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Suche Vor-/Endstufe für ein Monitor Audio Platinum 5.1 System+A -A |
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Autor |
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michamarcel
Ist häufiger hier |
13:52
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#1
erstellt: 17. Jun 2015, ||||
Liebe Community, habe kürzlich meine 5.1 Monitor Audio Silver RX Serie samt Pioneer SC-LX75 verkauft und bin nun zu einer Platinum-Serie aufgestiegen (erneut 5.1). Nun fehlt noch eine harmonierende Vor-/Endstufenkombination. Diese sollte wenn möglich: - 4K/UHD fähig sein - auch dem Stereobetrieb gerecht werden (Frontlautsprecher sind zwei PL300) Arcam AV950 + P777 werfe ich mal (auf Basis reiner Web-Recherche) als Favoriten in den Raum. (Gebrauchte) Audionet-Produkte würden mir auch zusagen. Dann allerdings aus finanziellen Gründen vorerst nur zwei Monoblöcke. Der Surroundprozessor bleibt dann immer noch ausstehend. Empfiehlt es sich vielleicht beim Surround-Prozessor auch noch zu warten, bis sich UHD am Markt etabliert hat? Freue mich über jegliche Empfehlung und jeden Erfahrungswert! Freundliche Grüße [Beitrag von michamarcel am 17. Jun 2015, 14:02 bearbeitet] |
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Mickey_Mouse
Inventar |
14:30
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#2
erstellt: 17. Jun 2015, ||||
also erstmal bin ich der festen Überzeugung, dass jeder ordentliche Verstärker mit jedem normalen Lautsprecher "harmoniert"! Falls sich tatsächlich hörbare Unterschiede ausmachen lassen, also der Verstärker einen LS "mehr präferiert" als einen anderen, dann ist es einfach kein ordentlicher Verstärker, so einfach ist das. Und wenn das ganze bei Stereo passen sollte, dann sehe ich als ganz grobe Faustformal an, dass man nicht wesentlich mehr für den Verstärker/AVR ausgeben sollte als für einen der beiden Stereo-LS, vielleicht maximal so viel wie für beide zusammen. D.h. in diesem Fall, dass für ein LS Paar für unter 8000€ UvP ein AVR der 4...5000€ Klasse "angemessen" wäre Auf jeden Fall sehe ich einen finanziellen Aufwand von 13k€ für eine Vor/Endstufen Kombi für völlig unangemessen an. Da muss man sich dann auch überlegen, worauf es einem ankommt. Evtl. kann man auch Stereo und Surround trennen und unterm Strich immer noch das wesentlich bessere Ergebnis für weniger Geld bekommen. |
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dejavu1712
Inventar |
06:43
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#3
erstellt: 18. Jun 2015, ||||
Die Arcam hat meines Wissens kein HDCP 2.2 und ist somit nicht uneingeschränkt für eine zukünftige 4K (UHD) Zuspielung geeignet. Die einzige mir bekannte AV Vorstufe die das kann wäre die ![]() Ansonsten sehe ich das ähnlich wie der Kollege, ich weis nicht, welche Vorteile eine so große Investition für Vorteile bringen soll, in den allermeisten Fällen ist das klangliche Nadelöhr ganz woanders zu suchen, die Elektronik hat da einen verschwindet geringen Anteil daran. |
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danyo77
Inventar |
07:35
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#4
erstellt: 18. Jun 2015, ||||
Ich würde mich in erster Linie an eine optimierte Aufstellung machen (da geht nach meiner Erfahrung immer noch etwas) und dann die Raumakustik angehen. Bringt Dir in Blindtests sicherlich deutlich mehr als wenn Du ne andere Endstufe anschließt.
Warum sollte eine Mehrkanal-Endstufe nicht auch zwei Lautsprecher alleine versorgen können? |
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Dadof3
Moderator |
09:19
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#5
erstellt: 18. Jun 2015, ||||
Wieso setzt du voraus, dass die gewollten Möglichkeiten diesbezüglich noch nicht angegangen wurden oder werden sollen? Der beiläufige Hinweis auf das hier generell denkbare Verbesserungspotenzial ist ja in Ordnung, aber die permanente Unterstellung, jeder, der viel Geld für Hifi ausgeben wolle, hätte eine schlechte Raumakustik, ist schon etwas reflexartig. Michamarcel, die Arcam-Geräte sind sicher ordentliche und solide konstruierte Produkte, aber dennoch vermute ich, dass du hier, geschürt durch vollmundige ![]() Das Fehlen von HDCP 2.2 tut ein übriges, einem Einsteiger-AVR mag man das durchgehen lassen, den kann man in einigen Jahren mit verschmerzbarem Aufpreis ersetzen, ein 7000-€-Gerät aber will man doch wohl etwas länger nutzen. Ich kann dir nur raten, vor einer Kaufentscheidung für ein so teures Gerät unbedingt zuhause einen ausführlichen, ordentlich nach allen Regeln der Kunst durchgeführten Blindtest vorzunehmen. In aller Regel bleibt dann nämlich nicht mehr viel übrig vom Zauber der exklusiven Luxus-Geräte. |
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danyo77
Inventar |
09:41
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#6
erstellt: 18. Jun 2015, ||||
Ich setze gar nichts voraus, sondern hatte nur geschrieben, was ich machen würde. Das sollte also ein Vorschlag sein und keine Unterstellung. Wenn dann als Antwort käme: "Ich habe eine optimale Aufstellung und ich habe Absorber, Resonatoren und Deckensegel angebracht, wo es ging", dann würde ich zum nächsten Punkt übergehen. Deshalb die Formulierung "Ich würde..." und "in erster Linie". Dem folgte der gleiche Tipp zum Blindtest, den Du auch gegeben hast. Kein Reflex, keine Böswilligkeit, einfach ein Post in einem Forum, um weitere Gedanken/Sicht der Dinge ins Spiel zu bringen. |
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Dadof3
Moderator |
11:09
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#7
erstellt: 18. Jun 2015, ||||
Sorry, das du das jetzt abgekriegt hast, ich habe das nur in letzter Zeit so oft erlebt, dass hier, sobald jemand nach Goldohren riecht und Geld ausgeben will, ihm stattdessen (von wem auch immer habe ich mir nicht gemerkt) die Verbesserung der Akustik empfohlen wird, ohne die leiseste Ahnung, wie es bei ihm zuhause aussieht. Das eine schließt das andere ja auch nicht aus, im Gegenteil. Nichts für ungut! ![]() |
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danyo77
Inventar |
11:42
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#8
erstellt: 18. Jun 2015, ||||
Schon okay - ich bin keine Mimose und wollte mich meinerseits nur erklären ![]() |
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michamarcel
Ist häufiger hier |
11:49
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#9
erstellt: 20. Jun 2015, ||||
Erstmal Danke für euer ehrliches Feedback, das freut meinen Geldbeutel und mich umso mehr :). Die Raumakustik möchte ich nach Kaufentscheid des AV-Receivers und der ersten Messungen der akustischen Gegebenheiten angehen. Hierzu gibts bereits einen ![]() Der Denon AVRX7200W gefällt mir sogar sehr gut, da auch Spotify Connect integriert ist :). Wenn die Vor-/Endstufenkombi von Marantz keine deutlichen Vorteile mit sich bringt, sehe ich hier auch keine direkten Vorteile. Mit HDCP 2.2 ist man dann jedoch endgültig für das 4K-Zeitalter gesichert oder kann vor der Veröffentlichung der Medien trotzdem noch ein Hardwareupgrade notwendig sein? Würde den Denn gern eine Weile behalten ![]() Freundliche Grüße Micha [Beitrag von michamarcel am 20. Jun 2015, 11:53 bearbeitet] |
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std67
Inventar |
12:04
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#10
erstellt: 20. Jun 2015, ||||
also ich finde die PL300 hervorragende Lautsprecher. Habe aber Zweifel ob die bei der beengten Aufstellung ihre Klasse ausspielen können Welchen Center nimmst du denn dazu? |
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Dadof3
Moderator |
12:15
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#11
erstellt: 20. Jun 2015, ||||
Ein Vorteil böte sich dann, wenn man ein DSP wie zum Beispiel das oben schon erwähnte DDRC-88A mit DIRAC Live einschleifen möchte. Allerdings würde ich dann eher zu einem preiswerteren AVR mit Pre-Out und mehreren Stereo-Endstufen aus der Studiotechnik greifen, solange dem nicht optische Ansprüche entgegenstehen.
Eine hundertprozentige Garantie gibt es da nicht, aber ich halte es doch für mittlerweile sehr unwahrscheinlich. |
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michamarcel
Ist häufiger hier |
17:04
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#12
erstellt: 20. Jun 2015, ||||
Hallo zusammen, @std67: Hi Stefan, gebe ich dir vollkommen Recht, nur hab ich leider keinen größeren Raum zur Verfügung. Was meinst zur geplanten Aufstellung (nach Abriss der Mauer)? Denkst der Raum bietet so am meisten Potenzial? @Dadof3: was macht dieser genau? Ist es mit Audyssey zu vergleichen? Da es zukünftig als Wohnzimmer genutzt werden soll, wäre mir ein All-In-One-Gerät am liebsten. Ist ja ohnehin schon wuchtig mit den Lautsprechern. Habe auch nicht mehr allzu viel Mäuse übrig ![]() Freundliche Grüße Micha |
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Dadof3
Moderator |
10:56
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#13
erstellt: 21. Jun 2015, ||||
Ja, im Prinzip macht es dasselbe, allerdings nach Ansicht mancher noch etwas besser. Ich selbst habe Dirac zwar schon gehört, war durchaus beeindruckend, aber nicht direkt mit Audyssey verglichen. welches in der XT32-Variante durchaus auch schon einen guten Job macht, und in der Pro-Variante (gegen Aufpreis) auch die invididuelle manuelle Anpassung ermöglicht, die Dirac als großen Vorteil bietet. Audyssey Pro erlaubt aber leider nicht das Umschalten zwischen verschiedenen Kurven.
Dann bleibt praktisch nur die Variante mit Audyssey. Ist auch nicht die schlechteste.
Wie Raumkorrektur grundsätzlich funktioniert, kannst du hier nachlesen: ![]()
Auf jeden Fall! Wenn die Raumakustik perfekt ist, braucht man keine Raumkorrektur mehr, und auch die beste Raumkorrektur kann nicht zaubern, vor allem keine Reflexionen und Nachhall verhindern. Daher ist die Verbesserung der Raumakustik immer der bessere Weg. Eine wirklich perfekte Raumakustik ist aber in einem Wohnzimmer praktisch nicht zu erzielen, das gelingt nur in einem dedizierten Hörraum, wo man keine Rücksicht auf Optik, Möbel, Fenster usw. nehmen muss. Daher ist eine Raumkorrektur potenziell auch dann noch hilfreich, wenn man einige akustische Optimierungen vorgenommen hat. |
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uli199
Schaut ab und zu mal vorbei |
14:13
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#14
erstellt: 09. Jul 2015, ||||
Ich bin seit ca. 6 Monaten stolzer Besitzer der Arcam AV950/P777 Kombination. Vorher habe mir einige Monate vorher die Mühe gemacht, viele auf dem Markt angebotene Geräte ausgiebig zu testen. Natürlich hat auch der objektivste Test immer etwas Subjektives, aber damit muss ja jeder leben… Ziel sollte es sein, die optimalen Zuspieler für meine bereits vorhandenen Lautsprecher zu finden, in Surround und Stereo. Meine 5.1 Lautsprecher sind die B&W 802 Diamond, HTM 2, FS 805 und der DB1, also sehr natürlich, feinauflösend klingende Boxen. Wirklich schlecht klingt an diesen Lausprechern kein Verstärker, es ging bei meinen Hörproben lediglich darum, die klanglich besten Komponenten zu finden. Ich habe die Top-Modelle von Denon, Yamaha, Onkyo, Krell, Marantz, NAD, Bryston und Arcam hören und sehen können (Kosten zwischen 2,7k und 18k), wobei ich sagen muss, dass ich in der Video Qualität keine nennenswerten Unterschiede feststellen konnte (nur Bluray getestet). Klanglich dagegen waren die Unterschiede teils enorm. Um es kurz zu machen: Die Arcam-Kombi war die einzige, die in mir die puren Emotionen erweckt hat. Was für ein Klang, klar, natürlich, lebendig, druckvoll. Gitarren klingen wie Gitarren, Base Drums haben den Kick, als wäre es live, die Stimmen kommen so rüber, als wären sie im Raum anwesend, im Surround Modus dreht man sich bei Applaus von hinten unweigerlich um. Meine Test-Blurays: Joe Bonamassa in Wien (unbedingt mal hören), David Gilmour in der Royal Albert Hall, Celebrating Jon Lord, Avatar für die Effekte, insbesondere das Zusammenspiel mit dem LFE Kanal und dem DB1 Subwoofer. Für mich ist die Arcam Kombi im Surround Modus das Beste, was es zu Zeit gibt. Stereo: Die Wandler der AV950 sind derart gut, dass der vielgelobte, zum Vergleich angeschlossene DA-Wandler Arcam D33 keine hörbare Verbesserung gegenüber der AV950 brachte. Natürlich ist auch der AV950 im Stereo Modus nicht das Ende der HiFi_Fahnenstange, aber schon verdammt weit oben. Deutlich hörbare klangliche Verbesserungen gab es erst im Vergleich mit dem PS Audio Directstream DAC, der ja allerdings bei vielen HiFi Experten als DER DA-Wandler gilt und mit Netzkarte schon so viel kostet wie der AV950. Ich hatte das Glück, ihn sehr günstig zu erwerben, denn er ist zu Zeit wirklich das Ende der HiFi_Fahnenstange in Sachen DAC. Zum P777: Eine atemberaubende 7 Kanal Endstufe, die sich von allen anderen deutlich abhebt: sie hat Druck ohne Ende, echte 150 Wallt auf jedem aller Kanäle und spricht dank Class A sofort auch bei leisesten Passagen an. Über Trigger mit der AV950 verbunden, zwei Ringkerntrafos und ein spazielles Netzkabel. Nachteil: sie wiegt 30 kg, verbraucht im Class A Modus viel Strom (wie alle anderen Class A/B Verstärker auch) und nach ca. 4 Stunden Dauerbetrieb ist die Lüftung leise hörbar. Da es demnächst einen Nachfolger der P777 geben wird, ist sie jetzt günstig zu haben. Die Nachteile der AV950: - Beim Streamen wird Flac ab 96 khz nicht mehr verarbeitet (was mich nicht stört, das übernimmt der Directstream DAC) - Nur 7.1 Kanäle, da bieten die Japaner inzwischen mehr (was mich aber auch nicht stört, besser perfekte 5.1 bzw. 7.1, als 13.2 in definitiv schlechterer Qualität) So sehen meine Zuspieler also aus: - Arcam AV950/P777 - DA-Wandler: PS Audio Directstream DAC, wird vom AV950 verlustlos durchgeleitet - Bluray/CD/SACD: Oppo 103d (reicht aus, da der analoge Teil eh nicht genutzt wird) - Flac Dateien übers Hausnetz, gestreamt vom DAC Ich habe die AV950/P777 zu einem sehr guten Preis bekommen, was aber nicht der Ausschlag war für meine Entscheidung. Sie hat auch ihre Schwächen und Gernzen. Aber: Diese Kombi von Arcam steht klanglich deutlich über allen anderen. |
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