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Hilfe, ich habe ein Brummen!

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Dirty84
Neuling
#905 erstellt: 23. Jan 2015, 14:26

Wenn vorhanden, auch das Antennenkabel vom AV-Receiver?

Brummt es nur aus dem Subwoofer oder auch aus den anderen Lautsprechern? Wenn auch aus den anderen Lautsprechern, was passiert, wenn du den Subwoofer abziehst?

Wie ist der Subwoofer am AV-Receiver angeschlossen?


Hi, der Receiver hat als einzige Quelle den TOS Link vom TV, ein Antennenkabel ist nicht angeschlossen.

Sowohl Boxen, als auch Subwoover brummen, wenn der Subwoover aus ist, brummen auch alle boxen.

Der Subwoover ist mit einem Y-Cinch Kabel angeschlossen, also ein Cinch Stecker am Receiver, 2 Cinch am Sub.

Danke für die Antwort !
Uwe_Mettmann
Inventar
#906 erstellt: 23. Jan 2015, 14:36

Dirty84 (Beitrag #905) schrieb:
Sowohl Boxen, als auch Subwoover brummen, wenn der Subwoover aus ist, brummen auch alle boxen.

Die Frage war abziehen und nicht ausschalten. Brummen die anderen Boxen noch, wenn die Cinchverbindung vom Sub abgezogen wird?

Kannst du Löten und in der Lage dir einen Adapter umzubauen oder ein Kabel selber herszustellen oder suchst du eine Kauflösung?


Gruß

Uwe
Dirty84
Neuling
#907 erstellt: 27. Jan 2015, 22:18
Hi Uwe,

ja auch wenn ich den Subwoover abziehe, brummen die anderen Boxen immer noch.

Löten kann ich etwas laienhaft, aber wirklich Elektronikteile habe ich noch nie gelötet.

eine Kauflösung wäre daher wohl am sinnvollsten, ich will schließlich nicht die Bude abfackeln !
Uwe_Mettmann
Inventar
#908 erstellt: 28. Jan 2015, 02:49
Also es brummt bereits, wenn nur die Toslink-Verbindung und die passiven Lautsprecher an dem AV-Receiver angeschlossen sind. Dann ist das Problem wahrscheinlich der AV-Receiver selber.


Gruß

Uwe
Dirty84
Neuling
#909 erstellt: 28. Jan 2015, 18:56
Habe ich keine Möglichkeit den Receiver irgendwie zu erden?

Ich hatte was gelesen, dass das Brummen durch einen Potenzialunterschied zwischen verschiedenen Erden entsteht ?!

Oder ich habe das falsch verstanden.

Falls es keine andere Möglichkeit mehr gibt, hilft wohl nur ein Receiver Neukauf.... Was wäre da zu Empfehlen?

Ich möchte Hauptsächlich Filme anschauen und ab und zu lauter Musik hören. z.B. Rock/Metal


[Beitrag von Dirty84 am 28. Jan 2015, 19:06 bearbeitet]
Uwe_Mettmann
Inventar
#910 erstellt: 28. Jan 2015, 19:07
Ja, Potentialunterschiede zwischen dem AV-Receiver und den angeschlossenen Geräte. Da aber keine Geräte angeschlossen sind (Geräte, die über Toslink angeschlossen sind, sind für das Problem uninteressant), kann ein Potentialunterschied in deinem Fall nicht die Ursache sein.

Somit blebt eigentlich nur, dass der AV-Receiver eine Macke hat. Eine geringe Möglichkeit wäre noch, dass ein DECT-Telefeon, dass in der Nähe steht einstrahlt.

Du kannst natürlich noch testen, ob es auch brummt, wenn außer den passiven Lautsprechernhah überhaupt nichts an dem AV-Receiver angeschlossen ist, also auch keine Toslinkverbindung.

Die angeschlossenen Lautsprecher sind doch passiv?


Gruß

Uwe
Dirty84
Neuling
#911 erstellt: 28. Jan 2015, 19:26
hi Uwe,

nochmal danke für die schnelle Antwort:

Hier sind meine Komponenten:

Die Sateliten sind passiv.

Satelliten

Subwoover
Dirty84
Neuling
#912 erstellt: 03. Feb 2015, 12:19
Kann mir da niemand einen Tipp geben?!
Uwe_Mettmann
Inventar
#913 erstellt: 03. Feb 2015, 13:20
Der Ball ist doch bei dir. In meinem letzten Post sind doch zwei Hausaufgaben bzw. offene Punkte für dich zum abarbeiten.


Gruß

Uwe
madmanni88
Neuling
#914 erstellt: 24. Mrz 2015, 12:08
Hallo zusammen ich habe auch dieses brummen, dazu im klangbild ein dröhnen vom tiefton her, was mir a) ungewöhnlich vorkommt b) unangenehm ist und c) im unterbewusstsein stresst bzw, aggressiv macht. Dazu muss ich sagen, habe ich im letzten jahr immer wieder meine komponenten angeschlossen. Ich brauche nun hilfe, da ich derzeit nicht weiter weiß und müde bin vom recherchieren.


Ich besitze zwei amps

Einen pioneer lx 83 (für 5.1 - film) und einen
vincent sv 237 (für 2.1 - musik).
Subwoofer sunfire hrs 8

Dazu einen röhren cd player von amc xcdi vt mkII.

An lautsprecher T+A tmr 100 (transmission line und schwierige 5ohm)

Blue matrix ls kabel sbk 500
Cinchkabel highline von goldkabel und alles in einer netzsteckerleiste von goldkabel power mkII.die beiden amps sind auch untereinander verbunden.

Habt ihr ideen? Grüsse vom madmanni


[Beitrag von madmanni88 am 24. Mrz 2015, 12:10 bearbeitet]
Uwe_Mettmann
Inventar
#915 erstellt: 24. Mrz 2015, 12:40
Alle Geräte, die untereinander verbunden sind, sind an der selben Steckdose angeschlossen und es gehen keine weiteren Kabel ab, z.B. Antennenkabel oder zu anderen Geräten? Wenn doch, ziehe diese testweise mal alle ab.


Gruß

Uwe
madmanni88
Neuling
#916 erstellt: 24. Mrz 2015, 13:06
Genau alle geräte an einer hauptsteckerleiste (2amps, subwoofer, cdp, bdp, ps3, entertain, kopfhörerverstärker). keine antenne, da iptv.
Uwe_Mettmann
Inventar
#917 erstellt: 24. Mrz 2015, 20:45

madmanni88 (Beitrag #916) schrieb:
Genau alle geräte an einer hauptsteckerleiste (2amps, subwoofer, cdp, bdp, ps3, entertain, kopfhörerverstärker). keine antenne, da iptv.

Über was nimmst du das von Telekom Entertain dargebotene visuelle Signal war? Ich sehe in deiner Aufzählung keinen TV und auch keinen Monitor. Hilfe ist nur bei präzisen Antworten möglich, denn gerade das Weggelassene kann für das Problem verantwortlich sein.

Weiterhin, was ist mit iptv, wie wird das Signal zugeführt? Laut deiner bisherigen Beschreibung müsste das über WLAN sein. Ist das richtig?


Gruß

Uwe
madmanni88
Neuling
#918 erstellt: 25. Mrz 2015, 17:57
Ich habe die fehler gefunden. Es lag an der verkabelung. Bin jetzt von einem achtadrigen auf einem 4adrigen ls-kabel umgestiegen. Von blue matrix auf das 4tc von kimber. Dazu das klinische cinchkabel highline von goldkabel ausgetauscht, durch fastaudio cinch ersetzt.


Das brummen und dröhnen, als wen die titanic vorbei fährt, ist nun endlich weg. Wer mir sagen will kabelsound existiert nicht, wäre vodoo, sollte wohl sich erstmal unter zeugen zeit nehmen unbd sich das bewusst machen. Dazu noch, ist nun die neue verkabelung günstiger als die alte. Hätte nie gedacht, dass externe faktoren wie phasung, raumakustik oder verkabelung soviel ausmachen. Auf die abstimmung und chemie kommnt es an,m aber vorallem daheim an seinen komponenten austesten. Trotzdem danke.
Uwe_Mettmann
Inventar
#919 erstellt: 27. Mrz 2015, 19:59
@madmanni88

Dass deine Probleme behoben sind, hat nichts mit dem viel diskutierten Kabelklang zu tun. Wenn es denn Kabelklang gibt, so macht er nur geringfügige Klangänderungen aus. Bei deiner Anlage hat ein handfester Fehler vorgelegen oder er ist vielleicht sogar noch vorhanden.

Wenn es das Cinchkabel war, war das alte wohl defekt oder eine High-End-Fehlkonstruktion. Aber das Cinchkabel zu wechseln, ist doch das erste was man bei solchen Problemen ausprobiert, sogar bevor man in Foren rumfragt. Man wird ja als Antwort auch kaum den Vorschlag bekommen, das Kabel zu wechseln, denn User, die von sich aus das Selbstverständliche machen, reagieren auf diesen Vorschlag oft etwas beleidigt („für wie doof hält der mich denn“).

Wenn die neuen Lautsprecherkabel das Brummen und das Dröhnen beseitigt haben, so kann die Ursache sein, dass die Endstufe im Verstärker eine ausgeprägte Schwingneigung hat und diese das bei einer etwas höheren kapazitiven Last auch zeigt. Was von so einem Verstärker zu halten ist, braucht wohl nicht extra geschrieben zu werden.

Natürlich gibt es auch extrem kapazitätlastige Lautsprecherkabel, die selbst aus einem Verstärker mit nur geringer Schwingneigung einen Oszillator machen. Solche Kabel sollte man einfach nicht kaufen.


Gruß

Uwe
hans2015
Neuling
#920 erstellt: 29. Mai 2015, 09:49
Hallo zusammen,

nachdem ich mich sehr eingängig hier eingelesen habe, hätte ich folgende Problemstellung und Fragen am Start:

1. Mich würde der Hintergrund interessieren, warum – wie im allerersten Beitrag #1 beschrieben – es gut sein soll, alle Geräte an eine Steckdosenleiste anzuschließen? Kann man das für einen Laien irgendwie einfach erklären?

2. Folgende Problemstellung

Ich habe letztes Jahr mal bei einer Feier in einem sehr alten Gasthaus als DJ aufgelegt und hatte folgende Signalkette:

Verbindung von Laptop zu Controller via USB-Kabel
Verbindung von Controller zu Mischpult via Cinch auf Klinke
Verbindung von Mischpult zu Aktivboxen (ohne Sub) via Klinke

Zeichnung

Stromanschlüsse – hier habe ich Mehrfachstecker und am „Ende“ zwei getrennte Steckdosen in der Wand benutzt.
Zudem gab es noch ein Lichtstativ mit LEDs, das hing an einem der Mehrfachstecker mit dran.

Ich hatte den ganzen Abend über ein Brummen, dass ich nicht wegbekommen habe. Nur wenn die Musik relativ laut lief, übertönte diese das Brummen, was aber nicht wirklich zufriedenstellend war.

Könnte es tatsl. allein daran gelegen haben, dass das Netzteil vom PC kaputt war?
Mir wurde von anderen Seiten auch die Möglichkeit genannt, dass – aufgrund des Alters vom Haus – die Stromleitungen nicht in Ordnung gewesen sein könnten.
Oder kann es sein, dass das Mischpult mit den unsymmetrischen Ausgängen das Brummen verursacht hat?

Danke für eventuelle Tipps oder Hinweise
Uwe_Mettmann
Inventar
#921 erstellt: 29. Mai 2015, 21:37
@hans2015

Grundsätzlich sollte eine Anlage nur über maximal ein Gerät mit dem Potentialausgleich verbunden sein. Wenn man nun aber mehrere Geräte mit Schukostecker hat, so müssen alle diese Geräte an einer Steckdose angeschlossen sein, damit zwischen den Gerätemassen kein Potentialunterschied besteht.

Hier habe ich den theoretischen Hintergrund mal etwas beleuchtet.

Wenn Geräte alternativ Cinch und XLR-Eingänge haben, sollte man die XLR-Eingänge nutzen, wobei, wenn die Verbindung Cinch auf XLR ist, man noch eine DI-Box zwischenschalten oder das Adapterkabel umbauen sollte.

Wenn durch Ethernetkabel Brummen entsteht, so ist das Brummen meist weg, wenn ein UTP-Kabel verwendet. Dadurch, dass dieses Kabel keinen Schirm hat, ist auch die Masseverbindung aufgetrennt.


Gruß

Uwe
hans2015
Neuling
#922 erstellt: 31. Mai 2015, 15:12
Hallo & vielen Dank für die Antwort.

Soweit verstehe ich das Ganze nun besser, allerdings ist folgender Punkt noch unklar:


Wenn Geräte alternativ Cinch und XLR-Eingänge haben, sollte man die XLR-Eingänge nutzen, wobei, wenn die Verbindung Cinch auf XLR ist, man noch eine DI-Box zwischenschalten oder das Adapterkabel umbauen sollte.


Wenn ich via Cinch (aus dem Controller raus) auf XLR (beim Mischpult rein) gehe, warum sollte ich noch eine DI-Box zwischenschalten? Der XLR-Eingang ist ja schon abgeschirmt...

?
Uwe_Mettmann
Inventar
#923 erstellt: 31. Mai 2015, 21:04
Das Brummen kommt nicht durch eine schlechte Abschirmung zustande sondern durch die Masseverbindung zwischen den Geräten. Verwendest du ein handelsübliches Kabel Cinch auf XLR Kabel, so ist die Cinchmasse mit der XLR-Masse (Pin 1) verbunden. Durch die DI-Box unterbrichst du diese Masseverbindung. Eine andere Möglichkeit ist, den Schirm des Kabels nicht wie üblich an Pin 1 und 3 sondern nur an Pin 3 des XLR-Steckers anzuschließen.

Es gibt noch andere Verschaltungsmöglichkeiten, die ich aber momentan nicht im Kopf habe aber hier im Forum schon öfters mal beschrieben wurden.


Gruß

Uwe
PTEL
Neuling
#924 erstellt: 06. Jul 2015, 16:06
Hallo zusammen,
nachdem ich hier schon sehr viele Lösungen zu allerlei Problemen gelesen hatte, habe ich mich nun auch mal registriert um euch auch mit meinen zu belasten

Also wenn jemand Zeit für einen weiteren Brummgeschädigten übrig hat, wäre ich sehr dankbar!

Mein System umfasst 2 LS und einen Sub.
Den Sub habe ich erst vor kurzem hinzugefügt und bekam beim ersten Betrieb sofort 2 verschiedene Brummklänge um die Ohren geworfen.
Das erste tiefe und laute Brummen ließ sich durch ein nachträglich angebrachtes Massekabel vom Sub zur Endstufe beseitigen.
Beim zweiten leisen Summen stehe ich allerdings vor einem Rätsel.
Dieses Summen kommt nun aus meinen Hochtonhörnern und ist vergleichsweise zum "Erdungsbrummen" sehr leise. Aber man merkt eben, dass es da ist...
Die Lautstärke des Summens lässt sich mit der Lautstärkeregelung der Endstufe verstärken/verringern.
Endstufe auf z.b. 1/4 Lautst. hat das Summen dann testweise verschwinden lassen.

Genauere Infos:

Das Problem tritt in einem abgeschlossenen System aus diesen Komponenten auf:
Dynavox TPR1 Vorstufe (Schukostecker)
Dynavox VR70 Endstufe (Schukostecker)
Klipsch R115SW Sub (keinen Schukostecker)
CD Player (Schukostecker)
Plattenspieler (keinen Schukostecker)
Klipsch La Scala LS

Das System wird lediglich zum Platten & CD hören benutzt und ist deshalb mit keiner der TV Komponenten auf der Zeichnung verbunden. Alle Komponenten des nicht zugehörigen TV Systems kriegen ihren Strom daher auch aus einer eigenen Steckdose.
TPR1, VR70, CD & Plattenspieler verwenden andere Steckdosen. (Siehe Zeichnung)

Die einzige angeschlossene Antennenleitung ist nur im TV System am Receiver angeschlossen und nicht mit dem o.g. "Problemsystem"(TPR1, etc) verbunden.
Steckdosen, Antennenleitung und VerkabelungSteckdosen, Antennenleitung und Verkabelung

Ein stärker geschirmtes Cinchkabel ist eben angekommen und ich werde es gleich mal testen, wenn ich wieder zu Hause bin. Wobei ich da keine großen Hoffnungen habe, da mein altes Cinchkabel überall sonst in meinen Systemen auch keine Probleme macht.

Gibt es darüber hinaus noch Problemlösungen, die ich ausprobieren kann?

Ich bin für jede Hilfe dankbar!

Viele Grüße


[Beitrag von PTEL am 07. Jul 2015, 14:05 bearbeitet]
Uwe_Mettmann
Inventar
#925 erstellt: 06. Jul 2015, 23:39
Wenn du hier schon öfters gelesen hast, müsstest du eigentlich wissen, dass man mehr Informationen über die Anlage und deren Verkabelung braucht, um das Problem zu durchschauen. Weiterhin ist wichtig, welche Geräte einen Schukostecker haben und wo Antennenleitungen angeschlossen sind.

Außerdem ist es immer der beste Weg, das Ganze aufzuzeichnen und die Zeichnung hier reinzustellen. Genug Zeit hast du, denn zumindest ich werde sowieso erst in ein paar Tagen dazu kommen, mir das Ganze anzuschauen.

Probiere aber erstmal das neue Cinchkabel aus, denn vielleicht hilft es ja doch.


Gruß

Uwe
PTEL
Neuling
#926 erstellt: 07. Jul 2015, 14:08
Danke für die Hinweise, ich habe es mal in meinem obigen Beitrag editiert.

Update:
Doppelt geschirmtes Cinchkabel habe ich nun getestet, leider erfolglos.

Grüße
Ptel
Uwe_Mettmann
Inventar
#927 erstellt: 08. Jul 2015, 21:35
Ist das Surren abhängig von der am Vorverstärker eingestellten Lautstärke?

Hast du zwischen Vorverstärker und Endstufe auch mal eine zusätzliche Masseverbindung ausprobiert?

Tritt das Surren auch auf, wenn der CD-Player nicht angeschlossen ist?

Gruß

Uwe
Tha_Rocawilder
Ist häufiger hier
#928 erstellt: 09. Jul 2015, 04:49
Schließe mich mal hier an...

Problem: Lastabhängiges Fiepen bei Anschluss eines Schuko-Gerätes am PC
Bisherige Lösung: Kein Schuko-Gerät am PC

Kein Schutzleiter -> kein Fiepen
Das Fiepen ist nicht Grafikkartenlastabhängig, sondern tritt nur auf, wenn ein Schuko-Gerät in der Kette ist.
Fiepen unabhängig von Kabeln, gemeinsamer Steckerleiste und Polung
Fiepen am Line-out/Kopfhörerausgang direkt als auch durch 2-Polige Geräte nicht feststellbar
Fiepen bei OnBoard Soundkarte nicht feststellbar
Soundkarte besitzt seperaten Stromanschluss (5/12V Floppy), dieser wurde mit 1000µF gepuffert - fiepen unverändert (aber Bass ein wenig bässer geworden )
RMAA bestätigt fiep-freie110dB SNR bei Line-Out zu Line-In (durch 6m aufgerolltes Kabel und einige Adapter...hatte kein Klinke-Klinke da...)
Fiepen wird bei Anschluss/Kurzschluss der Masse der Soundkarte oder des Schuko-Geräts an Gehäusemasse lauter
Fiepen unabhängig von jeglichen am PC angeschlossenen Geräten incl. des Gehäuseinternen USB-Anschlusses (Audioanschluss am Gehäuse nicht vorhanden)

Mantelstromfilter/Trenntraffos/Symmetrierer kommen nicht in frage.

Lohnt der Test mit einem anderen PC-Netzteil?
Lohnt der (natürlich auf jeden fall tödliche ) Blick ins Netzteil? Von wegen abgerutschte Massekabel oder ähnlichem...
Könnte es an mangelnder Erdung des Mainboards liegen?

Netzteil: beQuiet! Dark Power Pro 550W
Mainboard: Asus M3A32-MVP Deluxe/WiFi-AP Deluxe
Soundkarte: Asus Xonar D2X (am PC-Netzteil angeschlossen)
Uwe_Mettmann
Inventar
#929 erstellt: 09. Jul 2015, 20:40
@Tha_Rocawilder

Die Ursache ist eine ganz andere als beim Brummen. Beim deinem Fiepen ist das Problem ist Masseverbindungen im PC. Abhilfe schafft, wenn du zwischen analogen Audioausgang und NF-Kabel einen Übertrager schaltest. Wenn du das nicht möchtest, kannst du nur versuchen, die Masseverbindungen im PC zu optimieren. Hier kannst du nur ausprobieren und raten kann man dir da wenig. Was du testen kannst, an der Soundkarte die Spannungsversorgungsmasse mit einer ganz, ganz dicken Leitung mit dem PC-Gehäuse zu verbinden.


Gruß

Uwe
PTEL
Neuling
#930 erstellt: 15. Jul 2015, 14:32
Man man bei dem Spaß hätte ich fast vergessen mich zu bedanken!
In all meinen Versuchen hab ich die Masseverbindung zwischen TPR1 und VR70 NIE berücksichtigt.
Also dachte ich mir nur " ja gut testest du das mal kurz und schreibst es ins Forum, dass es nicht klappt"
Aber nix da.
ES WAR WEG!
Also ich natürlich ausgiebig in allen Lautstärkebereichen ohne & mit Musik getestet damit auch die Nachbarn von der eventuellen Problemlösung profitieren können. Und siehe da : Kein Störgeräusch mehr.
Ich war ja auf alles gefasst, aber nicht auf das haha.
Nach ein paar Stunden hören war das einfach ein Segen, sich nicht mehr vor leisen Musikstellen "fürchten" zu müssen oder im Unterbewusstein zu wissen " verdammt es ist da".
Oh man, manchmal liegt die Lösung echt vor der Nase aber man sieht einfach drüber hinweg..

Besten Dank an dich Uwe!!!

Viele Grüße

Ptel


[Beitrag von PTEL am 15. Jul 2015, 14:33 bearbeitet]
Uwe_Mettmann
Inventar
#931 erstellt: 15. Jul 2015, 22:44
Hallo Ptel,

das ist eine gute Nachricht.

Dass die Masseverbindung dein Problem beseitigt, überrascht mich nicht. Aus den Infos kann man erkennen, dass die Brummeinkopplung in die Verbindung zwischen Vorstufe und Endstufe erfolgt. Eine Masseverbindung zwischen den Geräten kann die Störgeräusche verringern. Da diese in deinem Fall bereits relativ leise waren, ist es nicht überraschend, dass sie durch die Masseverbindung ganz weg sind.

Jedenfalls vielen Dank für deine Rückmeldung.


Gruß

Uwe
hardyew
Inventar
#932 erstellt: 05. Aug 2015, 00:52

Uwe_Mettmann (Beitrag #927) schrieb:
Ist das Surren abhängig von der am Vorverstärker eingestellten Lautstärke?

Hast du zwischen Vorverstärker und Endstufe auch mal eine zusätzliche Masseverbindung ausprobiert?

Tritt das Surren auch auf, wenn der CD-Player nicht angeschlossen ist?

Gruß

Uwe

Hallo,
solch eine zusätzliche Masseverbindung stelle ich wie her?
Einfach Kabel an Gehäuse Vorverstärker (Denon AVR-X4100W, KEIN Schuko) und Gehäuse Endstufe (Advanced Acoustic X-A160, Schuko) anschließen/ verbinden?

Hier der Link zum von mir erstellten Thread "mein Brumm": http://www.hifi-foru...ead=17303&postID=3#3


[Beitrag von hardyew am 05. Aug 2015, 09:19 bearbeitet]
Rizzo23601
Ist häufiger hier
#933 erstellt: 07. Aug 2015, 19:47
Hilfe, ich hab ein Brummen!

Habe meinen Laptop via HDMI an einen Fernseher angeschlossen, und meine KRK Rokit5 Nahfeldmonitore an den Laptop (2x6,3mm Klinke auf 1x3,5mm Mini-Klinke). Es läuft alles wunderbar, kein Brummen, die KRK's sind in einer eigenen Steckdosenleiste untergebracht usw. ich nutze die Monitore exklusiv um Musik zu hören/Filme zu schauen.

Problem:
Wenn ich zugleich meinen Fernsehreceiver (also die Mediabox die ich von meinem Kabelanbieter bekommen habe um Sender zu empfangen) ebenfalls via HDMI an den Fernseher anschließe, fangen die KRK's laut an zu brummen. D.h. es kann immer nur entweder der Laptop oder die Mediabox via HDMI verbunden werden, eine simultane Verkabelung hat das Brummen zur Folge.

Ich habe bereits einiges ausprobiert, die Mediabox oder den Fernseher an verschiedene Stromkreise, andere HDMI-Ausgänge, Einstellungen des Fernsehers usw. und bin ratlos. Läuft es letztlich darauf hinaus, dass ich mir ein Audio-Interface zulegen muss? Oder gibt es noch andere Lösungsansätze?
hardyew
Inventar
#934 erstellt: 07. Aug 2015, 19:49
Da würde ich zuerst mal einen Mantelstromfilter versuchen.
Uwe_Mettmann
Inventar
#935 erstellt: 07. Aug 2015, 19:53
Hardy hat schon den richtigen Punkt angesprochen.

Ziehe mal die Antennenleitung vom Kabelreceiver ab. Ist das Brummen dann weg, dann schalten den Mantelstromfilter den GTR 02-1 von Delta oder den TZU 10-02 von Axing dazwischen. Zusätzlich brauchst du noch Adapterkabel von FS-KK-2015 und FS-KS-2015 von Preisnser.


Gruß

Uwe
Rizzo23601
Ist häufiger hier
#936 erstellt: 07. Aug 2015, 20:25
Danke für die schnelle Hilfe, ich probiere das morgen in Ruhe aus, hatte heute schon alle Hände voll zu tun die Lautsprecher zum Laufen zu kriegen
Rizzo23601
Ist häufiger hier
#937 erstellt: 08. Aug 2015, 12:16

Uwe_Mettmann (Beitrag #935) schrieb:
Hardy hat schon den richtigen Punkt angesprochen.

Ziehe mal die Antennenleitung vom Kabelreceiver ab. Ist das Brummen dann weg, dann schalten den Mantelstromfilter den GTR 02-1 von Delta oder den TZU 10-02 von Axing dazwischen. Zusätzlich brauchst du noch Adapterkabel von FS-KK-2015 und FS-KS-2015 von Preisnser.


Gruß

Uwe


Das Brummen ist tatsächlich weg, sobald ich die Antenne vom Receiver trenne. Danke für die Aufklärung. Ich werde mir einen der genannten Mantelstromfilter besorgen, allerdings frage ich mich, wozu ich die Adapterkabel benötige? Ich dachte die Verbindung wäre: Mantelstromfilter in den Antennenanschluss, und dann vom Mantelstromfilter über mein normales Antennenkabel in die Mediabox?

Edit: Gerade in einem anderen Beitrag von Dir die Erklärung mit den F-Anschlüssen gefunden. Zwei Fragen:

1. Welches der beiden Kabel brauche ich?
2. Gibt es eine gleichwertige Lösung ohne zusätzliche Kabel?


[Beitrag von Rizzo23601 am 08. Aug 2015, 12:21 bearbeitet]
Uwe_Mettmann
Inventar
#938 erstellt: 08. Aug 2015, 12:35
Du brauchst beide Kabel.

Noch ein Hinweis, weil sich mancher schon daran gestört hat. Die 1,5 m langen Kabel (gibt es auch in anderen Längen) sind etwas steif.

Es gibt auch Aufschraubadapter. Dann brauchst du aber auch ein zusätzliches Kabel, weil es nicht zu empfehlen ist, den schweren Mantelstromfilter inklusive Adapter direkt in die Antennendose oder das Gerät zu stecken.


Gruß

Uwe
FireDito
Neuling
#939 erstellt: 12. Aug 2015, 16:20
Hallo Leute,

ich habe folgendes Problem. UNd zwar betreibe ich Musikbearbeitung und mit meinem PC läuft alles wunderbar, kein Brummen nichts. Habe mir nun einen neuen Laptop geleistet und verbinde mein Audiointerface per USB damit und ein starkes Brummen in meinen Monitoren samt Subwoofer. Es fängt schon an wenn es garnicht angesteckt ist, sondern das Interface angeschaltet ist und das USB Kabel in keinem Gerät steckt. Wie gesagt stecke ich es in den PC ist kein bisschen Brummen da, allerdings richtig stark wenn ich es mit dem Laptop verbinde. Bin da langsam am verzweifeln und hoffe hier kann mir weiter geholfen werden.

Ach ja habe meine alten Studiomonitore mal per Cinch Adapter auf Klinke am Interface angeschlossen und dann ist kein Rauschen da.

Bin da langsam mit meinem Latein am Ende.

Ich vermute daher, dass es nicht am Laptop liegt sondern es mit dem Stromkreislauf zusammen hängt.
Uwe_Mettmann
Inventar
#940 erstellt: 12. Aug 2015, 21:33
Stecke mal nur ein USB-Kabel in das Audiointerface. Jetzt müsste nach deiner Beschreibung ja ein Brummen zu hören sein. Nun hältst du den Schirmkontakt des offenen Endes des USB-Kabels gegen den Schutzkontakt einer Steckdose (seitlicher Steckdosenkontakt). Am besten nimmst du die Steckdose der Steckdosenleiste, an der auch die anderen Geräte deiner Anlage angeschlossen sind.

Wenn jetzt das Brummen weg ist, kannst du ein Kaltgerätekabel nehmen, den Kaltgerätestecker abschneiden und die gelbgrüne Ader mit dem Schirm des USB-Kabels verbinden.

WICHTIG!
Säge vom Stecker, der in die Steckdose kommt, beide Stifte ab. So ist sichergestellt, dass niemals 230 V irgendwo hinkommt, wo sie nicht hingehören.


Mit dieser Lösung mag das Brummen wohl weg sein, aber ich vermute, dass das die Ursache nicht beseitigt. Bei irgendeiner Audioverbindung ist die Masseverbindung nicht in Ordnung. Kontrolliere alle Audiokabel. Wichtig ist, dass bei Cinchkabeln der Schirm beidseitig an den Steckern angeschlossen ist und selbstverständlich sollten nur geschirmte Kabel verwendet werden.


Gruß

Uwe
bigolli
Inventar
#941 erstellt: 08. Sep 2015, 10:11
Moin,
evtl. könnt ihr mir helfen?

Ausgangssituation: ich habe meinen Marantz Receiver verkauft und mir einen
größeren Receiver geleistet.

Angeschlossen sind Geräte via HDMI, Digital optisch und Analog Cinch CD Eingang und Analog 7.1 Eingang
Cinch AV Receiver und Subwoofer via Cinch

Ich verwende kein Antennenkabel/eingang!

Nach Anschluss des neuen Receiver trat sofort ein kräftiges Brummen auf, welches auch aus größerer
Entfernung extrem störend ist. Bei den Bassreflexöffnungen der Lautsprecher kann man richtig spüren das
die Bass-Chassis durch das Brummen arbeiten.

Brummen kommt übrigens nur aus den Lautsprecher vorne links/rechts. Und es ist egal, ob der Verstärker auf digital Eingang oder Analog steht.
Schalte ich die Lautstärke am Verstärker ganz runter oder auf Mute, ist das Brummen weg.

Was tun: alle Geräte an eine Leiste angeschlossen, Stecker gedreht usw., das Brummen wurde nur etwas weniger, nicht
wirklich viel!

Diese Brummproblem habe ich vorher nicht gehabt erst mit Einzug des neuen Verstärker und eines Oppo 105 BluRay Player tritt es auf

Dann habe ich nach und nach alle Geräte testweise aus der Kette entfernt, beginnend mit Subwoofer usw.

Ergebnis. sobald ich den Oppo 105 BluRay Player via analogen 7.1 Kanal Ausgang mit den Verstärker verbinde, brummt es kräftig!
Andere analoge Eingänge am Verstärker verursachen keine Brummgeräusche!

Um sicher zugehen, das keines der Cinch Kabel defekt ist, habe ich neue Chinch Kabel gekauft. Aber gleiche Ergebnis, sobald 7.1 Analog verwendet wird, Brummen und nur dann, ansonsten ist alles oK!

Nun habe ich den Oppo 105 via HDMI verbunden mit den neuen Verstärker und alles ist ruhig , kein Brummen

Masseproblem oder Defekt am Verstärker?

Danke und Gruß

Bigolli
KarstenL
Inventar
#942 erstellt: 08. Sep 2015, 10:18
dann scheint es wohl am Oppo zu liegen............ > Vermutung.
ich hatte das mal mit einem SUB-Verstärkermodul.
Habe dann ein Kabel (0,75 mm) vom Gehäuse des Moduls zum AVR (AM Antenne) gelegt.
da tut es aber jeder Gehäuseanschluß.
AM Antenne war wegen der Klemme einfacher.
dann war das Brummen weg
evtl hilfts?
burkm
Inventar
#943 erstellt: 08. Sep 2015, 10:21
Die einfachste Methode ist es hierbei systematisch vorzugehen:
Alle Kabel (außer Netz- und LS-Kabeln) vom Gerät entfernen. Auf 50 Hz Brummen lauschen.
Danach jeder Kabelverbindung einzeln und nacheinander anschließen und dabei jeweils auf Brummen lauschen.
Das dazugehörige Gerät einschalten und auf Brummen lauschen.
usw. usw. usw.

Natürlich Verstärkerpegeleinstellung immer auf normal und kein Muting.
Hierbei sollte der Verursacher zu ermitteln sein.
Danach kann man sich die weiteren Schritte überlegen.


[Beitrag von burkm am 08. Sep 2015, 10:23 bearbeitet]
bigolli
Inventar
#944 erstellt: 08. Sep 2015, 11:35
hmm, das meiste habe ich aber doch so schon durchgeführt oder? (siehe oben)
burkm
Inventar
#945 erstellt: 08. Sep 2015, 11:52
Hatte Deinen vorherigen Post auf dem Smartphone leider nicht vollständig gesehen, deswegen ist mir der letzte Teil Deines Beitrages entgangen...
Du hast den Oppo analog angeschlossen ? Warum ?
HDMI ist eine verlustfrei digitale Schnittstelle, die viele Probleme analoger Verbindungen gar nicht kennt.

Es könnte auch am analogen 7.1 Verbindungkabel gelegen haben (Schirm irgendwo unterbrochen / beschädigt, Steckverbinder locker) oder am Oppo selbst. Dann sollte das aber nicht nur auf den zwei Front Kanälen auftauchen, sondern insgesamt.
ehemals_Mwf
Inventar
#946 erstellt: 08. Sep 2015, 13:31
Hi,
bigolli (Beitrag #941) schrieb:
...Diese Brummproblem habe ich vorher nicht gehabt erst mit Einzug des neuen Verstärker und eines Oppo 105 BluRay Player tritt es auf...

Was für eine 230V~-Verbindung haben diese beiden Geräte ?
(3-polig mit Schutzkontakt oder 2-polig Euro-Flachstecker?)

Wie war es bei den Vorgängertypen ?

Gruss,
Michael
bigolli
Inventar
#947 erstellt: 08. Sep 2015, 14:31
3-polig mit Schutzkontakt

Der Marantz hat auch diese Schuko aber als 2-polig,sowohl beim
DVD Player als auch beim Receiver.
Zumindest haben Geräteseitig dort nur 2 Pins rausgeschaut

Oppo und der AV Receiver (NAD) haben 3-polig mit Schutzkontakt, also diese
dicken Stecker mit 3 PINS im Gerät selber.

In der Tat funktioniert HDMI eigentlich perfekt und einfach mit wenig Kabelaufwand, eigentlich
ein Traum

Warum nicht nur HDMI? Ist es nicht so, dass der analoge Ausgang des großen Oppo besser ist
als über HDMI . Er verwandelt die DSD Signale bei HDMI in PCM, allerdings verlustfrei oder
beschnitten, das weiss ich leider nicht.

Wenn ich das gleich gewusst hätte, dass ich mir mit Analog bei dieser Konstellation soviel Ärger
einhandle, wäre ich beim kleinen Oppo 103 geblieben, der kann , abgesehen von den besseren
analogen Ausgängen ja auch alles was der 105 kann.
ehemals_Mwf
Inventar
#948 erstellt: 08. Sep 2015, 23:18

bigolli (Beitrag #947) schrieb:
...Oppo und der AV Receiver (NAD) haben 3-polig mit Schutzkontakt,...

...dann liegt dort sehr wahrscheinlich die Ursache, d.h. Brummschleife zwischen diesen Geräten durch zweite Erdung (über Schuko) zusätzlich zur un-symmetrischen Analogverbindung (Cinch).

Solche Geräte können analog ausschließlich symmetrisch oder eben digital brummfrei betrieben werden.
bigolli
Inventar
#949 erstellt: 09. Sep 2015, 10:39
erst einmal herzlichen Dank für die Hilfe!!

@ MWF

gibt es da wirklich keine andere Möglichkeit?

Das erklärt auch, warum die anderen Geräte (in der Regel Flachstecker) problemlos angeschlossen werden konnten.

Denkst Du, dass ich via HDMI / PCM ohne Verluste (Mehrkanal) SACD genießen kann?

Ich kenne es halt von früher, wo es relativ verlustfrei nur via analog ging, HDMI war nicht möglich bzw. nur in einer
"kastrierten " Version

gruß

bigolli
pcpanik
Stammgast
#950 erstellt: 03. Dez 2015, 16:42
Was ist denn der Grund für Brummen, wenn gar keine Verbindung zur "Erde" besteht?
(Wer meine ausführliche Schilderung nicht lesen mag, siehe "Kurz" am Ende.)

Ich habe mir einen Kopfhörer-Verstärker gekauft.
Er wird mittels externem Netzteil angeschlossen. Dieses hat keine Erde.

Schließe ich meinen KH an (AKG K551, 32Ohm), ist alles gut.
In dem Moment, wo ich aber meine Quelle per Kabel anschließe, brummt es.
Ich habe 3 Kabel versucht. Bleibt gleich.
Ich habe drei Abspielgeräte versucht (iPod shuffle, iPod Touch, iPohne 6). Trotzdem brummt es.

Halte ich ein Abspielgerät in der Hand verstärkt sich das Brummen!!

Und: berühre ich den KH-Verstärker oder das Abspielgerät und streiche sanft mit dem Finger darüber, habe ich das Gefühl eines leichten Kribbelns in der Fingerspitze.
Diese Gefühl kenne ich auch von diversen Apple-MacBooks und Mac-Mini, die alle ohne Erde per Netzteil ans Stromnetz angeschlossen werden.

Was passiert an dieser Stelle? Es baut sich ja offenbar eine Spannung auf.
Auch an manch einem USB-Stecker kann man sich einen "Zeihen". Ihr kennt das sicher.

So viel zur Schilderung, die ich im ersten Post mit den Fallbeispielen und vielen Posts so nicht wiedergefunden habe.

Kurzform: Netzteil ohne Erde -> KH Verstärker -> iPod = Brummen. Warum? Fasse ich den iPod an, sehr lautes Brummen. Warum? Und was kann ich tun?

Bin für Hilfe Dankbar.
Uwe_Mettmann
Inventar
#951 erstellt: 04. Dez 2015, 01:18
Es scheint etwas mit der Masseverbindung durch das Audiokabel zwischen Quellgerät und Kopfhörerverstärker nicht in Ordnung zu sein, vermutlich im Bereich des Kopfhörerverstärkers. Was du ausprobieren kannst, ist den Schirm des Audiokabels (provisorisch) mit Gehäuse (wenn leitend) des KHV zu verbinden.

Eine Möglichkeit ist auch, dass der Massekontakt des Klinkensteckers (wenn sowas am Audiokabel ist) nicht kontaktiert. In diesem Fall ist aber nicht nur Brummen zu hören, sondern das Ganze hört sich komisch an (wenig Bass und kein Stereo). Da du aber verschiedene Kabel verwendest hast, ist dieser Fehler unwahrscheinlich, es sei denn die Ursache ist eine defekte Klinkenbuchse des KHV.


Gruß

Uwe
pcpanik
Stammgast
#952 erstellt: 08. Dez 2015, 11:30
Danke für Deine Antwort.
Ich habe ein anderes Netzteil genommen ... Problem hat sich dadurch mehr oder weniger daraufhin aufgelöst.
Als nächstes habe ich die Stromversorgung auf ein externes Akkupack umgestellt und damit jegliche Problematik mit Potential gelöst. :-)
Blackpitty
Stammgast
#953 erstellt: 16. Jan 2016, 16:33
Hey,

ich habe mir einen 6Meter langen RGB Strip mit Funkfernbedienung gekauft.

Dazu ist ein kleines 2A Schaltnetzteil.

Mein Problem ist nun, sobald ich das Netzteil im Wohnzimmer an stecke, fangen meine Lautsprecher vom Soundsystem, die an einem Denon AVR angeschlossen sind an zu brummen.

Wenn ich das Netzteil mit in die Stecksodenleiste der anderen Geräte stecke ist es richtig laut, gehe ich an die zweite Dose in der Wand ist es minimal leiser, gehe ich an eine weitere Dose eine Wand weiter ist es nochmal etwas leiser.

Ganz weg ist es nur, wenn ich das Netzteil in einem anderen Raum anstecke.

Ich wollte aber gern die LED Leiste im Wohnzimmer betreiben, was mache ich nun?

Hilft da ein anderes Netzteil oder wie behebe ich das?

Ich habe im Wohnzimmer schon ein weißes LED Band verbaut, dieses hat ein hochwertiges Osram Netzteil(das hat aber leider nur 10V) und mit dem brummt halt nichts
Chris_72
Neuling
#954 erstellt: 07. Feb 2016, 10:30
Hallo,

ich bin neu hier und möchte mir gerne von euch wegen einer "Brummtonfrage" helfen lassen. Wäre toll, wenn das klappen würde.
Also vorneweg, der Brummton ist nur bei Radiobetrieb zu hören. Ich muss weiter vorne anfangen...Ich wohne in einem mehrparteien Wohnhaus, bisher keine größeren Schwierigkeiten von Radio/Fernsehempfang. Meine "Anlage" besteht aus Sony Receiver und DVD-Player, Panasonic Plasma Fernseher und Unitymedia-Festplattenrecorder. Alle Komponenten sind an der gleichen einfachen Steckerleiste angeschlossen. Das lief jahrelang ohne Probleme so. Nun ist das Problem, beim Einschalten des Radios entsteht ein Brummton, beim abspielen von CDs jedoch nicht! Das Brummen nimmt nach ein paar Minuten etwas ab, ist aber super störend. Durch Veränderung der Lautstärke nimmt auch das Brummen zu, oder ab. Ich habe kürzlich den Unity Recorder austauschen müssen, seit dem kommt der Brummton...
Ich habe bereits alles mal abgekabelt, einzeln angeschlossen und bin keinen Deut schlauer geworden. Also, die einzige Veränderung gegenüber früher ist der Austausch eines Gerätes, aber auch wenn ich dieses abstecke bleibt der Brummton beim Radiohören...
Hoffe ihr könnt mir helfen

Gruß Christian
Uwe_Mettmann
Inventar
#955 erstellt: 07. Feb 2016, 11:28
Hallo Christian,

zuerst die Frage, den Receiver benutzt du auch als Vollverstärker, also sind dort direkt die Boxen angeschlossen?

Wenn ja, betreibe den Receiver mal ganz alleine, nur die passiven Lautsprecher sind angeschlossen (wenn ein aktiver Sub vorhanden ist, muss auch dieser abgezogen sein). Jetzt schließe den Receiver an die Antennendose an. Brummt es jetzt?

Wenn ja, ziehe die Antennenleitung ab und halte stattdessen ein ca. 80 cm langes Kabel an den Innenkontakt der Radioantennenbuchse. Versuche einen Sender zu finden. Ist weiterhin ein Brummen zu hören?

Mache bitte die Tests, dann sehen wir weiter.


Gruß

Uwe
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