Nik Bärtsch fehlte noch!

ich bin foh, daß er nicht genannt wurde

Dualplattenspieler schrieb:

ich bin foh, daß er nicht genannt wurde :cut

Wie gut, dass das hier niemanden interessiert

Ich mag Nik Bärtsch auch unheimlich gerne. Vor allem ist die von ihm geprägte Minimal-Stilrichtung des Jazz sehr interessant und innovativ. Mal was Anderes, als das üblich Abgestandene...

Mein Favorit ist im Moment Stoa:

McDings

Wie gut, dass das hier niemanden interessiert

Ich freue mich dass Du jetzt auch einen Spielplatz gefunden hast und ich überlass ihn Dir gern bevor Du wieder mit dem Alphabet oder Anderen ins Gehege gerätst

So ein Blödsinn. Dann mach Deinen Thread doch alleine... Ich bin raus.

@Dual

Sehr schön. Und liest sich auf einmal ganz anders, als noch vor ein paar Stunden. Muss aber wohl eine Fata Morgana gewesen sein.

@Mars_22

Was mich interessieren würde: Hast Du evtl. Tipps bzgl. Künstlern/Werken mit ähnlichem Genre/Stil? E.S.T. mag ich z.B. auch sehr gerne, allerdings ist das ja nicht ganz die Stilrichtung von Nik Bärtsch.

Danke schonmal für Tipps (natürlich auch sehr gerne von anderen Mitlesern dieses Threads).

@All
Eigentlich war dieser Thread nur als - verspäteter - Beitrag zu Punkt B in Arnaoutchots "audiophilem Jazz"-Thread gedacht. Habe beim Erstellen wohl den falschen Button geklickt.
Nun - jetzt ist es wie es ist. Hier ist nun also ein Minimal-Jazz Thread

McMusic schrieb:

@Mars_22 Was mich interessieren würde: Hast Du evtl. Tipps bzgl. Künstlern/Werken mit ähnlichem Genre/Stil? E.S.T. mag ich z.B. auch sehr gerne, allerdings ist das ja nicht ganz die Stilrichtung von Nik Bärtsch.

@McMusic
Nein, aus dem Jazzbereich habe ich noch nichts Vergleichbares – bin selber am Suchen.
Aus dem Randbereich der Klassik dürften Dir die Namen Philipp Glass / Arvo Pärt / Max Richter / Steve Reich / Morton Feldman ein Begriff sein, oder?
Wobei ich sagen muss, dass ich nicht all diesen wirklich Freude habe. Arvo Pärt hat starke Wirkung auf mich, hat aber mit Jazzbesetzung und -rhythmik überhaupt nichts zu tun.
Philipp Glass ist wahrscheinlich am ehesten vergleichbar: Oft intensiv rhythmisch (Spannung durch Gegenläufigkeit), und ebenfalls charakterisiert durch das allmähliche Verändern von einzelnen Elementen. Dadurch entsteht sukzessive aus einem Motiv ein Neues.

McMusic schrieb:

E.S.T. mag ich z.B. auch sehr gerne, allerdings ist das ja nicht ganz die Stilrichtung von Nik Bärtsch.

Was hörst Du eigentlich von E.S.T. gerne?

Mars_22 schrieb:

Was hörst Du eigentlich von E.S.T. gerne?

Lieblingsalbum ist die Live in Hamburg (auch wegen ihrer audiophilen Qualitäten). Darüber hinaus mag ich Tuesday Wonderland, Seven Days Of Falling und das neue Werk Leucocyte sehr gerne.

Danke schonmal für die Tipps. Ich würde nur schon gerne in Jazz-Gefilden bleiben. Ich werde mir aber Philipp Glass mal anhören (kannte ich bislang moch nicht).

Mars_22 schrieb:

@All Eigentlich war dieser Thread nur als - verspäteter - Beitrag zu Punkt B in Arnaoutchots "audiophilem Jazz"-Thread gedacht. Habe beim Erstellen wohl den falschen Button geklickt.

Hallo Mars,

habe diesen Thread gerade erst gesehen. Also generell ist es kein Problem für mich, solche "Nachmeldungen" im Hauptthread zu bringen, auch wenn wir buchstabenmäßig schon weitergegangen sind. Ich bitte nur darum, nicht vorzugreifen.

Auf die Minimalisten Reich, Glass, Nyman, Pärt usw. kommen wir sicherlich insbesondere im audiophilen Klassik-Thread. Habe zufällig am Wochenende Steve Reichs "Six Pianos" gehört und fand es unerträglich, genauso wie ich seine "Music for 18 Musicians" (auf ECM !!!) früher mal toll fand und heute kaum länger als 5 Minuten durchstehe. Glass finde ich amüsanter. Bärtsch kenne ich nicht, will ich mir gerne mal anhören.

Grüße Michael