenn sich die Spannung nicht ändert (an den Angeschnittenen Stellen) => Hohe Leistung, aber aufgrund der fehlenden Bewegung stark reduzierte Kühlung!


Jo, so kenn ich das auch!
Mich hat anfangs nur der fettgedruckte Satz "symmetrisches Clipping erzeugt keine Gleichspannung" irritiert.
Wenn aber nur ein "idealer Verstärker" so clippt, wird uns das ja niemals wirklich interessieren.

Da is auch noch so ein ungeklärtes Thema:
http://www.hifi-forum.de/viewthread-76-39183.html#21

Der eine verlinkt nen Artikel, irgendeiner besteht darauf, dass er richtig ist, argumentiert aber in keinster Weise.
Geht um Kompression + Clipping...wenn du schonmal hier bist.

Mit dem Programm spiel ich nachher mal ne Runde rum, danke dafür.


[Beitrag von 'Stefan' am 23. Dez 2009, 12:42 bearbeitet]
mr.booom
Inventar
#88 erstellt: 23. Dez 2009, 13:15

mrniceguy1706 schrieb:
Mich hat anfangs nur der fettgedruckte Satz "symmetrisches Clipping erzeugt keine Gleichspannung" irritiert.
Wenn aber nur ein "idealer Verstärker" so clippt, wird uns das ja niemals wirklich interessieren.
Jupp, ich war da auch etwas "überrascht" ... gut das Du das diesbzl. klargestellt hast




Da is auch noch so ein ungeklärtes Thema:
http://www.hifi-forum.de/viewthread-76-39183.html#21

Der eine verlinkt nen Artikel, irgendeiner besteht darauf, dass er richtig ist, argumentiert aber in keinster Weise.
Geht um Kompression + Clipping...wenn du schonmal hier bist. :D

In Post #15 zu finden
pampor1990
Stammgast
#89 erstellt: 23. Dez 2009, 18:07
do hab das multimeter an den amp gehalten..

beim suby ausgang zeigte es teilweise auch 3 v an xD oft aber auch 0,00

jetzt habe ich defeat am radio auf on gestellt und die lautsterke auf 28 (35 wäre max gestellt)

bassterster lied spielen lassen und so lange am gain rumgedreht bis dauerhaft 0 angezeigt wurde... hin und wider liest man 0,1V

kann ich es so lassen? oder muss es durchgehend 0,00 sein? ich will alles was man nur aus meiner anlage herrauspressen kann xD

"Ein Realer Verstärker clippt leicht unsymmetsich => geringer DC-Anteil (~1V oder weniger) und somit ein geringer Anteil an Mehrleistung, die der LS verkraften muss (Dem Hochtöner ist der DC-Anteil sogar egal, wenn er mit einem Kondensator hochpassgefiltert wird."

bedeutet dies ich kann so launge aufdrehen bis ich 0,9 V vom multimeter ablese? xD


aber eins ist eindeutig -.- als si noch hin und widor auf 3 v rauf clippte war sie lauter und druckvoller xD


[Beitrag von pampor1990 am 23. Dez 2009, 18:51 bearbeitet]
Soundscape9255
Inventar
#90 erstellt: 24. Dez 2009, 11:46

mrniceguy1706 schrieb:

Da is auch noch so ein ungeklärtes Thema:
http://www.hifi-forum.de/viewthread-76-39183.html#21

Der eine verlinkt nen Artikel, irgendeiner besteht darauf, dass er richtig ist, argumentiert aber in keinster Weise.
Geht um Kompression + Clipping...wenn du schonmal hier bist.


Was ist mit dem Artikel nicht in Ordnung? Die Argumente sind doch alle gegeben!?


mrniceguy1706 schrieb:

Mit dem Programm spiel ich nachher mal ne Runde rum, danke dafür.


Wenn du noch fragen hast...
Soundscape9255
Inventar
#91 erstellt: 24. Dez 2009, 11:46
@pampor1990: Du musst ein Sinussignal nehmen! Mit Musik geht das nicht!
pampor1990
Stammgast
#92 erstellt: 24. Dez 2009, 21:37
was ist der unterscheid zwischen musik und sinus? musik besteht aus mehreren verschiedenen sinuswellen??
muthchen
Inventar
#93 erstellt: 25. Dez 2009, 00:09
aber auch mit verschiedenen lautstärken und das is bei einem sinussignal nicht der fall, es hat immer die gleiche lautstärke und intensität, das is der vorteil!
Amperlite
Inventar
#94 erstellt: 25. Dez 2009, 04:51

pampor1990 schrieb:
was ist der unterscheid zwischen musik und sinus? musik besteht aus mehreren verschiedenen sinuswellen??

Wenn man etwas testen will, sollte man Fehlereinflüsse vermeiden, wo es nur möglich ist.
Bei einem unbekannten Musiksignal wäre es nun möglich, dass es unsymetrisch ist - die Messung wäre dadurch verfälscht.
Daher lieber ein einfach überprüfbares Sinussignal verwenden.
pampor1990
Stammgast
#95 erstellt: 25. Dez 2009, 11:21
gut. hab so ein tool mit dem ich jegliche frequenzen in jeglicher art und weise (sogar geklippte wellen xD) erstellen kann. welche frequenzen ist es sinnvoll durch die anlage laufen zu lassen? werd wol nicht alle frequenzen von 1-80 hz abspielen müssen um den sub ein zu pegeln?
Amperlite
Inventar
#96 erstellt: 25. Dez 2009, 15:59
Bei einem Bassreflex-Sub keinesfalls zu tief, das kann im Defekt enden.

Mit 70-80 Hz dürfte nix passieren, da kommst du wohl auch noch nicht in eine Resonanzstelle, wo der Widerstand des Subs sehr hoch würde.
pampor1990
Stammgast
#97 erstellt: 26. Dez 2009, 12:37
noch mal zurück zum clipping messen über multimeter...wars schon richtig das ich die V gemessen habe oder sollte ich di ampere messen?
Amperlite
Inventar
#98 erstellt: 26. Dez 2009, 15:25


[Beitrag von Amperlite am 26. Dez 2009, 15:26 bearbeitet]
pampor1990
Stammgast
#99 erstellt: 27. Dez 2009, 12:28

Amperlite schrieb:
http://www.amateurfunkbasteln.de/multimeter/index.html

http://www.dieelektr...20-%20Ein%20Muss.htm

http://www.virtphys.uni-bayreuth.de/elek/flash/t_multi.swf


uff ich frag nach ner simplen antwort und bekomme ne reihe von links die mir eh keinen schritt weiter helfen... mit sem multimeter umgehen kann ich xD meine frage war nur ob ich wirklich auf v eingestellt halten muss (im dc modus) oder ob ich auch unter ampere was hilfreiches ablesen kann (mit multimeter umgehen kein problem ... elektrotechnische kenntnisse gleich 0 )
Amperlite
Inventar
#100 erstellt: 27. Dez 2009, 14:34
Aus der Art der Forumulierung schloss ich, dass da noch etwas Nachholfbedarf wäre.
Man misst nicht "die Volt" oder "die Ampere", sondern Spannungen und Ströme.

Ansonsten zitiere ich nochmal:

Ein Idealer Verstärker clippt Symmetrisch => Keine Gleichspannung und kein geradzahligen Oberwellen (K2, K4 ....)

Ein Realer Verstärker clippt leicht unsymmetsich => geringer DC-Anteil (~1V oder weniger)
Soundscape9255
Inventar
#101 erstellt: 28. Dez 2009, 14:33

pampor1990 schrieb:
was ist der unterscheid zwischen musik und sinus? musik besteht aus mehreren verschiedenen sinuswellen??


Akzeptiere es einfach - die Erklärung könnte höhere Mathematik (Integrale) beinhalten...

=> Sinus nehmen!
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