Der Niedergang der Hörkultur

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Classe
Stammgast
#1 erstellt: 02. Aug 2004, 17:22
Hallo!
Habe ich gerade in Spiegel Online gelesen:
http://www.spiegel.de/netzwelt/netzkultur/0,1518,310997,00.html
Oliver67
Inventar
#2 erstellt: 02. Aug 2004, 17:28
Dass Stereoplay-Redakteure im Spiegel kostenlos und unter dem Deckmäntelchen des redaktionellen Beitrags Werbung für ihr Blättchen machen dürfen, das nenne ich den weiteren Niedergang des Niveaus im früheren Nachrichtenmagazin.

Über den Beitrag des Herrn Audiofielen sage ich als Moderator lieber nichts.

Oliver
martin
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 02. Aug 2004, 17:30
Ein weiteres Forum für den Flachpresse-Blödsinn.
Augstein würde sich im Grabe rumdrehen...
Hörzone
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 02. Aug 2004, 17:35
kann dem ganzen leider nicht folgen, zu gestresst, hab grad 10 stunden untunterbrochen DVD Audio gehört
Markus_Berzborn
Gesperrt
#5 erstellt: 02. Aug 2004, 17:40

Ein weiteres Forum für den Flachpresse-Blödsinn.
Augstein würde sich im Grabe rumdrehen...


Soll er mal ruhig Ich hab zu seiner Zeit in diesem "Magazin" (oder sagen wir lieber linkes Propagandablättchen, nichts anderes war es ja damals) weitaus größeren Unfug gelesen.

Gruß,
Markus
Sailking99
Inventar
#6 erstellt: 02. Aug 2004, 17:43
Zitat aus dem Artikel auf Spiegel-online:

"In Langzeit-Versuchen innerhalb der Redaktion "stereoplay" haben wir festgestellt, dass der Konsum datenreduzierter Musik schneller ermüdet und stärker stresst als der von unkomprimierter. Unsere These: Weil das Hirn ständig die verdeckten Signale ergänzen muss, wird es mehr gefordert. Bislang haben alle Mediziner bei dem Thema abgewinkt: wissenschaftlich nicht haltbar. Egal. Wenn ich nach langem Konsum von Internet-Radio oder anderer MP3-Musik spürbar matt werde, lege ich eine schöne alte Platte auf: Da knistert es zwar ein bisschen, aber es ist alles drauf. Und es ist lebendig.."

Ist Musik auf einer CD nicht auch komprimiert?
Diese Art war ja wohl ok, wenn ich den Artikel richtig verstanden habe.

Gruß Flo


[Beitrag von Sailking99 am 02. Aug 2004, 17:45 bearbeitet]
dj_ddt
Inventar
#7 erstellt: 02. Aug 2004, 17:56


Ist Musik auf einer CD nicht auch komprimiert?


die auflösung ist niedriger als z.b. bei der schallplatte, aber man kann das nicht mit einer mpeg-komprimierung vergleichen.


[Beitrag von dj_ddt am 02. Aug 2004, 17:57 bearbeitet]
Hörzone
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 02. Aug 2004, 18:21
ob linkes Propagandablättchen oder nicht..
für Hifi sollten sie sich jedenfalls jemanden suchen der was davon versteht
Markus_Berzborn
Gesperrt
#9 erstellt: 02. Aug 2004, 18:24

ob linkes Propagandablättchen oder nicht..
für Hifi sollten sie sich jedenfalls jemanden suchen der was davon versteht :D


Mag wohl sein, nur geht ja schon die Meinung, wer was davon versteht und wer nicht, weit auseinander (siehe dieses Forum)...

Gruß,
Markus
eltom
Inventar
#10 erstellt: 02. Aug 2004, 18:26
Auch wenn ihr Euch alle aufregt....
Ist das im Artikel Geschriebene nicht ok? Ist es nicht so,dass durch die ganze Komprimierung sehr viel an Musikinformationen verloren geht? Ich meine, wer sich mal Le Sacre Du Printemp aus dem Apple iTunes Musicstore geladen hat (ok, ist sehr speziell, sehe ich ein ) und die ganz leisen Passagen auf gebrannter CD hört, wird das sicherlich mitbekommen, oder? (BTW: ich hab das gemacht und finde es furchtbar! )

Das alles fragt sich... eltom
DynAudio
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 02. Aug 2004, 19:15
Mmh ich bin ganz klar dafür, das Platte am besten klingt.
Nur das dumme ist, ( ich hab noch keinen plattenspieler ) und so die lieder, die man als jugendlicher hört ( Kein Metal und HipHop ) gibt es einfach nicht auf Platte....
CD ist dann schon standart an der anlage...MP3 hör ich mir nur am pc an
Hörzone
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 02. Aug 2004, 19:40

Auch wenn ihr Euch alle aufregt....
Ist das im Artikel Geschriebene nicht ok? Ist es nicht so,dass durch die ganze Komprimierung sehr viel an Musikinformationen verloren geht? Ich meine, wer sich mal Le Sacre Du Printemp aus dem Apple iTunes Musicstore geladen hat (ok, ist sehr speziell, sehe ich ein ) und die ganz leisen Passagen auf gebrannter CD hört, wird das sicherlich mitbekommen, oder? (BTW: ich hab das gemacht und finde es furchtbar! )

Das alles fragt sich... eltom :?


ich weiss ja nicht was das ist, welche Musik. Es gibt bei der modernen Musik jedenfalls einiges das "verrauscht" klingt, vieles wird wohl auch in Homestudios gemacht, manchmal ist das Rauschen bestimmt auch gewollt. In der Regel dürfte es sehr schwer sein ein MP3 File von einer CD zu unterscheiden. Gibt auch eine Test CD von Uwe, die kannst du ja mal anfordern und hören ob du was hörst..
Gruß
Reinhard

P.S. Kann ich dir aber auch schicken
lumi1
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 02. Aug 2004, 19:43
Na, ich sage nur eines: Kompletter Quatsch was da geschrieben wird. Vor allem die Mehranstrengung des Gehirns. Wo nichts ist, kann nichts vermißt werden....

Im Gegenteil: Wo nichts ist, wird nichts über Gebühr beansprucht. Weder das Hirn, noch die Anlage. Schon gar nicht die Anlagen der Klientel, welche bevozugt MP3 etc. benutzen.

Da KANN es sogar Vorteile bieten.Auch bei Freaks wie uns.... Bitte nicht steinigen....

Bei bestimmten Aufnahmen höre ich beim besten Willen kein Unterschied zu CD´s. Und was ist mit Musik-DVD´s? Ist facto das selbe... Bitte nicht verwechseln mit DVD-Audio.

Was "eltorn" mit seinem extremen Bsp. genannt hat, muß ich allerdings bekräftigen. Da wird es abartig, noch von Musik zu sprechen.

Und wenn es um den richtigen Genuß von Musik geht, zieht die LP eh alles ab.

Dieser Bericht ist nur ein Aufbäumen der Musikindustrie und Lachpresse. Brainwashing für die Durchschnittskonsumenten der Bosse.
Markus_P.
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 02. Aug 2004, 22:00
Hallo,

ich bin persönlich kein Freund von Biermann. Aber mit dem Statement hat er absolut recht! Ich kann es im tagtäglichen Leben nachvollziehen.

Aber bleibt bei eurer Welt. Das ist auch OK.

Markus
rubicon
Hat sich gelöscht
#15 erstellt: 02. Aug 2004, 22:08
Mit dem Inhalt des Spiegel-Artikels kann ich mich solidarisieren. Denke genauso.

Fragwürdig bleibt nur, daß dieselben Leute, die einst das digitale Zeitalter herbeigeschrieben haben, jetzt die Rückbesinnung fordern...


[Beitrag von rubicon am 02. Aug 2004, 22:15 bearbeitet]
Markus_P.
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 02. Aug 2004, 22:41
Hallo,

das es teilweise die "Geister sind, die man selbst rief" indem man mit ins Horn der Industrie gestossen ist schon klar. Das sollte man auch nicht wirklich vergessen.

Und die Presse hat sich dafür selber ja mächtig ins Zeug gelegt. Die -aus meiner Sicht!- wahren worte sind leider nur Mittel zum Zweck, da man seine Pfründe wegschwimmen sieht....zumindest entsteht bei mir dieser Eindruck.

Dennoch sehe ich diese Sichtweise als die absolut richtige an.....

Markus
wn
Inventar
#17 erstellt: 02. Aug 2004, 23:24
Ich hatte vor einiger Zeit mal geschrieben, dass nach stundenlangem SACD Konsum eine danach abgespielte CD in meinen Ohren grauenhaft klingt, egal welche man auch wählt.
Meine These dazu war, dass sich die Ohren an die hohe Informationsrate der SACD gewöhnen und beim Abhören der CD das Defizit an Informationen umso deutlicher hervortritt.
Interessant, dass man in dem Artikel zu einem vergleichbaren Ergebnis kommt.

- Gruß, Wilfried
TBS-47-AUDIOCLUB
Stammgast
#18 erstellt: 03. Aug 2004, 06:44

Hallo,
was mich an dem SPIEGEL-Artikel am meisten stört: Man sieht minutenlang nur Werbung ehe die Seite komplett zu sehen ist.

Gruß, Gunther
rubicon
Hat sich gelöscht
#19 erstellt: 03. Aug 2004, 09:44
Hallo wn,

ich hör seit wenigen Tagen SACD und kann deine Aussage nur unterstreichen. Der Wechsel auf Normal-CD´s ist danach frappierend. Ich hätte nie gedacht, daß ein so eklatanter Unterschied vorhänden wäre. Je länger ich SACD höre, umso bewußter wird mir das.

Das zeigt aber auch, wie schnell sich das Gehör an eine Wiedergabe gewöhnen kann.

Gruß
rubicon
Markus_P.
Hat sich gelöscht
#20 erstellt: 03. Aug 2004, 09:54



Das zeigt aber auch, wie schnell sich das Gehör an eine Wiedergabe gewöhnen kann.

Gruß
rubicon


Hallo,

und diese "Gewöhnung" ist sicherlich nix anderes als das "nachrechnen".

Ich kann nur von meinen Zeiten wieder im Einzelhandelsbereich seinerzeit sprechen. Wir hatten damals auch Kompaktanlagen. Die haben mich so entwöhnt, das ich auch abends wenig Lust hatte zu hören. Das hat immer angestrengt. Egal was Mediziner sagen (und egal ob es ein Placebo ist oder ich deshalb einen "an der Klatsche haben sollte")
Seitdem ich diese nicht mehr hören muss, macht Musik hören um einiges mehr Spass.

Es ist einfach körperlich und seelisch "stressfreier"....

Markus
kalia
Inventar
#21 erstellt: 03. Aug 2004, 10:52
Ich müsste mal suchen, aber ich meine die Geo hatte sich mit dem Thema mp3 und Gewöhnung daran auch mal ausseinandergesetzt.
Als Fazit zogen die eher Abstumpfung (auf Dauer), was mir auch irgentwie einleuchtet. Wenn man einen Sinn nicht trainiert/benutzt, verkümmert dieser, irgentwann nehme man Informationen, auch wenn sie da sind, nicht mehr wahr, höre also eh keine Unterschiede mehr.
Meine eigenen mp3 Hörtests ergaben eher ein Fehlen an Rauminformation, also "unwichtigen" Informationen, die für mich persönlich aber sehr wichtig sind,
da ist mE auch die LP im Vorteil, mit SACD oder DVD-Audio hab ich mich noch nicht auseinandergesetzt.

Werd heut abend mal schauen, ob ich Geo noch finde...

Gruss Lia
rubicon
Hat sich gelöscht
#22 erstellt: 03. Aug 2004, 11:08

Wenn man einen Sinn nicht trainiert/benutzt, verkümmert dieser, irgentwann nehme man Informationen, auch wenn sie da sind, nicht mehr wahr, höre also eh keine Unterschiede mehr.


Das leuchtet mir ein. Ich war immer schon der Meinung, daß Hören eine Gehirnleistung ist. Wer sein Gehör trainiert, der kann auch im Alter dem physiologischen Abbau der Gehörfähigkeit entgegenwirken.
Der Eindruck von Musik über SACD war für mich ein gänzlich anderer als über eine normale CD. Ich hatte das Gefühl, entspannter zuhören zu können. Die "Vordergründigkeit" entfiel.

Gruß
rubicon
Grautvornix
Neuling
#23 erstellt: 31. Aug 2004, 22:45
Hallo zusammen

Ist zwar fast schon einen Monat her seit dem letzten Eintrag, ich wollte aber doch noch meinen Senf dazugeben.

Ein Qualitätsverlust zwischen CD und Platte ist bei gut geübtem Ohr hörbar, allerdings brauchts dafür 'ne ziemlich teure Anlage, sonst geht die Information im Kabelsalat flöten.

Vor allem aber ist der Unterschied spürbar. Es ist kein Zufall, dass die nachgeschobenen SACD's auch den Frequenzbereich von 20'000 bis 100'000 Hz abdecken. Denn obwohl das Ohr diese Frequenzen nicht mehr "hört", nimmt es sie trotzdem wahr, denn Schallwellen, insbesondere im hohen Frequenzbereich, werden vom Gehör in elektrische Energie fürs Gehirn umgewandelt und wirken anregend und entspannend zugleich (dazu Tomatis u.A., siehe
http://www.tomatis-institut.at/index2.html).

Aber wer schon einmal in einer Oper von Mozart sass, dem muss man das gar nicht erklären. Man erklärt auch niemandem den Unterschied zwischen gehen und fliegen.

Gruss, Michael


[Beitrag von Grautvornix am 31. Aug 2004, 22:59 bearbeitet]
T52B
Ist häufiger hier
#24 erstellt: 02. Sep 2004, 09:29

Grautvornix schrieb:


Aber wer schon einmal in einer Oper von Mozart sass, dem muss man das gar nicht erklären. Man erklärt auch niemandem den Unterschied zwischen gehen und fliegen.

Gruss, Michael


Hallo Michael,

sehr schön das die SACD's jetzt bis 100.000 Hz übertragen können, das ganze hat jetzt nur einen Haken:

1.) Welches Instrument in einer Oper kommt denn bitte schön auch nur annäherungsweise an die 20 kHz Grenze ?

Bin jetzt gaaaaanz gespannt

Gruß

Frank
cr
Inventar
#25 erstellt: 02. Sep 2004, 10:26
Die Obertöne gehen weit in den Ultraschallbereich (je höher, desto schwächer, aber sie sind da).
rubicon
Hat sich gelöscht
#26 erstellt: 02. Sep 2004, 10:29

1.) Welches Instrument in einer Oper kommt denn bitte schön auch nur annäherungsweise an die 20 kHz Grenze ?

Bin jetzt gaaaaanz gespannt


Informier dich mal hier: http://www.sengpielaudio.com/Rechner-harmonische.htm

Gruß
rubicon
cr
Inventar
#27 erstellt: 02. Sep 2004, 10:32

die auflösung ist niedriger als z.b. bei der schallplatte, aber man kann das nicht mit einer mpeg-komprimierung vergleichen.


Ob die Auflösung (was immer das hier sein mag) der CD wirklich geringer ist, wurde bereits oft kontrovers diskutiert. Ich würde mich zB dieser Aussage so nicht anschließen.
T52B
Ist häufiger hier
#28 erstellt: 02. Sep 2004, 11:18

rubicon schrieb:

1.) Welches Instrument in einer Oper kommt denn bitte schön auch nur annäherungsweise an die 20 kHz Grenze ?

Bin jetzt gaaaaanz gespannt


Informier dich mal hier: http://www.sengpielaudio.com/Rechner-harmonische.htm

Gruß
rubicon


Hallo Rubicon,

prima, endlich kann ich harmonische Oberwellen berechnen... aber ... dazu benötige ich keinen Computer...

Eine Frage hätte ich da allerdings dann doch noch...

Die Mikrofone die ich kenne übertragen so max. bis 22.000 Hz, danach ist Feierabend und soweit ich mich erinnere wird Schall ( Musik / Gesang usw. ) per Mikrofon abgenommen...

hmmm... wie geht das denn dann mit den darüberliegenden Oberwellen, wie kommen die auf die SACD ?

Gruß

Frank


[Beitrag von T52B am 02. Sep 2004, 11:20 bearbeitet]
Heinrich
Inventar
#29 erstellt: 02. Sep 2004, 11:41

Die Mikrofone die ich kenne übertragen so max. bis 22.000 Hz, danach ist Feierabend und soweit ich mich erinnere wird Schall ( Musik / Gesang usw. ) per Mikrofon abgenommen...


Dann schau mal hier:

http://www.schoeps.de/D-2004/cmc.html
(Schoeps CMC 6 xt)

alternativ

http://www.dpamicrophones.com/
(z.B. Typ 4004)

Gruß aus Wien,

Heinrich
T52B
Ist häufiger hier
#30 erstellt: 02. Sep 2004, 11:54
Hallo Heinrich,

vielen Dank, die Schoeps... na logo... ok dann knacken wir also die 40 kHz Grenze... fehlen immernoch 60.000 Hz

Ich überlege gerade ob denn die, nicht gerade als Sonderangebot bekannten, Prachtmikros von Schoeps jetzt wirklich bei jeder Aufnahme verwendet werden ?

Wie auch immer, denn der nächste Stolperstein dürfte dann das letzte Glied der Reproduktionskette sein... der Lautsprecher !

Nur wenige Modelle bieten eine wirklich lineare Übertragung bis zu den möglichen 40 kHz... wird wohl nicht lange dauern, dann gibt es den ersten offiziel SACD zertifizierten Lautsprecher

Gruß

Frank
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