DVD-Player mit guter CD-Soundqualität ???

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randyseeg
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 28. Okt 2006, 11:52
Habt ihr einen Vorschlag für einen sehr guten DVD-Player, der auch einen sehr guten CD-Audio-Klang hat ? Da ich mich hier neu orientieren möchte und keinen Extra-CD-Player mehr aufstellen will, wäre ich über euren Rat dankbar.

Es ist natürlich klar, dass dieser Player neben HDMI-Ausgängen auch sonst auf nichts wichtiges verzichten soll...
dharkkum
Inventar
#2 erstellt: 28. Okt 2006, 15:34
Onkyo DV-SP 800

Habe meinen gebraucht für 300 € bekommen.

Hier mal ein Testbericht http://www.areadvd.de/hardware/onkyodvsp800.shtml

Hatte da auch vor mir den CD-Player einzusparen.

Vom Klang her hätte der Onkyo das auch locker erledigt, aber wegen dem für einen CD-Player unüblichen Display und dem auch damit verbundenen etwas anderen Handling habe ich mir dann auch noch zusätzlich einen CD-Player hingestellt.
burki_111
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 28. Okt 2006, 16:07
Hi,
diese Frage wird hier wohl woechentlich gestellt...
Zudem: Ohne Preisvorstellung, kann man nur im Trueben fischen und zudem sollte man bedenken, dass beim digitalen Anschluss die klanglichen Unterschiede zumeist voellig vernachlaessigbar sind.
Ergonisch als CDP taugliche DVDPs sind fuer mich z.B. der Linn Unidisk 1.1 (mit absolut nicht mehr zeitgemaessen Videopart) oder der Arcam DV-137, bei dem wirklich Wert auf den Audiopart gelegt wurde.
Ich nutze uebrigens trotz einem Toshiba SD-900E (moechte diesen aber wohl in absehbarer Zeit durch den Arcam ersetzen) eine Laufwerks/DAC-Kombi (mit Masterclockverbindung) fuer CDs, um mein Gewissen zu beruhigen...
Gruss
Burkardt
randyseeg
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 28. Okt 2006, 16:11
Das stimmt, die Frage kommt ständig. Man kann sie auch wirklich nicht richtig beantworten. Ich schätze mal der neue Denon DVD 1930 kann da einiges bieten. Wollte auch nicht mehr als 350,-€ ausgeben... Was meint ihr ?
Paesc
Inventar
#5 erstellt: 28. Okt 2006, 17:11

burki_111 schrieb:
Zudem: Ohne Preisvorstellung, kann man nur im Trueben fischen und zudem sollte man bedenken, dass beim digitalen Anschluss die klanglichen Unterschiede zumeist voellig vernachlaessigbar sind.


Wenns ein Aldi-Player oder sonst ein Player bis 150 Euro ist kann ich dem so nicht zustimmen... Ab einem gewissen Niveau (ich sag mal, über den Daumen gepeilt ca. 700 Euro) dürfte dies jedoch stimmen. In dieser Klasse sind die Laufwerke schon einigermassen was wert.

@randyseeg: In der Kategorie um 350 Euro bist Du mit dem Denon 1930 bestimmt bestens bedient. Alternativ wäre auch ein Player von Yamaha denkbar.

Viele Hersteller bringen leider mittlerweile keine neuen DVD-Player mehr raus, da sie die Entwicklung von HD-DVD und Blu-Ray abwarten - deshalb ein ganz dickes Lob an Denon und Yamaha! Bis HD-DVD- und Blu-Ray-Player gut werden (sollte sich HD-DVD oder Blu-Ray überhaupt gegen die DVD durchsetzen können), wird es noch eine ganze Weile dauern... Steckt alles noch in den Kinderschuhen.

SEHR GUTEN CD-Klang kannst Du in dieser Klasse allerdings komplett vergessen, der ist bloss akzeptabel bis einigermassen gut. Für sehr guten CD-Klang sollte ein Player der 700-Euro-Klasse aufwärts gewählt werden.
Gute Beispiele: Denon 2930 (Katalogpreis 900 Euro) oder Denon 3930 (Katalogpreis 1500 Euro). Beim Denon 3930 kann auch langsam von HighEnd gesprochen werden (ist zudem aktuelle Bild-Referenz bei Stereoplay, bootet diesbezüglich gar 1-jährige Player für tausende von Euro aus!).

Kauf Dir doch mal die Stereoplay. Dort kannst Du in der Testübersicht Quervergleiche im Klang anstellen: der CD-Klang ist 1:1 mit jenem der reinen CD- und SACD-Player vergleichbar.
Auch die Audio führt eine gute Testübersicht, jedoch ist dort der CD-Klang nur in den jeweiligen Tests erwähnt (bsp. Denon 2930 in Audio 10/2006).

PS: ein DVD-, Universal- oder HD-DVD-/Blu-Ray-Player wird immer einiges mehr als ein reinrassiger CD-/SACD-Player kosten, um denselben CD-Klang zu erreichen. Dies, da die Geräte mehr können müssen und die Video-Sektion die Audio-Bauteile stören können.
Deshalb nutze ich für CD und SACD einen separaten Player von Marantz, den SA-11S1. Der bringt wirklich guten CD-Klang.


[Beitrag von Paesc am 28. Okt 2006, 17:22 bearbeitet]
Hr.Wagner
Inventar
#6 erstellt: 28. Okt 2006, 17:19

randyseeg schrieb:
Das stimmt, die Frage kommt ständig. Man kann sie auch wirklich nicht richtig beantworten. Ich schätze mal der neue Denon DVD 1930 kann da einiges bieten. Wollte auch nicht mehr als 350,-€ ausgeben... Was meint ihr ?

Bei den Preisvorstellungen soltest du mit dem oben genannten Denon nichts verkehrt machen. Schau dir jedoch mal den neuen Panasonic Player an. Soll ja auch recht nett sein
hier gucken
Trailer
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 28. Okt 2006, 19:00

Paesc schrieb:

burki_111 schrieb:
Zudem: Ohne Preisvorstellung, kann man nur im Trueben fischen und zudem sollte man bedenken, dass beim digitalen Anschluss die klanglichen Unterschiede zumeist voellig vernachlaessigbar sind.


Wenns ein Aldi-Player oder sonst ein Player bis 150 Euro ist kann ich dem so nicht zustimmen... Ab einem gewissen Niveau (ich sag mal, über den Daumen gepeilt ca. 700 Euro) dürfte dies jedoch stimmen. In dieser Klasse sind die Laufwerke schon einigermassen was wert.


Diese Aussage kann man leider nicht so stehenlassen.
Wenn Du die Verarbeitungsqualität ansprichst, kann ich Dir zustimmen, die Funktion, alleinig die Audiodaten auszulesen, führt ein billiges Laufwerk genauso zufriedenstellend aus.

Beispiel: Ein aktuelles CD-ROM-Laufwerk für den PC für ca. EUR 20 liest beim Rippen die Audiodaten mit bis zu 40x Geschwindigkeit 100% bitgenau auf die Festplatte aus.
Genauer als 100% geht es nun einfach nicht...logisch.
Und dann soll ein 1x Laufwerk eines modernen CD-Players dies nicht ebenso korrekt vollbringen können?
Die Audiodaten wandern nach dem Auslesen in einen Pufferspeicher, wo sie mit einem quarzstabilisierten Takt ausgelesen werden.
Da ist es dann vollkommen egal, ob - vereinfacht ausgedrückt - die CD "eiert" oder unrund läuft, die Daten kommen 100%ig korrekt am Digitalausgang an.
Selbst ein (moderner) Billig-Player führt dies fehlerfrei durch...die Technik ist nach mittlerweile 25 Jahren schlicht ausgereizt.

Sofern der CD- oder DVD-Player digital an den Verstärker bzw. Receiver angeschlossen wird, gibt es keine Klangunterschiede bei Laufwerken.
Es ist nur schwer zu verinnerlichen, dass ein Gerät für 100 EUR dies genauso gut erledigt, wie ein Player für 3000 EUR...

Gruß,
Stefan


[Beitrag von Trailer am 28. Okt 2006, 19:04 bearbeitet]
Paesc
Inventar
#8 erstellt: 28. Okt 2006, 22:40

burki_111 schrieb:
Zudem: Ohne Preisvorstellung, kann man nur im Trueben fischen und zudem sollte man bedenken, dass beim digitalen Anschluss die klanglichen Unterschiede zumeist voellig vernachlaessigbar sind.

Wenns ein Aldi-Player oder sonst ein Player bis 150 Euro ist kann ich dem so nicht zustimmen... Ab einem gewissen Niveau (ich sag mal, über den Daumen gepeilt ca. 700 Euro) dürfte dies jedoch stimmen. In dieser Klasse sind die Laufwerke schon einigermassen was wert.

Diese Aussage kann man leider nicht so stehenlassen.
Wenn Du die Verarbeitungsqualität ansprichst, kann ich Dir zustimmen, die Funktion, alleinig die Audiodaten auszulesen, führt ein billiges Laufwerk genauso zufriedenstellend aus.


Das Auslesen von Daten führt leider nicht jedes Laufwerk gleich gut aus, insbesondere nicht unter Einfluss von internen oder externen Vibrationen. Dies zeigen z.B. Laufwerkhersteller HighEndiger CD- und DVD-Player, die ihre Drives sogar beschweren oder Vibrationen mit ausgeklügeltem Aufbau dämpfen. Diese Leute verstehen wesentlich mehr von der Materie als die allermeisten Anwender. Der Klanggewinn kann sich oftmals durchaus sehen lassen.

Probiere mal Unterstellfüsse unter Deinem Player aus. Es wirkt - selbst bei Anlagen, die nicht die Welt kosten (die 199-Euro-Komplett-Anlage vom Discounter neben an mal ausgenommen). Ich habe diese selber hergestellt: aus preisgünstigen Bastellbögen, die aus weichem Kunststoff bestehen, kreisrunde Teller ausgeschnitten. Selbst Mithörer, die bei anderen Experimenten auch mal überhaupt keinen Unterschied feststellten, konnten den Klanggewinn bestätigen - Placeboeffekt also ausgeschlossen.

Wenn sich der Laser nicht exakt auf die Disc kalibrieren oder die Stelle kein zweites mal auslesen kann (z.B. Consumer CD- und DVD-Player), werden Fehler korrigiert. Es wird ein ungefährer Wert errechnet. Hierbei helfen z.B. bei Daten-CDs Stütz-Bits. Erst bei ernsthaften, grösseren Datenlöchern beginnt der Player/das Laufwerk zu stocken. Der Computer meldet kleine korrigierte Stellen nicht, schliesslich konnte der Auslesevorgang trotzdem ohne grössere Schwierigkeiten ausgeführt werden.

Würden keine interpolierten Zwischenwerte errechnet - diese werden in den wenigsten Fällen 100%ige Reproduktionen der Originaldaten sein - würde jeder noch so kleine Kratzer oder jedes kleinste Loch in der Informationsschicht des Ton-/Bildträgers eine Fehlermeldung hervorrufen. Löcher in der hauchdünnen Informationsschicht treten in kleinem Masse durchaus auf, diese stammen von der Produktion her.

Da Audio-CDs über keine Stütz-Bits verfügen, wird interpoliert. Die Klangverschlechterung ist meist nicht auf Anhieb zu hören und je nach Ausmass der Korrektur auch nicht gleich gross. Wenn mit der genau gleichen CD aber ein Vergleich einer stark verkratzten mit einer unversehrten Version durchgeführt wird, lassen sich - je nach Musikanlage und Geübtheit des Ohres - Unterschiede feststellen.

Abgesehen davon sind auch die von Dir angesprochenen, getakteten Quarze nicht alle gleich Präzise. Gewisse Ungereimtheiten können in gewissem Masse auftreten. Sonst würde jeder Player absolut 0 Jitter hervorrufen. Dass dies in der Realität nicht der Fall ist, belegen z.B. die Diagramme von CD-Spieler-Tests in der stereoplay.


[Beitrag von Paesc am 28. Okt 2006, 22:41 bearbeitet]
burki_111
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 28. Okt 2006, 22:55
Hi,
auch wenn es hier schon x-mal diskutiert wurde:
Sorry Paesc, Du scheinst deutlich zu viel Hifi-Heftchen zu lesen...
Ich habe über Jahre höchstwertige Multimediasysteme entwickelt und aus gutem Grund (wie auch z.B. Meridian) PC-DVD-Laufwerke eingesetzt, da diese häufig die bessere Ausleseigenschaften zeigten.

Mit Jitter o.ä mag ich jetzt nicht auch noch hier ansetzen. Ein Punkt ist allerdings jener, dass diverse DVDPs nach dem Auslesen den bitstream mehr oder minder bewusst verändern (vor "Urzeiten" wurde bei den meisten DVDPs gerne grundsätzlich auf 48 kHz resampelt, was durchaus hörbar sein kann.
Gruss
Burkhardt
cr
Inventar
#10 erstellt: 28. Okt 2006, 23:02
Was hier über die Fehlerkorrektor phantasiert wird, ist ja schon wieder mal zum Haareraufen.


Würden keine interpolierten Zwischenwerte errechnet - diese werden in den wenigsten Fällen 100%ige Reproduktionen der Originaldaten sein - würde jeder noch so kleine Kratzer oder jedes kleinste Loch in der Informationsschicht des Ton-/Bildträgers eine Fehlermeldung hervorrufen. Löcher in der hauchdünnen Informationsschicht treten in kleinem Masse durchaus auf, diese stammen von der Produktion her.

Da Audio-CDs über keine Stütz-Bits verfügen, wird interpoliert. Die Klangverschlechterung ist meist nicht auf Anhieb zu hören und je nach Ausmass der Korrektur auch nicht gleich gross. Wenn mit der genau gleichen CD aber ein Vergleich einer stark verkratzten mit einer unversehrten Version durchgeführt wird, lassen sich - je nach Musikanlage und Geübtheit des Ohres - Unterschiede feststellen.



Ist doch alles falsch. Ich finde es sehr ärgerlich, wenn einem User, der eine konkrete Frage hat, mit lauter Halbwahrheiten geantwortet wird.
Und das zur CD ist überhaupt der Übernonsens.
Da zu diesem Thema hier im HiFi-Forum schon soviel geschrieben wurde, möchte ich bezüglich Fehlerkorrektur auf die Suchfunktion verweisen.
Paesc
Inventar
#11 erstellt: 29. Okt 2006, 10:25
Beeindruckend, was für eine Freundlichkeit einem hier entgegensprüht. Es zeigt sich mal wieder, wer mehr HiFi- und wer mehr PC-orientiert ist.

Der - hoffentlich unbestrittene - enorme Klangvorteil eines CD-/DVD-Players für 3000 Euro gegenüber einem für 200 Euro äussert sich nunmal nicht nur in Details, sondern insbesondere in der Summe aller Teile. Auch dem Laufwerk kommt hier ein nicht zu unterschätzender Stellenwert zu.

Ob man nun die wesentlich bessere Qualität benötigt, ist jedem selber überlassen. Die Geräte sind ihr Geld jedenfalls in den meisten Fällen wert - längere Entwicklungszeiten, geringere Stückzahlen und um einiges teurere Bauteile haben nunmal ihren Preis.

Doch man kann hier diskutieren, bis man schwarz wird: es wird so oder so jeder auf seiner Meinung beharren und diese als einzig richtige erachten.

Habe schon verschiedenartigste Tests selber durchgeführt (nicht nur über Laufwerkseigenschaften): mal lassen sich Unterschiede hören, mal nicht. Das eigene Ohr ist nach wie vor der Massstab schlechthin, wichtiger als jede Ideologie und alle Messwerte. Wobei Messwerte oftmals Klangunterschiede untermauern können und selbstverständlich unerlässlich sind. Unser Ohr funktioniert nun mal nicht digital mit 0 und 1. Rein messtechnisch gesehen sind z.B. Röhrenverstärker mit ihren deutlich erhöhten Verzerrungen und dem wesentlich schlechteren Wirkungsgrad gegenüber Transistorverstärkern eine Katastrophe. Auch die Schallplatte weist deutlich mehr Rauschen, einen ungeraderen Frequenzgang und schlechtere Kanaltrennung auf als die CD. Und doch gibt es viele Leute, auch Musiker, die darauf schwören (mich ausgenommen).

Dass Voodoo in gewissen HiFi-Kreisen eingezogen ist, ist leider eine Tatsache. Aber eigene (Hör-)Tests und verlässliche Quellen können diese ja entlarven.

Also schliessen wir hier diese Diskussion nun ab. Trotzdem: danke für andere Meinungen, die mit Respekt dargebracht wurden. Hierfür ist ein Forum schliesslich da.

Greez
Paesc


[Beitrag von Paesc am 29. Okt 2006, 12:39 bearbeitet]
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