HD-Tonformate meist "nur" 48khz

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Sancho72
Stammgast
#1 erstellt: 05. Jan 2009, 22:02
Hallo zusammen

Mir ist aufgefallen, dass die Samplingrate bei den meisten Blueraydiscs auch bei den neuen HD-Tonformaten "nur" 48khz ist. Von den 15 Blueraydiscs die ich bis jetzt besitze ist nur "The Police cerifiable" mit 96khz bei True-HD (Ist auch meine einzige Musik Blueray). Es ist auch die einzige Blueray bei der ich wirklich meine eine bessere Tonqualität zu haben als bei DVD's mit DD oder DTS.

Nun zu meiner Frage:
Bei DD und DTS ist ja die Samplingrate auch 48khz. Also wiso sollte dann ein HD-Format mit der selben Samplingrate überhaupt besser klingen? Die übertragene Datenmenge ist doch dann eigentlich die selbe. Also nix von mehr Detail's weil breitbandiger oder "near lossless" und der gleichen.

Oder verstehe ich einfach den Zusammenhang mit der Samplingrate falsch?


Gruss Sancho
dharkkum
Inventar
#2 erstellt: 06. Jan 2009, 10:34
Der andere Vorteil der HD-Tonformate ist der, dass sie verlustfrei komprimiert sind.

Bei DD oder DTS erfolgt die Komprimierung wie bei MP3 durch weglassen von "unwichtigen" Informationen, während die neuen Tonformate verlustfrei wie ein ZIP- oder RAR-Archiv komprimiert sind.

Ob das wirklich was bringt steht auf einem anderen,Blatt, da man bei MP3s ab einer bestimmten Bitrate auch keinen Unterschied mehr zu der originalen CD hört (abhängig auch vom Equipment).
Pizza_66
Inventar
#3 erstellt: 06. Jan 2009, 10:43
Nicht ganz aber auch in diesen Zusammenhang mal eine Aussage von der Stereoplay Ausgabe 12/2008:

http://www.hifi-foru...d=25668&postID=20#20

Gruß
john_frink
Moderator
#4 erstellt: 06. Jan 2009, 11:10
In diesem Zusammenhang:

Benutze einen Onkyo 604 und ne ps 3, der onkyo kann pcm bis zu 96khz (5.1) samplingrate übernehmen - gehen damit jetzt auch die neuen tonformate??
Pizza_66
Inventar
#5 erstellt: 06. Jan 2009, 11:22

Benutze einen Onkyo 604 und ne ps 3, der onkyo kann pcm bis zu 96khz (5.1) samplingrate übernehmen - gehen damit jetzt auch die neuen tonformate??


Nach dem Bericht der Stereoplay eben nicht. Die Blu-Ray gibt nach deren Aussage die neuen Tonformate (hier: PCM Datenstrom) nicht in voller "Auflösung" aus.

Gruß
john_frink
Moderator
#6 erstellt: 06. Jan 2009, 11:25
laut automatischer konfiguration erkennt die ps3 aber die 96khz des avr's (der hdcp unterstützt) - sollte es dann gehen??
Pizza_66
Inventar
#7 erstellt: 06. Jan 2009, 11:32
Im Text der Stereoplay steht ja drin, dass der Blu-Ray auf ein Feedback des HDPC wartet. Wenn das "erfolgreich" geschieht, wird auch die volle Auflösung ausgegeben.

Geschieht das nicht, dann wird der PCM Datenstrom bei 20 kHz gekappt. Die Frage ist jetzt, ob ein HDPC auch über den analogen MultiChannel erfolgt. DAs glaube ich nicht, da ja der analoge Eingang keine "Rückmeldung" zum Player gibt.

Demnach würde dir zwar im Menue (Audio Spur) angezeigt, dass die HD Tonspur angewählt ist und dementsprechend als PCM zum MultiChannel gegeben wird, aufgrund der fehlenden "Rückmeldung" zum Blu-Ray (HDPC) aber eine Kappung bei 20 kHz erfolgt.

Ich werde aber mal eine Mail an die Stereoplay schicken und nach einer genaueren Erläuterung fragen.

Gruß


[Beitrag von Pizza_66 am 06. Jan 2009, 11:34 bearbeitet]
john_frink
Moderator
#8 erstellt: 06. Jan 2009, 11:34
nur dass das kein mißverständnis ist, die ps3 ist per hdmi angeschlossen!
Pizza_66
Inventar
#9 erstellt: 06. Jan 2009, 12:47
Dann müsste der Blu-Ray das HDPC entgegen nehmen und den PCM Datenstrom in voller Auflösung ausgeben.

Ich habe aber jetzt mal ´ne Mail an die Stereoplay geschickt und um eine detailierte Auskunft gebeten:

1) Wie verhält es sich bei einer Multi-Channel Verbindung
2) Wie verhält es sich (PCM DAtenstrom) bei AV-Receivern mit HDMI 1.1 oder 1.2

Sobald ich Antwort habe, poste ich Diese hier.

Gruß
john_frink
Moderator
#10 erstellt: 06. Jan 2009, 12:51
Super, vielen Dank!

Bin gespannt auf die Antwort.
Sancho72
Stammgast
#11 erstellt: 07. Jan 2009, 19:22

Der andere Vorteil der HD-Tonformate ist der, dass sie verlustfrei komprimiert sind.

Bei DD oder DTS erfolgt die Komprimierung wie bei MP3 durch weglassen von "unwichtigen" Informationen, während die neuen Tonformate verlustfrei wie ein ZIP- oder RAR-Archiv komprimiert sind.


Ok, das heisst auch bei 48khz HD-Ton mehr Daten als bei DD/DTS 48khz und somit mindestens theoretisch auch bessere Tonqualität.
Danke für die Info

Aber es stimmt schon das auch bei Filmen mit HD-Ton die Samplingrate meist "nur" 48khz ist? Oder hat jemand andere Erfahrungen?


Im Text der Stereoplay steht ja drin, dass der Blu-Ray auf ein Feedback des HDPC wartet. Wenn das "erfolgreich" geschieht, wird auch die volle Auflösung ausgegeben.

Geschieht das nicht, dann wird der PCM Datenstrom bei 20 kHz gekappt. Die Frage ist jetzt, ob ein HDPC auch über den analogen MultiChannel erfolgt. DAs glaube ich nicht, da ja der analoge Eingang keine "Rückmeldung" zum Player gibt.

Demnach würde dir zwar im Menue (Audio Spur) angezeigt, dass die HD Tonspur angewählt ist und dementsprechend als PCM zum MultiChannel gegeben wird, aufgrund der fehlenden "Rückmeldung" zum Blu-Ray (HDPC) aber eine Kappung bei 20 kHz erfolgt.


Das würde ja den Sinn der 7.1 Analogverbindung ziemlich in Frage stellen. Eine Digital coax oder optische Verbindung währe ja dann gleichwertig wenn nicht besser. Ganz zu schweigen von dem Vorteil das LS-Setup über den AVR einstellen zu können.
Wirklich Interessante Theorie, bin gespannt auf die Anwort von Stereoplay.

Gruss Sancho
Pizza_66
Inventar
#12 erstellt: 07. Jan 2009, 19:39

Das würde ja den Sinn der 7.1 Analogverbindung ziemlich in Frage stellen. Eine Digital coax oder optische Verbindung währe ja dann gleichwertig wenn nicht besser.


Nein, das bezieht sich ja nur auf die neuen Tonformate der Blu-Ray. Bei einer DVD-Audio gibt es ja die Rückmeldung gar nicht bzw. ist gar nicht erforderlich. Hier wird dann der PCM-Datenstrom in 5.1 ggf. mit bis zu 96 kHZ / 24 Bit ausgegeben, auch über den analogen Multi-Channel.

Ich verstehe den Text der Sterreoplay so, dass es in der Tat bei den Blu-Rays erforderlich ist, dass Diese einen HDPC bekommen, weil sonst die neuen Tonformate bei 20 kHz gekappt werden.

Wenn ich den Text richtig deute, geschieht das auf alle Fälle bei der analogen Verbindung, da keine Rückmeldung über den Multi-Channel des Receivers zum Blu-Ray-Player erfolgen kann.

Ob das auch bei Receivern mit HDMI 1.1 und 1.2 der Fall ist, weiß ich nicht. Warten wir die Antwort ab.

Gruß


[Beitrag von Pizza_66 am 07. Jan 2009, 19:40 bearbeitet]
Sancho72
Stammgast
#13 erstellt: 07. Jan 2009, 21:23
Sorry ich habe mich nicht richtig ausgedrückt.



Das würde ja den Sinn der 7.1 Analogverbindung ziemlich in Frage stellen. Eine Digital coax oder optische Verbindung währe ja dann gleichwertig wenn nicht besser.


Ich habe dabei eigentlich auch an die HD-Formate gedacht.

Also auf die HD-Formate von Blueray bezogen stimmt der Satz? Vorallem wenn der noch dazukommt:


Ganz zu schweigen von dem Vorteil das LS-Setup über den AVR einstellen zu können.


Oder stehe ich jetzt auf dem Schlauch ?
Pizza_66
Inventar
#14 erstellt: 07. Jan 2009, 21:30
Wenn es stimmt, dass bei einen Receiver mit HDMI 1.1 oder 1.2 das Signal bei 20 kHz gekappt wird, dann ist es GAGA, ob eine HDMI Verbindung oder die normalen digitalen Verbindungen (Toslink, Coax)gewählt wird. Dann kann man in der Tat besser zu der herkömmlichen DTS oder DD 5.1 Spur greifen.

Die Antwort der Stereoplay steht aber noch aus. Sobald Die sich melden, gebe ich die Info weiter.
john_frink
Moderator
#15 erstellt: 09. Jan 2009, 02:00
hier erstmal ein karger thread über die versch. samplingraten.


Habe jetzt mal meine erste bluray mit dts ma geschaut,
(female agents)

was war: 48khz, im schnitt 2mb/s

im onkyo wurde auch 48khz angezeigt, insofern nehme ich mal an, dass der das richtig wiedergeben kann. Werde das aber mal weiter testen.

Zwar habe ich den stereoplay Artikel nicht vorliegen, aber wenn ich so im inet querlese, scheinen verdammt viele filme nur in 48khz abgetastet zu werden - d.h. die obere grenzfrequenz wäre damit 48/2khz=24, und dort wäre dann schluss - könnte also an meiner vermutung etwas dran sein, dass die zeitschrift zum testzeitpunkt keine anderen bd's da hatte (welche mit 96khz, 192khz scheints ja noch gar nicht zu geben) und nur am analogen ausgang gemessen hat??
Ich kann mir nämlich beim besten willen nicht vorstellen, dass fertig dekodierte analoge signale durch blurayplayer beschnitten sein sollen - eine direkte herstelleranfrage wäre also auch ne idee?!?! Wenn ich am woe weniger stress habe, schau ich mal, ob ich eine mail schreibe -



schönen gruss, le john
Pizza_66
Inventar
#16 erstellt: 09. Jan 2009, 07:35
Ich habe bis jetzt noch kein Feedback bekommen. Der Text im Link ist 1:1 aus der Stereoplay übernommen.

Gruß
hifi-privat
Inventar
#17 erstellt: 09. Jan 2009, 09:45
Hi,

die Diskussion ist doch akademisch . Wenn tatsächlich bei 20 kHz abgeschnitten wird - so what? Ausser Rauschen ist da eh nix mehr auf der Aufnahme, geschweige denn, dass man da noch was von hört.

Der Vorteil der HD-Formate liegt doch im wesentlichen eben darin, dass sie Lossless sind. Und selbst diese Hörbarkeit ist zumindest zweifelhaft. Ein vollausgereizter DD oder DTS Datenstrom ermöglicht bereits eine Tonqualität, dass ein Unterschied zu den HD-Formaten die allermeisten Hörer garantiert nicht mehr wahrnehmen können. Erst recht nicht mehr unter der Berücksichtung der vorhandenen Anlagen und des akustischen Umfeldes.

Und wenn man denn was hört, dann liegt das auch noch oft an der unterschiedlichen Abmischung der Spuren.

Ein netter Kurzversuch den ich gemacht habe:

Blu-ray Casino Royal: Deutscher Ton in DD 5.1 und PCM 5.1 vorhanden. In der Tat klingt die PCM Spur IMHO etwas besser. Aber nun kommt es: Ich gebe die per PC in DD 5.1 runtergerechnet an den Receiver! Sprich: An der grundsätzlichen Datenreduktion von Dolby Digital kann es wohl nicht liegen - hier muss eine andere Abmischung vorliegen.
Pizza_66
Inventar
#18 erstellt: 12. Jan 2009, 14:03
Ich habe nun die Antwort der Stereoplay. Nach dieser Antwort verstehe ich nun den Artikel nicht mehr, indem ja behauptet wurde, dass eine Beschneidung bei 20 kHz vorgenommen wird, wenn kein HDCP erfolgt. Da der Redakteur die 2. Frage nicht versteht, gehe ich nun davon aus, dass der Artikel sich auf die analoge Verbindung bezogen hat. Demnach ist eine Übertragung der HD-Tonformate über den Multi-Channel (analog) nur mit 20 kHz möglich.

Gruß



Nachricht:

Sehr geehrte Damen und Herren,

in der Ausgabe 12/2008 S. 52 schreiben Sie, dass die HD Tonformate letztendlich nur über HDMI 1.3 in ihrer vollen Auflösung genossen werden können.

Könnten Sie mir bitte dazu konkretere Angaben machen:

1) Wenn ein Blu-Ray über HDMI mit dem AV-Receiver, der jedoch nur die Variante 1.1 oder 1.2 besitzt, verbunden wird, wird dann der HD Ton auch bei 20 kHz gekappt ?

2) Analoge Multi-Channelverbindung: Ist hierüber ein HDPC zum Blu-Ray-Player möglich ?



Antwort der Stereoplay:


1) Über die "alten" HDMI-Standards können die neuen Formate Dolby TrueHD und DTS-HD nicht übertragen werden, über solche Schnittstellen erhalten Sie in diesem Falle nur den so genannten "Core", also normales Dolby Digital oder normales DTS wie von einer DVD. Es sei denn, der Player
selbst decodiert die HD-Audioformate und gibt diese dann als
PCM-Mehrkanal-Signal weiter. Dieses kann mit vollen 24 Bit und bis zu 192kHz unbeschnitten übertragen werden, selbst bei HDMI 1.1.

2) Diese Frage - sorry - verstehe ich nicht. Falls Sie HDCP meinen: Nein, HDCP ist der digitale Kopierschutz von HDMI und hat keinerlei analoge Funktionalität.

Freundliche Grüsse


[Beitrag von Pizza_66 am 12. Jan 2009, 15:30 bearbeitet]
hifi-privat
Inventar
#19 erstellt: 12. Jan 2009, 14:24

Pizza_66 schrieb:

Nachricht:

2) Analoge Multi-Channelverbindung: Ist hierüber ein HDPC zum Blu-Ray-Player möglich ?





Antwort der Stereoplay:

2) Diese Frage - sorry - verstehe ich nicht. Falls Sie HDCP meinen: Nein, HDCP ist der digitale Kopierschutz von HDMI und hat keinerlei analoge Funktionalität.



Dass er die Frage nicht versteht wundert nicht. Trotzdem korrekte Antwort gegeben. Gratulation.

Natürlich geht über die analoge Outs kein HDCP. DAS wolltest Du aber auch gar nicht wissen. Frag' doch was Du eigentlich wissen wolltest:

Wird bei Nutzung des internen Dekoders im Player und Ausgabe über den analogen Mehrkanalausgang der Frequenzgang beschnitten?
Pizza_66
Inventar
#20 erstellt: 12. Jan 2009, 15:32
Habe ich gemacht. Antwort stelle ich wieder ein.

Gruß
Pizza_66
Inventar
#21 erstellt: 12. Jan 2009, 17:34
Und hier nochmal die (schnelle) Antwort der Stereoplay:

Frage:


>
Sehr geehrter Herr XXX,

vielen Dank für die Antwort. Die Frage 2 bezog sich auf die analoge Mehrkanalverbindung. Dass Diese kein HDCP ausgibt, war mir schon klar. Wenn der Blu-Ray-Player eben über den analogen Mehrkanal mit dem Receiver verbunden wird, werden die neuen Tonformate bei 20 kHz gekappt. Habe ich den Artikel so richtig interpretiert ?

Mich verwundert diese "Beschneidung", da eine DVD-Audio im gleichen Falle das Signal mit der zur Verfügung stehenden Auflösung ausgeben würde. Warum die Begrenzung dann bei einer Blu-Ray gilt, wenn eine analoge Verbindung besteht, erschließt sich nicht. Ich tippe mal aus kopierrechtlichen Gründen ???

Vielen Dank und Gruß



Antwort:


Hallo Herr ******!

Nein, Sie verstehen das schon richtig: Es erschließt sich nicht, warum viele Player - eben nicht alle - den Frequenzgang beschneiden. Das gleiche gilt für Decoder in Verstärkern. Ein beschnittenes Signal muss allerdings auch nicht zwangsweise schlechter klingen. Oft kommen jenseits der 20kHz auch hohe Störkomponenten hinzu, die sich per
Bandbegrenzung leicht ausbremsen lassen. Hier dürften begrenzte Budgets in Entwicklung und Produktion die größte Herausforderung für die Ingenieure darstellen. Mit Kopierschutz hat das jedenfalls alles nichts
zu tun.

Freundliche Grüsse,


[Beitrag von kptools am 12. Jan 2009, 17:36 bearbeitet]
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