AV Reciever Beratung

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Tag12
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 25. Sep 2014, 15:02
Hi Ich habe jetzt seit einigen Jahren den Pioneer VSX 920. Jedoch denke ich nun, das es jetzt Zeit für einen neuen ist, dachte ich mir, das ich mir jetzt nen neuen hole. Also wichtig ist mir vor allem, das ich streamen kann ich dachte mir erst, dass ich mir einen pineer hole aber wollte jetzt erstmal fragen wie ihr das seht ich habe ein budget von 500-1000€

Danke
Donsiox
Moderator
#2 erstellt: 25. Sep 2014, 15:19
Einer der besten AVR ist momentan der Denon x-4000.
Aber warum denkst du, dass du umsteigen musst?
Tag12
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 25. Sep 2014, 15:41
Danke für deine Antwort Donsiox ich schaue mir den denon mal an

der Pionier bietet für meiene Jamo 608 nicht genug leistung und das Streaming ist milerweile auch viel besser da ich meine music gerne in Flac höre und meiner dies nicht unterstützt brauche ich einen neuen (des weiteren ünberlege ich ob ich aus der mittelklasse aufsteigen soll, was sich ja auch vom ton her "spurbar" macht)
weiß jemand wie das mit dem neuen da wandler der pionieer serie ist die wirklich besser als die der konkurenz?
Tag12
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 25. Sep 2014, 15:58
Dake für den tip mit dem Denon x-4000 der ist echt super.
Ich hätte da nur noch eine Frage es gab ja bei forherigen modellen von Denon schon die möglichkeit die Hardware basis aufzurüsten denkst du, das man sagen wir mal in einem Jahr diesen Reciever auch auf HDCP 2.2 aufrüsten kann?
Donsiox
Moderator
#5 erstellt: 25. Sep 2014, 16:09
Ein Tipp:
Die Lautsprecher machen den Klang
Der Verstärker ist daran kaum beteiligt.
4k bietet momentan kein "leistbarer" Avr in ausgereifter Form.
Aber sind wir ehrlich:
In den nächsten zwei Jahren wird sich 4k nicht etablieren.
Zu wenig Quellen, zu wenig Abspielgeräte, zu wenig und teure 4k Tv's.
Schau dir mal den audiophysik und den hifi-aktiv Link in meiner Signatur an

Gruß
Jan
Tag12
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 25. Sep 2014, 21:55
ich stimme dir nur halb zu denn 1. ja mit scheiß boxen holste auch nur scheiß sound raus ja aber mein Bruder hat seinen Mittelklasse Reciever auch mal auf ein Top Gerät aufgerüstet und das war schon ein riesen Sound Unterschied
3. hatte ich gehofft diesen Reciever so lange zu nutzen bis er auseinander Fällt ^^
und von daher wäre ein 4k reciever schon ne tolle sache selbst wenn ich 4k nicht wirklich brauche ^^
Dadof3
Moderator
#7 erstellt: 25. Sep 2014, 22:39

Tag12 (Beitrag #6) schrieb:
mein Bruder hat seinen Mittelklasse Reciever auch mal auf ein Top Gerät aufgerüstet und das war schon ein riesen Sound Unterschied

Ein beim genauen Hinhören dezent wahrnehmbarer Unterschied ist denkbar, aber ein "riesen Sound Unterschied" kann nur durch veränderte Einstellungen oder neue / bessere Einmesssysteme entstehen.

Wieso hat dein Pio zu wenig Leistung? Wie äußert sich das? Soo schlecht ist der Wirkungsgrad deiner Jamos nicht, und du musst entweder gesundheitsschädlich laut hören oder einen Riesensaal haben, wenn dir die Leistung nicht ausreicht.
Mickey_Mouse
Inventar
#8 erstellt: 25. Sep 2014, 22:40
also...

ich glaube an (geringe) Klangunterschiede zwischen den AVR. Aber an die Jamo einen AVR für 1000€ anzuschließen, halte ich für bei weitem übertrieben!
Man muss das meiner Meinung nach so sehen: die Jam kosten so 700€, zusammen mit einem 1000€ AVR liegen wir bei 1700€. Wenn man für die LS das doppelte (1400€) und den AVR 300€ ausgibt, dann wird man mit großer Wahrscheinlichkeit das bessere Ergebnis erhalten.

Ok, für den X4000 spricht sein Einmesssystem, das noch etwas reißen kann, aber erstens auch keine Wunder versprechen kann und zweitens evtl. ja auch gar nicht groß benötigt wird?!? (wenn die Raumakustik nicht so schlimm ist)

Ich würde mir etwas anderes überlegen!
Der Großteil der Leistung geht in den Bass. Wenn man die Jamo mit einem Subwoofer unterstützen würde, dann sollte auch der 920 reichen.

Zu den AVR allgemein: jetzt ist eine sehr schlechte Zeit, sich einen "zukunftssicheren" AVR zu kaufen. Ok, das ist es nie, aber im Moment eben besonders blöd.
Aufrüstbare AVR gibt es nicht wirklich.

Und streamen würde ich auch mit einem anderen Gerät als dem AVR lösen. Da gibt es so viele gute Sachen. Und wenn man das trennt, dann lässt sich eben auch einfacher etwas auswechseln, wenn sich mal wieder ein Standard ändert.
Tag12
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 26. Sep 2014, 11:43
Ja also die Vota sollen ja jetzt auch den Votas weichen
nenn mir doch mal nen passenden zuspieler ich nutze momentan den raspberry pi und wollte das mit nem wolfson pi aufwerten was empfielst du denn da.
also zu ich würde gerne eine Anlage ohne sub nutzen und da muss ich die Filme zu sehr aufdrehen damit der sub der jamos genug hörbar ist und ja ich weiß das es mit nem richtigen sub 1000 mal besser ist
Mickey_Mouse
Inventar
#10 erstellt: 26. Sep 2014, 12:19
der Reihe nach:
ich halte nix von "aufgemotzten" Zuspielern!
der AVR hat alles verbaut, wozu vorne das Analog-SIgnal "pimpen"? Im AVR wird es wahrscheinlich erst wieder nach Digital gewandelt (um z.B. die Entfernungsanpassung (LZK) oder Klangregelung zu erledigen) und dann durch den D/A Wandler des AVR geschoben. Dann kann man doch das digitale Signal zum AVR liefern und erhält am Ende ein besseres Ergebnis, als wenn noch eine D/A-A/D Wandlung sinnlos dazwischen baut!
Das macht nur Sinn, wenn das analoge Signal ohne weitere (digitale) Bearbeitung z.B. von einem "altmodischen" Stereo Verstärker aufgenommen wird.

"weit aufdrehen müssen" heißt nicht, dass der Verstärker zu schwach ist!
Die Lautstärke läuft logarithmisch. D.h. doppelte Lautstärke benötigt zehn-fache Leistung und danach ist auch der Lautstärke "Regler" ausgelegt! Wenn du den halb aufdrehst (12Uhr), dann hast du keine halbe Leistung, sondern wenn es hoch kommt 10%. Oder Wenn du eine "negative" dB Skala hast und du denkst -20dB ist ja schon fast Anschlag und sehr laut: -20dB beutet nichts anderes 0,01 der maximalen Verstärkung, -10dB sind dann 0,1 und erst bei den einstelligen Minus Werten kommst du überhaupt in die Nähe der vollen Leistung deines AVR.

Welche Anzeichen hast du denn, dass der AVR zu schwach ist?

Und gerade wenn dir der Bass jetzt nicht reicht, was spricht dann gegen einen Subwoofer?!?
Tag12
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 26. Sep 2014, 12:54
Danke für denien Guten Rat

also 1. meinst du ich sollte den pi einfach per hdmi anschließen und dann ist das so schon gut?
2. im Stereo Betrib reicht der Bass folkommen aus nur wenn ich in den sourround betrieb wechsle ist er einfach niht da
3.eigentlich habe ich nichts gegen einen sub ich möchte nur halt keinen haben
4.Ich denke da der bass im stereo aber nicht im sourround ausreichend ist ist die leistung im surround bereich nicht ausreichend
Dadof3
Moderator
#12 erstellt: 26. Sep 2014, 13:02
Da würde ich erst einmal die Konfiguration prüfen. Vielleicht wird der Bass im Surround auf den (nicht vorhandenen) Subwoofer gegeben - wäre nicht ungewöhnlich.

Dass nur der Bass fehlt, wäre hingegen ungewöhnlich - wenn es an Leistung / Strom fehlt, wirkt sich das nicht nur auf den Bass aus.
Tag12
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 26. Sep 2014, 13:09
danke für die Super Antwort.
dann schaue ich noch mal in den einstellungen den sub habe ich schon aus gestellt kennt ihr denn sonst noch einstellungen, bei welchen mann den bass aufdrehen kann bei meinem Pio geht das wohl bei nem optischen eingang manuell bass aufdrehen aber bei digital wüsste ich sonst nichts ich schaue aber nochmal rein Danke
Mickey_Mouse
Inventar
#14 erstellt: 26. Sep 2014, 13:14
der Bass "schluckt" die meiste Leistung, aber wenn zu wenig Leistung zur Verfügung steht, dann hört man das zuletzt am Bass!
der Verstärker gerät ins Clipping und das erhöht massiv den Hochton-Anteil (was die Hochtöner schnell grillen kann). Also wenn der Verstärker an seine Grenzen stößt (bzw. darüber hinaus betrieben wird), dann fängt es an zu "Kreischen", der Bass bleibt dabei relativ "normal".

aber was heißt "schon ausgestellt"?
die richtigen Einstellungen sollte der AVR doch beim Einmessen selber ermitteln?!?
Tag12
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 26. Sep 2014, 13:33
Jain bei mir hat mein pio zu sagen wir mal 80% der einmessungen einen nicht vorhandenen sub erkannt
also habe ich es mir angewöhnt den im nachhinein wieder weg zu nehmen
ok danke für den Tipp dann ist die Leistung also doch nciht das Problem
Mickey_Mouse
Inventar
#16 erstellt: 26. Sep 2014, 13:46
beim Einmessen können schnell mal "normale" Fehler auftreten (Abstand falsch und solche Dinge). Die beruhen dann meist auf akustischen Problemen des Raums (z.B. Abstand: die Reflexionen von den Wänden (inkl. dem "Umweg") sind lauter als der Schall, der auf direktem Weg zum Mikro kommt -> falscher Abstand).

Aber wenn der AVR einen Subwoofer erkennt der nicht da ist, dann ist etwas "kaputt"!

Zuerst testet der AVR doch, welche LS überhaupt da sind. Dafür sendet er ein Signal aus und "lauscht" ob es in (halbwegs) korrekter Lautstärke zurück kommt. Dabei kennt der AVR ja seinen "Ruf", selbst wenn zum Beispiel gerade die Mülltonnen im Hinterhof geleert werden, sollte der AVR dieses Scheppern von der eigentlichen Antwort unterscheiden können.
Anschließend wird doch auch noch die Lautstärke überprüft/angepasst (wenn der AVR nicht auch noch PEG Einmessung für den Sub macht). Spätestens dann sollte ihm auffallen, dass gar kein Sub angeschlossen ist.

Also wie gesagt, da ist etwas grundlegend faul! Entweder hast du das Messmikrofon auf einer schleudernden Waschmaschine stehen (oder sowas in der Art ) oder da ist wirklich etwas defekt, anders kann ich mir 80% Sub-Erkennung ohne Sub nicht vorstellen.
Tag12
Ist häufiger hier
#17 erstellt: 26. Sep 2014, 14:14
ok vielen dank also da wären wir wieder beim reciever XD
also ihr meint ob ich mir einen 250€ teures ding oder einen für nen 1000der hole bemerke ich quasie nicht?
Dadof3
Moderator
#18 erstellt: 26. Sep 2014, 15:10
Ganz so würde ich das auch nicht ausdrücken. Ein Receiver für 1000 € hat mehr Ausstattung, mehr Anschlüsse, mehr Funktionen, mehr Leistung usw. In der Regel sind auch die Einmesssysteme besser, zum Beispiel hat bei Denon der X4000 das Audyssey mit XT32, die kleineren Modelle der 2013er-Reihe haben das nicht. Das verbessert den Klang im Bassbereich sehr.

Wenn man solche speziellen Features aber einmal außer acht lässt und rein auf den Klang in Neutralstellung anhebt, dann wird man relevante Unterschiede nur bei sehr hohen Lautstärken wahrnehmen, wie man sie normalerweise allenfalls bei Partys hat.

Es kann im Einzelfall im Zusammenspiel zwar auch mal Unverträglichkeiten zwischen Lautsprecher und Verstärker geben, bei den handelsüblichen Geräten im normalen Preisbereich ist das aber fast ausgeschlossen.
Tag12
Ist häufiger hier
#19 erstellt: 26. Sep 2014, 16:37
achso gibt es dann vielleicht das system mit einem Externen system einzumessen und die daten dann in das system des av recievers ein zu speisen?
Donsiox
Moderator
#20 erstellt: 26. Sep 2014, 16:47
Nicht bei handelsüblichen Avr in der Preisklasse
Wenn du einen Computer einsetzt würde das gehen.
Tag12
Ist häufiger hier
#21 erstellt: 26. Sep 2014, 17:01
schade danke
Eminenz
Inventar
#22 erstellt: 26. Sep 2014, 17:19
Nun, man hört schon den Unterschied zwischen Einsteiger AVR und den großen Modellen. Aber das ist von mehreren Faktoren abhängig. Kritische und wirkungsschwache Lautsprecher bedürfen kräftiger und stabiler Endstufen, da knickt ein kleiner AVR gerne mal ein, wenn es lauter wird. Der nächste Faktor sind die Einmesssysteme. Den Unterschied zwischen einem Audyssey XT und dem XT32 ist deutlich hörbar. Jedoch sollte man beim Prinzip von DSPs bedenken, dass diese zwar Pegelspitzen im Frequenzgang glätten aber eben auch Senken anheben und dadurch ein Plus an Leistung fordern. Weiter ausschlaggebend sind die Aufnahmequalität und natürlich die Raumakustik sowie die Aufstellung. Auch das XT32 kann nicht zaubern und grobe Fehler bei Aufstellung und Raumakustik wegretuschieren.

Die Jamos sind beileibe keine schlechten Lautsprecher in Anbetracht des Kaufpreises. Aber sie haben einen eher mittelprächtigen Wirkungsgrad. Leistung schadet also nicht, insbesondere, wenn kein Subwoofer zur Verfügung steht.

Vielleicht wäre fürs Geld ein Onkyo TX-NR929 eine Idee. Der bietet mehr als ausreichend Leistung und hat ebenfalls das XT32 an Board. Eine andere sinnvolle Lösung wäre ein kleinrer guter AVR wie der Denon X1000 mit höherwertigen Lautsprechern.


[Beitrag von Eminenz am 26. Sep 2014, 17:56 bearbeitet]
Touringini
Inventar
#23 erstellt: 26. Sep 2014, 17:49
Emi,

link defekt?
Tag12
Ist häufiger hier
#24 erstellt: 26. Sep 2014, 17:49
Vielen Dank die höherwertigen Lautsprecher sind in der mache ich baue mir grade nach und nach die Vota Lautsprecher von Wohlgemut
Eminenz
Inventar
#25 erstellt: 26. Sep 2014, 17:58

Touringini (Beitrag #23) schrieb:
Emi,

link defekt?


Editiert, danke. Vorhin stand der noch bei 777.-.... die scheinen schnell zu reagieren

Die Vota kenne ich von einem Freund, das sind ordentliche Lautsprecher fürs Geld. Da reicht von der Leistung ein X1000 aber aus.
Mickey_Mouse
Inventar
#26 erstellt: 26. Sep 2014, 19:08
ich fasse es nicht!

ich habe gerade noch darüber gegrübelt, ob ich mir die Kiste für 799€ "zum Spielen" kaufen soll (wollte immer mal XT32 und Neo: X mit 11.2 ausprobieren) und nun wollen die 1043€ haben!!!
Tag12
Ist häufiger hier
#27 erstellt: 26. Sep 2014, 19:09
Vielen Dank und das mit dem einmessen kann man da rein theoretisch die schwächen mit den Manuellen einstellungen wieder Ausbüglen?
ist denon da dann der beste?
Donsiox
Moderator
#28 erstellt: 26. Sep 2014, 19:23
*hieristdocheinonkyospion*

Einmessen bügelt komplette Fehlaufstellung und akustisch katastrophale Räume nie ganz aus.
Es ist lediglich eine letzte Korrektur.
Wenn du an deiner Aufstellung arbeitest: http://www.audiophysic.de/aufstellung/regeln.html und deine Raumakustik optimierst (keine großen schallharten Flächen), reicht auch der x-1000 aus.
Tag12
Ist häufiger hier
#29 erstellt: 26. Sep 2014, 21:47
Danke für den Link onkyo also wirklich pionier ^^


[Beitrag von Tag12 am 26. Sep 2014, 21:47 bearbeitet]
Eminenz
Inventar
#30 erstellt: 27. Sep 2014, 05:07

Mickey_Mouse (Beitrag #26) schrieb:
ich fasse es nicht!

ich habe gerade noch darüber gegrübelt, ob ich mir die Kiste für 799€ "zum Spielen" kaufen soll (wollte immer mal XT32 und Neo: X mit 11.2 ausprobieren) und nun wollen die 1043€ haben!!!


Die scheinen hier mitzulesen....
Tag12
Ist häufiger hier
#31 erstellt: 29. Okt 2014, 00:00
Hi ich habe mir jetzt den denon 1100w zugelegt, als der für 330 im Angebot war musste ich einfach zuschlagen
was ich zum denon sagen muss, ist das das einmesssystem etwa auf Augenhöhe meines alten Pioneers ist (meiner Meinung nach) denn bei dem Pioneer hatte ich mehr Details allerdings wenig Bass (ich würde sagen,dass der Pioneer irgentwo zwischen dem Denon einmessystem und pure direkt)
und beim Denon ist der Ton etwas verwaschener aber dafür habe ich ziemlich guten bass

Danke, für euren Tipp freue mich schon auf nen Test mit den Vota

Danke für euren Tollen Tipp


[Beitrag von Tag12 am 29. Okt 2014, 00:03 bearbeitet]
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