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Musiker /in die die Musikgeschichte beeinflußten bzw. prägten

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Beitrag
sonic1
Inventar
#1 erstellt: 21. Okt 2005, 20:29
hallo zusammen,

nun da ich schon sehr viel in diesem forum gelesen, bzw. stellungnahmen abgegeben habe möchte ich selbst mal einen threat erstellen:

welche musiker, habe die musikgeschichte oder andere musiker beeinflußt? in diesem threat soll es nicht um geschmacksfragen gehen, davon gibt es mittlerweile genug, nein sondern um die geschichte der musik als solche. viele die hier posten haben umfangreiche kenntnisse in der musik, über songs über interpreten und stilrichtungen. um die "zeit des vergessens" einwenig hinauszuzögern, sollten hier in diesem threat genau diese personen ihr wissen mitteilen.

speziell vielleicht an die jüngeren gerichtet oder nur zum wissenaustausch, man lernt ja nie aus, sollten hier fragen, gedanken geäußert, vielleicht auch einwenig über musik philosophiert werden aber immer mit dem gedanken sich nicht in titel oder geschmacksrichtungen zu vertiefen.

um es zu verdeutlichen vielleicht hier ein beispiel: rap ist ein produkt aus blues,soul und der geschicht der schwarzen bevölkerung in den usa. eine richtung die aus der schwarzen musikszene der 60 er un 70er entstammt mit den ursprüngen in den schon erwähnten musikrichtungen. rap war ein ausdruck der schwarzen bevölkerung um über soziale misstände in der weißen gesellschaft aufmerksam zu machen, namhafte gestalten dieser scene waren malcom x, (grey panthers)aus den 60 ern martin luther king. in dieser zeit wurden viele stilrichtungen kreiert die die heutige scene stark beeinflußten.
kurtis blow, war einer der urväter dieser richtung, afrika bamatha erfand das scratching dazu, (für die im Zeitalter der CD geborenen, das hin und herbewegen von venyls auf dem plattenteller) danach gab es grandmasteflash, auch noch sozial angehaucht, richtig bekannt wurde diese scene dann durch einen der ersten mega rap seller: rappers delight, auch heute noch angesagt. oberflächlich und sehr stark kommerz orientiert, wurde diese musik erst ende 80er und 90er , sie wurde gewöhnlich und so wurden auch ihre texte gewöhnlich, leicht ohne tiefgang, schade eigentlich. heute zählt nur noch der provit und der ursprung dieser musik, der gedanke auf eine besseres friedlicheres zusammenleben aller rassen , auf eine welt in der der reichtung nicht so ungleichmäßig verteitl ist, wurde auf bikini girls und schnelle autos reduziert.

sodele nun hoffe ich viel von euch zu erfahren.

gruss

sonic







Audiophiler_Heavy
Ist häufiger hier
#2 erstellt: 21. Okt 2005, 22:00
Ich möchte an dieser Stelle lediglich auf den Heavy Metal (der ja einen nicht unwichtigen Bestandteil der zeitgenössischen Musik darstellt) eingehen. Ganz soweit ausholen wie mein Vorredner möchte ich allerdings nicht, sondern lediglich einige aus meiner Sicht wegweisende Platten aus dieser Richtung erwähnen:

Vielleicht die Urväter des Heavy Metal:
amazon.de

Die Großväter des Heavy Metal (obwohl sie sich selbst nicht als Metal bezeichnen):
amazon.de

Die eigentlichen Väter des Heavy Metal (exemplarisch für die NWOBHM):
amazon.de

Die schwarzen Schafe der Familie und Begründer des Death-/Black-/Thrashmetal:
amazon.de

Die rebellischen Söhne:
amazon.de

amazon.de

Der ungewollte Nachzügler:
amazon.de

Meiner Meinung nach steht der Heavy Metal bis heute auf diesen Säulen. Natürlich darf darüber gerne diskutiert werden......
BIG_G_24
Inventar
#3 erstellt: 21. Okt 2005, 22:13

Audiophiler_Heavy schrieb:
Ich möchte an dieser Stelle lediglich auf den Heavy Metal (der ja einen nicht unwichtigen Bestandteil der zeitgenössischen Musik darstellt) eingehen.

Tja, die Urväter des Heavy Metals zu finden gestaltet sich m.E. als sehr schwierig. War es wirklich Led Zeppelin? Oder vielleicht Deep Purple? Oder sogar Jimi Hendrix? Oder KISS? Nicht leicht, zumindest haben diese Bands, neben den Beatles, Elvis und den Stones die Musik maßgeblich beeinflußt. Aber da gäbe es sicher noch viele andere zu nennen.

Gruß BIG G


[Beitrag von BIG_G_24 am 21. Okt 2005, 22:15 bearbeitet]
<Chris>
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 21. Okt 2005, 22:43
Zu den oben genannten Bands würd ich noch Kreator dazuzählen, da die ebenso wie Slayer (in gewissem Maße auch Metallica) sehr prägend für den Thrash Metal waren, und außerdem sind se n richtiger Exportschlager aus deutschen Landen^^

amazon.de
bela
Inventar
#5 erstellt: 22. Okt 2005, 00:43

Vielleicht die Urväter des Heavy Metal:


Na, vor denen kommen doch sicher noch The Stooges mit Ihrem ersten Album und einem sehr jungen IGGY POP als Sänger.
Immerhin 3 Monate früher erschienen als die Led Zeppelin Scheibe:



Reinhören lohnt sich

Gruß
bela
bebop
Stammgast
#6 erstellt: 22. Okt 2005, 13:21
wer hat die Musikgeschichte geprägt und beeinflusst?

Na,
Charlie Parker
natürlich!





Auch Bird genannt, hier zusammen mit Miles Davis.


ingo


[Beitrag von bebop am 22. Okt 2005, 13:30 bearbeitet]
bebop
Stammgast
#7 erstellt: 22. Okt 2005, 13:32
Und nicht zu vergessen,auch
[b]Ornette Coleman

amazon.de
hat die Musik massgeblich beeinflusst!
Ich hoffe doch, gehe einfach mal davon aus, dass Jazz
hier auch als Musik gehört wird.
Ich könnte noch mehr Musiker aufzählen,
z.bsp.:
Duke Ellington
Louis Armstrong
John Coltrane

die haben auch die Musik massgeblich beeinflusst.



ingo


[Beitrag von bebop am 22. Okt 2005, 13:37 bearbeitet]
Schili
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 22. Okt 2005, 13:34
Bahnbrechend, innovativ, experimentell, genial:



Die Gott-Väter des elektronischen Rock aus Düsseldorf.
Wer es als deutsche Band schafft, in amerikanischen Filmen (The Big Lebowsky) zitiert und im aktuellen Album von Coldplay melodisch verewigt zu werden, darf sich schon als GROß fühlen..

Kraftwerk haben mit ihrer Musik(speziell dem elektronischen Schlagzeug) und ihrer innovativen Bühnenshow für mich definitiv Musik-Geschichte geschrieben...(aber hätte die Jungs nicht aus Köln kommen können?? )

Gruß, Schili
technicsteufel
Inventar
#9 erstellt: 22. Okt 2005, 13:40
Und waren es nicht B.B.King und Albert Collins die Gary Moore den Blus bei gebracht haben.
Gittare spielte er ja schon (Thin Lizzy), aber jetzt kann er das auch leise.

Apropos Gitarre, wer war verrückter?
Ted Nugend oder Jimmy Hendrix?
bebop
Stammgast
#10 erstellt: 22. Okt 2005, 13:42
@schili

us Kölle kumme doch

C a n

nicht zu vergessen.







ingo
bebop
Stammgast
#11 erstellt: 22. Okt 2005, 13:46
E- Gitarre

wesentlich

from Swing to bop


Charlie Christian



ingo
ThinWhiteRope
Stammgast
#12 erstellt: 22. Okt 2005, 16:11
im Rock-Bereich:

neben den bereits genannten Stooges muß man unbedingt noch MC5 erwähnen.



davor:

Sky Saxon



und natürlich das größte Genie aller Zeiten:

Roky Erickson



Wer hat noch beeinflußt:

Tja, ohne Feelies keine R.E.M.!
Ohne Minutemen keine RHCP!
usw.

Wäre vielleicht auch mal ein Thread wert: "Wer hat wen beeinflußt?"

Gruß
Tom
sonic1
Inventar
#13 erstellt: 22. Okt 2005, 16:52
@ bebob,

bin froh über diese abwechslung in der stilrichtung,
john lee hooker muss natürlich auch genannt werden, speziell die stones und bowie wurden von ihm inspririert auch wenn sie andere richtungen einschlugen.
Um bei bowie zu bleiben, er war einer der pioniere der visualisierung von musik durch videos,

als pioniere des synthie pop dürfen wir auch depeche mode nicht vergessen, wenn man die anfänge mitbekommen hat uns nach 20 jahren immer noch fan sein darf, alle achtung, viele haben es in den 80 ern versucht, aber keiner hat sich gehalten obwohl einige gute dabei waren


klar das sind schon säulen, wobei ich die urspünge in den 60 ern sehe, bei gruppen wie den stones, den beatles für die war es um ein vielfaches schwerer ihre musik gegen die bürokratie und den ottonormalverbraucher durchzusetzen, was später in den 70 ern erfolgte, waren stilrichtungen aus dieser zeit oder?

@ BIG_24
da stimme ich dir voll zu



@thinwhiterope

genau das habe ich gemeint, diese interpreten habe ich nicht gekannt.

gruß

sonic
sonic1
Inventar
#14 erstellt: 22. Okt 2005, 17:00
@technicteufel,

ich für meinen teil würde auf hendrix tippen, nugent war zwar auch abgefahren, aber später spielte er meines wissens soger einmal in miami vice mit, und das hätte jimi nie getan, es sein denn es wäre das resultat aus einem seiner dr.....exzesse gewesen.

sonic
HiFi-Frank
Moderator
#15 erstellt: 22. Okt 2005, 17:13
So auf Anhieb wäre mir auf jeden Fall auch Kraftwerk einfallen ( )

Weiterhin sollte IMHO auf jeden Fall noch Pink Floyd genannt werden!
sonic1
Inventar
#16 erstellt: 22. Okt 2005, 17:19
@ hifi-frank,



ja ich erinnere mich noch ganz genau wie die jungs von kraftwerk in ihren roten hemden ich glaube es war rock pop oder ähnliches aufgetreten sind, lange her aber unvergessen und haben wirklich einen eigenen stil kreiert.

gordon
DigiDummie
Stammgast
#17 erstellt: 23. Okt 2005, 00:42
Zu Jazz und Blues hatten wir schon einiges, dann mal zu dem was noch nicht angesprochen wurde:

The Velvet Underground

amazon.de


[Beitrag von DigiDummie am 23. Okt 2005, 00:45 bearbeitet]
ThinWhiteRope
Stammgast
#18 erstellt: 23. Okt 2005, 09:52

Zu Jazz und Blues hatten wir schon einiges, dann mal zu dem was noch nicht angesprochen wurde:

The Velvet Underground


*absolutzustimm* packe ich in diesem Zusammenhang noch die dazu:

Modern Lovers

amazon.de

man vergleiche damit z. B. spätere Werke der Talking Heads!

Gruß
Tom
sonic1
Inventar
#19 erstellt: 23. Okt 2005, 09:55
wie sieht es mit den weiblichkeiten aus, da gabe es doch auch inspirierende musikerinnen oder?

als beispiel grace slicks von jefferson airplane, die schon sehr früh mit ihren songs eine stilrichtung einschlug, die stark an die wave-musik der 80 er erinnert, oder?

Kate bush oder marianne faithful, vom groupie (mit allem was dazu gehört) zu einer erntshaften texterin die ihre erinnerungen in ihrer musik verarbeitet.

gruß

sonic
sonic1
Inventar
#20 erstellt: 23. Okt 2005, 09:58
@thinwhiterope

als fan von den talking heads muss ich mir mal ein paar songs von denen anhören, macht mich neugierig.


sonic
timmkaki
Hat sich gelöscht
#21 erstellt: 23. Okt 2005, 13:00
Hi

na da muss ich ja unbedingt eine Lanze f. Ray Charles (RIP) brechen. Der hat nicht nur selbst die Musik (die er machte) verändert. Er hat auch in ganz wesentlichem Maße Einfluss genommen auf viele Interpreten; besonders dadurch, dass er ohne Bedenken Genzen zwischen Stilrichtungen überschritten hat. Damit hat er gezeigt, dass das einzig Verbindende die Musik an sich ist! Wer - egal, ob als Interpret oder 'Schaffender' - Musik ehrlich rüber bringt, ist in jeder Gattung akzeptiert.

Gehen wir weiter in die Umbruchzeit der 60er Jahre. Die Protestler um Bob Dylan und Joan Baez haben i. d. sogen. industriellen Ländern der westlichen Welt eine ganze Generation ermutigt, neue Wege zu gehen. Dass Ihre Songs inhaltlich wie stilistisch nichts an Aktualität eingebüßt haben ist dabei eher erschreckend als bewunderungswürdig.

Ella Fitzgerald und 'Satchmo' Armstrong haben wir es m. E. zu verdanken, dass ein Teil des Jazz' eines elitären Zirkels dem Bewusstsein + der Akzeptanz einer breiteren Basis nahegebracht wurden.

Vergessen wir nicht George Gershwin, der amerikanische Musiker (ich sag bewusst nicht Komponist) der die Grenzen zwischen sogen. E-+U-Musik in typisch amerikanischer Weise ad absurdum führte.

Beatles, Stones, Charlie Parker, JL Hooker uvam. wurden bereits genannt.

Erstaunlich ist für mich, dass seit vielen Jahren immer wieder in verstärktem Maße alte Grooves als Basis für neue Songs genommen werden (und das nicht nur beim Soul ...)
Fehlt den Jungen etwas oder ist das Alte so gut ...

OK - früher gab's auch einen Kaiser, Bären im Wald etc. - aber so richtig "Bahnbrechendes" ist mir in den letzten Jahren (Jahrzehnten?:?) wirklich nicht untergekommen. Die Anzahl der (tw. wirklich hervorragenden) Interpretationen nimmt zu, aber dann ... ???

Weiter in der Diskussion

Besten Gruß Timm
sonic1
Inventar
#22 erstellt: 23. Okt 2005, 13:09
hi timmkaki,

hab schon die ganze zeit auf dein posting gewartet und war mir sicher das es eine bereicherung für die allgemeinheit wird.




ja gerade die protestler haben einen umbruch begonnen, haben das establishment unterwandert und mit ihren liedern und texten auf soziale misstände hingewiesen, speziell zur zeit des vietnam kriegs gab es vieler solcher musiker.
man bedenke nur woodstock ein meer an protest gefaßt in musik uns songs.

ray charles, dazu braucht man keine kommentare mehr abzugeben,

gruß

sonic
ThinWhiteRope
Stammgast
#23 erstellt: 23. Okt 2005, 15:31

timmkaki schrieb:
Hi


Erstaunlich ist für mich, dass seit vielen Jahren immer wieder in verstärktem Maße alte Grooves als Basis für neue Songs genommen werden (und das nicht nur beim Soul ...)
Fehlt den Jungen etwas oder ist das Alte so gut ...



und dann nehmen wir noch die Sachen, die noch gar nicht so alt sind und derer sich bis heute niemand angenommen hat. Ich denke da an Steilvorlagen von:

Hüsker Dü
amazon.de

oder

Sonic Youth
amazon.de

oder (noch ein bischen früher)

amazon.de

Ich glaube, daß unter den heutigen "Stars" kaum noch jemand ist, der so etwas absorbieren und daraus was Neues entstehen lassen kann.
Indie war mal (fast) ein Qualitätssiegel, Alternative wird immer mehr zum Sammelbecken der Trittbrettfahrer.

Gruß
Tom
Martin_H
Stammgast
#24 erstellt: 23. Okt 2005, 15:57
Mir unverständlich, dass für den Bereich Metal Black Sabbathnicht genannt wurde?! Für mich DIE erste Band des Metal, da deutlicher anderer (metallischer) Sound als bei Deep Purple und LedZep. Blue Cheer ist auch noch wichtig in dem Bereich.

Die Stooges haben m.E. mit Metal nicht grad viel zu tun, eher mit Punk, sind mit Velvet Underground wohl die Vorreiter.
Für den Punk dann natürlich Bands wie Televison, Ramones, The New York Dolls etc.

Als andere Bands bzw. Künstler, jeweils in ihrer Zeit, die die Musikgeschichte bestimmt und beeinflusst haben würde ich noch nennen:
Robert Johnson, Chuck Berry, Buddy Holly, Ray Charles, Elvis Presley, Beatles, Stones, Doors, Jimi Hendrix, Cream, MC5, LedZep, Neil Young, David Bowie, Iron Maiden, Judas Priest, Kiss, Venom, Sex Pistols, The Clash, Misfits, Metallica, Slayer, Death, Melvins, Sonic Youth, Nirvana, Oasis, Masters of Reality, Kyuss, Tool, Rage against the machine, System of a Down ....u.a.

Habe mich jetzt natürlich vorallem auf meine Lieblingsmusik bezogen: Rock (-artiges)/Metal.
technicsteufel
Inventar
#25 erstellt: 23. Okt 2005, 17:23
Gerade eben höre ich bei meiner Tochter Nightwish dröhnen.
Das erinnert mich doch irgend wie an die guten alten von Jim Steinman produzierten
Meat Loaf Platten.
Könnte der Fleichklops als Vorreiter der Gothic-Rock Musik gelten?

sonic1
Inventar
#26 erstellt: 23. Okt 2005, 17:42
@ technicteufel,


keine schlechte theorie, image, outfit, könnte passen,

@ martin_h

ist doch gut das du jetzt ozzy in genau diesem threat genannt hast, natürlich gehören black sabath mit dazu,

romones und sexpistols, clash etc genau die punk pioniere die es zu erwähnen gilt.

@timmkaki

ich glaube einem teil der jungend fehlt wirklich was, vielleicht lernen sie in den nächsten jahren mehr darüber, mit problemen umzugehen, es mehr gibt als nur die nächste partie, der nächste rausch oder der nächste one night stand. sicherlich macht das alles spaß, aber um auf dauer existieren zu können, muß man erst arbeiten, etwas für seinen erfolg und diese vergnügunen tun, auch die kleinigkeiten schätzen zu lernen, nicht alles als wegwerfartikel sehen.


aber soviel dazu, könnte man lange darüber philosophieren was wir alle heute verkehrt machen.

gruß

sonic
bebop
Stammgast
#27 erstellt: 23. Okt 2005, 18:57
Timmkaki
erwähnt
Ella Fitzgerald
somit liege ich auf seiner Linie und möchte hier auch noch an
Billie Holiday erinnern.
und auch an
James Brown und
Frank Zappa und an
Chet Baker

alles Musiker, die die Musikgeschichte beeinflusst haben und auch prägten.

ingo
sonic1
Inventar
#28 erstellt: 23. Okt 2005, 19:13
james brown, natürlich ein phänomen, alleine sein auftreten genügte oftmals um streitigkeiten unruhen usw. zu vermeiden oder zu beenden.

mahlia jackson, muss auch genannt werden, eine unvergleichbare stimme, wenn ich upper room höre, das gibt schon seit jahren einen hühner kombi.

rio reiser, tonsteine scherben ich denke auch ihn müssen wir hier nennen.

sonic
isc-mangusta
Inventar
#29 erstellt: 23. Okt 2005, 20:30
Jawoll, das artet ja in einen Austob-Thread aus hier.

Also da sind ja schon viele viele Bands und Musiker genannt worden.
Ob alle in die Kategorie des Threadtitels einzusortieren sind wage ich, ganz objektiv gesehen, mal zu bezweifeln.

Im Hard-Rock/Metal-Bereich würde ich neben Black Sabbath doch auch ungerne auf AC/DC als Genannte verzichten müssen.
Alle Unterkategorien des Metal sind doch im Endeffekt daraus entstanden, seien es Maiden, Slayer, Metallica, Venom, Judas Priest oder wer auch immer.

Bisher fehlt mir auch der New Wave-Bereich bei dem ich Bands wie
The Stranglers, Ultravox oder die Simple Minds nicht unerwähnt lassen möchte, wobei letztere ja eher aus der Punk-Ecke kommen und wiederum ihren Stil den Ramones oder Sex Pistols verdanken.

Im Indie-Bereich darf natürlich eine Patti Smith genannt werden, ohne die hier schon genannte Bands wie nur z.B. Sonic Youth auch wohl anders klingen würden.

Danke auch, das irgendwer George Gershwin genannt hat, bevor dieser in Vergessenheit gerät.

New Age:
Da sag ich mal
Tangerine Dream, Jean Michel Jarre, Kitaro

zum Pop möchte ich mich hier nur insofern auslassen, als das auch Michael Jackson oder Prince anfang der 80er Zeichen gesetzt haben.

So, das war´s dann erst mal.
Gruß
sonic1
Inventar
#30 erstellt: 24. Okt 2005, 12:30
@ ic-mangusta

da hast du wohl recht mit den ein oder anderen musikern die eigentlich nur in einer epoche mitschwammen oder es immer noch tun die schon jahre zuvor ihren ursprung hatte.

aber genau aus diesem grund sind doch dann wieder infos über james brown, ultrvox mit midge ure (der damals schon bei visage mitwirkte und auch mit dem fad to grey video neuland betrat)patti smith etc so wichtig, es würde mir auch noch gefallen in welche richtung sie beeinflussten, welche stilrichtungen diese kreierten,

instrumentalmusiker, super idee, jarre, tangerine dream da fehlt allerdings noch alan parson oder? Kitaro, ´hm sagt mir nichts, muß ich mal nach cd's suchen



gruß

sonic
technicsteufel
Inventar
#31 erstellt: 24. Okt 2005, 13:06
Und was ist mit Vangelis?
1492 Conquest of Paradise oder das Album Antarctica?
Gerade letzteres ist doch bei den Audiophilen sehr begehrt.

cu
timmkaki
Hat sich gelöscht
#32 erstellt: 24. Okt 2005, 19:32

sonic1 schrieb:
hi timmkaki,

hab schon die ganze zeit auf dein posting gewartet und war mir sicher das es eine bereicherung für die allgemeinheit wird.



...

gruß

sonic


Hi sonic,

ja, ich bin i.d. letzten Wochen nur sporadisch im HiHi-Forum unterwegs, da ich sehr viel um die Ohren habe. Aber bitte nicht so viel Lorbeeren, ich werd ja ganz rot


Der Thread ist aber interessant und ich werd immer wieder reinschauen.

Vielleicht mach ich mich ja jetzt auch noch unbeliebt, aber selbst Abba oder Modern Talking haben auf Ihre eigene Art eine große Bevölkerungsgruppe in Europa sehr maßgeblich beeinflusst. Ich bin allerdings froh, dass mir meine musikalische Frühprägung die Möglichkeit gab, dieser Anfechtung zu wiederstehen.
(hat mich allerding mal eine nette Freundin gekostet ... )

Besten Gruß Timm

PS: wo ist JUNO ?


[Beitrag von timmkaki am 24. Okt 2005, 19:35 bearbeitet]
Juno
Stammgast
#33 erstellt: 24. Okt 2005, 21:24
Hallo,


timmkaki schrieb:
PS: wo ist JUNO ?

Hier.




Martin_H schrieb:
Mir unverständlich, dass für den Bereich Metal Black Sabbath nicht genannt wurde?!

Das habe ich auch gedacht ,als ich diesen Thread endeckt habe ,
denn damals war es eine meiner "Liebling-Bands" , und selbst heute
laufen einige gute Songs noch auf dem Player!


Zum Thread-Titel:

In Sachen Soul wurde ich am meisten von "Isaac Hayes" verzaubert.

Man sollte auch nicht Bob Marley vergessen ,der maßgeblich den
Reggea geprägt hat.

Grüsse Juno
sonic1
Inventar
#34 erstellt: 24. Okt 2005, 21:58
@timmkaki,

ui ui ui.....der Ausrutscher mit Moderntalking sei dir verziehen,

da müssten wir ja auch die jungs von scooter nennen oder wie mache ich mit einem jingle und ein paar unötig hirnlos aneinander gereihten wörter geld

spass bei seite, abba hat es verdient genannt zu werden,

@ juno, ich glaube black sabbath wurde auch genannt, aber je öfters desto intensiver scheinen die Eindrücke zu sein, die er in der musik hinterlassen hat, oder waren es nur seine speziellen hits, sind wir wieder bei der frage, einluss genommen, stil kreiert, oder nur erfolgreicher mitläufer einer epoche aus den 70ern?

wie wärs mit good old frankie boy sinatra, ich denke er hat es verdient erwähnt zu werden, oft kopiert nie erreicht oder?

Gruß

sonic
Juno
Stammgast
#35 erstellt: 24. Okt 2005, 22:31
Hallo Sonic,


sonic1 schrieb:
@ juno, ich glaube black sabbath wurde auch genannt, aber je öfters desto intensiver
scheinen die Eindrücke zu sein, die er in der musik hinterlassen hat, oder waren es nur seine
speziellen hits, sind wir wieder bei der frage, einluss genommen, stil kreiert, oder nur
erfolgreicher mitläufer einer epoche aus den 70ern?



Vielleicht sollte man sich in dieser Frage nich zu sehr versteifen,
ganz nach dem Motto : "Gemeinsam sind wir stark" haben eigentlich
mehrere Gruppen gleichzeitig den Hartrock-Stil geprägt ,
Black Sabbath ,Deep Purple , Led Zepplin u.A ,
aber jede Band mit ihrem eigenen "Sound" .



Franky-Boy ist auf jedenfall erwähnenswert ,

und im Moment fällt mir noch "Johnny Guitar Watson" ein ,
der "Funk" in die Wohnzimmer brachte.

Gruß Juno
timmkaki
Hat sich gelöscht
#36 erstellt: 25. Okt 2005, 07:18

sonic1 schrieb:
@timmkaki,

ui ui ui.....der Ausrutscher mit Moderntalking sei dir verziehen,
sonic


DANKE

OT:

Juno schrieb:
Hallo,


timmkaki schrieb:
PS: wo ist JUNO ?

Hier.
Grüsse Juno :prost


Na Gott sei Dank! ich dachte schon es sei etwas Ernstes?!

... und was ist mit (schönen) Icons?? Deine Post' sind ja fast nackt!!!

OT-Ende


Juno schrieb:

und im Moment fällt mir noch "Johnny Guitar Watson" ein ,
der "Funk" in die Wohnzimmer brachte.

Gruß Juno :prost


Einspruch! Euer Ehren: m. E. war James Brown der erste "Funker". Zieh dir mal das Konzert im Apollo Theater rein, dann weißt du, was ich meine.
Vielleicht hast du aber recht - ins Wohnzimmer gelangten diese Klänge erst später ...

So - genug gequatscht - muss endlich anfangen zu arbeiten.

Tschüß Timm


[Beitrag von timmkaki am 25. Okt 2005, 07:36 bearbeitet]
Juno
Stammgast
#37 erstellt: 25. Okt 2005, 20:18
Hi Timm,


timmkaki schrieb:
Na Gott sei Dank! ich dachte schon es sei etwas Ernstes?!
.. und was ist mit (schönen) Icons??


Keine Angst ,ich bin doch versorgt..

--------------

Hi Sonic,

Man sollte auch "Glenn Miller" nicht vergessen ,der mit seiner Klarinetten-
Führung,wenn auch aus der Not heraus, einen ganz neuen Sound kreeiert hat.


Grüsse Juno
bebop
Stammgast
#38 erstellt: 25. Okt 2005, 20:31

rio reiser, tonsteine scherben ich denke auch ihn müssen wir hier nennen.


ja, unbedingt.

allerdings gibts hier einige "Hinweise" auf angebliche Musiker, da möchte ich mich dann doch schon fast wieder aus dem Staub machen.
Hier werden Namen erwähnt, da mag es zwar zu Tönen und gleichmässig langweiligen Geräuschen langen, aber Musik ist doch eher ein A u s d r u c k eines Menschen und nicht der
Eindruck, den der Zuhörer hat, wenn er nur im Seichten, fadenscheinige Tümlichkeiten entdeckt.



ingo
sonic1
Inventar
#39 erstellt: 25. Okt 2005, 21:38
@ bebob

sicherlich hast du nach deinem empfinden recht mit der aussage über die qualitativen eigenschaften einiger genannter namen, aber um das geht es eigentlich nicht, nicht immer sind die einflüsse positiv oder gefallen jedem. man kann sich auch darüber streiten ob man als hörer beeinflußt wurde oder ob die genannten musiker stilrichtungen oder andere musiker, texter beeinflußten und das ist das ausschlaggebende die musiker danach nicht die hörer.


ich bin auch kein 100%tiger metal fan(vieles gefällt mir aber auch sehr vieles nicht, wie auch in jeder anderen musiksparte), bleiben wir einfach offen für alle geschmäcker und üben uns in toleranz





an alle hoffe noch auf viele informationen und unterschiedliche meinungen
timmkaki
Hat sich gelöscht
#40 erstellt: 26. Okt 2005, 06:38

Juno schrieb:

...
Man sollte auch "Glenn Miller" nicht vergessen
...


Jetzt aber bitte nicht in die Diskussion um die besten Bigbands eintreten.

Für mich kommt unter 'stilprägend' nur Duke Ellington in Frage; der wurde hier aber auch schon genannt. Die Anderen waren auch Klasse - aber m.E. nicht 'stilprägend'.

Besten Gruß Timm
sonic1
Inventar
#41 erstellt: 26. Okt 2005, 12:32
hi,

nein nein, bitte keine richtungsspezifischen diskussionen, viele kamen hinterließen spuren und verschwanden wieder, viele blieben und werden kopiert, oder wie schon der threat sagt, haben läute und richtungen geprägt.

habe gerade mal wieder in richtung hardrock nachgedacht, und wollte suzie quatro nennen, aber die wäre schon wieder eine folge erscheinung von vielleicht janis choplin(R.I.P.) oder? also janis sollte im zuge von der flowerpowerzeit genannt werden, denn sie ebnete den weg für musikerinnen dieser szene, wie suzie quatro, joan jett etc etc.....

sonic
dertelekomiker
Inventar
#42 erstellt: 26. Okt 2005, 16:21

isc-mangusta schrieb:

Bisher fehlt mir auch der New Wave-Bereich bei dem ich Bands wie
The Stranglers, Ultravox oder die Simple Minds nicht unerwähnt lassen möchte, wobei letztere ja eher aus der Punk-Ecke kommen und wiederum ihren Stil den Ramones oder Sex Pistols verdanken.

Im Indie-Bereich darf natürlich eine Patti Smith genannt werden, ohne die hier schon genannte Bands wie nur z.B. Sonic Youth auch wohl anders klingen würden.

Beide Bereiche wurden auch stark von Warsaw/Joy Division/New Order geprägt.
heavysteve
Stammgast
#43 erstellt: 26. Okt 2005, 17:57
Also, da muss ich auch etwas beitragen, was sicher oft vergessen wird oder noch nie jemand wusste.

Zu verehren habe ich die Herren Simmons und Stanley von
der US-Truppe KISS.

Diese Band hat uns diese Musik mit der Show über den Grosse Teich gebracht. Soetwas war hier doch unvorstellbar.

Wer in den End70ern oder Anfang 80ern harten Rock wollte,
der hat KISS gehört. Was gab es denn cooleres?
Bis heute gibts wohl kaum eine bessere Show.

Ich behaupte einfach mal, dass es ohne KISS heute keine Bands/Künstler wie:
Bon Jovi, Dream Theater, Savatage, Sepultura, Limp Bizkit,
Iron Maiden .....geben würde.

Ebenfalls möchte ich hier die Herren Pink Floyd ehren
Ohne diese Band währen heute sicher keine grossen
Festivals möglich, weil es keine P.A.´s geben würde,
die solche Leistungen erbringen.
http://www.kissforum.de/phpbb2/album_showpage.php?pic_id=5654


[Beitrag von heavysteve am 26. Okt 2005, 18:05 bearbeitet]
sonic1
Inventar
#44 erstellt: 26. Okt 2005, 18:08
@heavystone,

wass die show angeht, stimme ich dir 100%tig zu, aber die musik,hm waren sie wirklich so bahnbrechend das man kiss als
vorreiter sehen sollte, als stilbestimmend?
ich denke das verhält sich wie mit anderen gruppen in dieser stilrichtung, die urväter stammen aus den 60 ern.


pink floyd bildet hier sicher ein ausnahme, aber wurde auch schon erwähnt und das wiederum zeigt das viele hier so denken


gruß

sonic
BIG_G_24
Inventar
#45 erstellt: 26. Okt 2005, 18:30

BIG_G_24 schrieb:

Tja, die Urväter des Heavy Metals zu finden gestaltet sich m.E. als sehr schwierig. War es wirklich Led Zeppelin? Oder vielleicht Deep Purple? Oder sogar Jimi Hendrix? Oder KISS? Gruß BIG G :prost

So sehe ich das auch!!
technicsteufel
Inventar
#46 erstellt: 26. Okt 2005, 18:32

heavysteve schrieb:


Wer in den End70ern oder Anfang 80ern harten Rock wollte,
der hat KISS gehört. Was gab es denn cooleres?


Und ich dachte die Scorpions haben den Hard-Rock nach America gebracht?
timmkaki
Hat sich gelöscht
#47 erstellt: 26. Okt 2005, 20:58
Hi

Ihr mögt mich ja für verrückt halten, aber die ersten harten 'Krawallmacher', harten Rocker oder wie man das nennen möchte, waren die WHO!

Was Pete Townshend, Roger Daltrey, Keith Moon und John Entwistle schon Mitte der 60er drauf hatten und in tw. gnadenloser Form auch rüber brachten, hat den Weg bereitet für alle nachfolgenden Hard , Metal und sostige Rocker.

Bei den Who ist noch das ursprüngliche harte und bodenständige des Rock'n Roll zu hören. Nur überdehnter, exzessiver und übertriebener - es blieb aber immer Rock'n Roll.

Damit gehören sie deutlich zu den "Musikern, die die Musikgeschichte beeinflußten"

Besten Gruß Timm
sonic1
Inventar
#48 erstellt: 26. Okt 2005, 21:26
hi,

somit wären wir nun wirklich bei den wurzeln all der heavy bands angekommen, ich sehe das auch so wie schon von einigen erwähnt:

the who, rolling stones, beatles, jefferson airplane, nur um einige zu nennen die in dieser zeit großes leisteten und sich durch ihre andere art der musik und der outfits, eines sehr viel aggressiveren images von dem mainstream unterschieden.



gruß

sonic
sonic1
Inventar
#49 erstellt: 26. Okt 2005, 21:28
da hätte ich doch noch einen wichtigen aspiranten vergessen

the doors, mit jim morrison, dazu brauch ich wohl nichts mehr sagen, nur genial.......


sonic
bebop
Stammgast
#50 erstellt: 26. Okt 2005, 21:28

Ihr mögt mich ja für verrückt halten, aber die ersten harten 'Krawallmacher', harten Rocker oder wie man das nennen möchte, waren die WHO!

The Who=yes
Kiss= No

bleiben wir einfach offen für alle geschmäcker und üben uns in toleranz

O.K.

kennt einer SoftMachine ?

ingo


[Beitrag von bebop am 26. Okt 2005, 21:31 bearbeitet]
Schili
Hat sich gelöscht
#51 erstellt: 26. Okt 2005, 23:29
Noch mal gaaanz kurz auf Bühnenshow:
Was psychedelische Lichtlein u. so angeht, waren Pink Floyd sicherlich beeinflussend...aber wer erinnert sich denn noch an die Bühnenshow von Genesis unter einem Sänger namens Peter Gabriel ? DAS waren bahnbrechende Bühnenshows...!!

Gruß, Schili
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