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Inwall alternative zu meinem Klipsch-Set+A -A |
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Autor |
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MightyStylez
Ist häufiger hier |
#1 erstellt: 08. Jul 2013, 04:34 | |||||
Hallo in das Forum, nach reiflicher Überlegung steht nun doch das Häuslebauen 2014 oder 2015 auf dem Programm. In diesem Zug möchte ich wohl doch noch mal was an meiner bestehenden Anlage etwas ändern. Zur Zeit spielen bei mir folgende Komponenten: Klipsch: 2x RF-63, 1x RC-64, 2x RS-62II, 1x RT 12D Marantz: AV 7005, MM7055 Im neuem Gebäude möchte ich das ganze wohl in einer Inwall-Lösung umwandeln. Da es aber sehr schwer ist, bei uns in der Gegend ein Inwall-System probe zu hören, meine Frage an das Forum, was meint ihr im Vergleich zu bestehenden System. Kommt da eine Inwall-Lösung heran und wenn ja welche. Die Klipschserie der Inwall Lautsprecher klingt ja verlockend. Sei es beim Einbau oder auch vom Preis. Leider hab ich da überhaupt keiner Erfahrung. Mich würde interessieren, wie die Inwall in etwa als Vergleich zu meinem jetzigen Set sein wird. Das Wohnzimmer wird wohl nach einer Seite komplett offen werden, Somit wird es wohl schwierig an der offenen Stelle eine Box zu platziren. 3 Boxen in der Front in der Wand sind kein Problem. Freue mich auf Eure Tipps und Ratschläge! Viele Grüße Mike |
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GlennFresh
Hat sich gelöscht |
#2 erstellt: 09. Jul 2013, 15:42 | |||||
Moin Zum einen haben wenige User mit In-Wall Lsp. Erfahrungen gesammelt und zweitens dürfte es nicht ganz einfach werden eine so homogene und Klang starke Front zu ersetzen, vor allem dürfte es Dir im Vergleich zur RF63 an Bass fehlen, das musst Du bei den In-Wall Modellen mit einem Subwoofer ausgleichen, oder bleibt der RT12d bzw. soll eine In-Wall Lösung her? Klipsch hat übrigens sehr gute In-Wall Modelle im Programm, davon sind mir einige bekannt, wenn Dich der Klang deiner RF63 nach wie vor begeistert, solltest Du bei der Marke bleiben, es wird ansonsten sicherlich nicht ganz einfach für den Preis andere Lsp. zu finden die ähnlich dynamisch und Pegel fest zu Werke gehen. An Hand deiner Beschreibung kann ich mir allerdings wenig unter dem Raum vorstellen, auch ist es mir ein Rätzel, warum Du die vorhandenen Lsp. nicht mehr stellen kannst, oder geht es Dir um die Optik, dann wären In-Wall Lsp. natürlich die aller erste Wahl. Wenn Du also gezielte Tipps erwartest, dann solltest Du zu vor mit den entsprechenden Infos raus rücken, ansonsten wird das ein Schuss ins Blaue und damit ist sicher keinem geholfen, am wenigsten Dir. Hier mal vorab die Palette der Klipsch In-Wall Modelle: http://www.klipsch.com/architectural-speakers Wenn Du Fragen zu bestimmten Modellen hast, will ich Dir gerne versuchen weiter zu helfen, sofern mir das möglich ist. Saludos Glenn |
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TheUnexpectedGuest
Ist häufiger hier |
#3 erstellt: 26. Mai 2014, 09:28 | |||||
Ich muss jetzt den Thread rauskramen, da ich die InWalls von Klipsch auch sehr interessant finde. Eine Frage vorab: Wie verbaut man denn die Dinger in einer Ziegelwand? Gibt es dafür extra Gehäuse? Vielen Dank schonmal |
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GlennFresh
Hat sich gelöscht |
#4 erstellt: 26. Mai 2014, 09:35 | |||||
Moin Ich habe die Klipsch R 5800 mal bei einem Kollegen in eine Steinwand integriert, da es keine fertigen Gehäuse gibt, hat diese ein Schreiner nach meinen Vorgaben angefertigt, wenn ein In-Wall Modell mit 20er Bass Chassis zum Einsatz kommt, sollte das Volumen um die 20 ltr. haben, gedämmt wird dann noch mit Sonofil, durch das definierte geschlossene Gehäuse erreicht man einen präziseren Bass. Glenn |
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TheUnexpectedGuest
Ist häufiger hier |
#5 erstellt: 26. Mai 2014, 12:58 | |||||
Ja, das Problem ist, dass in den USA alle Pappwände haben, da lässt sich sowas natürlich leichter realisieren ;-) Hast Du die Lautsprecher hinterher auch hören können? Wenn ja, was war Dein Eindruck? Ich weiß, das ist alles immer subjektiv, aber es gibt so verdammt wenig Leute, die Erfahrung mit In-Walls haben, da ist man froh, wenn man mal eine Meinung bekommt. VG |
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GlennFresh
Hat sich gelöscht |
#6 erstellt: 26. Mai 2014, 13:21 | |||||
Man kann auch eine Gipswand (Fakewall) vor die Steinwand setzen, so habe ich das gemacht und diese Variante bietet noch weitere Vorteile, mann kann dort Subwoofer und Akustik quasi unsichtbar integrieren, was dem Klang zu Gute kommt.
Natürlich und mein Eindruck ist sehr positiv, als Subwoofer nutzt er einen RT10d. Das ist übrigens nicht die einzige In-Wall Installation die ich kenne bzw. gehört habe.
Für mich ist das die Lösung im Wohnzimmer, weil so die Optik nicht von den vielen Lsp. dominiert wird, wenn man das Projekt vernünftig gestaltet und durchführt klingt das In-Wall Konzept keinesfalls schlechter als eine herkömmliche Lösung, im Gegenteil. Glenn |
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