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heimKINOsystem für Vatern gesucht+A -A |
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Autor |
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scooter010
Schaut ab und zu mal vorbei |
#1 erstellt: 30. Mrz 2015, 11:48 | ||
Moin Forum! Mein Vater möchte für sein bald in Renovierung befindliches Wohnzimmer nun "endlich" auch eine 5.1 Anlage installieren. Nach dem Motto: "Wenn der Boden schon mal auf ist, kann man auch die Kabel verlegen!" Ich denke, sein Budget liegt, inkl. Kabel, Halterungen,... ALLEM halt bei max 1.500 €. Sprich für die reine Hardware (AVR, BlueRay-Player und Lautsprecher, kein TV/Beamer) bleiben noch ~1.350 € über. Nach seiner Aussage, ist die Anlage nur zum Filme schauen da und falls mal Besuch da ist, um etwas Internetradio/Spotify/CD/mp3 im Hintergrund laufen zu lassen, dann auch etwas lauter, Party halt. Da "vernünftiges" 4k (2160p60) nach meinem Stand nur mit HDMI 2.0 verfügbar ist und dies noch von keinem Hersteller voll umgesetzt wurde (inklusive aller HDCP und sonstigen notwendigen Sachen), ist 4k kein Kriterium. Er will nicht warten, bis es 4k vernünftig gibt. Ansonsten soll der AVR via HDMI Bild und Ton vom Player, von einem HTPC und einem SAT-Receiver entgegen nehmen und zum TV schicken können. Sprich, wenn man nur TV sehen möchte, dann soll der AVR aus bleiben können und trotzdem soll das Bild des SAT-Receivers auf dem Fernseher erscheinen und der Ton widergegeben werden. Ansonsten wäre die Möglichkeit, via Ethernet oder WLAN Internetradio und Spotify nutzen zu könen, ohne ein zusätzliches Gerät nutzen zu müssen, nett. Die Lautsprecher hätte mein Vater gerne als Säulenausführung (Optik vor Akkustik), der Sub sollte auch eher kompakt sein. Ich weiß, bei meiner Beschreibung sollte ja auch ein 250 € System aus dem Otto-Katalog reichen, aber da möchte mein Vater lieber etwas "wertigeres", was auch die nächsten 15 Jahre hält (auch wenn es dann kein 4k kann). Ich würde mich freuen, wenn hier jemand mit entsprechenden System erfahrung hat oder in letzter Zeit das Gleiche gesucht hat. Grüße! |
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Fuchs#14
Inventar |
#2 erstellt: 30. Mrz 2015, 11:56 | ||
Die Anforderungen an den AVR erfüllt quasi jedes halbews aktuelle Modell. Da kannst du bei Denon (x1x00 Serie) oder Pioneer (VSX Serie) oder Yamah RX-V 4/5 er Serie schauen. Säulenlautsprecher sind nicht anderes als diese kleinen Brüllwürfel am Stiel, da kann ich ruhigen Gewissens gar nix empfehlen. |
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Jojo0301
Inventar |
#3 erstellt: 30. Mrz 2015, 14:10 | ||
Wie sehen die räumlichen Grunvoraussetzungen aus? Grundriss und/oder Fotos möglich? Kann 5.1 überhaupt ordentlich gestellt werden? Beim Nutzungsprofil TV/Film und Musik nur nebenbei, wird er vermutlich mit guten Regallautsprechern ala Dali Zensor 1 oder 3 besser fahren. Meintest du tatsächlich Säulenlautsprecher oder doch richtige Standlautsprecher? AVR hat Fuchs schon alles gesagt. Gruß Jojo |
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dawn
Inventar |
#4 erstellt: 30. Mrz 2015, 14:32 | ||
Wenn es Säulen sein müssen, dann läuft es doch eh auf ein Teufel LT4 heraus. Dazu einen Denon X-1100. Passt vom Budget her perfekt. Ich würde aber empfehlen, diese probezuhören und gegen richtige Standlautsprecher im Vergleich zu hören, ob Ihr mit den Kompromissen leben könnt. Da es an sich um Heimkino geht und nicht um hochwertiges Hifi würde ich aber mal denken, das passt schon. |
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scooter010
Schaut ab und zu mal vorbei |
#5 erstellt: 30. Mrz 2015, 18:22 | ||
Danke für euer Feedback! Ja, ich weiß, dass es klangtechnisch nicht die "Wumme" ist, mit Säulenlautsprechern, aber jeder setzt seine Prioritäten und wuchtige Standlautspreche á la Canton GLE 490 usw. sind nicht drinne, vor allem nicht bei meiner Mutter Die exakte Raumaufteilung ist derzeit noch nicht klar, zumindest nicht 100%. Der Raum an sich hat einen einigermaßen quadratischen Querschnitt mit ca. 4-4,5m Kantenlänge. Auf 2 sich gegenüberligenden Seiten sind "normale" Wände, wo sich dann TV bzw. Cousch befinden werden. Die anderen beiden Wände sind einmal eine fast die komplette Wand einnehmende Fensterfront (aber nur halb hoch, also keine bodentiefen Fenster), die andere Wand ist quasi das Portal in den Raum, wo ca. 4-6 m² der Wand "fehlen" und es in den nächsten Raum geht. @dawn: Ok, dann bin ich ja nicht voll verblödet, wenn ich auch direkt auf das Set gekommen bin. Das habe ich meinem Vater auch erst mal zum drüber schauen gegeben. Der Elektrikermeißter meines Vater meint, den Sub via. cinch anzuschließen wäre doof, er würde es lieber mit den "Drähten" (schwarz/rot) machen. Es soll ja direkt alles Unterputz verlegt werden. Geht das bei der angesprochenen Kombi aus x1100 und Teufel LT4? Sollte mein Vater darauf bestehen, "vernünftige" Wanddosen für die Lautsprecherkabel zu bekommen oder "reicht" es, wenn die Kabel aus den Wänden baumeln? reicht so ein Standart 0,75 mm² LS-Kabel oder sollte es mehr sein? [Beitrag von scooter010 am 30. Mrz 2015, 18:27 bearbeitet] |
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dawn
Inventar |
#6 erstellt: 30. Mrz 2015, 19:03 | ||
Der Schuster, äh Elektriker sollte lieber bei seinen Leisten bleiben. Ein Anschluß per Lautsprecherkabel ist gar nicht möglich. Du kannst ja ein schwarz-rotes Cinch-Kabel nehmen Nimm aber besser ein vernünftig geschirmtes, das ist wichtiger als die Farbe: http://www.amazon.de...subwoofer+kabel+10+m (trotzdem am besten nicht in direktem Kontakt mit Stromkabel verlegen).
Im Prinzip ist das egal. Wanddosen sind aber nicht wirklich vernünftiger, sondern es ist wieder eine (störanfällige) Klemmstelle mehr im Signalweg. Ein unterbrechungsfreies Kabel würde ich eher als vernünftig ansehen.
Mindestens 1,5 qmm Kupfer, besser 2,5. http://www.amazon.de...erkabel+kupfer+2x2.5 [Beitrag von dawn am 30. Mrz 2015, 19:06 bearbeitet] |
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Donsiox
Moderator |
#7 erstellt: 30. Mrz 2015, 19:11 | ||
Es müssen ja keine Klötze sein. Schaut/hört euch doch mal Lautsprecher wie die Phonar Ethos oder Dali Zensor an. Auch Regallautsprecher auf Ständern können eine (gerade bei Film sehr sinnvolle) Alternative sein.
Wie schon von Fuchs erwähnt wurde, sind Säulen eben auch nur Brüllwürfel auf Stelzen.
Und wie meinte der Elektriker sollte das technisch möglich sein? -> Cinchkabel. Wenn man es ganz genau machen möchte, kann man symmetrische XLR-Kabel und Überträger verlegen. http://www.thomann.de/de/neutrik_na2f_d0b_tx.htm http://www.thomann.de/de/neutrik_na2md2btx.htm http://www.thomann.de/de/cordial_ccm_20_fm.htm Wanddosen sind nicht verkehrt und es dürfen gerne 2,5mm² sein. |
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dawn
Inventar |
#8 erstellt: 30. Mrz 2015, 22:31 | ||
Man sollte auch mal überlegen, wo man den Subwoofer hinstellt. Meist steht er vorne zwischen einem Front-Speaker und dem Center, also vermutlich auch nah beim AVR? Für den Meter lohnt eine Verlegung unter Putz doch gar nicht.
Dürfte vom Budget her aber ziemlich knapp werden. Nach Abzug von AVR und Blu-Ray bleiben max. 1000,- für 5.1. 4 x Zensor 1 und Zensor Vokal und dazu den Mivoc Sub würde wohl noch gehen, aber ich glaube in diesem Fall ist doch eher Teufel angesagt. |
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JULOR
Inventar |
#9 erstellt: 31. Mrz 2015, 06:58 | ||
Der hat wohl noch nie einen Sub angeschlossen ...
Ich würde richtige Wanddosen nehmen. wer weiß, wo die LS nachher genau stehen oder wo die LS Terminals sind. Nachher ist das Kabel, das aus der Wand guckt zu kurz. Ich würde auch 4 x 2,5qmm nehmen, so bist du flexibler und kannst zwei Signale (z.B. Stereo, Rear L+R) abgreifen. Ist weder vom Kabel noch vom Terminal viel teurer. solche: Dynavox Unterputzdose oder die Premiumvariante: Lyndahl Unterputzdose Nicht die alten Plastik-Federklemmen. |
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