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AVR für "Schwerhörigen"

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cologne-spawn
Ist häufiger hier
#51 erstellt: 27. Feb 2014, 15:35
Dann warte ich wohl mal auf nen guten Preis für
denn 4000er

Hatte gestern irgendwo gelesen das der 2023 nen Lüfter
verbaut hat

Und danach wohl vielleicht doch mal Gedanken um neue
Lautsprecher machen. Nach studieren von Zeitungen und hier im Forum bekomme ich schon Lust auf was neues.


[Beitrag von cologne-spawn am 27. Feb 2014, 15:46 bearbeitet]
showtime
Stammgast
#52 erstellt: 27. Feb 2014, 15:53
Wenn du jetzt auch noch auf gute LSP. umsteigst ist das ein Unterschied wie Tag und Nacht, wie gesagt ich
bin auch erst vor kurzem von meinen Teufel (Sys.7) auf die Elac´s umgestiegen..ein Traum
cologne-spawn
Ist häufiger hier
#53 erstellt: 27. Feb 2014, 18:08
Nur Elac für mich nit bezahlbar.
streifenkauz
Inventar
#54 erstellt: 27. Feb 2014, 19:42
Oder du besorgst dir einfach mal einen kleinen Denon und/oder Yammi und probierst es mal aus. Der AVR ist eh bald wieder veraltet. Effektiv mehr Knete für neue Lautsprecher. Und einen Teppich.


Alfo84 (Beitrag #38) schrieb:

cologne-spawn (Beitrag #37) schrieb:
Und ein bisschen mehr Leistung kann glaub ich nie schaden.


Und genau da unterscheiden sich alle AVR´s so gering, das es im Alltag absolut garkeinen Unterschied macht! Um 3db mehr Pegel zu erreichen, braucht man effektiv die Doppelte Leistung.

cologne-spawn
Ist häufiger hier
#55 erstellt: 27. Feb 2014, 20:04
Großen Teppich hab ich ja schon.aber Mama hält mich jetzt für bekloppt wegen dem AVR. Von Lautsprecher weiß sie noch nix. Hatte es kurz erwähnt. Die Antwort waren Urlaub Kataloge für Weihnachten.
Aber Recht habt ihr bestimmt. Weiss halt nicht ob der
2000er reicht. Wären halt nur 350 Kröten. Aber man liest bei Bewertungen sehr oft das Leute doch vom 2000er auf den 3000 oder 4000 gewechselt haben.
Bin da auch ein bisschen ratlos.
aber wenn ich so Preise von Lautsprecher sehe wird mir Angst und Bange. Hatte in einer Zeitung ein Nubert System gesehen, optisch geil und die waren begeistert. Aber 3700 Euro. Das ist der halbe Winter Urlaub meinte Mama.


[Beitrag von cologne-spawn am 27. Feb 2014, 20:11 bearbeitet]
cologne-spawn
Ist häufiger hier
#56 erstellt: 28. Feb 2014, 09:51
Guten morgen, habe die halbe Nacht mal hier im Forum und im www verbracht.
Das Thema Lautsprecher?? Mann Mann Mann

Habe mir mal zwei Konstellationen rausgesucht:
Jamo S 628 HCS oder wie hier sehr oft angesprochen Div. Dali Zensor Varianten, heißt
2x Zensor 5 / 2x Zensor 1 / Zensor Vocal
2x Zensor 3 / Rest wie oben.
und Sub wollte ich erst einmal meinen alten probieren.
Werde mal versuchen ob ich die Lautsprecher bei Elek.. 24 hier in Köln Probehören kann.
Ich weiß es sind ganz verschiedene bauliche Prinzipien
Das Jamo Set wäre preislich aktraktiv die Zensor Variante aber wohl die wertigere. Sind aber auch bis zu fast 500 Euro Unterschied

Grüsse us Kölle!!


[Beitrag von cologne-spawn am 28. Feb 2014, 10:22 bearbeitet]
Alfo84
Inventar
#57 erstellt: 28. Feb 2014, 10:42
Nur mal so als Vergleich um mal bildlich zu Zeigen warum Lautsprecher sich preislich so unterscheiden können.

Hier der Hochtöner des Jamos:

Und hier der Dalis: http://www.areadvd.d...oener-Ausgebaut1.jpg

Ich hatte die Jamo selber und würde sie niemanden freiwillig weiterempfehlen...
Zachi26
Stammgast
#58 erstellt: 28. Feb 2014, 11:24
@cologne-Spawn:
Ich habe mir vorgestern einen Denon X4000 auf Ebay für 720 EUR per Preisvorschlag ergattert .
Vielleicht hilft Dir das ein bisschen, damit Du nicht so lange warten musst .

Grüße, Sascha
cologne-spawn
Ist häufiger hier
#59 erstellt: 28. Feb 2014, 12:02
@ alfo,
erkläre mir biite doch mal den Unterschied, bin da wirklich absoluter Laie. Für mich sehen beide halt nach
Lautsprecher aus. Meinst du wegen dem kunstoff hinten und der Dali ich sag mal gekapselt??
Aber recht hast du natürlich, irgendwo sind zumindest meist schon die Preisunterschiede gerechtfertigt. Meinte damit auch nich das die Dali oder andere das nicht wert sind.
Dachte bei den Jamos einfach mal ein anderes Prinzip, der Preis natürlich auch.
Mein Problem wird eh werden beide mal im Kinobetrieb zu hören.
Elekt.. welt hat keine AVRs in der Vorführung. Bei mir wird es durch die neue Couch und damit musste das Zimmer umgeräumt werden auch mit den hinteren LS nicht einfach. Teufel stehen jetzt nur da weil ich ja noch nicht weiss was ich mache. Dachte auch schonmmal hinten auch Standlautsprecher aber dann erschlägt mich Mama. Und den Stepper darf ich auch nicht entsorgen.
20140228_115501

@Sascha, danke für den Tipp. Werde am WE jetzt mal ganz intensiv nach dem AVR suchen.
Alfo84
Inventar
#60 erstellt: 28. Feb 2014, 12:06
Die Dalis haben ordentlich Konstruierte Hochtöner verbaut die natürlich schon in der Herstellung was kosten. Selbst die Magnat Vector Reihe (die garnicht soviel teurer als die Jamos sind) sind da qualitativ Meilenweit besser.
Die Jamo Hochtöner sind 0815 billigst China Produktion die auch in einem Küchenradio stecken könnten... Ab einem gewissen Pegel klingen die Jamos extrem anstrengen im Hochtonbereich und lösen auch nicht schön auf. Auf gut deutsch -> es klingt bescheiden.
cologne-spawn
Ist häufiger hier
#61 erstellt: 28. Feb 2014, 12:14
Das nenn ich ne klare Aussage.
Von den Dalis liest mal hier ja immer nur gutes, und wie du ja vorher schon mal geschrieben hattest wären
Die durch ich sag mal etwas höheren Klang bestimmt nicht schlecht. Ich kann mich halt nicht zwischen vorne Stand oder Regal lautsprecher entscheiden. Versuche mal die Zensor 5 und 3 probe zu hören.
Turbolappen
Stammgast
#62 erstellt: 28. Feb 2014, 13:04
Hallo,

ich würde den Yamaha nehmen. Ist glaub ich für deine Situation der passende. Der Yamaha verfügt über eine Dialogue Lift Funktion.
Das erlaubt dir, den Pegel der Dialoge etwas lauter zu machen während bei den übrigen Effekte die Lautstärke gleich bleibt.

Ob Denon und co so etwas auch hat, kann ich allerdings nicht sagen.
Gruß Turbolappen
Alfo84
Inventar
#63 erstellt: 28. Feb 2014, 13:05

Turbolappen (Beitrag #62) schrieb:


Ob Denon und co so etwas auch hat, kann ich allerdings nicht sagen.


Denon, Onkyo und Marantz haben sowas. Nennt sich Dynamic Volumen, ist in drei Stufen Regelbar und funktioniert sehr gut!
peacounter
Inventar
#64 erstellt: 28. Feb 2014, 13:22
nochmal zu hörgeräten:

die gewöhnung an so etwas dauert monate!
das ist nicht mit einer brille vergleichbar, die setzt man auf und sieht sofort besser.
dass man eine ganze reihe an terminen braucht, bis hörgeräte optimal eingestellt sind, ist ganz normal, denn man kann aus einer audiometrie (hörmessung) nicht die vielen parameter ablesen, die am gerät einzustellen sind!
das ist bei einer brille völlig anders!
aber ansonsten ist der vergleich zur brille völlig korrekt!
sie hilft bei einer behinderung und das tun hörgeräte ebenfalls.
nur empfinden viele menschen es (zu unrecht) als peinlich, mit hörgeräten rumlaufen zu müssen.
so gesehen müssten alle sehbehinderten entweder kontaktlinsen tragen oder mit einem verschwommenen bild leben...

du wirst eh nicht um hörgeräte herumkommen, wenn du in ein paar jahren keinem gespräch mehr folgen kannst.
tu dir also selbst den gefallen und fang jetzt damit an!
denn sonst verlernt das gehirn, mit den normalen alltagsgeräuschen umzugehen und dann dauert die umgewöhnung in eine paar jahren nochmal enorm viel länger als jetzt schon!

und gewöhn dich im sinne eines gesunden gehörs lieber jetzt schon daran, filme in zimmerlautstärke zu hören und nicht bei kinopegel!
das ist nämlich eh gift für die ohren!


[Beitrag von peacounter am 28. Feb 2014, 13:26 bearbeitet]
cologne-spawn
Ist häufiger hier
#65 erstellt: 28. Feb 2014, 13:57
@ pea, um Hörgeräte komme ich irgendwann bestimmt nicht drum herum.
Ich hoffe noch das die Technik dort noch etwas zu meinem Vorteil weiter entwickelt.
Peinlich?? Ne das wären sie mir nicht. Habe soviel Selbstvertrauen.
Durch ändern meiner Anlage erhoffe ich mir ja die Lautstärke zu reduzieren.

@ Sascha, habe gerade eben auch nen silbernen 4000er bekommen, ebefalls für 720 Tacken.
Ich will jetzt aus den Füßen kommen und Preis ist ok.
Wenn jetzt der AVR da ist dann gehts an die Lautsprecher.
showtime
Stammgast
#66 erstellt: 28. Feb 2014, 14:06

cologne-spawn (Beitrag #65) schrieb:

Wenn jetzt der AVR da ist dann gehts an die Lautsprecher.


Na da hats jetzt aber einen gepackt
peacounter
Inventar
#67 erstellt: 28. Feb 2014, 14:22
hörgeräte haben sich in den letzten jahrzehnten schon enorm weiterentwickelt und trotzdem bleibt der erste eindruck immer gleich.
spontane akzeptanz ist nicht zu erwarten, der umgewöhnungsprozess ist ein steiniger und wird mit zunehmender hörstörung und abnehmender lernfähigkeit im alter immer schwieriger!
das problem sind nur zum teil die geräte!
viel wichtiger ist die umstellung des gehirns und das geht NUR, wenn man eine längere zeit und DAUERHAFT die geräte trägt.
kein gehirn kann sich in 2-3 stunden pro tag an einen veränderten zustand gewöhnen.
das geht nur mit "morgens einsetzen, abends rausnehmen".
und dabei ist die erste zeit numal die schlimmste (so wie bei einer ernährungsumstellung, dem erlernen eines instrumentes, dem wieder beginnen mit sportlicher tätigkeit usw).

noch vor 15 jahren war ein großteil der geräte mit 2-3 parametern ausgestattet, die man mit einem kleinen schraubendreher grob justieren konnte und die signalverarbeiteung erfolgte komplett analog.
heute sind die geräte kleine hochleistungsrechner mit einer unglaublichen vielfalt an frequenzgang- und dynamikbeeinflussenden stellmöglichkeiten.
die meisten geräte können aktiv störlärm von sprache unterscheiden und den störlärm herausfiltern, sie haben mikrofone mit umschaltbarer richtwirkung und teilweise lernen die geräte sogar selbst, mit deinem individuellen alltag umzugehen (kommt maschinenlärm äufiger vor als musik, bist du viel in ruhiger umgebung usw...) und bieten dir so tendenziell in sich verändernder akustischer umgebung immer bessere "strtegische" entscheidungen an.
glaub mir, die geräte sind nicht das problem (und waren es auch vor 15 jahren meistens nicht).
das problem ist der mensch, der sich der umgewöhnungsphase nicht unterordnen will!
das genau wird aber von jahr zu jahr schwieriger und der mensch tendenziell auch immer unflexibler!

mein vater hat mit ende 50 seine ersten geräte bekommen.
die umgewöhnung hat im endeffekt mehrere jahre gedauert (auch wenn die ersten erfolge nach etwa 6 monaten deuttlich wurden).
mitlerweile ist er 73, spielt wieder theater und in einer band und kann auch mehrpersonengesprächen problemlos folgen.
damals, bevor er die geräte bekam, hatte er den fernseher immer ein bischen zu laut und es ging allen anderen auf den sack!
heute hört er bei derselben lautstärke wie jeder normalhörende.
und wenn er die geräte rausnimmt, kannst du dich mit ihm nicht mehr ordentlich unterhalten (telefonieren geht garnicht!).

ich garantiere dir: wenn er damals noch 10 jahre gewartet hätte, wär der zug ziemlich sicher abgefahren gewesen!
dann hätte sich sein gehirn nicht mehr in hinnehmbarer zeit umgewöhnen können und er säße heute einsam zuhause anstatt ins theater, auf partys und konzerte zu gehen.

nochmal:
die geräte sind heute schon enorm gut!
was den anpassungserfolg verhindert, ist idr der mensch!
die gewöhnungsphase wirst du bei allem technischen fortschritt auch in 10 jahren benötigen aber sie wird dann länger sein!
tss
Inventar
#68 erstellt: 28. Feb 2014, 15:00
peacock, ich befürchte du wirst recht behalten. der hardwarewechsel mit avr und lautsprechern bekämpft nicht die ursache des problems (so schlecht ist ein system 5 bei weitem nicht!)....
dennoch wünsch ich dir cs viel erfolg.
cologne-spawn
Ist häufiger hier
#69 erstellt: 28. Feb 2014, 15:41
Ich gebe dir da vollkommen recht. Hören muss man wieder lernen. Ich werde mich nach Karneval mal mit dem Ohren Arzt und akkustiker auseinander setzen.
Diesen Lernprozess kenne ich ebenfalls von meinem Vater.
Da hat es nur leider nicht viel gebracht.
Neue Hardware kann aber auch nit Schaden.
Aber nochmals ich gebe euch Recht damit.
peacounter
Inventar
#70 erstellt: 28. Feb 2014, 15:44
dann hat dein vater mit großer wahrscheinlichkeit auch zu spät angefangen.
oder er hat einfach nicht lang genug durchgehalten.

wenn man mit 30 aufhört, sein instrument zu spielen und dann mit 50 wieder anfängt, ist das immer noch leichter als wenn man es erst mit 75 wieder in die hand nimmt.
mit dem hören ist das nicht anders!
cologne-spawn
Ist häufiger hier
#71 erstellt: 28. Feb 2014, 16:05
Ihr habt mich überzeugt, Hatte gerade ein Gespräch mit
Einem Kollegen der auch Probleme mit den höheren Tönen hat. Er ist vollkommen zufrieden. Werde also noch mal dahin und Butter bei die Fische.
Bei meinem Vater ist war das Problem dass das Gehör
Durch den Beruf zu stark geschädigt war.
peacounter
Inventar
#72 erstellt: 28. Feb 2014, 16:14
ich kenne jemanden, der hat ein adiogramm mit 3 messbaren punkten.
alle liegen bei werten höher als 100db!
sogar der profitiert noch von seinen geräten.
cologne-spawn
Ist häufiger hier
#73 erstellt: 28. Feb 2014, 16:26
Auch meinem dad helfen die noch aber der hört so schlecht das es eine " Besserung" wie bei deinem Vater
Nicht mehr geben wird. Leider.

@ Show, Jo wenn schon denn schon.


[Beitrag von cologne-spawn am 28. Feb 2014, 17:13 bearbeitet]
KarlRanftl
Stammgast
#74 erstellt: 02. Mrz 2014, 15:33
Hallo ins Forum

Bin schon auch der Meinung,Hörgerät an das/die Ohr/en annehmen,sich damit auseinandersetzen,nicht mehr länger warten. Ich war halt vorerst der Meinung,dieHörsituation mit geeignetem KH zu testen.

Gruß Karl
(Von einem 66 jährigen,mit chronischem Tinitus an den hörgeschädigten cologne-spawn,extra Gruß.)
cologne-spawn
Ist häufiger hier
#75 erstellt: 02. Mrz 2014, 17:14
Hallo Karl, nen lieben Gruß zurück.
Eben meinen AVR4000 ans laufen gebracht.
Mit den hier empfohlenen Funktionen um Klassen
Besser. Auch so der Hammer das Gerät.
Nächste Station Mittwoch Termin machen beim
HNO. Dann mit Zettel von dem geradewegs weiter
Zum akustiker. Hoffe das in zwei Wochen über die Bühne
zu bringen. Und dann testen testen testen.
showtime
Stammgast
#76 erstellt: 02. Mrz 2014, 18:49
Jep zu deinem Onkyo hat sich sicher einiges getan in dem Sektor geht der Fortschritt eigentlich noch schneller als im Bike Bereich voran
cologne-spawn
Ist häufiger hier
#77 erstellt: 02. Mrz 2014, 19:00
Hallo Show, ja da sagst du was. Hab noch mit etlichen Problemen zu kämpfen. Und ich bin noch nit mal im fein Tuning
Aber kommst du übern Hund kommst du übern Stätz
Gibt ja immer nette Forum Mitglieder die einem helfen.
showtime
Stammgast
#78 erstellt: 02. Mrz 2014, 20:01
Wichtig ist Audyseey optimale Bedienungen zum Einmessen zu schaffen, lies dir den Thread hier durch und versuch echt den penibelste umzusetzen,
lieber einmal die 1-2h Zeit nehmen und gut machen als 5-6x irgendwie mit Mikro auf der Couch Kante oder auf Polster in 15 mins.

http://www.hifi-forum.de/viewthread-72-3316.html

Besorg dir da echt ein Stativ und mess das ordentlich ein, das bringt Berge, ich hab auch 1 1/2 Jahre mit ner schnell, schnell Messung gelebt und mir erst dann mal die Zeit genommen und das echt mit Stativ und allen Messpunkten gemacht...der Unterschied ist ein Wahnsinn


[Beitrag von showtime am 02. Mrz 2014, 20:03 bearbeitet]
Zachi26
Stammgast
#79 erstellt: 02. Mrz 2014, 20:49
Das mit der peniblen Einmessung mit Stativ kann ich nur bestätigen.
Mein Denon X4000 habe ich mit einem billigen Hama Star 61 oder 65 eingemessen, das ich für 12 Euro auf Amazon gekauft habe.
Das Geld solltest Du unbedingt mal investieren, sofern du nicht eh schon ein Stativ hast.

P.S.: Hast Du deinen X4000 auch von dem Händler aus Freiburg ?

Grüße, Sascha
cologne-spawn
Ist häufiger hier
#80 erstellt: 03. Mrz 2014, 03:00
Hatte mir den Einmess thread auch durchgelesen. Habe dann die verschiedenen Schemata gefunden. Stativ hab ich mir selbst gebaut bzw. Ein Halo Strahler Stativ unmfunktioniert. Habe erst mal mit Schema von " Der Jan" eingemessen. Das Schema 101 verstehe ich nicht
ganz.
Habe gerade eins gesehen, Hama Stativ 100 für knapp 10 Euro. Vielleicht hole ich mir das auch noch.

Ja genau aus Freiburg
Super netter persönlicher Kontakt. In 24 Stunden geliefert.


[Beitrag von cologne-spawn am 03. Mrz 2014, 03:07 bearbeitet]
KarlRanftl
Stammgast
#81 erstellt: 03. Mrz 2014, 15:50
Hallo cologne-spawn u.Forum

Danke für die Antwort,so so,geht`s nun ab zu den Spezialisten.Ja so einen Denon mit Einmess-System hab ich nicht,mein AVR 1802 von Denon hat nur einen Testton der über alle Kanäle wandert.Meinen Tinitus kann ich auch mit lauter Musik über KH nicht übertönen.So ca. vor 12-15 Jahren war ich in Behandlung,eine Infusion bekam ich,es hat nicht geholfen,dann bezahlte ich selbst noch eine Akkupunktur,220 Euro,auch kein Erfolg.Na ja,so lebt man dann damit.Der Schaden kam entweder vom Arbeitsplatz,Schlagbohrer,Stichsäge,Elktrohandhobel u.s.w.,oder auch von ca.15 Jahre Schlagzeugspiel in Amateur-Tanzband.Aber extra laute Konzerte hab ich nie besucht.

Gruß Karl
peacounter
Inventar
#82 erstellt: 03. Mrz 2014, 18:45

Arbeitsplatz,Schlagbohrer,Stichsäge,Elktrohandhobel u.s.w.,oder auch von ca.15 Jahre Schlagzeugspiel
wenn das alles idr ohne gehörschutz stattfand kams wohl eher dadurch...
cologne-spawn
Ist häufiger hier
#83 erstellt: 03. Mrz 2014, 19:18
Ja leider der Leichtsinn der Jugend.
" ich bin unverwundbar "
Schließe mich da mit ein. Meine Hörminderung
besteht aber leider schon von Kindheit an.
Die Aussage eines hno Arztes vor 35 Jahren,
" ihr Kind geht wohl in Disco".
Hallo. Ich war 10.

PS : wenn ich mal zu Geld komme, komme ich in Nippes vorbei und lass mir schöne Inears Kopfhörer machen.
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