Neuer Receiver ohne Schnik-Schnak für 5.0/5.1 Heimkino

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Empier
Neuling
#1 erstellt: 22. Jun 2024, 11:34
Hallo zusammen,

Ich habe vor jetzt nach und nach mein Dali Zensor Setup auf Opticon zu upgraden..

Zur Zeit ist folgendes Setup im Einsatz.

Front: Zensor 7
Center: Opticon Vokal Mk2
Rear: Zensor 1

AVR: Denon X2400h

Nun würde ich gerne bevor die Opticon 6 Mk2 anstehen den AVR upgraden.

Die Frontlautsprecher haben für meinen Geschmack auch genug Bums untenrum, dass ein Sub jetzt kurzfristig auch nicht ansteht.

Ich brauch auf absehbare Zeit kein 7.1 oder Atmos, es wird nur 1 Zone bespielt. Auch die ganzen Spotify und App-Geschichten brauch ich nicht.

Ich suche also einen AVR der weniger Funktionen und dann stattdessen ,eher Qualität bietet.

Angeschlossen werden sollen ein LG Oled (2024), ein appleTV und ein HTPC mit Asus Xonar Essence STX II (Line).

Was Marke angeht bin ich auf nichts festgelegt (obwohl Denon meinem Empfinden nach angenehm mit den Zensor zusammengespielt hat) preislich sollte er sich so im Bereich 800-1000€ bewegen (gerne auch gebraucht wenn sinnvoll).

PS: die Fronts werden auch ab und an in Stereo betrieben um Musik zu hören.


Könnt ihr mir hier weiterhelfen und ein paar Empfehlungen geben?

Vielen Dank
Seb


[Beitrag von Empier am 22. Jun 2024, 11:40 bearbeitet]
Highente
Inventar
#2 erstellt: 22. Jun 2024, 11:55
Aha und was stört dich am vorhandene Denon?
Empier
Neuling
#3 erstellt: 22. Jun 2024, 11:58
Ich fürchte, dass er für ein volles Dali Opticon setup nicht genug Leistung haben könnte; Bin da aber jetzt auch nicht so fit, dass ich das belastbar berechnen könnte.
pogopogo
Inventar
#4 erstellt: 22. Jun 2024, 12:04
Dieser hier sollte gut passen: Link
Highente
Inventar
#5 erstellt: 22. Jun 2024, 12:15
Lass dich nicht verwirren, dein Denon ist vollkommen ausreichend auch für die Opticon Serie
pogopogo
Inventar
#6 erstellt: 22. Jun 2024, 12:32

Empier (Beitrag #3) schrieb:
Ich fürchte, dass er für ein volles Dali Opticon setup nicht genug Leistung haben könnte

Du solltest auch die Fronts im Bi-Amping betreiben. Mein Vorschlag sollte hierfür gut passen.
Und hier mal etwas wie man Leistungsangaben der Hersteller zu interpretieren hat: Link


[Beitrag von pogopogo am 22. Jun 2024, 12:57 bearbeitet]
Highente
Inventar
#7 erstellt: 22. Jun 2024, 14:09
Bi Amping ist was für Voodooisten.
Prim2357
Inventar
#8 erstellt: 22. Jun 2024, 14:17

Empier (Beitrag #1) schrieb:
Nun würde ich gerne bevor die Opticon 6 Mk2 anstehen den AVR upgraden.


Was spricht dagegen es ganz einfach mit dem vorhandenen Denon zu "versuchen"?

Wenn sich deine Hörgewohnheiten nicht ändern, dann ändert sich der Leistungsbedarf auch nicht wirklich,
sprich wenn es bis dato ausreichte, ist es höchst wahrscheinlich auch zukünftig nicht anders.
ostfried
Inventar
#9 erstellt: 23. Jun 2024, 03:36
Du brauchst weder Bi-Amping noch Bi-Wirsing und vor allem auch keinen NAD. Dein Denon lächelt über die Opticon. Lass dich nicht veräppeln.

Wenn du sinnvoll (sic!) aufrüsten willst, denk über nen Sub nach. Den können auch die Opticon gut gebrauchen. Ja, auch in Stereo.


[Beitrag von ostfried am 23. Jun 2024, 03:38 bearbeitet]
fplgoe
Inventar
#10 erstellt: 23. Jun 2024, 05:28
Die Leistung ist in den allermeisten Fällen völlig überbewertet. Die Opticons haben weder einen grottenschlechten Wirkungsgrad ('Kennschalldruck'), noch auffällig fiesen Impedanzverlauf.

Und lass Dich bitte nicht von völlig überflüssigen Beiträgen über irgendwelche Voodoo-Technik (Schlagworte MTBF, NAD, Erstreflexionen.... etc.) verunsichern. Solche Themen sind völlig für den Popo...
el_espiritu
Inventar
#11 erstellt: 23. Jun 2024, 06:47
Wenn du stattdessen in einen Sub investieren würdest, könntest du klanglich beim Film eines Besseren belehrt werden. Die Standboxen haben mit Sicherheit einen angemessenen Bass, aber im Vergleich mit einem ordentlichen Sub dazu, wirst du schnell feststellen was dir aktuell vielleicht fehlt ohne es zu wissen oder zu vermissen.
Ein Sub würde die beiden Fronts auch "entlasten", so das der AVR damit noch viel weniger Probleme hat als sowieso schon, es sei denn du betreibst Partylautstärken.

Ich schließe mich der Meinung (fast) aller hier an, ein neuer AVR ist nicht nötig. Und auf jeden Fall erstmal mit dem jetzigen und den neuen LS ausprobieren, bevor du alles neu anschaffst.

Ein neuer AVR könnte höchstens mit einem besseren Einmesssystem punkten (Denon ab X-3800, Marantz ab Cinema 40). Das Audissey XT32 kann im Bassmanagement durchaus den Raum nochmal optimieren. Die paar Mehr-Watt die diese AVR's bieten, braucht kein "normales" Heimkino im "normalen" Wohnzimmer. (Stichwort Raumgröße und Partylautstärke)


[Beitrag von el_espiritu am 23. Jun 2024, 06:48 bearbeitet]
pogopogo
Inventar
#12 erstellt: 23. Jun 2024, 07:29
Ein Sub entlastet in diesem Fall nicht wirklich den AVR ausreichend, weil der Bereich mit den niedrigsten Impedanzen genau oberhalb einer Subtrennung liegt!
Btw. hat der 758 das bessere Einmesssystem Dirac Live und liegt inkl. Messmikrofon im Budget des TEs.

Ich suche also einen AVR der weniger Funktionen und dann stattdessen, eher Qualität bietet....(gerne auch gebraucht wenn sinnvoll)


[Beitrag von pogopogo am 23. Jun 2024, 09:24 bearbeitet]
Prim2357
Inventar
#13 erstellt: 23. Jun 2024, 07:50
Natürlich entlastet ein Sub den AVR, die tiefen Frequenzen muss der AVR nicht mehr bedienen welche den größten Leistungsbedarf benötigen.
Und die Impedanz fällt nirgendwo unter 4 Ohm.
https://www.stereo.de/hifi-test/produkt/dali-opticon-6-mkii-1966

Deine Beiträge sind so unseriös, das ist echt zum Kotzen.
fplgoe
Inventar
#14 erstellt: 23. Jun 2024, 09:04
Wie immer die gleichen sinnlosen Pogo-Schlagworte... wie kann man nur so einen Schwachsinn verzapfen.

Die Impedanzen fallen bei den meisten Lautsprechern besonders bei niedrigen Frequenzen und selbst wenn sie oberhalb der Trennung zum Sub liegen (bei der durchschnittlichen Flankensteilheit der Filter dann ohnehin nur teilweise), entlasten sie den Verstärker dann unterhalb trotzdem und 'er' hat mehr Luft für fiese Impedanzen oberhalb der Trennung.

Meine TDL's haben übrigens ihr erstes Impedanzminimum bei etwa 55Hz. Ich mache -wenn ich mal wieder Zeit für sinnlosen Schwachsinn habe- die gleiche Messung nochmal für meine Dalis, nur um solche bescheuerten Beiträge ad absurdum zu führen.


[Beitrag von fplgoe am 23. Jun 2024, 09:06 bearbeitet]
ManwithDog
Stammgast
#15 erstellt: 23. Jun 2024, 09:05
@TS, ignoriere die Posts des Users pogopogo. Wenn es nach Ihm geht brauchst Du NAD oder Sonoro, desweiteren unbedingt Dirac und uralte Teufel Lautsprecher
pogopogo
Inventar
#16 erstellt: 23. Jun 2024, 09:34

Prim2357 (Beitrag #13) schrieb:
Und die Impedanz fällt nirgendwo unter 4 Ohm.

Auch 4 Ohm Lasten bedürfen einen gewissen Stromfluss und erst recht, wenn mehrere Lautsprecher parallel im Surround laufen.
Das hier die 2400er Stromversorgung der 758er nicht das Wasser reichen kann, sollte ausser Frage stehen.
Auch kann der 758er die Verlustleistung besser abführen/handeln.


[Beitrag von pogopogo am 23. Jun 2024, 09:38 bearbeitet]
Empier
Neuling
#17 erstellt: 23. Jun 2024, 09:49
Hallo,

vielen Dank schon mal für eure Antworten. Denke ich bleibe dann wirklich bei meinem aktuellen Model.

Nun die Frage, was ich mit dem "gesparten" Technikbudget mache.

Da ich bis jetzt immer nur 5.0 bespielt habe, kann ich nicht richtig einschätzen, wie sich der Einsatz eines Subwoofers auswirkt.

Wir haben keine massiven Betonböden, sondern Parkett auf Holzunterkonstruktion (Renovierter Altbau). Hier wäre meine Befürchtung, dass ein Subwoofer mit so viel Resonanzraum dann unseres und die Nachbarhäuser gleich mit zum Schwingen bringt, oder lässt sich so ein Sub so weit entkoppeln, dass das nichts ans Gebäude übertragen wird.

Würde es ansonsten eventuell Sinn machen, die Opticon Serie zu überspringen und das gesparte Budget direkt in ein Paar Dali Rubicon 6 zu investieren?

Oder wäre dann der Schwelle erreicht, bei der dann wirklich ein neuer AVR angebracht wäre.

Und nochmal vielen Dank, die Antworten waren schon sehr hilfreich!

Beste Grüße
fplgoe
Inventar
#18 erstellt: 23. Jun 2024, 11:00

pogopogo (Beitrag #16) schrieb:
...Auch 4 Ohm Lasten bedürfen einen gewissen Stromfluss und erst recht, wenn mehrere Lautsprecher parallel im Surround laufen. ...

Genau, nur deshalb sind auch 90% der Nutzer mit ihrer Beschallung unzufrieden, weil ihre Verstärker da völlig untermotorisiert sind.


...der 758er nicht das Wasser reichen kann, sollte ausser Frage stehen. Auch kann der 758er die Verlustleistung besser abführen/handeln. ...

Völlig ohne Frage, NAD kann da niemand das Wasser reichen, schon klar.
wolle_55
Stammgast
#19 erstellt: 23. Jun 2024, 11:02

Empier (Beitrag #17) schrieb:
Nun die Frage, was ich mit dem "gesparten" Technikbudget mache.

10€ davon würde ich in ein Leistungsmessgerät für die Steckdose investieren, damit das Thema "Reicht die Leistung meines AVR?" geklärt ist.

Empier (Beitrag #17) schrieb:
Hier wäre meine Befürchtung, dass ein Subwoofer mit so viel Resonanzraum dann unseres und die Nachbarhäuser gleich mit zum Schwingen bringt, oder lässt sich so ein Sub so weit entkoppeln, dass das nichts ans Gebäude übertragen wird.

Eine sinnvoll aufgestellte und eingemessene Subwoofer-Konfiguration kann sogar dafür sorgen, dass weniger Schall nach außen dringt.
Prim2357
Inventar
#20 erstellt: 23. Jun 2024, 19:07

pogopogo (Beitrag #16) schrieb:

Prim2357 (Beitrag #13) schrieb:
Und die Impedanz fällt nirgendwo unter 4 Ohm.

Auch 4 Ohm Lasten bedürfen einen gewissen Stromfluss und erst recht, wenn mehrere Lautsprecher parallel im Surround laufen.

Genau, einen gewissen Stromfluss welcher auch den Herstellern von AV Receivern bekannt ist,
also nichts aussergewöhnliches, was einen Hersteller überraschen würde.


Empier (Beitrag #17) schrieb:

Da ich bis jetzt immer nur 5.0 bespielt habe, kann ich nicht richtig einschätzen, wie sich der Einsatz eines Subwoofers auswirkt.

Das kannst du zum Einen zu Hause austesten, und aber auch bei einem Händler anhören, wie sich das auswirkt.
Darüber zu reden ist nicht dasselbe wie es zu erfahren.
Es kommt natürlich auch darauf an wie laut und intensiv du hörst, wenn nur ganz leise ist ein Sub auch nicht unbedingt der Burner,
wenn du einen Film und dessen Content so halbwegs "erleben" möchtest, in etwas gehobener Lautstärke, dann ist das mit Sub schon ein anderes Erlebnis.
pogopogo
Inventar
#21 erstellt: 23. Jun 2024, 19:13

Prim2357 (Beitrag #20) schrieb:
einen gewissen Stromfluss welcher auch den Herstellern von AV Receivern bekannt ist

Nein, das ist den Herstellern nicht bekannt: Link
Btw. gibt es keine Einstellung der Lautsprecherimpedanz am T758, um die Railspannung zu reduzieren, sprich den Stromfluss zu begrenzen.


[Beitrag von pogopogo am 23. Jun 2024, 19:35 bearbeitet]
Prim2357
Inventar
#22 erstellt: 23. Jun 2024, 19:29
Doch ist es.
fplgoe
Inventar
#23 erstellt: 24. Jun 2024, 02:41

pogopogo (Beitrag #21) schrieb:
...

Diese Impedanzanpassung (welche wirklich so ziemlich jeder Verstärker hat) reduziert genau die Railspannung. Das ist keine Erfindung Deines Lieblingsherstellers NAD.

Und sinnlos ist sie trotzdem immer, denn wie Du schon selber immer wieder einwirfst, schwankt die Impedanz von Lautsprechern. Nur weil dieser vielleicht bei 56.317Hz einmal unter 3Ω fällt, ist es schwachsinnig, damit auch die Leistung im gesamten Rest des Frequenzbereiches zu reduzieren, wo der Lautsprecher irgendwo zwischen 4 und 10-20Ω herumwandert.


[Beitrag von fplgoe am 24. Jun 2024, 02:41 bearbeitet]
wolle_55
Stammgast
#24 erstellt: 24. Jun 2024, 06:30
@pogopogo: Ich zitiere aus deinem Link:

Da eine geringe Impedanz eine erhöhte Leistungsabgabe und damit eine höhere Erwärmung des Verstärkers bedeutet, kann dann durchaus auch ein kritischer Betriebszustand erreicht werden, welcher einen Defekt an Verstärker oder auch der Lautsprecher bedeuten könnte.
Achten Sie daher unbedingt darauf, dass die minimale Impedanz (im gesamten Frequenzspektrum) generell einen Wert von 3,2 Ohm nicht unterschreiten sollte.

Hier werden 3,2 Ohm als Untergrenze unabhängig von der angegebenen Mindestimpedanz des Verstärkers (4/6 Ohm) genannt.
>95% aller Lautsprecher haben Impedanzen von >3,2 Ohm über den ganzen Frequenzbereich.
Die Hersteller sichern sich über diese Hinweise lediglich gegen Leute ab, die zu den <5% mit Lautsprechern <3,2 Ohm gehören. Bei normalen Lautsprechern & normaler Nutzung passiert nichts. Ich hatte selbst schon sehr viele Lautsprecher an sehr vielen AVR in Betrieb und ausgestiegen (Schutzschaltung) ist bisher nur 1x ein AVR wegen mangelhafter Belüftung.
ManwithDog
Stammgast
#25 erstellt: 24. Jun 2024, 06:37
Leute, das spielt doch bei pogopogo keine Rolle, weil er das mit Dirac wieder korrigiert .....
pogopogo
Inventar
#26 erstellt: 24. Jun 2024, 06:54

wolle_55 (Beitrag #24) schrieb:
Hier werden 3,2 Ohm als Untergrenze unabhängig von der angegebenen Mindestimpedanz des Verstärkers (4/6 Ohm) genannt.

Die Nennimpedanz ist die Angabe des Widerstandes im Ruhezustand. Bei Betrieb und mit zunehmender Lautstärke kann die eigentliche Impedanz stark von der Nennimpedanz abweichen. Zudem ist die Impedanz frequenzabhängig. Die Impedanz kann dann Werte wesentlich unter der Nennimpedanz bis unter 1 Ohm annehmen.
Und von der Phasenverschiebung wurde hier noch nicht einmal gesprochen, sprich einer daraus resultierenden Verlustleistung, die in der Endstufensektion entsteht.


[Beitrag von pogopogo am 24. Jun 2024, 06:58 bearbeitet]
piercer
Inventar
#27 erstellt: 24. Jun 2024, 07:03
Lesen - Lächeln - Abhaken.

fplgoe
Inventar
#28 erstellt: 24. Jun 2024, 07:03
Das übliche Blabla... inhaltsloses Gelaber.
pogopogo
Inventar
#29 erstellt: 24. Jun 2024, 07:11
Einfach eigene Hörerfahrungen machen oder auch mal die Hörerfahrungen anderer User akzeptieren: Link


[Beitrag von pogopogo am 24. Jun 2024, 07:31 bearbeitet]
fplgoe
Inventar
#30 erstellt: 24. Jun 2024, 07:23
Vielleicht solltest DU mal eigene Leseerfahrungen machen. Dann würdest Du merken, dass Du hier mit Deinem Geschwurbel nur noch die Lachnummer bist.

Und ja, es gibt immer Leute, die jeden Blödsinn 'selber hören' den man ihnen einredet. Wie war das letzten in dem Thema mit dem bessere Klang des Internetradios, weil die Fritzbox ein besseres Netzteil bekommen hat? Der hat den Schwachsinn auch gehört, den der Hersteller verspricht.


[Beitrag von fplgoe am 24. Jun 2024, 07:33 bearbeitet]
pogopogo
Inventar
#31 erstellt: 24. Jun 2024, 07:46

Ich suche also einen AVR der weniger Funktionen und dann stattdessen, eher Qualität bietet....(gerne auch gebraucht wenn sinnvoll)

Der TE sollte sich lieber von einem Fachhändler oder Dali beraten lassen.
Schade wie das hier läuft...


[Beitrag von pogopogo am 24. Jun 2024, 07:50 bearbeitet]
ManwithDog
Stammgast
#32 erstellt: 24. Jun 2024, 07:54
Stimmt, sobald Du mit in einen Thread einsteigst weis man vorher was dabei rauskommt
wolle_55
Stammgast
#33 erstellt: 24. Jun 2024, 07:55

pogopogo (Beitrag #31) schrieb:
Der TE sollte sich lieber von einem Fachhändler oder Dali beraten lassen.
Schade wie das hier läuft...

Der Sinn eines Forums ist es ja gerade, Meinungen & Erfahrungen von Leuten einzuholen, die kein finanzielles Interesse daran haben, ein bestimmtes Produkt zu empfehlen.
pogopogo
Inventar
#34 erstellt: 24. Jun 2024, 07:57
Richtig. Die sollte man dann aber auch akzeptieren, was hier wieder einmal nicht geschieht
fplgoe
Inventar
#35 erstellt: 24. Jun 2024, 07:59
Wieso sollte man Schwachsinn akzeptieren? Verstehe ich jetzt nicht.
Peppermint-PaTTy
Inventar
#36 erstellt: 24. Jun 2024, 08:03

pogopogo (Beitrag #31) schrieb:
Der TE sollte sich lieber von einem Fachhändler oder Dali beraten lassen.
Schade wie das hier läuft...

Ja, zumindest spätestens besser dann, wenn Du den immergleichen Sermon und oftmals ebenso dämliche Links absonderst, was ja leider in gefühlt jedem Thread passiert.
n5pdimi
Inventar
#37 erstellt: 24. Jun 2024, 08:33
Wenn Links so überzeugend sind:

Schade dass man mit dem T778 Dirac praktisch nicht nutzen kann. Wenn die Profis das schon nicht hinbekommen, dann sollten Laien lieber die Finger von den Kisten lassen...
Warum Hollywood zu Hause den NAD aus dem Verkauf genommen hat:
https://www.youtube.com/watch?v=ZDMRxtBnC0M

Btw. Wenn heute mein Yamaha RX-A3080 die Grätsche machen würde, würde ich mir wohl auch den NAD holen. Meine Leistungshungrigen NuVero sollten ja laut pogo massiv davon profitieren.
Daran glaube ich zwar nicht, aber ich würde ih mir trotzdem holen, weil ich das Design einfach unfassbar g**l finde und ich total auf große Displays stehe.
Also, das meine ich im Ernst...


[Beitrag von n5pdimi am 24. Jun 2024, 08:33 bearbeitet]
pogopogo
Inventar
#38 erstellt: 24. Jun 2024, 08:46
Hier geht es aber nicht um Displays - laut TE AVR ohne Schnik-Schnak
el_espiritu
Inventar
#39 erstellt: 24. Jun 2024, 09:08

pogopogo (Beitrag #38) schrieb:
AVR ohne Schnik-Schnak ;)

Und alleine das schließt sich ja schon aus, bei allen modernen AVR's. Die Kisten sind nunmal zugepackt mit Funktionen, sollen ja auch im Gegensatz zu normalen Verstärkern so gut wie alles abdecken.
Devine72
Stammgast
#40 erstellt: 24. Jun 2024, 09:59

n5pdimi (Beitrag #37) schrieb:


Schade dass man mit dem T778 Dirac praktisch nicht nutzen kann. Wenn die Profis das schon nicht hinbekommen, dann sollten Laien lieber die Finger von den Kisten lassen...
Warum Hollywood zu Hause den NAD aus dem Verkauf genommen hat:
https://www.youtube.com/watch?v=ZDMRxtBnC0M


hm... ich bin da aber mehrere Jahre gut mit zurecht gekommen muss mir das Video später mal ansehen
wolle_55
Stammgast
#41 erstellt: 24. Jun 2024, 10:38
@pogopogo: 1. glaube ich nicht, dass du keine monetären Interessen bei deinen Empfehlungen verfolgst.
und 2. ist die Fragestellung durch Messung lösbar:

wolle_55 (Beitrag #19) schrieb:
10€ davon würde ich in ein Leistungsmessgerät für die Steckdose investieren, damit das Thema "Reicht die Leistung meines AVR?" geklärt ist.

Wenn man ein Wattmeter mit Maximalwerterkennung hat, kann man das einfach mal einen Filmabend mitlaufen lassen. Den Maximalwert teilt man durch die Maximalleistung des AVR-Netzteils und hat die max. Auslastung.
pogopogo
Inventar
#42 erstellt: 24. Jun 2024, 11:14
Offtopic on:
Das kannst du so nicht messen.
Btw. verfolge ich keine Interessen, sondern teile nur meine Hörerfahrungen,...
Offtopic off.
wolle_55
Stammgast
#43 erstellt: 24. Jun 2024, 11:21

pogopogo (Beitrag #42) schrieb:
Das kannst du so nicht messen.

Doch.
Du hast hier beschrieben, dass der für dich kritische Punkt die Stromversorgung ist:

pogopogo (Beitrag #16) schrieb:
Auch 4 Ohm Lasten bedürfen einen gewissen Stromfluss und erst recht, wenn mehrere Lautsprecher parallel im Surround laufen.
Das hier die 2400er Stromversorgung der 758er nicht das Wasser reichen kann, sollte ausser Frage stehen.

und die Leistung & die Stromstärke lassen sich messen.
Du kannst aber gern einen anderen Messaufbau vorschlagen.
fplgoe
Inventar
#44 erstellt: 24. Jun 2024, 12:52
Nö, kann er nicht, mangels technischem Verständnis. Er kann ja nicht mal begründen, warum.


[Beitrag von fplgoe am 24. Jun 2024, 12:52 bearbeitet]
Prim2357
Inventar
#45 erstellt: 24. Jun 2024, 16:29

pogopogo (Beitrag #42) schrieb:
...... sondern teile nur meine Hörerfahrungen,...


Warum schreibst du dann über NAD AV Receiver?
Warum schreibst du dann über Dirac ART?


fplgoe (Beitrag #44) schrieb:
Nö, kann er nicht, mangels technischem Verständnis. Er kann ja nicht mal begründen, warum.

Dafür gibt es ja die "Links" ins nirgendwo....
Empier
Neuling
#46 erstellt: 25. Jun 2024, 07:45
Hallo zusammen,

erst mal vielen Dank für die ausgiebige und durchaus kontroverse Diskussion zu dem Thema.

Mein Gedanke bei Erstellen des Threads war bildlich gesprochen vergleichbar mit einem Autokauf. Verzichte ich auf Ausstattung und nehme dafür einen dickeren Motor um den Berg (Opticon 6) besser hochzukommen. (Glaube aber inzwischen kapiert zu haben, dass das bei Receivern nicht so geht 😊)

Dank eurer Anregungen habe ich mich nun entschieden, denn X2400h fürs Erst mal zu behalten und mit einem Teil des gesparten Budgets mir einen gebrauchten Subwoofer im Bereich bis 500€ zuzulegen (Empfehlungen sind hochwillkommen 😊).

Da ich auch eine Affinität zu Elektronik und Holzarbeiten (im Endeffekt kaufe ich gerne Werkzeug 😉) hab, werde ich den anderen Teil des gesparten Budgets nutzen um mal in den DIY Lautsprecher Markt reinzuschnuppern und schauen ob ich mir ein paar schicke Rears zusammengebaut bekomme (auch hier sind Empfehlungen willkommen).

Auf jeden Fall vielen Dank für die zahlreichen Ratschläge und Tipps.

Beste Grüße!
wolle_55
Stammgast
#47 erstellt: 25. Jun 2024, 07:53
Gute Wahl.
Wenn du ohnehin über Selbstbau nachdenkst, würde ich gleich beim Subwoofer anfangen. Da ist. m.E. der Mehrwert durch Selbstbau am größten. Bei einem Budget von 500€ könntest du dir schon 2 schöne 12''-Subs bauen, die das meiste, das du für den Preis auf dem Gebrauchtmarkt bekommst, in die Tasche stecken.
Prim2357
Inventar
#48 erstellt: 25. Jun 2024, 10:29
Wegen Selbstbau kannst du mal bei Variant Hifi anfragen,
bei den Subs kannst du das durchaus auch selbst bauen, nur für 500€ MIT Elektronik werden da keine 2 12er dabei rumkommen.
wolle_55
Stammgast
#49 erstellt: 25. Jun 2024, 10:47

Prim2357 (Beitrag #48) schrieb:
...nur für 500€ MIT Elektronik werden da keine 2 12er dabei rumkommen.

Stimmt. Hab mal nachgerechnet; das könnte eng werden.
Jens4yy4me
Hat sich gelöscht
#50 erstellt: 27. Jul 2024, 09:15
Da Du mit Denon zufrieden bist

Denon AVC-X 3800H.
Bekommt man für 1000 Euro.
Habe die Tage einen Rückläufer für 899 Euro gesehen.
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