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Wofür das Ganze?+A -A |
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Autor |
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Klangdeich
Inventar |
#1 erstellt: 27. Apr 2007, 08:04 | |||||||||
Moin allerseits! Mich würd' mal interessieren wofür ihr den Ganzen Einbau-, Ausbau-, Einstellaufwand betreibt. Welche Ziele habt ihr und welche Erwartungen. Wie soll es nachher aussehen und vor allem wie soll es klingen? Schön oder laut oder alles zusammen? Wieviel ist es Euch wert die gesetzten Ziele zu erreichen. Nicht zu vergessen: Welche Musik wird gehört? Oder kommt ihr vor lauter Umbaumaßnahmen gar nicht mehr zum Hören? Bei mir wird's jedenfalls einfach nur ein gutes Frontsystem ohne Schnörkel und ohne Rückenbeschallung. Kein Rearfill, kein Subwoofer. Einfach schön von Vorne. Das Ganze läuft dann vollaktiv über zwei Zweikanälerinnen. Gehört wird Querbeet, inzwischen jedoch hauptsächlich Rock und Metal. Na dann legt ihr mal los Gruß Klangdeich |
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DerSensemann
Inventar |
#2 erstellt: 27. Apr 2007, 08:31 | |||||||||
Hai, interessantes Thema. -Mich würd' mal interessieren wofür ihr den Ganzen Einbau-, Ausbau-, Einstellaufwand betreibt. Ich betreibe den Aufwand aus Spaß am "Tun", am Selbermachen. Als Ausgleich zu meinem handwerklich eher weniger anspruchsvollen Bürojob. Dazu gehört außer Carhifi aber noch mehr. -Welche Ziele habt ihr und welche Erwartungen. Hauptsächlich geht es mir um Ideen, um das Lösen von Problemen und die Umsetzung von beidem. Wenn es dann noch ordentlich klingt, ist es perfekt. Wenn nicht, wird weitergetüftelt. -Wie soll es nachher aussehen und vor allem wie soll es klingen? Schön oder laut oder alles zusammen? Dezent, ohne Bling Bling, soll es aussehen. Klingen soll es schön, aber auch bei höheren Lautstärken nicht nervig. -Wieviel ist es Euch wert die gesetzten Ziele zu erreichen. Arbeitsaufwand ist egal und wird nur von der zur Verfügung stehenden Zeit beschränkt. Geld, soviel wie nötig ist. -Nicht zu vergessen: Welche Musik wird gehört? Alles, außer das was alle hören (Charts). Hiphop und Techno auch nicht. Sonst ist eigentlich querbeet alles dabei: AC/DC, Rammstein, Oomph, Marilyn Manson genauso wie Katie Melua, Norah Jones, Sarah Brightman, Sophie Zelmani, Lionel Hampton, Glenn Miller, ... -Oder kommt ihr vor lauter Umbaumaßnahmen gar nicht mehr zum Hören? Ich kann ja auch zuhause hören... Nein, nein, die Zeiten ohne Musik im Auto halten sich in Grenzen. Gabor |
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Klangdeich
Inventar |
#3 erstellt: 27. Apr 2007, 09:14 | |||||||||
Das ist ja 'n Ding: ALLES was Du als Antworten geschrieben hast, hätte auch von mir kommen können. Ohne Flax! Mal abgesehen davon, dass AC/DC nicht ganz mein Ding ist, ich Rammstein nicht leiden kann und mir Sophie Zelmani, Lionel Hampton und Glenn Miller noch nie zu Ohren gekommen sind. Bei mir landen neben Incubus, Blind Guardian und Luca Turilli noch Jack Johnson, Michael Bublé, Paolo Nutini und Roger Cicero im CD-Schacht. Gruß Klangdeich [Beitrag von Klangdeich am 27. Apr 2007, 09:15 bearbeitet] |
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Bmxer
Inventar |
#4 erstellt: 27. Apr 2007, 11:46 | |||||||||
Einfach zum Verwöhnen meines Gehörganges. Ich liebe es einfach zu basteln und zu tüfteln.
Ziele? Naja, der Weg ist das Ziel! Und die Erwartungen sind einfach die Motivation für das Ganze. Wenn sie erfüllt werden ists einfach ein gigantisches Gefühl und wenn nicht wird einfach weiterprobiert.
Naja, aussehen soll es nachher super, aber ich fahr i.d.R. sehr lange mit 'ner Baustelle rum! Ob schön oder Laut? Naja, alles beide, wobei ich perfekten Klang der Lautstärke vorziehe.
Zeit, und davon reichlich. Das die Komponenten Geld kosten ist nunmal leider Tatsache. Ausgegeben wird aber nur soviel wie Sinn macht. Es muss alles in einer gesunden Relation stehen.
Hauptsächlich Rock/Metall wie Deftones, Incubus, Korn (alter Kram), 4lyn,... und schön aufgenommene Musik zum geniesen - Alanis Morisette, Norah Jones, Tracy Chapman, ...
Naja, im Winter bau ich am Homehifi, da hör ich im Auto und im Sommer umgekehrt! Wobei ich für den Fall dass nix im Auto eingebaut ist immernoch einen Anschluss im Handschuhfach habe, an den ich einen externen Lautsprecher direkt ans Radio anschließen kann, der dann einige Zeit auf der Rückbank mitfährt. Ursprünglich als Grillfestbeschallung gedacht.
Hab ich auch mal behauptet. |
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qwertz753
Stammgast |
#5 erstellt: 27. Apr 2007, 13:12 | |||||||||
Der Weg ist das Ziel |
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R@/eR
Inventar |
#6 erstellt: 27. Apr 2007, 13:52 | |||||||||
hi ! "Wie soll es nachher aussehen und vor allem wie soll es klingen? Schön oder laut oder alles zusammen?" aussehen ? auf keinen fall gepfuscht,unauffällig aber der kofferraum darf auch nen geweissen "oho" effekt haben... klangtechnisch: Räumlich, dynamisch und ne schöne bühne, außerdem tonal ausgewogen, das was hifi halt ausmacht außerdem sollte ne geweisse portion spaß dabei sein ! man sollte auch mal richtig laut hören können ! eines schließt das andere ja nicht aus (klang VS pegel) wenn man bei mir in der "klangeinstellung" musik hört würde man nie denken dass die woofer über 140 db packen... "Nicht zu vergessen: Welche Musik wird gehört?" sehr viel elektronische musik, also electro, techno, techhouse, house und goa/ proggressive goa... wenn ichs mal ruhiger haben will dann vor allem katie melua ab und an auch mal norah jones, dido oder sophie zelmani "Oder kommt ihr vor lauter Umbaumaßnahmen gar nicht mehr zum Hören?" also ich war jetzt in dem jahr in dem ich jetzt schon auto fahre etwa 2 monate ohne musik unterwegs mfg benni |
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Son_of_Thor
Inventar |
#7 erstellt: 27. Apr 2007, 14:50 | |||||||||
Ich möchte mit meinem Auto den Spagat zwischen dB-Drag und Musik schaffen. Denke das ist schon ganz Ok, aber es geht doch immer noch was... Ich glaube wir, die wir das wirklich mit Herz betreiben wollen einfach aus dem Gegebenen einfach das Beste machen. Das beinhaltet immer irgendwelche Verbesserungen oder umbauten. Bei mir ist es z.b. das db-Drag wo man wirklich um Zehntel db`s kämpfen muß und dafür viel bauen muß. Wenn das Ergebnis dann stimmt ist es eine Art Belohnung und man bekommt die Anerkennung der anderen wenn man lauter wird. Ich bin vielleicht ein extrem Beispiel, aber einen gewissen Hang zur Darstellung ist doch in jedem von uns. Wenn jemand sagt wow das ist ja was, dann fühlen wir uns doch alle gut. Mir gehts nicht so extrem ums aussehen, Form follows Function. Vielleicht ist mein Subgehäuse z.B. nicht das schönste aber 7cm MPX als Frontplatte zeigt das man doch nachdenkt was man macht. Mfg Dirk |
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youweb
Stammgast |
#8 erstellt: 27. Apr 2007, 18:06 | |||||||||
mir geht es in erster linie um ein nahezu perfektes klangbild. und dass mit reserven nach oben hin. sonst macht dass fahren nicht wirklich spaß. bin halt ein klangfetischist |
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-ACE-
Stammgast |
#9 erstellt: 27. Apr 2007, 21:06 | |||||||||
Hi. Bei mir darfs gerne ein bischen mehr sein, also schön laut und natürlich bei bedarf klangstark... Und fürs Auge solls auch was sein. Allerdings nicht so sehr, das die Langfinger in schaaren angelaufen kommen... Einbauaufwand und Zeit spielen dabei eigentlich keine Rolle. Geld allerdings schon sehr, dennoch gebe für Car-hifi schon einiges aus. Zumindest mehr als meiner Frau lieb ist... Rearfill wird auf jeden Fall verbaut. Da ich des öfteren auch mal hinten sitze ist das notwendig. Musikrichtung gibt es eigentlich keine, ich höhr Techno - Rave - Hardcore genauso wie Rock-pop - Heavy-Metall usw. Tja, und wofür das alles??? Hab ich erlich gesagt noch nicht drüber nachgedacht mfg: Ace |
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3510maniac
Stammgast |
#10 erstellt: 27. Apr 2007, 21:57 | |||||||||
moinich mag gut kligende, druckvolle musik! mit meiner anlage die mittlerweile sehr geil klingt höre ich alles weils einfach gut klingt! über 2000 euro sind eigentlich quatsch aber man hörts! edit: 2000 meinte ich.... [Beitrag von 3510maniac am 28. Apr 2007, 00:13 bearbeitet] |
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SchallundRauch
Inventar |
#11 erstellt: 27. Apr 2007, 23:26 | |||||||||
Wozu das Ganze? Ganz einfach, weil es Spaß macht!!! Auch bei mir ist der Weg das Ziel, irgendwie schaffe ich es immer nur Anlagen soweit einzubauen das sie laufen, und grob eingestellt sind. Die Optik ist meist eher nebensächlich bzw. wird eigentlich nie fertig bevor mal wieder ein Umbau ansteht oder irgendwie am Einbau rumoptimiert wird. Ziel bei mir ist es mit vertretbarem Aufwand Anlagen auf die Beine zu stellen die gut Klingen und das soweit möglich auch noch bei gehobenen Lautstärken. Bisher ist dabei eigentlich immer ein 2-Wege Frontsystem (mal Aktiv, mal Passiv) mit Sub bei rausgekommen. Musik ist bei mir sehr gemischt. Hauptsächlich elektronisch geprägt(Techno, Trance...), aber auch R&B und Handgemachte Sachen. Von daher müssen meine Anlagen Allroundfähig sein und von DJ Rush über Desiree, Evanecence, Mike Oldfild, Skunk Anansy bis Toto alles gut wiedergeben können... Gruß Ansgar |
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StrikeMZ
Ist häufiger hier |
#12 erstellt: 28. Apr 2007, 09:46 | |||||||||
Gutes Thema. Ich sehe mich selbst als Einsteiger und hab den ganzen Klimbim nur angefangen, weil die originale Bestückung im 3er-Golf einfach nur unterste Schublade war. Mieser Klang, Verzerrungen und Geklapper schon bei geringsten Pegeln. So geht dat net! Also auf zum Erstlingswerk... Es gab zwei wichtige Anforderungen: Das Ladevolumen im Kofferraum sollte in vollem Umfang erhalten bleiben, und ich wollte maximal ca. 600,- € drauflegen zur vorhandenen Headunit. Also alles schön überschaubar und auch für 'nen Anfänger selbst umzusetzen. Das Forum hier empfand ich als große Hilfe zum Fehler-Vermeiden, ich hab etwa 3 Monate lang fast nur mitgelesen, bevor der Einbau losging. Sorgfältiger Einbau is wichtiger als HighEnd-Komponenten, diese Theorie hat sich im Nachhinein absolut bestätigt, ich bin mit dem Klang der Anlage schon ziemlich zufrieden. Die Bastelei hat mich über 3 Wochen hinweg beschäftigt, mittlerweile bin ich fertig, auch im übertragenen Sinn... *g Den Arbeitsaufwand empfand ich als extrem belastend, zumal ich seit ein paar Jahren aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr so arg beweglich bin. Aber bissel stolz bin ich jetzt schon auf das vollendete Werk, auch wenn's im Vergleich zu anderen Einbauten hier im Forum natürlich nicht weiter erwähnenswert ist. "Spaß" am Einbau ist da für mich irgendwie der falsche Begriff... *g Wahrscheinlich werde ich irgendwann mal andere Hochtöner testen, aber ich habe weder Nerv noch Geld noch Zeit, um aus dem Auto eine Dauerbaustelle zu machen. Priorität war "Mit Geduld einbauen, aber auch irgendwann fertig sein wollen". Musikmäßig lasse ich mich ungern festlegen, es laufen Gitarrenquäler (z.B. Monster Magnet, Soundgarden), alte Soul-Sachen (Marvin Gaye, Temptations, etc.), bissel HipHop (Digable Planets, Outkast, Wu Tang Clan, etc.) und auch sonst alles querbeet, was in den letzten 50 Jahren so veröffentlicht wurde, vielleicht mit Ausnahme von Klassik, das is weniger mein Fall. Gruß StrikeMZ |
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Klangdeich
Inventar |
#13 erstellt: 28. Apr 2007, 14:33 | |||||||||
Schön, dass dieses Thema so viel interesse findet. Bei mir war es eigentlich die ganze Zeit so, dass ich aus der Not eine Tugend machen musste und bin jetz (vor der letzten Ausbaustufe) trotzdem sehr zufrieden. Ich glaube das ist bei mir der Grund: Der klangliche Lohn für seine Mühen. Zu meinem mobilmusikalischen Weg werde ich demnächst noch mal separat etwas schreiben. Nur soviel vorweg zum Thema Subwoofer: Erst wollte ich keinen, weil nur das Werkssystem getauscht werden sollte. Dann hab ich einen Reso gehört und wollte ihn haben, was meine bessere Hälfte nicht wirklich überzeugte (Thema Kiste in die Familienkutsche). Daher habe ich die Sache erstmal auf unbestimmte Zeit verschoben, dann das Gesamtkonzept überdacht und nun den Subwoofer gestrichen. Meine TMTs machen auch alleine schon ordentlich Spaß... Gruß Klangdeich [Beitrag von Klangdeich am 28. Apr 2007, 14:36 bearbeitet] |
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StrikeMZ
Ist häufiger hier |
#14 erstellt: 28. Apr 2007, 16:07 | |||||||||
[quote="Klangdeich"Ich glaube das ist bei mir der Grund: Der klangliche Lohn für seine Mühen.[/quote] So sehe ich das auch. Kein Gemecker über den Aufwand, aber auch irgendwann SCHLUSS. Bin halt noch nicht sooooo infiziert von dem Bazillus, so lange die Anlage bezahlbar Musik macht. Wettbewerbe überlasse ich gerne anderen. Gruß StrikeMZ |
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cwolfk
Moderator |
#15 erstellt: 28. Apr 2007, 18:14 | |||||||||
Mein Ziel ist, auch mal laut Musik hören zu können, ohne Ohrenkrebs zu bekommen, weil es sich so anhört, als wenn gleich alles auseinander fällt. Wenn manche Leute sich davon beindruckt zeigen, freut mich das um so mehr Aussehen soll es natürlich gut, aber die Funktion ist wichtiger als die Optik. Genauso sieht´s bei Klang/Lautsärke aus. Ich liebe deftigen Pegel, aber wenn es anfängt unsauber zu werden oder es klappert irgendwo, wird nur so laut gehört, wie alles sauber wiedergegeben wird. Das führt leider in letzter Zeit dazu, dass ich nie so laut hören kann wie ich gerne würde Soviel dazu, wie der "Baufortschritt" einen vom Hören abhält. Die Kosten... tja. Ich würde gerne mehr investieren, als ich als Student kann. Gehört wird vieles. Metal/Rock, Electro, auch mal HipHop für die Poserunde und Rückenmassage zwischendurch. |
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Klangdeich
Inventar |
#16 erstellt: 02. Mai 2007, 06:29 | |||||||||
Da sich hier ja schon einige tummeln, möchte ich jetzt mal eine grundsätzliche Frage stellen: Kann mir jemand plausibel schildern, warum man aus seiner Sicht unbedingt einen Subwoofer haben muss, bzw. warum man ohne angeblich nicht vernünftig Musik hören kann? Ich meine man handelt sich damit, neben den finanziellen Nachteilen und dem erheblichen Mehraufwand, auch musikalische Nachteile ein. Man kann den Subwoofer auch nur zur Untermalung mitspielen lassen und er ist (richtig eingestellt) für unser Ohr nicht ortbar, doch es bleibt eine Schallquelle im Rücken, ergo man kann ihn nicht hören aber man kann ihn spüren. Dies passt im Gesamtempfinden nicht zum Hörerlebnis des Frontsystems von Vorne. Es ist ein ähnliches Problem wie bei Surround-Systemen. Gute Stereo-Heimsysteme werden ja nicht umsonst ohne Subwoofer aufgebaut. Jetzt kommt ihr! Gruß Klangdeich |
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Simon
Inventar |
#17 erstellt: 02. Mai 2007, 06:51 | |||||||||
Hi!
Wer sagt das? Grüße Simon |
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DaHoschi
Stammgast |
#18 erstellt: 02. Mai 2007, 06:56 | |||||||||
Also ich mache das alles eigentlich weil ich mich gerne mit Hifi beschäftige und gerne am Auto bastle. Also ich mein 1. Auto + Anlage fertig hatte war ich irgendwie traurig weil ich nicht direkt wusste was ich jetzt noch machen kann. Aber das Auto ging ja zum "Glück" kaputt. Also ich finde man sollte den Subwoofer im mitspielen lassen weil das FS dann sehr viel entspannter klingt. Außerdem können die meisten FS nie so tief runter spielen wie ein Sub. Ich könnte glaub ich nicht mehr wirklich auf einen Sub verzichten, zumindestens habe ich noch keine solche Anlage gehört, aber lasse mich gern belehren. Und zu dem Druck den man spürt: ich denke das ist 1. Geschmackssache und 2. spielt ja der eine Woofer auf den Körper, der andere auf die Ohren... mfg christian |
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nuts
Stammgast |
#19 erstellt: 02. Mai 2007, 07:31 | |||||||||
hi! netter thread warum man einen subwoofer braucht? für mich persönlich und subjektiv ist das ganz einfach: hab während einstellphasen öfter mal den sub aus und höre nur das frontsystem ein zwei tage lang. und dann... dann schalt ich den sub wieder dazu und hab *fast* tränen in den augen. *g* ich find, dazu gibts einfach nichts zu sagen, da gibt es nur was zum hören...und fühlen schönen arbeitstag! nuts |
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Klangdeich
Inventar |
#20 erstellt: 02. Mai 2007, 09:59 | |||||||||
Ich! Und zwar aus Erfahrung. Wenn mir meine TMTs bei den richtigen Liedern und Passagen mit langgezogenen Bässen schon ein Grummeln im Bauch bescheren, dann erzähl mir mal, dass das bei einem (mitspielenden) Subwoofer anders wäre... Es ist ja nicht so, dass ich noch nie einen Subwoofer im Auto gehört hätte und ich erkenne auch die Vorteile an. Klar spielt ein FS nie so tief runter wie ein Sub und er erhöht die Grundtonpräsenz/Grundstimmung erheblich. Die Frage ist viel eher: Wie viel Tiefbass braucht man persönlich? Mir reicht mein FS jedenfalls. Da mich ein bekannter Händler und Einbauer aus Dortmund mal bei einer Probehörung gefragt hat welcher Subwoofer da mitläuft und ich ihm sagen konnte das ist das Modell "Gar" von "Keiner", werde ich wohl auch nicht ganz falsch liegen. Dabei ist durch die hohe Einbauposition im Mondeo nichtmals ein Horneffekt vorhanden. Ich möchte ja niemendem seine Kiste abspenstig machen, es ist nur mein persönliches Empfinden. Allerdings halte ich es für unverständlich, dass man mit dieser Meinung absoluter Verständnislosigkeit begegnet. Andererseits ist es auch ganz nett, eine gewisse Exklusivität zu erhalten, indem man spart (Geld, Zeit, Aufwand, Platz), während andere massig viel rein stecken, um dies zu erreichen. Gruß Klangdeich [Beitrag von Klangdeich am 02. Mai 2007, 10:12 bearbeitet] |
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Simon
Inventar |
#21 erstellt: 02. Mai 2007, 11:20 | |||||||||
Dann hast du ganz klar ein Problem mit deinen Ohren. Ich persönlich hör Frequenzen ab etwa 25Hz. Darunter spür ich nur mehr. Wenn dein Frontsystem bis auf 25Hz runter vollen Pegel schiebt, hast du meinen vollen Respekt. Falls es das nicht tut und du die unteren Frequenzen nicht hörst, solltest du schleunigst zum Ohrenarzt gehn! Du fahrst ja auch mit Hochtönern und nicht nur mit MT und TT herum. Der HT spielt genauso wie der Sub eine komplette Oktav. Grüße Simon |
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SchallundRauch
Inventar |
#22 erstellt: 02. Mai 2007, 12:27 | |||||||||
Also m.E. braucht man, je nachdem was für ein FS verbaut ist und welche Musik man hört nicht zwingend einen Sub. Dennoch würde den meisten Leuten, mir eingeschlossen, ohne Sub etwas fehlen. In einem Punkt gebe ich Klangdeich recht, in den meisten Autos (auch meinem) ist der Sub, allen gegenteiligen Behauptungen zum Trotz, etwas ortbar und verschlechtert so das Bassstaging des FS. Fakt ist aber das selbst die bösesten FS allerspätestens bei etwa 50Hz schlapp machen, darunter kommt dann nicht mehr viel. Und da es den meisten Leuten im Auto nicht um Hifi in seiner Reinstform (was m.E. während der Fahrt bei gut 75-80dB Umgebungsgeräusch eh nicht realisierbar ist) geht sondern halt auch um Spaß und Pegel schadet der Sub im Normalfall eher nicht. Bei mir ist es z.B. so das die TMT bei etwa 60-70Hz wegbrechen und ich halt gerne (sehr) Laut höre. Deshalb trenne ich das FS ja nach Tageslaune meist schon etwa bei 100Hz ab, da sonst die Pegelfähigkeit der TMT stark eingeschränkt ist. Wenn ich jedoch etwas ruhigere Musik höre drehe ich den Filter des FS auf etwa 50 Hz runter und lasse auch den Sub nur bis etwa 50Hz spielen (Zum Glück kann man bei den meisten HU's ja Profile für Weicheneinstellungen, Pegelabgleich und LSK abspeichern). Der Sub ist dann zwar annähernd nicht mehr ortbar, dafür fehlt halt etwas im Oberbass. Fakt ist und bleibt das jede Arbeitsteilung zwischen LS mit gewissen Kompromissen einhergeht da es im Übergangsbereich prinzipiell zu mehr oder weniger stark ausgeprägten Interferenzen, Kammfiltereffekten (...) kommt. Das erstrebenswerte Optimum ist und bleibt ein BB mit einer extrem leichten, kleinen Membran (wegen Punktschallquelle/bündelung) der das gesammte Frequenzspektrum von 20Hz-20KHz ohne Verzerrungen und mit einer annehmbaren Lautstärke wiedergeben kann. Da solch ein LS jedoch in etwa genauso den Regeln der Physik wiederspricht wie ein Perpetuum Mobile werden wir wohl noch sehr lange Zeit mit gewissen Kompromissen leben müssen und jeder hat halt andere Prioritäten welche Parameter im am wichtigsten sind. Ich für meinen Teil habe mich deshalb für einen Subwoofer entschieden ;). Gruß Ansgar |
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Klangdeich
Inventar |
#23 erstellt: 02. Mai 2007, 13:00 | |||||||||
@Simon1986:
Bitte les' demnächst alles und/oder genauer. Ich habe nie behauptet, dass (m)ein FS bis 25Hz 'runter spielt, etwas oberhalb von 50Hz ist Schluss!
Dieser Satz war auf die Ortung bezogen, sprich der Subwoofer ist dann zwar für unser Ohr nicht ortbar, doch die Druckwellen der untersten Frequenzen sind es. Dass Du unterhalb von 25Hz Nichts hörst ist ja kein Wunder. Berechne mal deren Wellenlänge und Dir sollte ein Licht aufgehen (Stichwort Druckwelle). Ein HT spielt eine Oktave??? Oha, dann hab' ich ein Problem! Ich werde meine neuen HTs bei ca. 2,5 kHz trennen. Eine Oktave hoch ... 5 kHz ... dann hab' ich ja gar keinen Hochton im Hochtöner. Was mach ich nur, was mach ich nur... Schau Dir bitte noch Mal die Grundlagen an, dann können wir unter Umständen auf einem angemessenen Niveau diskutieren. Zur Zeit spricht Deine Unwissenheit jedenfalls Bände. In hoffnungsvoller Erwartung Klangdeich @SchallundRauch: Danke für Deinen qualifizierten Beitrag! Jedem das Seine. [Beitrag von Klangdeich am 02. Mai 2007, 13:02 bearbeitet] |
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Simon
Inventar |
#24 erstellt: 03. Mai 2007, 07:35 | |||||||||
Hi! Ich denke schon, dass ich ein klein Wenig Grundlagen behersche. 4 Jahre Musikschule und jetzt Studium gehen nicht an einem vorbei. Es war jetzt ohne großartig nachzudenken nur mal ein kleiner Denkansporn. Subkontra- und Kontra-Oktave gehen von 16.4 bis 65.4 Hz. Fünfgestrichene und Sechsgestriche Oktave gehen von 4186 bis 16744Hz. Man erkennt also, dass Sub und HT jeweils etwa 2 Oktaven spielen. Bis auf 4kHz kommt ein MT schon. Wozu also einen Hochtöner?!?!? Grüße Simon |
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Klangdeich
Inventar |
#25 erstellt: 03. Mai 2007, 08:42 | |||||||||
Es ist schön zu lesen, dass Du entgegen meiner Erwartung wohl doch ein gewisses Maß an Grundlagenwissen besitzt, allerdings halte es für sinnlos, mit seiner schulischen Bildung zu prahlen, denn auch der dümmste der Uni kann mit Recht behaupten, dass er studiert, was jetzt nicht bedeuten soll, dass Du dieser jemand bist.
Da sieht man mal wieder, dass Wissen alleine nicht hilft, wenn man nicht darauf zurück greift. Warum möchtest Du mich also zum Denken anspornen, wenn Du es selbst nicht machst, wie Du ja eingestehst. Ich bin nicht allwissend, mache selbst Fehler und möchte nicht behaupten, dass ich in jedem Falle recht habe (ich lasse mich auch gerne vom Gegenteil überzeugen), aber zumindest schreibe ich nur das, wovon ich überzeugt bin, wozu auch ein gewisser Denkprozess nötig ist.
So sieht's aus. Wenn man den HT bei 2093 Hz trennt sind es sogar 3 Oktaven oder mehr. In Verbindung mit einem MT oder BB im Dreiwege-System ist es in einigen Fällen soger weniger als eine Oktave. Alles relativ.
Das war... Ironie!
Ich hoffe diese Frage erledigt sich damit von selbst. Jetzt lass uns aber endlich mit den Kindereien aufhören und uns darauf einigen, dass wir beide einen bestimmten Wissensstand auf diesem Gebiet besitzen, nur unsere Ansätze, Ausführungen und Erwartungen differieren. Ich möchte nicht, dass dieses schöne Thema zur Prügelei verkommt. Ich für meinen Teil bin jetzt jedenfalls wieder friedlich. Solltest du Dich nicht nur fachlich sondern auch persönlich von mir angegriffen gefühlt hast, dann entschuldige ich mich offiziell dafür, denn ich kann und möchte Dich als Person überhaupt nicht beurteilen. Mit verträglichem Gruß Klangdeich |
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Simon
Inventar |
#26 erstellt: 03. Mai 2007, 08:49 | |||||||||
Hi Klangdeich! Ich wollte nich prahlen, sondern nur sagen, dass ich nicht der Trottel höchstpersönlich bin. Ich hab kein Problem, wenn ich mal etwas gröber angesprochen werden. Habe hier nicht so viel Wissen erwartet, hab mir deshalb nicht großartiges überlegt. Schön, dass du mich aber vom Gegenteil überzeugst. Was ich mit dem ganzen sagen will, ist dass bei einem 3-Wege FS der Sub genauso viel Information spielt wie der HT. Kommt man deshalb auf die Idee, den HT wegzulassen? Never! Grüße Simon |
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Klangdeich
Inventar |
#27 erstellt: 03. Mai 2007, 09:41 | |||||||||
Moin auch!
Das glaube ich Dir sogar! Man trifft nur leider immer wieder auf Leute, die mit Ach und Krach ihr Abi geschafft haben, dann BWL (oder Anderes) studieren und denken sie wären der Held. Das finde ich armselig. Da ist mir ein cleverer Real-/Haupt-/Gesamt-/Waldorf-Schüler weitaus lieber.
Danke, aber übertreib's nicht! Ich habe mir das Meiste auch nur angelesen, durch Gespräche mit Erfahrenen abgestaubt und versucht dies in meinem Auto umzusetzen. Das obligatorische Ausprobieren kommt dann eh von selbst.
Selbst davon habe ich schon gelesen! Allgemein betrachtet hast Du aber Recht. Mir persönlich ist jedoch eine schöne Mittel- und Hochtonwiedergabe wichtiger als Tiefgang bis zur Hörschwelle. Ein Subwoofer mit allem drum und dran kostet nun mal Geld. Soll er auf einem gewissen Niveau spielen so ist man schnell bei 200 Euro oder mehr, dazu eine potente Zweikanälerin guter Qualität, das Einbaumaterial, die Verkabelung und eine Zusatzbatterie, dann kommt man schon auf gut 600 Euro. Das Geld in eine bessere HU, das FS, die Front-Amps oder den Einbau gesteckt, bringt mir mehr klangliche Vorteile. Mal davon abgesehen, dass ich das Ziel verfolge, eine gut klingende Anlage aufzubauen, die noch im dreistelligen Bereich liegt. Gruß Klangdeich PS: Bist ja doch ein ganz umgängliches Kerlchen! |
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Simon
Inventar |
#28 erstellt: 03. Mai 2007, 09:53 | |||||||||
Hi! Habe auch schon gelesen, dass Laute nur Breitbänder ohne HT verwenden. Ist aber auch im Home-Hifi-Bereicht etwas eigen. Hab zu Hause zwei Buschhörner stehen. Das ist einfach was eigenes. Aber als ideal würde ich sowas auf keinen Fall beschreiben. Im dreistelligen Breich könnte ich mir durchaus auch vorstellen, auf einen Sub zu verzichten.
Vielen Dank. Grüße Simon |
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Son_of_Thor
Inventar |
#29 erstellt: 03. Mai 2007, 20:48 | |||||||||
Hallo, das Ganze vom theoretischen Hintergrund zu beleuchten halte ich für den falschen Ansatz. Ob ein Sub nötig ist oder nicht, auch das ist eher eine persönliche Einstellung würde ich mal behaupten. Ich definiere das als Spaß an der Musik. Den Subwoofer würde es nicht geben, wenn er keinen Sinn hätte. Das Auto ist ja eigentlich ein sehr sehr ungünstiger Raum um Musik wiederzugeben und mit den Gegebenheiten zu Hause, in keinster Weise zu vergleichen. Für mich gehört ein Subwoofer dazu, weil es eben den Spaßfaktor bringt. Auch sehe ich eigentlich alle Sound Quality Jungs mit Woofern fahren, das würde ja heißen das sie eigentlich alles falsch machen und das kann es so auch nicht sein. Mfg Dirk |
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freeman2803
Stammgast |
#30 erstellt: 03. Mai 2007, 21:34 | |||||||||
wozu das ganze? ganz einfache antwort(meine meinung). um einfach mal den ganzen mist den man tag für tag erlebt hinter sich zu lassen und die zeit so gestalten wie ich lust hab. ich finds immer wieder geil wenn ich mich ins auto setze die musik lauter dreh und einfach mal abschalten kann. grüsse freeman |
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Klangdeich
Inventar |
#31 erstellt: 04. Mai 2007, 11:07 | |||||||||
Oha, da hab ich ja mal wieder was los getreten!
Ich auch! Was in der Theorie funktioniert geht in der Praxis oft schief. Andererseits ist es, ohne die theoretischen Grundlagen zu kennen, nicht wirklich möglich die Ziele zu erreichen.
So ist es! Die Meisten halten ihn für nötig.
Natürlich hat er seinen Sinn und natürlich auch seine Berechtigung und das habe ich oben auch schon angemerkt. Allerdings hat ein MT, ein BB, ein Koax auch seinen Sinn. Trotzdem verbaut man sie nicht in jedem Konzept.
Und das gilt für alle Bereiche.
Nö, die werden schon (fast) alles richtig machen. Ich sage ja selbst, dass er nicht nur den Spaßfaktor erhöht, sondern auch die gesamte Klangqualität verbessert. Ich würde sogar so weit gehen zu sagen, dass man ohne Subwoofer so gut wie chancenlos bei SQ-Wettbewerben ist. Wie Du siehst gehen unsere Meinungen gar nicht so weit auseinander, außer dass ich mich aufgrund anderer Intentionen und Rahmenbedingungen gegen einen Subwoofer entschieden habe. Wenn Du mir vorrechnen kannst, wie man mit 999 Euro zu einer ordentlich klingenden, laufzeitkorrigierten, vollaktiven Anlage mit Subwoofer inklusive Dämmung, Verkabelung, Einbaumaterial usw. kommt, dann sehe ich ein, dass ich mit meinem Konzept gänzlich falsch liege. Gruß Klangdeich PS: Schönes Wochenende an alle! |
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SchallundRauch
Inventar |
#32 erstellt: 04. Mai 2007, 12:27 | |||||||||
FEHLER!!! 999€ sind eine Menge Geld dafür kriegt man das problemlos hin, zumindestens wenn nicht alles neu sein muss!!! Keine Anlage die ich bisher eingebaut habe hat mich wesentlich mehr gekostet und die waren bisher fast alle Vollaktiv und Laufzeitkorigiert. Lass mich Raten, du magst eh keine MP3's, oder?! Dann lässt sich wunderbar bei der HU sparen. HU: Clarion DXZ928 (LZK und Para EQ) gebrauch etwa 150€ FS: Alpine SPR17LS Neu knapp 200€, gebraucht etwa 140€ FS-Amp: Helix A4 (gutklingender 4Kanäler mit Vollaktivweichen) gebraucht etwa 250€ Sub: z.B. Xetec Gravity 25er/30er ca. 80€ Subamp: z.B. Audio System F2-300 gebraucht etwa 150€ Bleiben noch gut 150€ für Kabel, Dämmung und Einbaumaterial, aber mit etwas Suchen findet man auch noch günstigere Sachen... Gruß Ansgar PS: Selbst wenn alles Neu mit Garantie und Rechnung sein soll kriegt man da was gutes für etwa 999€ hin HU: Clarion DXZ778RUSB ca.300€ FS: Alpine (s.O.) oder z.B. ein kleines Rainbow SLX 150€ FS-Amp: Kleine Eton oder µ-Dimension 200€ Sub: z.B. Resonant Engineering Re10 100€ Sub-Amp: z.B. Axton C409 150€ Dann bleiben noch 100€ für den Einbau, aber ich denke mal auf etwa 50€ mehr oder weniger kommt es auch nicht unbedingt an... |
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Klangdeich
Inventar |
#33 erstellt: 08. Mai 2007, 10:11 | |||||||||
NÖ!!!
Das ist ja auch eine Menge Holz und ich nehme zurück, dass das prinipiell nicht möglich ist, aber bei den genannten Anforderungen und meiner misslichen Lage, dass ich schöne TMTs habe, zu denen ich passende Hochtöner finden musste, war das schon eine ganze Ecke schwieriger. Vor allem, weil ich Sanfte haben wollte, die zudem noch bei ca. 2500Hz/12dB trennbar sein mussten. Bis auf die Endstufen sollte dann auch noch alles neu sein.
Doch, wieder! Zwischendurch habe ich mit einem P-99 geliebäuglt, aber jetzt bin ich doch froh das 8600er zu besitzen.
Nur hat das 778 keine LZK und Aktivweichen oder irre ich da? Für meine Kabel und Dämmung habe ich ca. 150,- bezahlt, man will ja nicht am falschen Ende sparen. Also, ich denke es ist durchaus machbar mit 999 Euro etwas Vernünftiges mit Subwoofer auf die Beine zu stellen (egal ob aktiv oder passiv, mit oder ohne LZK) nur in meinem Fall wäre es schwierig geworden... Gruß Klangdeich [Beitrag von Klangdeich am 08. Mai 2007, 10:14 bearbeitet] |
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DaHoschi
Stammgast |
#34 erstellt: 08. Mai 2007, 13:18 | |||||||||
[quote="Klangdeich"] [quote="SchallundRauch"] PS: Selbst wenn alles Neu mit Garantie und Rechnung sein soll kriegt man da was gutes für etwa 999€ hin HU: Clarion DXZ778RUSB ca.300€ [/quote] Nur hat das 778 keine LZK und Aktivweichen oder irre ich da? [/quote] Meines Wissens nach besitzt das Clarion LZK und Aktivweichen. [Beitrag von DaHoschi am 08. Mai 2007, 13:21 bearbeitet] |
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Son_of_Thor
Inventar |
#35 erstellt: 08. Mai 2007, 14:26 | |||||||||
Jap hat es!!!!!!!! Mfg Dirk |
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SchallundRauch
Inventar |
#36 erstellt: 08. Mai 2007, 15:11 | |||||||||
Sei froh das du das P99R nicht genommen hast, das scheiß Display von dem Ding pfeift wie nichts gutes (Sprich der Konverter für die EL-Folie) Gruß Ansgar |
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Klangdeich
Inventar |
#37 erstellt: 10. Mai 2007, 07:40 | |||||||||
Na da hab ich ja noch mal Glück gehabt. Außerdem hätt das P-99 schon ein paar Jahre auf dem Buckel gehabt, das 8600er war neu. Das 778 scheint dann ja echt eine Empfehlung wert zu sein. Wenn die Aktivweichen auch noch was taugen, wohl ein Top-Teilchen! Gruß Klangdeich [Beitrag von Klangdeich am 10. Mai 2007, 07:45 bearbeitet] |
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Bmxer
Inventar |
#38 erstellt: 10. Mai 2007, 14:32 | |||||||||
Hab mir das Teil in Sinsheim auch mal genauer betrachtet, aber: 1. ist die Anfassquali nicht so wirklich toll - die ganzen Bedienschieber sind alle sehr wackelig und 2. kann es mit USB-Festplatte gar nicht und hat auch sonst noch sehr viele Einschränkungen was USB-Sticks angeht. Wenn man USB nicht braucht, sicher ein tolles Gerät mit super Ausstattung, außer eben Punkt 1. |
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Son_of_Thor
Inventar |
#39 erstellt: 10. Mai 2007, 15:05 | |||||||||
Naja die finde ich bei anderen ach so hoch gelobten Radios nun auch nicht wirklich bombig..... Mfg Dirk |
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