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irgendwie unverschämt oder?+A -A |
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Autor |
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zockerfan
Stammgast |
#1 erstellt: 26. Jan 2009, 16:41 | |||
Schönen nachmittag wünsche ich, Jeder weiß wahrscheinlich wie schwierig es ist mit Leuten über Musik zu reden die den eigenen Geschmack nicht teilen. Auch bei mir war es soweit und ich habe mich mal mit einem Bekannten drüber unterhalten. Was ich gehört habe war empörend Ich hatte eben gesagt was ich höre (Robert Johnson, Hendrix, Dylan, eben diese Zeit so) und er hat gesagt ich soll nicht in der Vergangenheit Leben und solchen Mist hören , das musikalische Talent eines Hendrix wurde in den Dreck gezogen und die ganze Blues/-Rock Musik ebenfalls Ich selbst habe seine Musik (Schranz/Trance/House) aber nicht schlecht geredet weil ich eben nur meinte es sei jedem das seine und Geschmäcker sind verschieden. Habt ihr selbst Erfahrungen mit intoleranten Musik"Fans" (nicht eine einzige CD hat er zu Hause), wenn ja welche? |
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AudioTrip
Stammgast |
#2 erstellt: 26. Jan 2009, 17:11 | |||
HI! Frage deinen Kumpel doch mal wie der Begriff Schranz eigentlich gekommen ist!? Schranz ist eigentlich ein Unwort, es ist Hard-Techno. Er ist mit Sicherheit auch sehr anspruchslos. Die laden sich immer Mitschnitte und sowas aus dem Netz anstatt sich lieber eine anständige Mix-CD zu kaufen, die gut klingt und gut zusammen gestellt ist. Er ist bestimmt 17 oder 18 jahre alt!? Viele so genannte Electro, Techno usw. `Fans´ haben keine CD zu Hause! Aber trotzdem echte Fans |
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zockerfan
Stammgast |
#3 erstellt: 26. Jan 2009, 18:01 | |||
17 Jahre alt stimmt ganz genau was heißt Mitschnitte, ich weiß es nicht, er hat zwei GB mp3 Techno-Mixzeugs auf dem PC |
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Simple_Simon
Hat sich gelöscht |
#4 erstellt: 26. Jan 2009, 18:46 | |||
Um was geht es hier jetzt? Um Leute die sich zwar Fans eines Künstlers nennen, aber kein Geld für Musik CDs der Künstler übrig haben oder um Menschen die intollerant gegenüber anderer Menschen geschmack sind? |
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zockerfan
Stammgast |
#5 erstellt: 26. Jan 2009, 18:50 | |||
selbstverständlich um die Intoleranz, das mit den CDs war nur eine Anmerkung meinerseits |
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oollii
Gesperrt |
#6 erstellt: 26. Jan 2009, 19:11 | |||
scheiss einfach drauf, ich hab techno gehört als alle hiphop in den 90ern hörten, ich ging halt allein auf partys und hab so neue kontakte geknüpft. was soll das eigentlich das dir jemand seine meinung aufdrängen will? solche "freunde" hatte ich auch mal. ich höre jetzt die ganzen 68 klamotten, hab verschiedene konzert dvds und dokus aus der richtung, höre beim früchstück am we klassik auf wdr 3, wenn musik läuft dann immer lounge-kram, und wenn meine alte nicht da ist mach ich mir mein techno an. das ist auch die einzige richtung auf der ich feiern geh, in irgendwelche rock-schuppen oder so geh ich nicht, da geht meine freundin mit ihren weibern hin. und: das wort schranz ist doch geprägt worden von irgendso einem hard-techno typ, er wurde von daisy dee gefragt was er denn so für ne richtung auflegt. das war auf der mayday oder irgendeiner anderen großveranstaltung. wie hiess der denn noch mal.... timo maas nicht. das war ungefähr die selbe zeit als auch one night in nyc von the horrorist draussen war. hm, naja egal, keine ahnung. zieh dein ding durch! |
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Haiopai
Inventar |
#7 erstellt: 26. Jan 2009, 19:18 | |||
Und ich dachte ihr habt euch über Musik unterhalten ,welche hört er denn ??? Diese drei Bezeichnungen für unartikulierten und völlig Talent freien Krach möchte dein Kollege doch wohl nicht auf die Stufe von Musik heben ,das ist wahrlich vermessen . Wahrscheinlich haben ihm die Baustellengeräusche so langsam das Hirn vernebelt ,hier kannst mal hören in dem Link ,da wird schlüssig erklärt ,was Techno überhaupt ist und wo dat herkommt . Die Erfindung des Techno (link) Gruß Haiopai |
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TEKNOne
Stammgast |
#8 erstellt: 26. Jan 2009, 20:35 | |||
Hier fragt einer ob schon jemand ähnlich intolerante Musikhörer kennengelernt hat und schon melden sie sich freiwillig und merken es wahrscheinlich nicht einmal. Echt witzig Leute weitermachen!!! |
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a'ndY
Inventar |
#9 erstellt: 26. Jan 2009, 21:00 | |||
Na, jetzt wirst du aber auch etwas intolerant Allein schon dass du die drei Begriffe Techno, House und Trance über einen Kamm scherst zeigt, dass du dich mit der Musik nicht befasst hast - brauchst du auch gar nicht, aber wenn du dich damit nicht auskennst, solltest du sie auch nicht schlechtreden Bei Schranz (ja ich verwende selbst das Unwort :p) stimme ich voll und ganz zu, das hat mit Musik für mich überhaupt nichts zu tun. Techno ist auch nicht unbedingt meins, ist mir zu einseitig. House gefällt mir auch nicht wirklich, ist aber durchaus Musik. Aber über Trance lasse ich nichts kommen Trance gehört für mich zu den komplexesten und durchdachtesten Genres der elektronischen Musik, folgt der Harmonielehre, und nimmt durchaus auch Anleihen an klassischer Musik. Und da ich der nicht abgeneigt bin, ist Trance für mich natürlich eine Offenbarung Es kann natürlich sein dass du noch nie wirklichen Trance gehört hast (in den Medien gibts sowas im deutschsprachigen Raum überhaupt nicht, weder Radio noch Fernsehen), daher lade ich dich ein, wenn du 9 Minuten deiner Zeit opfern kannst und willst, dir folgenden Track anzuhören: Youtubelink Sieh dir auch das Bild an, versuche die Atmosphäre des Tracks in dich aufzunehmen, und lass die Finger von der Maus, vorspulen ist nicht notwendig Natürlich wirds dich nicht über Nacht zum Trancehörer machen, aber wenn es dich dazu bringt Trance nicht mehr als "unartikulierten und völlig Talent freien Krach" zu bezeichnen, freu ich mich schon Ah ja, das Youtube Video das du gepostet hast ist ja mal richtig geil Ach, und um zum Topic zu kommen: Eigentlich sind mir solche Menschen bis jetzt nur sehr selten unter gekommen, die "meine" Musik schlecht reden, und ich versuche das eigentlich auch zu vermeiden. Bei allzu extremen Richtungen sag ich dann eben diplomatisch "Nö sorry, das gefällt mir nicht", aber die Hörgewohnheiten anderer Menschen runterzumachen ist nicht mein Stil. (und wenn jetzt ein Schlaumeier meint, dass ich weiter oben Schranz niedergemacht hab, ich sagte lediglich es ist für mich keine Musik, denn für mich hat Musik eine oder mehrere Melodien, die außerdem der Harmonielehre folgen) [Beitrag von a'ndY am 26. Jan 2009, 21:08 bearbeitet] |
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Haiopai
Inventar |
#10 erstellt: 26. Jan 2009, 21:32 | |||
Na wenigstens einer der blickt wie es gemeint war Es gibt eben Leute ,die erkennen den Schelm ,wenn sie ihn lesen und eben solche die es nicht tun (vielleicht doch der Bass dran schuld ) Spass beiseite ,ich höre viel Metal ,was mit Sicherheit auch genügend Leute als hirnloses Gekreische und dergleichen bezeichnen ,gibt auch Leute für die klassischer Gesang künstlerisch wertvoll ist ,ich renne da eher raus und komm nicht vom Gedanken an Hunde ,Kojoten oder andere heulende Tierchen los . Bei deinem Link bin ich tatsächlich bis 5.34 gekommen ,wo ich schon fast stolz drauf bin ,aber dann war echt Schluss mit lustig ,was übrigens keinesfalls ausschließlich daran liegt ,das es sich um rein elektronische Musik handelt ,im Gegenteil ,ich höre mir auch sehr gerne die Stammväter des Elektropop und Rock an ,Sachen wie Gary Numan ,Tangerine Dreams ,Kraftwerk , Ultravox oder ähnliches . Was mich an Trance auch bei deinem Beispiel stört ist eben der monotone Grundrhythmus der nahezu das ganze Lied über vorhanden ist . Wenn du mal einen der Gründerväter elektronischer Musik hörst ,dann fällt es auf ,das es ohne diesen monotonen Bass viel komplexer rüberkommt . Jean-Michelle Jarre Oxygene Part II Trotzdem ist es ernst gemeint Unsinn anderen ihren Musik Geschmack madig zu machen ,über Geschmack lässt sich nun mal nicht streiten . Gruß Haiopai |
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a'ndY
Inventar |
#11 erstellt: 26. Jan 2009, 22:02 | |||
Naja, Trance ist eben EDM, gemacht um dazu zu tanzen, und EDM hat nunmal den 4/4 Bass - das kann man zwar durchaus als monoton bezeichnen (objektiv gesehen ists wohl auch so :D), aber immerhin versucht man auch hier etwas Komplexität reinzubringen, die Bassline allein besteht ja aus 4 verschiedenen Layern. Das "Problem" bei der Musik ist halt, dass die monotone Bassline als erstes die Aufmerksamkeit der Leute auf sich zieht, und die meisten dadurch prinzipiell mal voreingenommen sind, und sich dadurch nur noch mehr auf dieses Element konzentrieren, das ihnen nicht gefällt. Somit verpassen sie das ganze drumherum, um das es eigentlich hauptsächlich geht, die Bassline ist nur Mittel zum Zweck (die Leute zum Tanzen bringen). Ich merk das auch an mir selbst wenn mich ein Kollege mal wieder mit Blackmetal "versorgt", ich hör nur die Leute grunzen (man sagte mir dass das die Leute die Blackmetal mögen auch so bezeichnen) und schon ists vorbei. Da denk ich mir nur "Ach du lieber Gott" So nebenbei, Jarre hör ich auch gern, aber halt eher zum Entspannen |
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Steakslayer
Stammgast |
#12 erstellt: 27. Jan 2009, 20:24 | |||
Hallo @a'ndY
Ich habe deinen Link getestet und so wahr mir Gott helfe, ich kann nirgends auch nur einen Anflug von Komplexität entdecken. Stattdessen höre ich Musik nach dem Baukastenprinzip, die jedes Kind mit dem Editor zusammenpuzzlen kann. (Und ich wette, daß ich dabei gar nicht so falsch liege im Hinblick auf die Entstehungsgeschichte dieses Machwerks .)
Nicht nur der Bass ist eintönig, sondern quasi alle Elemente des Songs bestehen aus sich wiederholenden Sequenzen, die sich in Verlauf des Stücks nur geringfügig ändern. Der Bumm-Bumm-Bumm-Rhythmus tut ein Übriges, um den Eindruck der Einfältigkeit zu untermauern. Die Melodie ist einfach gestrickt und nicht sonderlich aufregend (wobei ich bei letzterem zugebe, daß es auch meinem subjektivem Empfinden unterliegt). Sowas mit Klassik vergleichen zu wollen scheint selbst mir befremdlich, der mit Klassik nicht so viel am Hut hat. Zum Thema: Ich bin zwar eigentlich auch für Toleranz gegenüber anderen Musikrichtungen und Stilen, jedoch gilt dies nur für solche Genres, die sich auch unter dem Begriff Musik zusammenfassen lassen. Und dazu zählen bestimmte Sachen m.E. eher nicht. Solange es sich um Schlager, Techno, HipHop, R'n'B, listige Mutanten, Charts oder ähnliches undifferenziertes Gedöns handelt, ist Intoleranz der beste Schutz des für das eigene musikalische Universum. Zumal der Begriff Toleranz auch allzu gerne überstrapaziert wird. Stetig wird diese Eigenschaft von einem gefordert, allem und jedem gegenüber. Fakt ist aber, daß der Begriff Toleranz einen ganz genau festgelegten Bereich definiert, innerhalb dessen sich Brauchbares vom Ausschuß abhebt. Und je enger diese Toleranz bemessen ist, umso hochwertiger ist meistens das Teil, welches ihr unterliegt. Darüber sollte man mal nachdenken. Mit mir kann also jeder über unterschiedliche Musik reden, solange es sich auch wirklich um solche Handelt. |
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multifan
Stammgast |
#13 erstellt: 27. Jan 2009, 21:05 | |||
Das kenne ich!! Aber nur bei Leuten in meinem Alter, so um die 18. Man labert mich auch gerne dafür an, das ich "so viel Geld" für HIFI ausgebe ... "Du gehst in den MM und holst dir 2.1 Logitech PC Boxen für 40 und die klingen super!!!" Was soll ich dazu denn sagen?? es ist die überzeugung solcher menschen. |
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speedcore
Inventar |
#14 erstellt: 27. Jan 2009, 21:12 | |||
bin ganz deiner Meinung... man kann einfach am meisten drehen und Steigerungen und Stimmungen / Harmonien reinbringen mit den Synths, da alles zu spät ist ;).... und der Song ist auch Top, sollte man ja kennen...netter Bass und Hauptteil, den Rest spul ich , wie bei den meisten Songs natürlich .. so viel zum Offtopic Ich hatte die meiste Zeit mit solchen Leuten zu tun, die nur meinten "bumm bumm" - Musik. Gedroht hat man mir bis jetzt aber deswegen nicht Sobald Gesang dabei ist werden die Leute schon ruhiger und es gefällt mehr. Ich versuche trotzdem niemand zu überzeugen, weil es glaub ich keinen Sinn hat, wie es bei mir auch keinen hätte. Wer in meinem Auto mitfährt, weiß auf was er sich einlässt. Und so Rocksongs sind genauso easy zu komponieren wie irgendwelche anderen Sachen... [Beitrag von speedcore am 27. Jan 2009, 21:14 bearbeitet] |
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davidcl0nel
Inventar |
#15 erstellt: 27. Jan 2009, 22:39 | |||
Das merkt man doch hier auch: suche boxen mit voll viel fätt bass alder! ... Zur Musikrichtung: Es ist doch einfach Geschmackssache, Punkt Aus Ende. Da gibt es doch gar nichts zu diskutieren. Außerdem ändert sich der eigene Geschmack auch laufend, jeder kennt doch auch Titel, die er früher gerne gehört hat (womöglich auch als LP/CD gekauft ), wo er jetzt nur noch den Kopf schütteln kann. Aussagen, wie leicht irgendeine Art von Musik zu machen ist, ist doch auch sinnlos. Wenn es so einfach ist, mach es doch und verdien dein Geld auf diese leichte Weise... Da fängt doch schon die Intoleranz an.... |
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cardeto
Gesperrt |
#16 erstellt: 27. Jan 2009, 22:49 | |||
Dito. |
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a'ndY
Inventar |
#17 erstellt: 27. Jan 2009, 22:55 | |||
Speedcore, danke für die Zustimmung (hätte ich vom Namen her gar nicht vermutet, aber es ist natürlich immer schön wen zu treffen der einen ähnlichen Musikgeschmack wie man selbst hat :)). Steakslayer, tut mir Leid dass es dir nicht gefallen hat - aber Geschmäcker sind ja bekanntlich verschieden Allerdings lehnst du dich schon recht weit aus dem Fenster, wenn du sagst, dass jedes Kind so etwas produzieren kann Die Komplexität ist übrigens im Aufbau zu finden, du hast rund 20 verschiedene Layer, die über den gesamten Frequenzbereich spielen, sich dabei aber nicht in die Quere kommen und perfekt harmonieren. Dummerweise kommt genau das bei Youtube natürlich nicht rüber, mit der miserablen Audioqualität.
Wie Einstein schon sehr treffend sagte: "Der Horizont vieler Menschen ist ein Kreis mit dem Radius Null - und das nennen sie ihren Standpunkt." (ohne beleidigend sein zu wollen ;))
Danke Leute versuchen immer wieder Aussagen über Musikrichtungen zu treffen, die sie kaum kennen. Wenn man keine Ahnung von einem Genre hat, und nichtmal weiß wie sowas produziert wird, sollte man nicht aufgrund einzelner Hörproben darüber urteilen. [Beitrag von a'ndY am 27. Jan 2009, 22:56 bearbeitet] |
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ernst_juenger
Ist häufiger hier |
#18 erstellt: 28. Jan 2009, 14:30 | |||
Der Knackpunkt ist doch, welche Erwartungen man an Musik hat und welchen Zweck sie erfüllen soll. Dies kann eben zu unterschiedlichen Ergebnissen führen. Selbst wenn eine bestimmte Musik "einfach" zu machen wäre, dann ist das noch lange kein Ausschlusskriterium. Es gibt eben Situationen, da passt auch minimalistische Musik. Ich mag jedenfalls keine Pauschalisierungen und ich mag mich auch nicht auf einen bestimmten Stil festlegen. Was bevorzugt wird, das hängt nicht zuletzt von der Situation und meiner Stimmung ab. Im Zweifel liegt man aber mit einer gesunden Mischung aus Klassik, Industrial, Cold Meat und Neofolk nicht ganz verkehrt bei mir. Das schließt aber nicht aus, dass ich bei passender Gelegenheit auch gerne mal die alten Who-, Runrig-, Liedermacher- oder sonstige CDs ausgrabe. Grüße EJ [Beitrag von ernst_juenger am 28. Jan 2009, 14:33 bearbeitet] |
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oollii
Gesperrt |
#19 erstellt: 28. Jan 2009, 17:52 | |||
es geht nicht um musik, die leute die deine mucke scheisse finden sind kommerz, lieber themenersteller. die wollen nur ihre eigene unsicherheit kompensieren in dem sie dich über die musik auf ihre seite ziehen, damit sie sich nicht so alleine fühlen. |
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zockerfan
Stammgast |
#20 erstellt: 05. Feb 2009, 13:40 | |||
Olli (13:37): ja hört man die noch ?? also noch inne charts is die noch so populär ich glaube nich BobDylanrulezZ (13:37): in den ccharts ist auch nur scheiße Olli (13:37): nee BobDylanrulezZ (13:37): wer chartmusik hört hat keine ahnung null nada nix Olli (13:37): ja dann hatt ganz deutschland kein ahnung BobDylanrulezZ (13:37): ganze jugend zumindest Olli (13:38): aso klaa .. hm iwie ma nich weil es sinn die die keine ahnung ham die noch sonnen alten rotz hörn wuuu (ich bin BobDylanrulezZ) |
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multifan
Stammgast |
#21 erstellt: 05. Feb 2009, 14:02 | |||
... Unrecht habt ihr aber beide. |
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