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Juist_Lance
Neuling
#1 erstellt: 06. Aug 2018, 22:01
Hallo allerseits!

Ich habe für einen Freund ein 5.1 System zusammengestellt und würde gerne euer Feedback hören zur allgemeinen "Verträglichkeit" und ob die Komponenten untereinander technisch und klanglich Sinn machen.

Worum geht es:
- neue 5.1 Anlage mit Boxen und Receiver
- Budget 1500€
- Vorraussetzung Bluetooth
- Ausrichtung mehr auf Filme (Rambo), aber auch Musik (Hard Rock, HipHop)
- Angeschlossene Geräte über HDMI sind TV, Blueray-Player, Xbox + eine Box von Unitymedia (wohl zum TV schauen, ich weiß nicht, wie die genau da dran hängt)

Idee:
Receiver: Pioneer VSX-531, Onkyo TX-SR373 oder Yamaha RX-V383 (ca. 240€)
Center: Heco Victa Prime Center 102 (ca. 95€)
Rear: Heco Victa Prime 202 (ca. 2 * 70€)
Front: Canton GLE 490.2 (ca. 2 * 209€)
Sub: Klipsch R-110SW, R-112SW oder R-115SW (ca. 365€ / 478€ / 598€)

Da der Reveicer nichts besonderes außer 5.1 und Bluetooth können muss, sollte einer der drei völlig in Ordnung sein.
Das ganze Set basiert natürlich mitunter auf meinem eigenen Geschmack und meinen Erfahrungen. Ich produziere sehr fortgeschritten Musik im eigenen Studio und war mein Leben lang von "guter" Musik und vernünftigen Anlagen umgeben. Daher habe ich Wert auf ein grundsolides Stereo Setup gelegt. Canton, weil ich die schon sehr lange kenne und super für Musik finde. Wenn möglich, dann Standlautsprecher. 3-Wege, weil deutlich differenzierter als 2-Wege (obwohl ein Sub im Set ist). Bassreflexöffnung nach vorne, um Probleme mit Wänden und Raumecken zu vermeiden.
Ich dachte mir außerdem, wenn Sparen, dann am Center und den Rears, wobei diese nicht schlecht sein müssen, nur weil sie günstig sind, aber eben nur ausreichend genug. Daher die Heco Victas. Die scheinen solide und beliebt zu sein (wohl nicht ohne Grund).
Beim Sub bin ich mir sehr unsicher, welcher der passendste ist und sich vor allem zum restlichen Set fügt. Mindestens 10 Zoll, da die Cantons schon 8 Zoll haben. Frontfire, da weniger Ärger mit Nachbarn und durchaus präziserer Bass am Hörplatz. Aufstellen ist zwar schwieriger, aber damit habe ich Erfahrungen. Allgemein war es mir wichtig, ausgewogene Membrangrößen zu haben. Mit 5, 7, 8 und 10 Zoll ist das gut abgedeckt. Ein 12er oder 15er Sub wäre nicht unausgewogen, nur genau da brauche ich evlt mal ein paar Gedanken von euch dazu
Kabel mit min. 2,5mm² und durchaus großer Länge für Reserven und zum Herumschieben des Subs im Raum. Kurze Signalwege sind immer besser, gibt es da eine Grenze, die man nicht überschreiten sollte?
Passen die Receiver von der Leistung und Ohm her zu den Boxen?
Wie sieht es mit den Audio Decodern der Receiver aus? Da gibt es unglaublich viele und ich habe null Ahnung, was man braucht, um eine normale Blueray zu schauen. Ich gehe etwas davon aus, dass man sich bei einem modernen neuen Receiver darüber keine Gedanken machen braucht.
Von vornherein ausgeschlossene Marken waren Teufel, Bose und Magnat. Ich bin großer Fan vom Selber zusammenstellen.
Hochtöner sind alles klassische 1 Zoll Kalottenhochtöner, die haben sich bewährt.
Ich weiß, das hört sich komisch an, aber bei der Zusammenstellung habe ich mich durchaus nach Beliebtheit orientiert (Bestenlisten auf Hifiseiten, Beliebheiten auf Verkaufsseiten), um mehr in die "richtige" Richtung zu gehen und mehr von der "falschen" weg zu kommen (Brüllwürfel lassen grüßen).
Es mir außerdem klar, das Probehören in den eigenen vier Wänden eigentlich sein muss und es an sich gar keinen Sinn macht, weil ich eine Anlage für jemand anderes zusammenstelle.
Ich hoffe, das meine Fragen im Text oben nicht untergehen ;)..habe mir jetzt tagelang Gedanken gemacht, viele Dinge notiert und diese nun mehr oder weniger in Textform gebracht. Man sollte sich besser darüber unterhalten, anstatt zu schreiben
Das wichtigste für mich wäre, dass mich jemand auf herausragende Alternativen aufmerksam macht oder mich vor einem Worst Case beschützt, den ich einfach nicht bedacht habe.

Gruß
Juist
std67
Inventar
#2 erstellt: 07. Aug 2018, 03:43
Hi

ich entschuldige mich vorher schonmal für evtl harte Worte. Aber dafür das du schon lange Musik produzirst und, hoffentlich, ein paar gute (Studio-)Lautsprecher kennst erzählst du ganz schön viel Unsinn. Berücksichtigt man deinen angeblichen Backround tut das beim Lesen weh.

Wohin das Bassreflexrohr zeigt ist absolut unerheblich. Eine ansonsten gleich konstruirérte Box verhält sich absolut identisch, unabhängig von der Position des Rohres. Wenns dröhnt dann dröhnts. Da geht man mit einem guten Einmeßsystem gegen an. Und das bieten die genannten Modelle alle nicht

Ob 2 ode 3 Wege? Beide Konzeptionen haben ihre Vorteile. Ich konnte aber nicht einmal ergoogeln ob die 490.2 ne echte 3 Wege ist. 3 Weger brauchen aber aufwändige, und somit teure, Weichen um ihre Vorteile auszuspielen. Und das ist in diesem Preissegment eher unwahrscheinlich. Und wenn du dir mal Frequenzgangmessungen des Lautsprchers anschaust hat der keinen echten Tiefgang, nur ne fette Überhöhung zwischen 70 und 100HZ

Und dann das MischMasch, obwohl die Hauptausrichtung Film ist. Nen Victa Center dazu ist als wenn du links ne KRK hinstellst und rechts ne Behringer. Das macht man nicht. Für Film nimmt man 5 identische Lautsprecher, vorzugweise gute Kompakte, dazu ein oder zwei (bei dem Budget eher einen) guten Subwoofer.
Wenn der Raum akustisch nicht optimiert ist einen AVR mit brauchbarem Einmeßsystem. Also hier alles am Denon 1x00 (1300, 1400, 1500)
Mickey_Mouse
Inventar
#3 erstellt: 07. Aug 2018, 04:04
+1
hier haben wir es zu 100% mit Dunning-Kruger zu tun, das wird spätestens bei diesem Satz klar: "Von vornherein ausgeschlossene Marken waren Teufel, Bose und Magnat. Ich bin großer Fan vom Selber zusammenstellen."

ich würde vorschlagen, dass sich dein Freund besser selber hier anmeldet und sich "vernünftig" beraten lässt.
einlesen könnt ihr euch im AV-Wiki
std67
Inventar
#4 erstellt: 07. Aug 2018, 04:09
eine mit Vernunft ausgesuchtes Teufelsystem, ein oder zwei sind durchaus brauchbar, schlägt diesen selbst zusammengestellten Mist jedenfalls deutlich
Juist_Lance
Neuling
#5 erstellt: 07. Aug 2018, 10:25
Hallo Leute!
Ich danke euch für eure Antworten, das gibt mir einen neuen Blickwinkel für die Sache, in jeglicher Hinsicht
Mir war vorn vornherein klar, dass meine alternative Herangehensweise etwas in der Luft zerrissen wird und ich mit einem Titel aus dem HowTo Thread wie "Super Anlage zu günsigem Preis gesucht" + dazugehörigem kurzen Standardtext die ganze Angelegenheit in eine normale Richtung hätte lenken können.
Das sich eine Kaufberatung leider gelegentlich, aber nicht immer, in die falsche Richtung entwickelt, habe ich beim Lesen mehrerer solcher Beiträge bemerkt. Daher mal der Ansatz mit einem konkreten System, welches aus Einzelkomponenten besteht.
Was mein Wissen über Studiolautsprecher damit zu tun hat, weiß ich auch nicht....
Ich finde, es ist nichts verwehrlich an der Sache, sich auf sein Bauchgefühl zu verlassen und eine bestimmte Marke zu bevorzugen. Gerade, wenn man diese schon mehrere Jahrzente kennt und den Klang einfach toll findet.
Was den Frequenzgang der Cantons angeht...ich suche ja keine linearen Boxen, die können ruhig ein leichtes Hifi-Lächeln haben, soll ja dem Hörgenuss dienen, für den Anwendungszweck also genau richtig. Was soll schlecht an der Erhöhung zwischen 70 und 100 Hz sein? Würde ich einfach mit dem EQ und Sub nach Belieben anpassen.Was für Probleme bringt der nicht vorhandene echte Tiefgang mit sich? Was ist ein unechter 3-Wege Lautsprecher?
Ja, es stimmt, die Box selbst verhält sich identisch, unabhängig von der Bassreflexöffnung. Was den Raum und die Moden angeht, habe ich jedoch massive andere Erfahrungen gemacht.
Was für einen Unterschied macht ein Canton Center im Vergleich zum Heco Center?
Wie sinnvoll ist ein komplettes Heco Set?
Meine größte Unsicherheit wegen den Subs kommt nicht von irgendwoher. Die Ursprüngliche Idee war ein komplettes Canton Set. Da waren der Center und die Rears aber vergleichsweise so teuer, das kaum was für den Sub übrig blieb und ich mir nicht sicher war, ob ein mittelmäßiger 10 Zöller Sub ausreicht (und passend ist). Daher die Schwerpunktverlagerung auf das oben genannte Set.

Schade, dass so allergisch auf die ausgeschlossenen Marken reagiert wird, obwohl ich weder (absichtlich) nicht geschrieben habe warum, noch von wem diese Entscheidung aus kommt. Es sollte angesichts des großen Angebots wirklicher toller Marken und derer Produkte eigentlich kein Problem sein, vorweg ein paar aus dem Programm zu nehmen. Gerade unter Fachleuten hier im Forum habe ich erwartet, dass die Aussage mehr oder weniger überlesen wird, weil Alternativen direkt auf der Hand liegen.
Die sind leider fast gar nicht gekommen, bis auf den Tipp mit den Denon Receivern wegen dem Einmesssystem.

Ich hoffe weiterhin auf rege Beteiligung und Antworten auf meine Fragen und Bedenken
std67
Inventar
#6 erstellt: 07. Aug 2018, 10:54
Der Unterschied zwischen den LS? Die Heco klingt komplett anders. Wenn der Schauspieler sich passend zum Bild auch akustisch von der Seite in die Mitte begibt kriegt er ne ganz andere Stimmfarbe.
Mein Vergleich mit den zwei verschiedenen Abhören bei Stereo kam nicht von ungefähr.
Und was deine "Erfahrung" damit zu tun hat? Beim mischen bevorzugt man i.d.R lineare Lautsprecher. Und wer sowas gewohnt ist dem kommt eine GLE normalerweise nicht ins Haus.
Davon abgesehen müssen die Lautsprecher ja deinem Kumpel klanglich gefallen, und nicht dir. Auch da muss ich wieder auf dein Vorwissen abspielen. Du solltest wissen das am Probehören kein Weg vorbei führt.
Und warum wurde Teufel ausgeschlossen?
Eine "unechte" 3 Wege Box?
Da spielt der Tieftöner parallel zum Mitteltöner und klinkt sich dann irgendwann aus

Welche Box hast du denn getestet die bis auf die Position des Bassreflexrohre identisch war.
Ich denke du hast zwei völlig unterschiedliche LS getestet.
Genau zu diesem Thema gibt es Messungen, zu denen hier bestimmt jemand den Link rauskramen kann. Ich bin im Freibad und hab gerade keinen Zugriff auf die entsprechende Liste
std67
Inventar
#7 erstellt: 07. Aug 2018, 10:57
Juist_Lance
Neuling
#8 erstellt: 07. Aug 2018, 11:51
Danke für den Link. Interessanter Test. Bringt mir jedoch nicht viel, da die Öffnungen bei beiden Messungen vorne sind.
Ich habe selbstgebaute Boxen mit Öffnungen vorne/hinten gehört. Ein Bekannter betreibt einen Hifi-Laden und baut eigene Boxen für Stereoanlagen im höherpreisigen Segment. Außerdem spiele ich schon sehr lange Bass und habe daher ausschließlich viel mit Bassboxen zu tun und diese einige hundert Male in diversen Proberäumen in verschiedensten Konstellationen aufgestellt.
Ja, ich mische über lineare Lautsprecher, das hat aber nichts mit dem Musikhören über normale Hifi Boxen zu tun. Ich höre über die Studioboxen keine Musik und bringe die fertigen Mixe in letzter Instanz immer auf eine Hifi-Anlage. Die Aussage "kommt eine GLE normalerweise nicht ins Haus" hat einfach keine Aussagekraft, sorry.
Deine Beschreibung zum parallelen Spielen von Tieftöner und Mitteltöner passt genau zu dem, was im Normalfall an der Übergangsfrequenz passiert. Da gibt es auf jeden Fall qualitative Unterschiede. Nur das ist eben.....normal :D, zumindest bei analogen Frequenzweichen.

Aber bitte beim Thema bleiben. Das schweift mir zu sehr ab, aber ich muss halt etwas darauf eingehen. Ich habe auch kein Interesse an einem Wissens/Erfahrungs-Bashing, das zwischen Pool und Badetuch abgehalten wird. Daher werde ich auch keine neuen Fragen stellen, stehen ja noch genug offen im Raum, vor allem die Idee nach einem Canton Set mit eventuellem kleinen Sub. Die Sache mit Klangfarbe macht für mich jetzt auch mehr Sinn, hast du Recht, habe ich nicht so bedacht und konnte ich auch nicht ahnen, welch Unterschied das macht.
std67
Inventar
#9 erstellt: 07. Aug 2018, 12:29
Sie spielen nicht nur bei der Übergansfrequenz zusammen sondern von 0 (so tief wie sie halt können) bis 160, 200, 250Hz, irgendwo in dem Bereich wird der TT dann ausgeklinkt
Bei Lautsprechern in dieser Preisklasse bin ich persönlich aber raus, da ich erst in teureren Regionen fündig geworden bin. Das ging bei 1200 in Stereo los, darunter gefiel mir nichts du recht. Am besten fand ich da noch die XTZ 95.44.
Empfohlen werden hier gerne die Lautsprecher von Saxx.
Leider noch nicht selber gehört, aber ein Kollege schwärmt mit da immer vor, AcousticEnergy AE100
std67
Inventar
#10 erstellt: 07. Aug 2018, 12:38
Die XTZ 95.44 haben auch gern gewünschten angehobenen Oberbass, aber ohne dabei zu Dröhnkisten zu werden. Wenn der Raum und die Aufstellung passt schön knackig
std67
Inventar
#11 erstellt: 07. Aug 2018, 12:43
Spricht auch nix dagegen wenn man privat beim Musik hören eine "Spaßabstimmung" bevorzugt, das ein viele die öffentlich immer HIFI propagieren. Aber doch keine GLE, das hat mit gutem/ "schönem" Bass IMO nix zu tun
std67
Inventar
#12 erstellt: 07. Aug 2018, 13:47
okay,

der richtige Link zu Öffnung vorne oder hinten ist hier: http://www.visaton.d...ng-von-lautsprechern
el_espiritu
Inventar
#13 erstellt: 08. Aug 2018, 13:27

Juist_Lance (Beitrag #1) schrieb:
Ich dachte mir außerdem, wenn Sparen, dann am Center und den Rears, wobei diese nicht schlecht sein müssen, nur weil sie günstig sind, aber eben nur ausreichend genug.

Hmm, am Center sparen sollte man auf keinen Fall, der übernimmt beim Heimkino einen Großteil der Wiedergabe!
Ich würde Teufel ruhig mal mit einbeziehen, die kann man zu Hause probehören und bei Nichtgefallen wieder zurückschicken.
Juist_Lance
Neuling
#14 erstellt: 08. Aug 2018, 18:48
Ich danke euch erstmal sehr für eure Antworten, hat mir absolut geholfen!
Diesen Thread werde ich hier jetzt schließen (lassen? Keine Ahnung wie das geht, benenne einfach mal den Titel um), mich in ein paar Sachen einlesen und in geraumer Zeit einen neuen übersichtlicheren frischen Thread starten.
Das ganze geht dann grob z.B. Richtung Jamo Set + Receiver mit Einmesssystem (wovon ich noch keine Ahnung habe, daher hier erstmal der Stop).
Beste Grüße und bis bald
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