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Beste Aufnahme von Sultans of Swing?+A -A |
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Autor |
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Berman
Inventar |
#51 erstellt: 10. Apr 2007, 21:09 | ||||
Der Knopfler ist doch noch aktiv, schreibt ihm einfach ne Mail er solle sich paar talentierte Musiker suchen, und den Kram neu einspielen . Oder wer hat den Song geschrieben? War er das nicht selber? Gruß, Berman |
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ronmann
Inventar |
#52 erstellt: 10. Apr 2007, 21:14 | ||||
hab ihn in Berlin live erlebt. Er ist ein alter Mann Ne, war schon ok. Er wirkte nur etwas gelangweilt, wahrscheinlich weil er fast jeden der Songs schon 1Million mal gespielt hat. |
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Grumbler
Inventar |
#53 erstellt: 10. Apr 2007, 21:16 | ||||
Je nach dem. Der wohl erfolgreichste Dire Straits Song ist von Sting Grüße, Grumbler |
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HiFi_Addicted
Inventar |
#54 erstellt: 10. Apr 2007, 21:19 | ||||
Money for nothing Chicks for free lalalaal MfG Christoph |
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ronmann
Inventar |
#55 erstellt: 11. Apr 2007, 06:17 | ||||
welcher denn? |
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Mr._Lovegrove
Inventar |
#56 erstellt: 11. Apr 2007, 06:37 | ||||
Also, ich würde mal glatt sagen, daß die Michael Jackson Remasters unter der Feder von Bernie Grundman die original Scheiben jeglicher Art einfach wegpusten, wie der Wind ein Staubkorn. Grundman hat da auch nicht den Fehler begangen und einfach nur "mehr Höhen, mehr Bässe, mehr Pegel" gemacht, sondern hat die Gesamtbalance bewahrt und dabei endlich alle Details zu Tage gefördert. Daß neuerliche Digitalremasters oft wesentlich gnadenloser klingen, als von miesen Ü-Kopien gezogene uralt- CDs liegt in meinen Augen eher an den miesen Ü-Kopien, als an heutigen Masterphilosophien. Klar gibts auch misslungenes, wie z.B. die europäische Remasterversion cvon Al Stewarts "Year of the cat", die dünn und kraftlos klingt, aber das kann dann halt ein Rhinoremaster als US-Import wieder wettmachen. Diese Version klingt besser, als meine 4 Vinyls (u.a. UK Original, MSFL LP und Simply Vinyl). Und das als 16 Bit CD.... |
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Mr._Lovegrove
Inventar |
#57 erstellt: 11. Apr 2007, 06:43 | ||||
"Money for nothing". Es basiert auf Teilen des Police Song "Don't stand so close to me", was Sting auch mal offenhrzig zugegeben hat. Vergleiche mal die Songzeilen "I want my MTV" und "Don't stand so close to me", dann wirst du es hören. |
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americo
Inventar |
#58 erstellt: 11. Apr 2007, 16:11 | ||||
die "original warner" scheibe ist wohl ziemlich schwer zu bekommen. bei amazon- weder .de noch .com ist sie in der 85er version nicht gelistet und bei ebay.de werden fast ausschliesslich die vertigo oder die neueren versionen vertickt. falls jemand nen tip hat, wo man die 85er warner noch in gutem zustand und zu nem akzeptablen preis bekommt. bitte nachricht an mich. mich würde eben mal interessieren, ob wirklich hörbare unterschiede zwischen meiner vertigo und der warner zu hören sind. |
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HiFi_Addicted
Inventar |
#59 erstellt: 11. Apr 2007, 16:17 | ||||
LogicDeLuxe
Stammgast |
#60 erstellt: 15. Apr 2007, 21:10 | ||||
Genaugenommen scheint mir dein Screenshot im Vergleich etwas verfälscht zu sein. Meine Vertigo sieht eigentlich genauso aus wie die Warner, nur 1,99 dB leiser. Deswegen ist es auch sehr verwunderlich, daß das Master von jemand anderem angefertigt sein soll. Oder listet man sich bei Warner schon als Mastering-Techniker, wenn man einmal den Normalize-Button anklickt? Wäre vieleicht mal interessant, das genau zu vergleichen, indem man beide Fassungen auf den gleichen RMS bringt und dann die Differenz bildet. Wenn lediglich normalisiert wurde, düfte das dann nur in der Größenordnung des Quantisierungsrauschens sein (bei Floatgenauigkeit). Wenn jemand eine Hörprobe der Warner als FLAC hätte, z.B. die ersten paar Sekunden, dann würde ich das mal mit meiner Vertigo vergleichen. |
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Grumbler
Inventar |
#61 erstellt: 15. Apr 2007, 21:21 | ||||
Ach jeh, Doppelblind
Kann ich an den Bildern so nicht erkennen. Ich habe an meine Screenshot nichts verändert und habe versucht die Skalierung der Zeitachse anzupassen. Aber wenn man die ganze CD auf so einem Stück Bild anzeigt, verändert sich die Kurve auch recht stark bei kleinen Änderungen. Grüße, Grumbler |
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LogicDeLuxe
Stammgast |
#62 erstellt: 16. Apr 2007, 07:14 | ||||
Bei genauerer Betrachtung fällt mir auf, daß deine Darstellung zu symmetrisch ist. Offenbar sind die positiven Hälften nur ein Spiegelbild der negativen und nicht der tatsächliche Verlauf. Deine Softwareversion scheint also verbugt zu sein. |
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LogicDeLuxe
Stammgast |
#63 erstellt: 17. Apr 2007, 22:48 | ||||
Hier mal meine kurze Analyse zwischen Warner und Vertigo (die ganzen anderen Versionen sind wohl eher indiskutabel): So far away (die ersten 10 Sekunden): Warner ist 2,51 dB lauter. Beide Master basieren offenbar auf dem selben digitalen Mix, was an der bitgenauen Laufzeit zu erkennen ist, sowie praktisch identischem Frequenzspektrum. Nachträgliche Klanganpassungen durch Equalizer oder Multibandkompressoren etc. wurden also in beiden Fällen nicht vorgenommen. Dynamikunterschiede sind so minimal, daß man sie praktisch vernachlässigen kann. Differenzsignal -62,7 dBFS RMS sinus nach Subsonic-Filterung. Also in der Größenordnung, was bei vielen CDs wohl eher im Grundrauschen untergehen würde. Man kann also davon ausgehen, daß das Signal sehr originalgetreu erhalten ist, wie es wohl von den Musikern beabsichtig ist. Leider durchaus keine Selbstverständlichkeit. Der größte Unterschied neben der Lautstärke ist der offensichtlich unterschiedliche Subsonic-Filter, der da zum Einsatz kam, aber in beiden Fällen ein DC-Anteil von etwa 0,1 % übrig ließ. Also zwar nicht perfekt, aber auch nicht wirklich kritisch. Crestfaktoren zu vergleichen wäre hier sinnlos, weil sie wohl nur das unterschiedliche Verhalten des Subsonic-Filters wiederspiegeln würden. Money for Nothing (6-sekündiger Ausschnitt): Warner ist 0,77 dB lauter. Hier ist der Vergleich etwas schwieriger, da offenbar kanalunabhängig die Makrodynamik geringfügig bearbeitet wurde, soll heißen in der Größenordnung von etwa 1 dB. Die Mikrodynamik sowie der Frequenzgang sind dagegen auch hier wieder praktisch identisch. Der DC-Anteil liegt in beiden Fällen bei etwa 0,2 %. Auch hier nicht problematisch. Es sind also tatsächlich zwei unterschiedliche Master, die jedoch beide offenbar mit dem gleichen Ziel, die Musik so unverfälscht wie möglich auf CD zu bringen, dies auch mit gleichwertigem Ergebnis gemacht haben. Wer also jetzt vor der Wahl zwischen Vertigo und Warner steht, kann also getrost die nehmen, die er am günstigten bekommen kann, würde ich sagen, denn die Unterschiede sind eigentlich nicht der Rede wert. Bei gleicher Lautstärke (RMS) höre ich jedenfalls keine Unterschiede. |
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Mr._Lovegrove
Inventar |
#64 erstellt: 21. Apr 2007, 08:23 | ||||
So ich habe mir jetzt über ebay die alte deutsche VErtigo CD besorgt, die die gleiche Bestellnummer hat, wie das Digitalremaster. Aufgefallen sind mir folgende Dinge: Der Bassbereich der alten CD ist wesentlich voller und geht tiefer runter. Finde ich sehr gut. Die Höhen dagegen wirken total verstaubt und belegt. Außerdem gibt es Pegelschwankungen (z.B. am Anfang von "In the gallery") Aber irgendwie wirkt die alte CD trotzdem sehr homogen, groovt ordentlich mehr und macht Spaß. Mark Knopflers Stimme kommt nicht so scharf, sondern eher warm rüber. Dennoch: Das mehr an Details und die entstaubten Höhen beim Remaster läßt diesem einen Vorsprung. Habe ich damit eigentlich eine gute Version erwischt? |
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HexeLilli
Ist häufiger hier |
#65 erstellt: 21. Apr 2007, 08:39 | ||||
schätzungsweise handelt es sich um die studio version von Sultans of Swing. Ich hatte mal ne live version davon, die war nur grauenhaft.. ich persönlich möchte Mark Knopfler nicht live sehen aus obengenannter erfahrung heraus... es grüsst die hexe |
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Mr._Lovegrove
Inventar |
#66 erstellt: 21. Apr 2007, 08:45 | ||||
Nein, so meine ich das nicht. Natürlich weiß ich, welche Version ich gekauft habe. Ich meine das im Bezug auf diesen Thread und die verschiedenen KLangqualitäten unterschiedlicher CD- Versionen der 1. Dire Straits Scheibe. |
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ronmann
Inventar |
#67 erstellt: 21. Apr 2007, 11:05 | ||||
Also Mark K. und seine Band spielen im Grunde genommen live ziemlich gut. Auch der Klang war ok und nicht abartig laut, trotz Stehplatz ganz vorn. Nur war sein Gesichtausdruck ein klein wenig gelangweilt und nur gelegentlich ein Lächeln. Ich denke man sollte alle persönlichen "Helden" einmal gesehen/gehört haben, wenn sie noch leben. Komischweise höre ich ich ihn lieber zu hause ganz für mich allein. Klingt besser |
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LogicDeLuxe
Stammgast |
#68 erstellt: 21. Apr 2007, 13:05 | ||||
Wenn du keinen Direktvergleich hast und nicht sicher bist, also auch der Coverbeschriftung nicht traust, dann erkennst Du die Erstauflage der CD daran, daß sie leider an einigen Stellen kastriert ist. Einige Beispiele: In "Six blade knife" fehlt vor dem ersten Trommelschlag ein Gitarrengeräusch. Bei "In the gallery" fehlt ganz am Anfang der erste Trommelschlag. Dies sind zwar nur Kleinigkeiten, aber dafür Beispiele, die leicht nachzuprüfen sind. Gravierender finde ich vor allem, daß "Sultans of swing" ein ganzes Stück früher ausgeblendet wird, aber das kann man ohne Vergleich natürlich nicht schnell nachprüfen. Und bei meiner CD ist der komplette Innenring mitverspiegelt, was bei alten CDs aus den 80'ern häufig anzutreffen ist. Der Innenring hat nichtmal den üblichen Stapelhub. |
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Sir_Aldo
Stammgast |
#69 erstellt: 24. Mai 2007, 15:37 | ||||
Hi! Ich hab' die hier:
Ist das jetzt die, bzw. einer der "aufgebohrten", und damit zerbohrten Versionen, oder eine gute Aufnahme? Ich check ohnehin nicht, warum man gute Aufnahmen im Laufe der Zeit immer mehr kaputt "mastert", und somit total verschandelt? P.S.: Bei mir ist die Frage ohnehin, ob die CD läuft... |
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